DE1903392A1 - Injektionspfahl und Verfahren zur Erstellung desselben - Google Patents

Injektionspfahl und Verfahren zur Erstellung desselben

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DE1903392A1
DE1903392A1 DE19691903392 DE1903392A DE1903392A1 DE 1903392 A1 DE1903392 A1 DE 1903392A1 DE 19691903392 DE19691903392 DE 19691903392 DE 1903392 A DE1903392 A DE 1903392A DE 1903392 A1 DE1903392 A1 DE 1903392A1
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Germany
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injection
pipe
pile
concrete
injection material
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Application number
DE19691903392
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Peter Locher
Fred Strasser
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Losinger Holding AG
Original Assignee
Losinger AG
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/46Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making in situ by forcing bonding agents into gravel fillings or the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/12Consolidating by placing solidifying or pore-filling substances in the soil
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Description

'DlpUng. R. H. B AH«
- Patentanwälte MOO München 23, EUonadver Straße 17
Losinger & Co. AGr. · Bern.
Injektionspfahl, lind Verfahren zur Erstellung
desselben.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen injektionspfahl mit einem Ortsbetonpfahl und einem Mantel aus Injektionsmaterial. Bekannte Injektionspfähle dieser Art werden in der Yeise ersteilt, dass vorerst ein rohrfb'rmiger Mantel aus Injektionsmaterial erstellt wird, in welchen dann ein Pfahlkern einbetoniert wird. Dieses Vorgehen hat verschiedene Nachteile. Die Erstellung eines besonderen Mantels aus Injektipnsmaterial bietet Schwierigkeiten·
M§/vs/l6
Fall 2 .£
9 Q 9 8 3 7 / 0 2 3 2 ORiGiNAL inspected
Bei einem bekannten Verfahren (USA-Patent'Nr. 3,191,390) wird vorerst ein massiver Pfahl aus Injektionsmaterial erstellt und dann ausgebohrt und mit einem Ortsbetonkern versehen. Dieses Vorgehen ist sehr zeitraubend und umständlich.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (USA-Patent Nr. 3,254,492) wird ein Aushub erstellt und derselbe laufend mit Injektionsmaterial gefüllt. Das Injektionsmaterial wird dann mittels eines eingetauchten, aufweitbaren Fül!körpers., seitlich verdrängt, sodass das Injektionsmaterial nach seinem Abbinden einen Hohlpfahl bildet. Sodann wird auch ein Betonkern einbetoniert.
Ein weiteres Verfahren (USA-Patent Nr. 3,206,935) verwendet zwei Bohrrohre, von welchen das innere als Schalung bei der Erstellung eines Mantels aus Injektionsmaterial verbleibt und erst nach dem Abbinden des Mantels gezogen wird. Auch in diesem Falle liegt eindeutig der Gedanke-zugrunde.,.. *... vo^rerst einen Mantel aus Injektionsmaterial zu erstellenv, _ : und denselben erst nachträglich gegebenenfalls auszubetonieren.
Es sind zwar auch Verfahren-- zur Erstellung von .Ortsbetönpfählen bekannt, bei welchen ein Bohr mit entfernbarem un- -! :; terem Abschluss abgesenkt und dann -,unter, ständigem -Einbringen ' von Beton zurückgezogen wird. Es entsteht hierbei lie in reiner Betonpfahl ohne Mantel aus Injektionsmateriäl. Ausgehend *torm■'■''·■' letztgenannten Verfahren strebt die Erfindung die Erstellung * ' eines Injektionspfahls an» der sich von den bekannten; In-;, jektionspfählen vorteilhaft unterscheidet und einfach herr. . :
> : ; 909837/0232 ORlßlNAL INSPECTED
stellbar ist. Der erfindungsgemässe injektionspfahl ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ortsbetonpfahl und der Mantel
aus Injektionsmaterial gemeinsam abgebundene, fugenlos ineinander übergehende Teile eines monolithischen Körpers bilden. Die monolithische und gemeinsam abgebundene Konstruktion ohne jede Betonieifuge bietet gegenüber den nach den oben erwähnten bekannten Verfahren hergestellten Pfählen den Vorteil grösserer Festigkeit und der Dichtheit gegen das Eindringen von Vasser in die Fugen.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Erstellung dieses Injektionspfahles ist dadurch gekennzeichnet, dass während des Absenkens des Rohres am ganzen Umfang des Rohrfusses durch besondere Zuleitungen Injektionsmaterial unter Druck zugeführt wird, und dass das Rohr vollständig abgesenkt und zurückgezogen wird, solange sich das Injektionsmaterial in plastischem Zustand befindet. Dieses Verfahren ist gegenüber den bekannten Verfahren zur Erstellung eines kombinierten Injektionspfähls mit Betonkern vor allem deshalb wesentlich ' einfacher, weil das Rammrohr zurückgezogen werden kann, solange das Injektionsmaterial noch unabgebunden und somit ! plastisch ist. Nötigenfalls kann dem beim Absenken des Bohrrohres eingebrachten Injektionsmaterial ein Abbindeverzögerer zugesetzt werden, damit dieses Material genügend lange plastisch bleibt und somit das Rückziehen;des Rämmrohres nicht erschwert. _ , . -
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die verschiedene Stadien bei Uer Erstellung
909837/0232
ORJGiNALINSPECTEO
eines Injektionspfahles darstellt.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen verschiedene Stadien der Erstellung des Pfahls und
Fig. 6 zeigt einen Äxialschnitt in grösserem Massstab durch den Fuss des Rammrohres.
Zur Erstellung des Injektionspfahls wird ein Rammrohr verwendet, das am unteren Ende durch einen etwas grösseren Durchmesser als das Rohr aufweisenden Deckel 2 abgeschlossen ist. Dieser Deckel ist mit Zentrierrippen 4 versehen", durch welche er konzentrisch am Rohrfuss gehalten ist. Mit dem Aussenrand des Deckels 2 ist ein Blechmantel 5 verschweisst, zwischen dem und der Rohraussenseite eine ringförmige Rinne gebildet'wird. In diese Rinne münden die unteren Enden von zwei an diametral gegenüberliegenden Stellen am Rohr 1 befestigten Injektionsleitungen 7. Die oberen Enden dieser Injektionsleitungen stehen über flexible Zuleitungen 8 mit einer Injektionspumpe 9 in Verbindung.
Das in dieser Yeise vorbereitete Rammrohr 1 wird gemäss Fig. 1,auf den Grund gesetzt, und dann eingerammt. Mit Beginn der Absenkung wird unter angemessenem Druck durch die Leitungen 7 Injektionsmaterial zugeführt, welches* sich in der Rinne 6 am Rohrfuss gleichmässig verteilt und nach oben austritt. Es bildet sich daher gemäss Fig. 2 um da.s Rammrohr 1 ein Mantel 10 von Injektionsmaterial, dessen Dicke je nach der Art des angetroffenen Materials variiert. Mit zunehmender Rammtiefe kann der Injektionsdruck gesteigert werden. Da
- > .-: ■-/;. ..v 909837 /0 232 original inspected
während des Einrammens das unten dicht abgeschlossene Rohr leer bleibt, ist es jederzeit möglich die erreichte Rammtiefe eindeutig, d.h., unabhängig von einer eventuellen Stauchung desEohres zu ermitteln. Während hier der Einfachheit halber ein einteiliges Rammrohr 1 mit einteiligen Injektionsleitungen 7 dargestellt ist, können natürlich in an sich bekannter Yeise mehrere Rohrstücke bzw. Injektionsleitungsstücke im Verlaufe des Einrammens miteinander verbunden werden.
Ist gemäss Fig. 3 die gewünschte Rammtiefe erreicht, so kann in das Rammrohr 1 eine Armierung 11 eingebracht werden. Ausserdem kann ein Vibrator 12 in den Bereich des unteren Rohrendes gebracht werden. Es wird nun Beton durch das Rammrohr 1 eingefüllt und das Rammrohr wird laufend zurückgezogen. Der Deckel 2 verbleibt im Boden und über demselben füllt der aus dem Rammrohr 1 austretende Beton den Raum innterhalb des Injektionsmantels 10. Dieser Vorgang erfolgt in einem Zeitraum, in welchem das Injektionsmaterial 10 noch plastisch ist. Je nach der voraussichtlichen Herstellungszeit kann dem während des Einrammens zugeführten Injektionsmaterial ein Verzögerer in der Herstellungszeit angepasster Menge zugegeben werden, damit dieses Material jedenfalls bis zum Zurückziehen des Rammrohrs plastisch bleibt.
Fig, 4 zeigt ein weiteres Stadium, bei welchem das Rammrohr 1 teilweise zurückgezogen und unter demselben bereits ein Teil des Betonpfahls 13' betoniert ist. AuGh wahrend des Rückziehens des Rohrs 1 wird weiterhin- Injektionsmaterta L
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ORIGINAL
unter Druck durch die Leitungen 7 zugeführt, sodass der Injektionsmantel 10 noch erweitert und verdichtet wird, wie Fig. 4 gegaxtber Fig. 3 andeutet. Es ist klar, dass der be- .;, tonierte Betonpfahl 13 keine glatte dem Querschnitt des s Rammrohrs 1 entsprechende Oberfläche aufweist, sondern dass der Beton entsprechend der örtlichen Beschaffenheit des Bodens bzw. des Injektionsmantels 10 etwas Verschiedene Querabmessungen erreicht. Mit anderen Worten weist die Begrenzungsfläche zwischen dem gemäss Fig. 5 fertiggestellten Betonpfahl 13 und dem Injektonsmantel 10 erhebliche Rauigkeiten auf, die zu einer guten Haftung zwischen diesen beiden Pfahlteilen führt. Die hohe Haftung bzw. Belastabrkeit des Pfahls ist jedoch nicht nur durch die soeben erwähnte Haftung zwischen dem Betonpfahl 13 und dem Injektionsmantel 10, sondern vor allem auch durch die erhebliche Verfestigung des Grundes durch den ausgedehnten während des Einrammens und Zurückziehen des Rammrohres injizierten Mantel 10 bedingt.
Es können Einzelheiten des dargestellten Verfahrens in anderer Weise durchgeführt werden. Beispielsweise können die Injektionsleitungen 7 an der Innenwand des Rammrohres 1 geführt werden und erst am Rohrfuss nach aussen austreten, wenn deren Anordnung an der Aussenseite aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht ist. "Bei geringen Anforderungen an die Festigkeit des Betonpfahls kann die Armierung 11 weggelassen" werden lind es kann ohne den Vibrator 12 gearbeitet werden. Ans belle eines flachen Deckels 2- kann eine Rammspitze an sich.bekannter Art verwendet werden,
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Claims (5)

PATENTANSPRUECHE:
1) Injektionspfahl, mit einem Ortsbetonpfahl und einem Mantel aus Injektionsmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Ortsbetonpfahl (13) und der Mantel (lO) aus Injektionsmaterial gemeinsam abgebundene, fugenlos ineinander übergehende Teile eines monolitischen Körpers bilden.
2) Verfahren zur Erstellung des Injektionspfahls nach Anspruch 1, wobei ein Rohr mit entfernbarem unterem Abschluss abgesenkt und dann unter ständigem Einbringen von Beton zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des Absenkens des Rohres (l) am ganzen Umfang des Rohrfusses durch besondere Zuleitungen (7) Injektionsmaterial (10) unter Druck zugeführt wird, und dass das Rohr vollständig abgesenkt und zurückgezogen wird, solange sich das Injektionsmaterial (lO) in unabgebundenem·plastischem Zusiand befindet.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass währenddes Rückzugs des Rohres (l)"zugleich Injektions-. material und Beton eingebracht wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eingebrachte Beton während des Rückzugs des Rohres (l) im Bereiche der unteren Rohröffnung durch einen dorthin abgesenkten Vibrator (12) vibriert wird.
5) Verfahren nach' einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Injektionsmaterial mit Verzögerer verwendet wird.
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L e e r s e i t e
DE19691903392 1968-02-13 1969-01-23 Injektionspfahl und Verfahren zur Erstellung desselben Pending DE1903392A1 (de)

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FR (1) FR2001780A1 (de)
NL (1) NL6901795A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235118A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-07 Dnepropetrovskij inženerno-stroitel'nyj institut, Dnepropetrovsk Einrichtung zur herstellung von ortmantelpfaehlen sowie verfahren zur herstellung solcher pfaehle unter verwendung dieser einrichtung
DE3624202A1 (de) * 1986-07-17 1988-01-28 Bauer Spezialtiefbau Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines stuetzelementes im boden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235118A1 (de) * 1981-09-22 1983-04-07 Dnepropetrovskij inženerno-stroitel'nyj institut, Dnepropetrovsk Einrichtung zur herstellung von ortmantelpfaehlen sowie verfahren zur herstellung solcher pfaehle unter verwendung dieser einrichtung
DE3624202A1 (de) * 1986-07-17 1988-01-28 Bauer Spezialtiefbau Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines stuetzelementes im boden

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FR2001780A1 (de) 1969-10-03
NL6901795A (de) 1969-08-15
CH488874A (de) 1970-04-15
BE728268A (de) 1969-07-16

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