DE1902978A1 - Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Speicherung von Messsignalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Speicherung von Messsignalen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Speicherung von Meßsignalen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es gestatten, normale, für Schallaufzeichnung geeignete magnetische Beandgeräte mit geringen Änderungen und in Kombination mit einem Trägerfrequenzverstärker auch zur Speicherung von Meßsignalen zu verwenden, deren Frequenz in einem Bereich von 0 Hz bis einigen kllz schwankt.Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neben der signalmodulierten Trägerfrequenzschwingung auch die für die Steuerung des zur Wiedergabe erforderlichen phasenrichtigen Gleichrichters benötigte trägerfrequente Schaltspannung synchron aufgezeichnet und synchron bei der Wiedergabe vom Bandgerät abgenommen wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Speicherungsverfahren werden somit die Nachteile vermieden, die sowohl mit der sogenannten Direktaufzeichnung als auch mit einer frequenzmodulierten Aufzeichnung verbunden sind. So hat z. B. einerseits erstere den Mangel, daß der Amplitudenverlauf frequenzabhängig ist, da die induzierte Spannung im Wiedergabekopf von der Flunänderung abhängt und somit proportional mit der Frequenz ansteigt.
  • Niedrige Frequenzen werden deshalb nur schlecht wiedergegeben, und Gleichspannungen können grundsätzlich überhaupt nicht aufgezeichnet werden. Demgegenüber hat für eine magnetische Aufzeichnung die bekannte Frequenzmodulation den Mangel, daß ein beträchtlicher Aufwand zur Ausschaltung der z.B. durch. Bandgeschwindigkeitsschwankungen verursachten Störgrößen getroffen werden muß.
  • Die Gerätekombination, die nun das erfindungsgemäße Speicherungsverfahren unter Vermeidung der genannten, mit anderen Aufzeichnungsverfahren verbundenen Mängeln ermöglicht, muß daher einen Trägerfrequenzverstärker für die zu erfassenden Meßsignale, ein einfaches Bandaufzeichnungsgerät, das neben mindestens einer Signal spur noch eine zweite Spur und einen entsprechend gestalteten Magnetkopf zur Aufzeichnung der signalmodulierten Trägerfrequenz und der Schaltspannung besitzt, und schließlich ein Demodulations- oder Wiedergabegerät für das Meßsignal bzw. die Meßsignale umfassen, wozu das Magnetbandgerät einen Wiedergabekopf für die signalmodulierte Trägerfrequenzschwingung und für die aufgezeichnete Schaltspannung besitzen muß. Diese ombination~ist mit der Figur schematisch dargestellt. Zur näheren Kennzeichnung der Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen.
  • Bei einem Trägerfrequenzmeßverfahren wird die von einem Trägerfrequenzoszillator 2 gelieferte und meist in einem nachgeschalteten Verstärker 3 verstärkte Trägerfrequenz schwingung in einem Modulator 4 durch das aufzunehmende Meßsignal moduliert. Beim Trägerfrequenzmeßverstärker kann der Modulator 4 schon als Meßbrückeivorliegen, wobei in der einen Diagnonale die Trägerfrequenz eingespeist und von der anderen Diagonale däs frägerfrequente Ausgangsignal abgenommen wird. Ein Zweig der Brücke kann dann unmittelbar oder mittelbar als Wandler durch seine Änderung das modulierende Meßsignal liefern. Die untere Grenzfrequenz des Meßsignals kann nunmehr 0 Hz sein, während die obere Frequenz etwa 30 % der Trägerfrequenz nicht übersteigen soll.
  • Zwischen dem Modulator und dem eigentlichen Wiedergabegerät ist üblicherweise noch ein Verstärker 5 für die modulierte Trägerfrequenz zwischengeschaltet.
  • Zur Rückgewinnung des eigentlichen Meßsignals muß dann die modulierte Trägerfrequenz in einem Demodulator phasenrichtig gleichgerichtet werden. Dazu verwendet man zweckmäßig Ringdemodulatoren, deren Schaltungseinzelheiten und Wirkungsweise beispielsweise in "radio mentor" 1957, Seite 214 bis Seite 217, und in"Elektronik" 1959, lieft 4, Seite 114 bis Seite 116 beschrieben sind. Außerdem wird auf die deutschen Patentanmeldungen P 14 66 708. 4 und P 15 48 664. 3 verwiesen, welche die Anwendung von Trägerfrequenzverstärkern in Verbindung mit bleßbrückenaufnehmern betreffen. Danach ist zur phasenrichtigen Gleichrichtung der Demodulator 7 noch durch eine Schaltspannung zu steuern, die von der benutzten Trägerfrequenzschwingung abgeleitet und über einen Phasenschieber 6 zwecks Kompensation von phasenverschiebungen der Trägerfrequenz dem Demodulator zugeführt wird. Die am Ausgang des Modulators 7 dann zur Verfügung stehende phasenrichtig gleichgerichtete und verstärkte Signal spannung wird zwetkmäXig noch zur völligen Glättung über einen Tiefpassfilter 8 geleitet und kann dann einem Registriergerät oder einem Oszillographen zur sichtbaren Wiedergabe zugeführt werden.
  • Betrachtet man bei einem solchen Trägerfrequenzverstärker das am Ausgang des Signalverstärkers 5 auftretende Signal, so ist dieses bei abgeglichener Meßbrücke 1 bzw. 4 Null.
  • Tritt jedoch eine Brückenverstimmung unter der Einwirkung desBossenden Signals auf, so erscheint hier die jeweilige Trägerfrequenz mit der momentanen Signalfrequenz moduliert, und in der Amplitude abhängig von der Größe der eingeleiteten Verstimmung.
  • Wenn nun, wie es der Aufgabe der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, das Signal nicht sofort nach Aufnahme demoduliert, sondern bis zur Wiedergabe zunächst gespeichett en' werden muß, so werdrmit einem normalen Magnetbandgerät die oben geschilderten Schwierigkeiten auftreten, wenn die Signalschwankungen eine Frequenz von O Hz erreichen. Erfindungsgemäß muß daher ein zur Speicherung wenigstens zweispuriges Magnetbandgerät benutzt werden1 wobei auf der einen Spur mittels einer Spule des Aufnahmekopfes 10, die über die Leitung 19 mit dem Ausgang des Signalverstärkers 5 verbunden ist, die signalmodulierte Trägerfrequenz und auf der anderen Spur mittels einer zweiten Spuledes Aufnahmekopfes, die über die Leitung 20 mit dem Ausgang des Phasanschiebers 6 verbunden ist, die signalfrequente Steuerspannung aufgezeichnet wird.Beide Spannungen werden somit grundsätzlich dem blasteroszillator 2 entnommen, wobei es vor allem wichtig ist, daß die Schaltspannung durch phasenverschiebende Glieder 6 so korrigiert wird, daß beide Trägerfrequenzschwingungen zeitgleich und phasengleich erfaßt werden. Diese beiden Signale können somit auf dem Magnetband 15 beliebig lange gespeichert werden, bis ihre sichtbare Wicdergabe zu einem beliebigen Zeitpunkt erinscht ist. Bie sind demnach einer Einrichtung zuzuführen, die dem üblichen Aufbau des Demodulators eines Trägerfrequenzverstärkers entspricht, in der Figur C schematisch dargestellt ist s einen Demodulator 17 und zweckmäßig noch einen Tiefpasscilter 18 enthält.
  • Der näherè-Aufbau der Geräte, insbesondere des Magnetbandgerätes B ist fachbekannt und braucht daher im einzelnen nicht beschrieben zu werden. Nur der Verständigkeit halber sei erwähnt, daß das Magnetband 15 von einer Vorratstrommel 9 abgespult und nach Vorübergang am wenigstens doppelspurigen Aufsprechkopf 10 zum Wickel 14 aufgespult wird. Zur Wiedergabe wird der Lauf des Magnetbandkopfes 15 umgeschaltet und der ebenfalls wenigstens doppelspurige Wiedergabekopf 14 eingeschaltet.
  • Der Signaleingang des Demodulators ist mittels der Leitung 21 an die eine Spule des Wiedergabeknopfes 12 angeschlossen, die die signalmodulierte Trägerfrequenz aufnimmt, während der Steuereingang des Demodulators über die Leitung 22 mit der anderen Spule des Wiedergabekopfes verbunden ist, die die Schaltspannung aufnimmt.
  • An den Ausgang des Demodulationsgerätes 6 kann dann ein Gerat zur sichtbaren Aufzeichnung oder Wiedergabe, z.B.
  • ein Oszillograph oder ein Gerät zur hörbaren Wiedergabe 23 angeschlossen sein.
  • Der restliche Einfluss von Störgrössen kann bei diesem Aufzeichnungsverfahren durch qualitativ hochwertige Aufzeichnungsgeräte klein gehalten werden. Von den möglichen Einflüssen interessieren in erster Linie Amplitudenschwankungen und Frequenzschwankungen. Da man bei einem Trägerfrequenzverfahren immer nur in einem verhältnismäßig kleinen Baddbereich gegenüber dem möglichen Gesamtaufzeichnungsbereich des Tonbandgerätes arbeitet, kann der mögliche Amplitudenfehler vernachlässigt werden. Zumal stehen für Direktaufzeichnungsverfahren bereits wirksame Entzerrer zur Verfügung, die eine Begradigung des Frequenzganges schon ueber weite Bereiche ermöglichen. Zur Aüsschaltung von Amplitudenfehlern kann man weiterhin die Vorkehrung treffen, Bandgeschwindigkeit und Trägerfrequenz so abzustimmen, daß die Trägerfrequenz möglichst in der Mitte des übertragbaren Gesamtfrequenzbereiches des Bandgerätes liegt.
  • Hinsichtlich der durch Geschwindigkeitsschwankungen des Magnetbandes verursachten Störungen ist zu erwähnen, daß bei heute vorhandenen Schallaufzeichnungsgeräten kurzzeitige Geschwindigkeitsschwankungen auf weniger als + 0,3% herrbgedrückt werden können.
  • Ein besonderer Vorzug dieses erfindungsgemäßen Speicherungsverfahrens ist der Umstand, daß die erfindungsgemäße Gerätekombination leicht für die gleichzeitige Aufzeichnung mehrerer Meßwerte abgewandelt werden kann, sofern nur das blagnetbandgerät für mehrere Aufzeichnungskanäle eingerichtet ist, wobei lediglich nur eine Spur für die Aufzeichnung der Schaltspannung freigehalten werden muß. Diese Anzahl der möglichen Kanäle ist durch die Zahl von Trägerfrequenzverstärkern begrenzt, die von einem einzigen Naster-Oszillator 2 synchronisiert werden können, der auch die benötigte Schalt spannung liefert. Demnach müsste das erforderliche flandspeichergerät jeweils eine Spur mehr als die maximal gewünschte Zahl an Signalkanälen aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Kombination von Signalverstärkern mit einem Speicherungsgerät ist unter anderem auch für die Speicherung von Meßsignalen günstige die in der medizinischen Diagnostik gleichzeitig von einem Patienten aufgenommen und dann später zur Analyse ausgewertet werden sollen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Verfahren zur magnetischen Speicherung von Signalen mit Frequenzen bis zu O Hz. unter Aufmodulation auf eine Trägerfrequenzschwingung zwecks späterer Wiedergabe unter phasenrichtiger Gleichrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf das gleiche Magnetband (15) nicht nur die durch das aufzuzeichnende Signal modulierte Trägerfrequenzschwingung, sondern auch die zur Steuerung des phasenrichtigen Gleichrichters (17) auf Durchlass oder Sperrung benötigte trögerfrequente Schaltspannung synchron mit den Signalen aufgezeichnet wird.
2. Verfahren zur Wiedergabe der nach anspruch 1 gespeicherten Signale, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mindestens eines Wiedergabekopfes (12) mitzwei Spulen gleichzeitig die Schaltspannung und die signalmodulierte Trägerfrequenzschwingung abgenommen und den getrennten Eingängen eines phasenrichtigen Gleichrichters (17) gleichzeitig zugeführt werden, der ein signalproportionales Ausgangssignal liefert.
3. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus einem Trägerfrequenz verstärker (A) für das zu speichernde Signal, einem wenigstens zweispurigen Magnetbandaufzeichnungsgerät (B) und aus einem einen phasenrichtigen Gleichrichter, insbesondere Ringdemodulator (17),enthalteén Demodulatorteil (C), mit einer Leitungsverbindung (19) für die signalmodulierte Trägerfrequenzschwingung zwischen der einen Spule des Aufnahmekopfes (10) und dem Ausgang des Modulators (4,9)des Trägerfrequenzverstärkers (A) 1mit einer weiteren Leitungsverbindung (20) zwischen der anderen Spule des Aufnahmekopfes (10) des Dandaufzeichnungsgerätes (B) und dem Trägerfrequenzgenerator (A) zwecks Übermittlung und Speicherung der trägerfrequenten Schaltspannung einerseits, und andererseits für die signalmodulierte, gespeicherte Trägerfrequenzschwingung mit einer Leitungsverbindung (21) zwischen der entsprechenden Spule des wenigstens doppelspurigen Wiedergabekopfes (12) des Bandgerätes (B) und dem Signaleingang des phasenrichtigen Gleichrichters (17) des Demodulationsgerätes (C), sowie für die trägerfrequente Schaltspannung mit einer Leitungsverbindung (22) zwischen der anderen Spule des Wiedergabekopfes (12) und dem Steuereingang des phasenrichtigen Gleichrichters (17) des Demodulationsgerätes.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungsverbindung (20) für die Schaltspannung zwischen der Spule des Aufnahmekopfes (10) und dem Trägerfrequenzgenerator (2,3) des Trägerfrequenzverstärkers noch ein Phasenschieber (6) eingefügt ist zwecks Kompensation von Phasenverschiebungen der Trägerfrequenz im Modulationsteil des Trägerfrequenzverstärkers.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch Zuschaltung eines Frequenzfilters (18), vorzugsweise eines Tiefpassfilters, am Ausgang des Gleichrichters (17) für das wiederzugebende Signal.
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