DE1902914A1 - Richtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Richtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge

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DE1902914A1
DE1902914A1 DE19691902914 DE1902914A DE1902914A1 DE 1902914 A1 DE1902914 A1 DE 1902914A1 DE 19691902914 DE19691902914 DE 19691902914 DE 1902914 A DE1902914 A DE 1902914A DE 1902914 A1 DE1902914 A1 DE 1902914A1
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alarm device
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HIEBER SEN ADOLF
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HIEBER SEN ADOLF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • B60Q11/007Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge.
  • Derartige Richtungsanzeiger bestehen normalorweise aus zwei Paaren von Blinklichtern, die vom Fahrer zum Anzeigen der Kurvenfahrt eingeschaltet werden. Üblicherweise ist eine mit der Lenkung verbundene Vorrichtung vorgeschen, die beim Rückstellen des Lenkrades nach vorhergegangener Überschreitung eines bestimmten Lenkausschlages den Richtungsanzeiger ausschaltet. Selbst bei zuverlässogster Wirkungsweise derartiger Vorrichtungen kann es aber nicht vermieden werden, daß der Blinker unbeabsichtigt eingeschaltet bleibt. Daraus resultiert eine erhebliche Gefährdung des Verkehrs.
  • Diesem Mißstand kann auch nicht dadurch begegnet werden, daß der die Rückstellung vorbereitende Lenkausschlag geringer eingestellt wird. Dadurch erhöht sich nämlich die Gefahr, daß bei einer geringfügigen Lenkkorrektur vor einer Kurve der Richtungsanzeiger zu früh wieder abgeschaltet wird.
  • Üblicherweise enthalten Richtungsanzeiger ein im Blickfeld des Fahrers gelegenes Lichtsignal, das den Fahrer auf den ein schalteten Richtungsanzeiger aufmerksam machen soll. Es ist auch bekannt, gleichzeitig ein akustisches Signal, meist von dem Blinkgeber mit erzeugt, vorzusehen. Diese Signale dürfen aber nicht stark sein, da sie sonst zu einer Störung des Fahrers führen könnten und dessen Konzentration beeinträchtigen würden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der es verhindert, daß die RUckstellung des Richtungsanzeigers vergessen wird, insbesondere dann, wenn die eingangs beschriebene übliche Vorrichtung zur Rückstellung wegen zu geringen Lenkausschlages nicht anspricht. Dabei soll eine Störung des Fahrers im Normalbetrieb vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Betätigungsvorrichtung für den Richtungsanzeiger eine Alarmeinrichtung zugeordnet ist, die nach Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke und/oder einem vorgegebenen Zeitablauf anspricht. Die vorgegebene Wegstrecke bzw. die vorgegebene Zeit kann so eingestellt werden, daß üblicherweise die Alarmeinrichtung nicht betätigt wird. Nur wenn, beispielsweise nach einer schwachen Kurve oder nach einem Überholvorgang auf der Autobahn'die übliche Abschaltung versagt und der Fahrer die Rückstellung von Hand vergißt, spricht die Alarmeinrichtung, die beispielsweise aus einem starken Lichtsignal und oder einem akustischen Signal bestehen kann, an.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Alarmeinrichtung ein zeitabhängiges und ein wegabhängiges Steuergerät besitzt und jeweils auf das letzte der Signale von diesen Steuergeräten anspricht. Bei einer lediglich zeitabhängigen Abschaltung könnte es beispielsweise passieren, daß das Alarmgerät schon anspricht, wenn das Fahrzeug von dem Einbiegen an einer Ampel anlage an@@@@@n muß. Bei einen rein wegabhängigen Abschalten wiederum wird man den Weg mit Rücksicht auf den Stadtverkehr nicht so lang einstellen können, daß nicht beim Abwinken vor einer Autobahnausfahrt die Alarmeinrichtung schon anspricht.
  • Durch die bevorzugte Ausführungsform werden diese beiden Extremfälle mit erfaßt.
  • Eine ähnliche Wirkung hat eine weitere bevorzugte Ausführungsform, bei der die Alarmeinrichtung nach einer vorgegebenen Anzahl von Motorumdrehungen nach Betätigung des Richtungsanzeigers eingeschaltet wird. Die bereits beschriebenen Extremfälle sind auch hier in ihren negativen Auswirkungen vermieden. Im Stillstand des Wagens läuft der Motor nur mit Leerlaufdrehzahl, so daß die vorgegebene Anzahl von Motorumdrehungen erst nach langer Zeit erreicht wird. Beim Anfahren Jedoch dreht der Motor erheblich schneller, so daß bald danach die Alarmeinrichtung anspricht. Auch der vorher betrachtete Fall des Abblinkens vor einer Autobahnausfahrt ist gut berücksichtigt, da bei hchen Geschwindigkeiten der Motor im Vergleich zur Fahrstrecke eine geringe Drehzahl hat. Besonders zuverlässig arbeitet diese Ausführungsform bei automatischen @etrieben, bei denen die Mot@@ drehzahl weitgehend der Beeinflussung durch den Fahrer entzogen ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen gehen aus der folgenden Beschreibung und den Unteransprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Richtungsanzeiger 11 eines Fahrzeuges werden von einem Blinkgeber 12 über einen Blinkschalter 13 gesteuert. Eine übliche Kontrollampe 14 zeigt an, daß die Richtungsanzeiger eingeschaltet sind. Die Einrichtung besitzt außerdem eine übliche Rückstellung, die von dem Lenkradausschlag gesteuert wird und den Blinkschalter 13 zurückstellt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein zeitabhängiges Steuergerät 15 und ein wegabhängiges Steuergerät 16 vorgesehen. Das zeitabhängige Steuergerät 15 kann beispielsweise aus einem einfachen Uhrwerk bestehen, das über die Leitung 17 ein Signal bei Einschaltung des Richtungsanzeigers erhält und nach einer vorgegebenen Zeit über eine Leitung 18 ein Signal an ein Steuergerät 19 für die Alarmeinrichtung gibt. Das zeitabhängige Steuergerät kann jedoch auch aus einem mechanischen oder elektrischen Zähler für die Blinkvorgänge bestehen, der nach einer bestimmten Anzahl von Blinkvorgängen, die vom Blinkgeber 12 gesteuert sind, das Signal an die Leitung 18 gibt. Bei dieser Ausführungsform ist auch schon eine gewisse Anpassung an die günstigen Verhältnisse dadurch gegeben, daß üblicherweise der Blinkgeber 12 bei höherer Motordrehzahl (höhere Spannung im Bordnetz des Kraftfahrzeuges) eine höhere Blinkfrequenz hat.
  • Das wegabhängige Steuergerät bekommt seinen Auslöseimpuls über die Leitung 20 von Blinkgeber 12 und gibt seinen Auslöseimpils @@@@ die Leitung 21 an das Steuergerät 19 für die @la@meinrich-@@@@. Das wegabhängige Steuergerät 16 wird von einer Welle 22 @@@@@@@@@en und erz@@@@ sein@n an die Leitung 21 gegebenen @@@@@@ nach ei@@@ @@@@ @@@ @@@@@@@@@ngszahl der Welle 22. Die @@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@terwelle oder in @ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ckgelegten @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@. Es ist @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@ein @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@it @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@, @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@ibt.
  • @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@ be-@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@ 16 @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@Impuls @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@auf der Welle 22 einen Impuls erhält.
  • Das Steuergerät 19 fUr die Alarmeinrichtung spricht bei der beschriebenen vorteilhaften Ausführungsform erst dann ans wenn beide Signale aus den Leitungen 18 und 21 vorliegen. Es kann aus -einem mechanischen Relais mit zwei Steuerwicklungen oder aus einem entsprechenden elektronischen Bauelement bestehen. Bei Vorliegen beider Signale schaltet es einen Alarmstromkreis ein, der eine auffällige und im Blickfeld des Fahrers gelegene Lampe 23 und ein akustisches Signal 24, beispielsweise eine Klingel oder einen Summer, einschaltet. Die Lampe 23 oder das akustische signal 24 können ebenfalls periodisch, d.h. als Blinklicht bzw. als unterbrochenes akustisches Signal geschaltet werden.
  • Wenn als Folge des Alarmsignals der Fahrer den Blinkschalter 13 wieder in die Mittellage bringt, d.h. den Richtungsanzeiger ausschaltet, wird über die Leitung 25 ein-Rüokstellsignal an das Steuergerät 19 gegeben, das den Alarm ausschaltet. Das Rückstellsignal kann darin bestehen, daß ein beim Einschalten des Richtungsanzeigers über die Leitung 25 an das Steuergerät 19 gelegter Strom abgeschaltet wird, wodurch das Steuergerät 19 stromlos wird und der Alarm aufhört. Die Signale, die über die Leitungen 17, 20, 25 gegeben werden,, können also dadurch erzeugt werden, daß der von dem Blinkschalter 13 gesteuerte Hauptstrom für den Blinkgeber 12 an die Steuergeräte 15, 16 und 19 gelegt werden.
  • Wenn der Richtungsanzeiger, wie im Normalfall. rechtzeitig, also vor Auslösung des Alarme,bereits abgeschaltet ist, so bewirkt das Rückstellsignal über die Leitung 25, daß die Signale von den Steuergeräten 15 und 16 die Alarmeinrichtung nicht betätigen. Wenn das über die Leitung 25 gegebene Signal aus einem während der Einschaltung des Richtungsanzeigers wirkenden Strom besteht, so ist das Steuergerüt 19 beim Auftreten der Signale aus den Steuergeräten 15 und 16 bag @@ stromlos.
  • Wie schon beschrieben, können die Steuergeräte 15, 16 entweder gemeinsam oder einzeln eingebaut werden. In jedem Falle ergibtsich der Vorteil, daß der Richtungsanzeiger nicht lange Zeit unbemerkt eingeschaltet bleiben kann, wodurch, der Verkehr erheblich gefährdet werden kann. Der Einbau beider Steuergeräte ermöglicht Jedoch eine besonders zuverlässige Warnung des Fahrers, die allen Verkehrsgegebenheiten gerecht wird. Bei der Steuerung der Alarmeinrichtung durch die Motordrehzahl kann bei spielsweise das Steuer@gerät 16 verwendet werden, dessen Welle 22 dann mit der Motorwelle gekuppelt ist. Ähnlich wie bei der wegabhängigen Steuerung das Steuergerät 16 mit dem Tachometer in Verbindung stehen kann, kann das Steuergerät 16 bei der Steuerung durch die Motordrehzahl mit dem Drehzahlmesser in Verbindung stehen. Ebenso wie bei diesem braucht keine mechanische Verbindung zwischen der Motorwelle und dem Steuergerät vorgesehen sein, sondern die Steuerung kann durch Impulse oder Änderung von elektrischen Werten erfolgen.
  • Aus der Beschreibung wird klar, daß die Erfindung eine den Gegebenheiten des Verkehrs besonders gerecht werdende Möglichkeit schafft, eine Gefährdung durch ungewolltes Betätigen des Richtunganzeigers zu vermeiden. Das Steuergerät 19 könnte zwar auch unmittelbar zur Abschaltung des Richtunganzeigers benutzt werden, das könnte jedoch in extremen Verkehrssituationen wiederum zu einer zu frühzeitigen Abschaltung des Richtungsanzeigers führen und damit zu weiteren Gefahren führen. Bei einer solchen Möglichkeit müßte die Zeit- bzw. die Weglänge sehr lang eingestellt werden, um auch diesen extremen Situationen gerecht zu werden, wodurch dann die vorteilhafte Wirkung im normalen Verkehrsfluß in Frage gestellt werden könnte. Die Zeiten und Weglängen sind je nach der gewählten Bauart unterschiedlich und können bei weg- und zeitabhängiger Steuerung beispielsweise 300 m bzw. 30 Sekunden betragen. Sie können auch einstellbar sein.

Claims (9)

A n s p r ü c h e
1. Richtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorrichtung für den Richtungsanzeiger (11) eine Alarmeinrichtung (19,23,24) zugeordnet ist, die nach Zurücklegen einer vorbestimmten Wegstrecke und/oder einem vorgegebenen Zeitablauf anspricht.
2. Richtungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (19,23,24) ein starkes Lichtsignal (23) im Blickfeld des Fahrers besitzt.
3. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (19,23,24) ein akustisches @@@@al (24) aufw@@st.
4. Richtungsanzeiger @@ @@@@@ @@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ durch gekennzeichnet, daß die @@@ @@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@ ein zeitabhängiges und wegabhängiges @@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 16) beistzt und auf das jeweils @etzte der @@@@@@@@@@@@@@@@@@ diesen Steuergeräten anspricht.
5. Richtungsanzeiger nach einem der @@@@@@üche 1 @@@@@@@@@@@@@ durch gekennzeichnet, daß der vo@@@@@@@@e Ze@@@@@@@@@@@@@@@@@@ vorbestimmte Anzahl von Blinkvorg@@@gen des @@@@@@@@@@@@@@@@@ zeige@@ (11) festgelegt ist.
6. Richt@pp@@@@seiger nach einem der A@@@@üche 1 bis.
durch @@kennzeichnet, daß die vortes@@mmte Wegs@@@@@@@@@@@@@@ einen @@@@@ängigen Steuergerät (16, angegeben wird.@@@@@@@@@@ mi@@ @@ @@@@ometerwelle des Kraft@@@@@@zeuges vorbun@@@@@@@@@ 7. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das wegabhängige Steuergerät eine Steuereinrichtung mit einer Kupplung enthält, die bei Betätigung des Richtungsanzeigers (11) eingeschaltet wird und die Steuereinrichtung für eine der vorbestimmten Wegstrecke entsprechende Strecke mitnimmt, und daß die Steuereinrichtung am Ende der Strecke ein Signal an die Alarmeinrichtung (19,23,24) gibt.
8. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wegabhängige Steuergerät (16) als ein Zusatzgerät zum Tachometer ausgebildet ist.
9. Richtungsanzeiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (19,23,24) nach einer vorgegebenen Anzahl von Motorumdrehungen nach Betätigung des Richtungsanzeigers (11) eingeschaitet wird.
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