DE1902871A1 - Vorrichtung zur Einstellung der Schnitthoehe eines Rasenmaehers - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Schnitthoehe eines Rasenmaehers

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DE1902871A1
DE1902871A1 DE19691902871 DE1902871A DE1902871A1 DE 1902871 A1 DE1902871 A1 DE 1902871A1 DE 19691902871 DE19691902871 DE 19691902871 DE 1902871 A DE1902871 A DE 1902871A DE 1902871 A1 DE1902871 A1 DE 1902871A1
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DE
Germany
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chassis
adjusting member
longitudinal slot
lawn mower
locking
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691902871
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English (en)
Inventor
Hans Baier
Fritz Kappel
Erhard Kluge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf Geraete GmbH
Original Assignee
Wolf Geraete GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/74Cutting-height adjustment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Schnitthöhe eines Rasenmähers.
  • Die Erfindung besteht sich auf eine Vorriohtung zur Einstellung der Schnitthöhe eines Rasenmähers, insbesondere mit waagrecht umlaufenden Messer, bei welchem die Räder in ihrer Höhe gegenüber dem Rasenmäherfahrgestell verstellbar sind.
  • Es iet bereits bekannt zur Höheneinstellung im Fahrgestell eifloß Rasenmähers Stecklöcher vorzusehen, in welche der mit dem Fad versehene Achsbolzen wahlweise naoh vorhergehenden Abnehmen der Gewindemutter einsteckbar ist. Dabei ist naohteilig, daß bei jeder Höhenverstellung die Gewindemutter ganz abgedreht und sodann der ganze Achsbolzen von Fahrgestell abgenommen werden muß, Bei Einer weiteren bekannten Radverstellung atnd in Fahrgestell Durchbrüche mit Formecken angebracht, in denen sich der Achsbolzen abstutzen kann. Beim Einetellen einer derartigen Radyerstellung ist insbesondere nachteilig, daß zwei Flachschlüssel gleichseitig beim Lösen oder Festschrauben benutzt werden müssen, da auch die innen am Fahrgestell befindliche Gewindemutter festgehalten werden niuß.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Vorrichtung zur Einstellung der Schnitthöhe eines Rasenmähers derart, daß die Nachteile bekannter Schnitthöheneinstellvorrichtungen vermieden werden und insbesondere eine einfache Einstellung der Schnitthöhe ermöglicht wird, wobei auch die jeweilige Einstellun, der einzelnen Räder gut erkennbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zur Einstellung der Schnitthöhe eines Rasenmähers vorgesehen, daß jedes Rad an einem Einstellglied angeordnet ist, welches au Rasenmähorfahrgestell geführt und an diesem auf verschiedene Höhen wahlweise einstellbar ist. Gemäß einer bevorzugten Augestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am Einstellglied nehrere Rastelomente angeordnet sind, von denen bei einer bstimmten Höheneinstellung jeweils eines am Rasenmäherfahrgestell einrastet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Rad an einem in Porn eines Plaohstückes ausgebildeten Rastglied befestigt ist, welches mehrere durchgedrückte Rastzungen aufweist, von denen Jeweils eine zur Höhenverstellung mit der oberen Begrenzungskante eines ia Fahrgestell ausgebildeten Längsschlitzes in Eingriff gebracht werden kann, nachdem eine sm unteren Ende des Einstellgliedes angeordenete Befestigungsmutter gelöst wurde.
  • Ein besonderer Vorteil der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Einstellung des Schnitthöhe eines Rasenmähers liegt in der einfachen Handhabung und der flachen Bauweise. Mit wenigen Handgriffen und ohne Wegnahme eines Bautoils läßt sich dabei die Schnitthöhe verstellen. Zum anderen ermöglicht es die flache Bauweise, daß das Laufrad sehr nahe an Fahrgestell sitzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Rastzungen mit Nummern versehen sind, wodurch eine gleichmässige Höheneinstellung aller vier Laufräder erleichtert wird.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Aus der folgenden Beschreibung von zwei gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsbeispielen ergeben sich weitere Vortaille und Einzelheiten der Erfindung; in der Zeichnung zeigte Pig. 1 einen Schnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Verstellung eines an einem Einstellglied angeordneten Rades einee Rasenmähers, wobei der Schnitt auf der Mittellinie des Einetellgliedee erfolgt; Fig. 2 eine Stirnansicht des Einstellgliedes gemäß Fig. 1 und zwar von der Rad Innenseite her gesehen; Fig. 3 ein weiteree Ausführungsbeispiel der Erfindung in Schnitt, wobei nur die wesentlichsten Teile dargestellt sind; Fig 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer gemäß der Brfindung ausgebildeten Vorrichtung sur Einstellung der SchnitthUhe eines Rasenmähers, teilweise im Schnitt; Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 vergrößerte Ansicht der Einstellvorrichtung, und zwar vom Rad 6 her gesehen, wobei der senkrecht verlaufende Teil des Bügels weggeschnitten ist.
  • Ein motorisch angetriebener Rasenmäher weist in allgemeinen mehrere -zumei.t vier - Laufräder auf. In Fig. 1 ist die Befestigung eines dieser laufräder 2 an einen Fahrgestell 1 eines Rasenmähere dargestellt, der insesondere ein waagrecht umlaufendes Schneidmessert aufweisen kann.
  • In den beiden Seitenwänden 9 des Basenmähergestells 1 sind jeweils zwei senkrecht verlaufende Längsschlitze 16 zur Anordnung von jeweils einem Rad 2 ausgebildet. Jeder dieser Längeschlitze 16 wird von einen - in Fig. 2 dargestellten -Einstellglied in Form eines Flachstückes 10 übeweckt, das im das in der Nähe seines unteren Endes eine Öffnung 13 aufweist. Das Flachsttlck 10 weist ferner - gemäß Fig. 1 und 2 - drei Rast Zungen 11 auf. Vorzugsweise können Jedoch auch rUnr Rastzungen 11 vorgesehen sein. Die oberste Raßtzunge 11 liegt am oberen Begrenzungsrand des Iängsschlitzes 16 an. Das Flachstück ist an seinem oberen Ende (bei 14) zur besseren - im folgenden erläuterten - Handhabung abgewinkelt und mit einer vorzugsweise aus Polyvinylchlorid bestehenden Kappe 15 versehen. Oberhalb der Öffnung 13 ist eine Halterungszunge 12 - die auch als Rastzunge verwendet wird - von einer solchen länge durchgwedrückt, daß eine Schlüsselfläche einer Mutter 5 sich daran abstützen kann, die auf die Achse 3 des Laufrades 2 aufgeschraubt ist.
  • Die Breite des Längsschlitze ist derart gewählt, daß eine längsverschiebung der Achse 3 möglich ist.
  • Die laufradachse 3 ist im Laufrad doppelt kugelgelagert und mit ihrem einen Ende durch die Öffnung 13 im Flachstück 10 sowie den Längsschlitz 16 im Pahrgestell hindurchgesteckt und mittels einer Gewindemutter 5 festgeschraubt, die mit einem auf der Laufradachse 3 aufgeschraubten Bund 19 zusammenwirkt; Der Bund 19 ist gegen das Radlager bzw. gegen den Bolzenkörper 6 derart featgezogen, daß sich beim Herausschrauben der Laufradachse 3 zum Zwecke der Höhenverstellung der Bund 19 nicht lockert.
  • Zur Unverlierbarkeit des Laufrades 2 und der Gewindemutter 5 ist dabei auf die Achse 3 eine Benzingscheibe 4 aufgesteckt.
  • Wenn man die Schnitthöhe des Rasenmähers verstellen will, so lst man mit Hilfe eines Flachschlüssels, den man am Kopf 6 ansetzt, die Laufradachse 3 soweit, daß sich das abgowinkelte Flaxchstück 10 mit den durchgedrückten Rastzungen 11 schrägstellen läßt und die oberste Zunge aus dem Längsschlitz 16 des Fahrgestells ausrastet. Das Fiachstück 10 läßt sich dann beliebig in der Höhe verschieben. Stellt man das Plachstück 10, sobald die gewünschte Höhe eingestellt ist, senkrecht, 80 muß man es noch soweit hochziehen, bis die gewünschte durchgedrückte Zunge 11 an der oberen Begrenzungskante des Längschlitzes 16 anstößt. In dieeer Stellung zieht man sodan i mit einem am Kopf 6 angesetzten Flachschlüssel den Achsbolzen wieder fest. Dabei ist von Vorteil, daß lan beim Lösen und Festziehen der Laufradachse 3 die innen am Fahrgestell 1 sitzende Mutter 5 nioht festhalten braucht, da diese sich - wie erwähnt - mit ihrer Schlüsselfläche an der Halterungszunge 12 des Flachstücks 10 abstützt.
  • Die einzelnen Rastzungen 11 können mit unterschiedlichen Mark rungen beispielsweise Ziffern versehen sein, so daß die g: eichmäßige Höheneinstellung aller vier Laufräder leicht erkennbar ist. Die Ziffern können beispielsweise auf.
  • der Oberseite der Rastzunen vorgesehen sein.
  • Dse it Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, Jedoch erfolgt hier das Einrasten der Rastzungen 11 nicht direkt an deI oberen Begrenzungekante des Längsschlitzes, sondern an eirem daran zum Zwecke der Verstärkung befestigten- beispielswise angeschweißten - Raetaneohlag 20, Es iet gegebenenfalls auoh möglich, die Rastelemente in Porm von Öffnungen auszubilden, die im Flachstück 10 angeordnet sind und von denen Jeweils eine mit einer beispielsweise am oberen Ende des Längsschlitzes 16 vorge.ehenen vorspringenden Rastzunge in Eingriff zu bringen ist.
  • In den Figuren 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungebeispeil einer erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung für die Schnitthöhe eines Rasenmähers dargestellt. Bei dem dargestellten ausführungsbeispiel ist am Fahrgestell 1 ein Bügel 25 befestigt, der einen oberen waagrechten Bügelabsohnitt 27, einen unteren waagrechten Bügelabachnitt 26 und einen senkrechten Bügelabschnitt sufweist. Im senkrechten Bfigelabschnitt ist ein senkrecht verlaufender Schlitz 160 ausgebildet. Im Schlitz 25 iet die Laufradachse 3 sur Einstellung der Laufradhöhe verschiebbar und beispielsweise in gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem in Fig 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bechrieben, befestigbar. Diese Einzelheiten sind in Fig. 4 der Einfachheit halber weggelassen. Die Lautradachse 3 sitzt mit ihrem vom Rad entfernt liegenden Ende in einer Öffnung eines Einstellgliedee 100, welches an seiner ein.n Längskante mehrere Rastkerben 110 aufweist. Jeweils eine dieser Rastkerben 110 kann mit dem oberen wagrechten Bügelabschnitt 27 bei der Höheneinstellung des Rader in Eingriff gebracht werden. Beispielsweise weitet das Einotellglied 100 in der dargestellten Ausbildungsform drei Baetkerben 110 auf, wobei die dann möglichen verschiedenen Höheneinstellungen durch 100, 100', 100" und 100''' bezeichnet und gestrichelt dargestellt sind, Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist es auch möglich, das Einstellglied 100 - unter Weglassung des Bügels 25 -innerhalb des Fahrgestells 1 derart anzuordnen, daß es nur mit seinem oberen Enden durch eine an der Oberseite des Fahrgestells angeordneten Öffnung herazsragt. In diesem Fall iet der - vorder i Bügel 25 angeordnete Schlitz in der Seitenwand des Rasenmäherfahsgestells ausgebildet, ähnlich wie dies in Fig. t für den Schlitz 16 dargestellt ist. In diesem Fall ist jedoch Vorsorge dafür getroffen, daß das Einetellglied 100 an einem der Ränder der Öffnung im Rasenmäherfahrgestell einrasten kann.
  • Patentansprüche:

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Einstellung der Schnitth,öhe eines Rasenwähere mit waagrecht umlaufendem Messer, bei welchem die Räder in ihrer Höhe gegenüber dem Rasenmäherfahrgestell verstellbar sind, dadurch g e k e n n s e i c h -n e t, daß Jedes Rad (2) an einem Einstellglied (10,100) angeordnet ist, welche am Rasenmäherfahrgestell (1) geführt und an diesem auf verschiedene Höhe wahlweise einstellbar iet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n X e i o hn e t, daß am Einstellglied (10,100) mehrere Rastelemente (11, 110) angeordnet sind, von denen bei einer bestimmten Höheneinstellung jeweils eines am Rasenmäherfahrgestell (1) einrastet.
  3. 3. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rastelemente (11) in einer Linie an dem Einstellglied (10) angeordnet sind und in einem Längsschlitz (16) des Rnsenmäherfahrg.stelle (1) geführt sind 4.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n 1 e i c hn e t, daß der Längsschlitz (16) senkrecht in der Seitenwand (9) des Rasewnäherfahrgeetells verläuft.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüchem dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrastung u oberen Begrenzungsrand des Längsschlitzes (16) erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rad (2) u unteren Ende dse Einsteligliedes (10,100) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zinstellglied in Form eines Plachetücks (10,100) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastelemente in Porm von Zungen aus dem Flachstück herausgedrückt sind,
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (5) des Laufrades (2) lösbar am Einstellged (10,100) und Rasenmäherfahrgestell (1) befestigt ist.
  10. 10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n s e i c h -n e t, daß die Achse das Einstellglied (10, 100) und den Längsschlitz (16) im Rasenmäherfahgestell /1) durchsetzt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n s e i o hn e t, daß die Befestigung des Laufrades an Rasenmäherfahrgestell (1) durch beispeilsweise eine Achse (3) mit Ansatz (19) erfolgt.
  12. 12, Vorrichtung nach einen der vorherigen Ansprüche, insbesonder nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n l e i o h n e t, daß der Ansatz (19( an der Laufradachse (3) auf der Fahrgestellaußenseite angeordnet ist und an der Fahrgestellinnenseite eine Mutter (5) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch g e k e n n 5 e i Q h -n e t, daß am Einstellglied (10,100) eine an einer Schlüsselfläche der Mutter (5) anliegende Halterungszunge ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß as Innenende der Laufradachse (3) eine Benzingscheibe aufgesteckt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergien Ansprüche, dadurch g e k e n n z 5 i o h n 5 t, daß jedes Rastelement (11, 110) mit einer Markierung-beispielsweise mit Ziffern- versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der oberen Begrenzungskante des Längsschlitzes (16) ein Rastanschlag befestigt - beispielsweise angeschweißt - ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einu oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g 5 k e n n s e i o h n e t, daß jedes Rad an einem in Form eines Flachstücke ausgebildeten Rastgliedes befestigt ist, welches mehrere durchgedruckte Rastzungen aufweist, von denen jeweils eine sur Hohenverstellung mit der oberen Begrenzunkante eines im Fahrgestell ausgebildeten Längsschlitzes in Eingriff gebracht werden kann, nachdem eine an unteren Ende des Einstellgliedes angeordnete Befestigungsmitter gelöst wurde.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k k n n z 5 i o h n e t, daß für jedes Rad (2) am Rasenmährgestell (1) ein Bügel (25) befestigt ist, der einen Längsschlitz (160) aufweist in den die Laufradachse (3) mittels des Einstellgliedes (100) auf verschiedene Höhe einstellbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß an Einstellglied (1 cc) Rastkerben (110) ausgebildet sind, die nit einen der waagrechten Bügelabschbnitte (26, 27) - vorzugsweise dem oberen -in Eingriff bringbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e a n z e i o h n e t, daß das Einstellglied (100) innerhalb des Rasenmäherfahrgestells (1) angeordnet ist und diese nur an der Oberseite durch eine oeffnung durchstößt und mit Beinen Rastelementen -vorzugsweise in Form von Rastkerben (110) - an einem R3nd der Öffnung einrastbar ist, wobei die Laufradachse (3) zu ) in dem Schlitz (16) im Rasenmäherfahrgestell geführt it.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519188A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kleingeraet mit hoehenverstellbar gelagerten laufraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3519188A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Kleingeraet mit hoehenverstellbar gelagerten laufraedern

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