DE1902862A1 - Verbesserungen an einem Rueckspiegel fuer Fahrzeuge - Google Patents

Verbesserungen an einem Rueckspiegel fuer Fahrzeuge

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DE1902862A1
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DE19691902862
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Cunningham Douglas James
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Wingard Ltd
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Wingard Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Wingard Limited, Ohichester, Sussex-England Verbesserungen an einem Rückspiegel für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Rückspiegel für Fahrzeuge von der Art, in dem ein Spiegelelement, das in einem Rahmen oder Gehäuse "befestigt ist, zwei Oberflächen von verschiedener Reüßxionsstärke hat. Diese* Oberflächen sind in einem kleinen Winkel zueinander angeordnet und jede kann nach Bedarf in die Arbeitsstellung gebracht werden. Normalerweise ist die Oberfläche mit der höheren Reflexionskraft eingeschaltet, aber wenn der Fahrzeugführer durch die Reflexion im Spiegel des Lichts von ihm folgenden Fahrzeugen geblendet wird, kann er die Oberfläche mit der kleineren Reflexionskraft einschalten.
Dazu ist das Spiegelelement oder ein Rahmen, in dem dieses angebracht ist, gewöhnlich so befestigt, dass die obere oder untere Kante in einem steifen Rahmen oder Gehäuse geschwenkt werden kann, das an Tragarmen gehaltert ist, wobei Mittel zur winkligen Bewegung des Elementes und Feststellung desselben in jeder der beiden Arbeitsstellungen vorgesehen sind. .
Entsprechend der Erfindung ist der Rahmen oder das Gehäuse in einem Rückspiegel der gezeigten Art eine Plastikform aus einem Stück, deren Frontteil, in dem.das Spiegelelement gelagert ist,und das Rückteil, an dem Teile für die Befeäigung an dem Tragarm oder dergleichen vorgesehen sind,verbunden
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oder miteinander zusammengefügt sind entlang einer oder mehrerer Linien, die durch die Verminderung der Plastikdicke entstehen, wobei der Frontteil, der das Spiegelelement hält, in .. bezug auf den fiückteil winklig in Jede der beiden Stellung bewegt werden kann.
Der winklige Raum zwischen diesen.beiden Stellungen ist der gleiche wie der Winkel zwischen den zwei reflektierenden Oberflächen des Spiegelelementes, so dass jede Oberfläche in die Arbeitsstellung gebracht werden kann durch ein einfaches Ausschwenken des Rahmenvorderteils, in dem das Ele_ ment befestigt ist. Das Ausschwenken findet statt in bezug auf den Teil, der an dem Tragarm befestigt ist. - .
Zwei Ausführungen von unserer Erfindung werden als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen erläutert, in deneni
Pig. I einen Vorderaufriss einer Hälfte eines Rückspiegels zeigt, ■ ' ■
ffig. 2 ein ganzer Aufriss des Spiegels ist,
Fig. 3 ein Querschnitt auf der Linie 3-3 der Figur 2 ist, die die Spiegelvorderfläche in einer Arbeitsstellung zeigt,
Fig. 4 ein einfacher Schnitt ist, der die Spiegelfront in ihrer anderen Arbeitsstellung zeigt,
Fig. 5 ein ganzer Aufriss einer abgewandelten Form des Rückspiegels ist,
i'ig. 6 ein Horizontalschnitt auf der Linie 6_6 der. Fig. 5 ist und ' . ■ ■' ..".-■
Fig. 7 ein senkrechter Schnitt auf der Linie 7-7. der- Fig;,.-../ 5 ist. ,
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Beide dargestellten Spiegel .sind Innenrückspiegel der bekannten Art, die in dem Einführungβabschnitt dieser Beschreibung dargestellt worden ist.
In dem Spiegel, der in den Figuren 1 bis 4 gezeigt worden ist, ist das SpiegelelementΊΟ einkeilförmiges Glied, das eine Vorderoberfläche 11 von vergleichsweise kleiner Reflexionskraft und eine versilberte oder andere wirkliche Oberfläche 12 von hoher Reflexionskraft hat. Das Spiegelelement ist mit seiner dickeren obersten Kante in einer gleiehmässlgen Nute oder Kehle 13 in einem Rahmen 14 befestigt. Die Hute oder Kehle, die die Umfangskante des Spiegelelementes aufnimmt, wird durch die innere Oberfläche eines sich nach vorne erstreckenden Randes 15 des Rahmens gebildet.
Der Rahmen ist in einem Stück von Polypropylen oder anderen synthetischen Elastikstoffen geformt, die ähnliche physikalische Eigenschaften haben. Er hat einen im wesentlichen flachen Rückteil 16, dessen Umfangsrand 15 sich nach vorne erstreckt. An einem mittleren Punkt in der 'liefe hat der Rückenteil eine sich vollkommen nach rückwärts erstreckende Erhebung 17, die eine teil-sphärische Pfanne 18 bildet, die ein ballförmiges Ende eines Trägerarmes aufnimmt (nicht gezeigt). Der Umfang der Erhebung ist ,wie gezeigt, mit'einem Gewinde versehen, das eine Überwurfmutter aufnehmen kann, durch die die Erhebung als Lager des Spiegels auf dem Ball befestigt werden kann.
Oberhalb der Erhebung 17 ist die Dicke des Rückens entlang einer Linie 19 vermindert, die im wesentlichen horizontal verläuft, wenn der Spiegel am Fahrzeug befestigt ist. Unterhalb der Erhebung ist'die Dicke des Rückenteils entlang der Linien 21, 22 vermindert, die in senkrechter Richtung gesehen eine kurze Entfernung voneinander haben und parallel zu der ersten Linie 1.9 verlaafen. Eine im wesentlichen senkrechte Linie 23 von verminderter Dicke, erstreckt sich von jedem Ende der ersten
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Linie zu-dem.".entsprechenden Ende der unteren Linie 22 des unteren Paares, und eine zweite Linie 24 von verminderter Dicke, die innen einen kleinen 'Winkel zur Senkrechten ein- " schliefst, erstreckt sich von jedem Ende der ersten horizontalen Linie 19 zu dem entsprechenden Ende der oberen Linie
21 des unteren Paares, die etwas kürzer als die untere Linie
22 ist. Die Linie 24 wird nach unten hin durch ein nach aussen einbezogene.s kurzes Stück 25 fortgesetzt, das das Ende ■ der unteren Linie 22 trifft. Diese bildet ein enges dreieckiges Stück: 26 von voller Dicke-an jedem Ende der waagerechten Linien. Die Linien bilden räumliche G-elenke,. von denen das untere'ein Doppelgelenk ist, und der Vorteil .des Rahmens, der das Spiegelelement trägt, kann um die.obere Linie 19 geschwungen, werden,während der Rückteil mit der vollen Dicke zwischen den zwei unteren Linien von der einen zu der anderen Seite der Hache des festen Rückenteils schwingt, der durch .-".den. Tragarm befestigt ist, und so in jeder dieser ■ Stellungen bleibt, bis er von Hand in eine andere Stellung gebracht wird.-■-■ ,. \ ' . ".."'■-■'"
Figur 3 zeigt das Spiegelelement in"der Stellung, in der.die hintere Oberfläche 12 des Glases in Arbeitsstellung ist, und Figur 4 zeigt es in der Stellung, in der die vordere Oberfläche 11 in Arbeitsstellung ist* ■■■-..
' Die-winklige ^Bewegung des Vorderteils des Rahmens, der das"Spiegelelement trägt, zwischen diesen beiden Stellungen kann gerade so eingerichtet .werden, dass-sie dem Winkel zwischen den zwei reflektierenden Oberflächen des. Spiegelelementes entspricht:,: so dass jede. Oberfloche in die /Arbeits-^ stellung gebracht werden kann durch einfaches Ausschwenken des. Vorderteils, des Rahmens nach vorne Oder hinten. Ein nach unten v/eisehdes' Pingerstück 27 zum Bewegen des Vorderteils des Rahmens wird' zweckmässIqerweise in" der !,litte der unteren
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Kante angebracht.
Es ist zweckmässig, dass der Rahmen mit den zwei Teilen in der einen oder anderen seiner GrenzStellungen geformt wird, um für dia inneren Kräfte zu sorgen, die notwendig sind, damit die Teile in jede Arbeitsstellung elastisch hineingedrückt werden können, nachdem sie den toten Raum beim Wechsel von einer Stellung in die andere übersprungen haben.
Wenn gewünscht, können Feststellschrauben oder andere Haltemittel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, um den Vorderteil des Rahmens genau in jeder seiner G-renzstellungen festzulegen, und eine oder mehrere Federn können eingebaut werden, die bei der Bewegung des Vorderteils des Rahmens in bezug auf'den fester Rückteil über den Nullpunkt hinweghelfen.
In der oben angegebenen Beschreibung haben wir die Gelenke erwähnt, die von Linien verminderter Dicke gebildet werden. Jede Linie wird vorzugsweise durch geformte linienförmige Kehlen von halb-zylindrischem, querschnitt in den dem Rückenteil gegenüberliegenden Flächen gebildet, wobei die Dicke des Materials zwischen den inneren !'eilen aer Kehlen untergebracht wird, so dass auf diese Weise die erforderliche Biegsamkeit entsteht.
In einer Abwandlung können die senkrechten und innenliegenden Linien von verminderter Dicke, die die Enden der Waagerechten Linien verbinden, weggelassen und ersetzt werden durch Schlitze, die sich durch die Dicke des Rückenteils erstrecken und die ^nden aller drei Linien, die dann alle von gleicher Länge sind, verbinden.
Diese Konstruktion würde das gleiche Ergebnis erbringen, würde aoer nicht so fest wie die Konstruktion sein, die oben besenrieben wurde und die die. bevorzugte Form hat.
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In der abgewandelten Konstruktion, die an den. Figuren 5 bis 7 gezeigt wird, steht eine Pfanne 28, die zur Aufnahme eines balligen Endes eines Tragarmes angepasst ist, rückwärts aus einen im wesentlichen starren rechtwinkligen Rückglied oder einer Fläche 29 hera/us. Der Haupt teil 31 des Rahmens hat eine Vertiefung 32- in seiner rückwärtigen Fläche, um die Fläche aufzunehmen, die fest mit dem Hauptteil des Rahmens verbunden ist. Die Oberkante der Fläche' ist mit dem Hauptteil des Rahmens durch ein Gelenk verbunden, das durch die- Verminderung der Dicke des Plastik-Materials entlang der linie 33 gebildet: wird, welche im wesentlichen waagei"echt verläuft, wenn der -. Spiegel im Fahrzeug befestigt ist.
Das untere Ende der Fläche ist frei und sq ausgebildet, dass sie in einer Vor-Rüclrwärtsrichtung in einer Kehle 34 im unteren Bereich des Hauptteiles 31 des Rahmens gleiten kann. Die Weite der Kehle in der Vor-Rückwärtsrichtung ist so bemessen, dass sie eine Winkelbewegung· des Hauptteiles des Rahmens um die Linie 33 und relativ zu der Fläche 29 festlegt, die gleich dem winkligen .Raum.-zwiochen den zwei reflektierenden Oberflächen des Spiegelelementes 35 sind. Ein abwärts weisendes Fingerstück 36 ist am unteren Ende des ■ Hauptteils angebracht, um es winklig relativ zu der Fläche bewegen zu können. ·
f Der Hauptteil des Rahmens hat einen Umfang sr and 37,
der sich nach vorne erstreckt und dessen innere--Fläche, mit einer Kehle versehen ist, um das Spiegelelement und einen flachen Sitz 38 für das Spiegelelement auf der inneren Seite des Umfangsrandes aufzunehmen. *
Die Kippbewegung wird mit den zwei Teilen des Rahmens ausgeführt, die auseinandergespreizt oder eigentlich; voneinander abgehoben werden,- ausschliesslich entlang der verbindenden Gelenklinie 33 von verminderter Dicke, und bei
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der" Montage wird der Rückteil oder die Fläche 29 heruntergeklappt, so dass deren freie untere Kante in die Kehle 34 am unteren -^nde des Vorder- oder Hauptteils einschnappt.
In beiden gezeigten Spiegeln ist das Spiegelelement ein keilförmiges G-lasglied, dessen Vorder- und Rückseite gegenseitig as einen bestimmten Winkel einschliessen. Ein Element dieser Form kann durch eine Anordnung ersetzt werden, bei der zwei gesonderte Glasscheiben einander zugeordnet sind.
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Claims (7)

  1. .■_-.-. Ansprüche'
    ί ■''-.--■ ■■'■".''
    (ij. /!Rückspiegel ,für Fahrzeuge, bei dem ein Spiegelelement (10), daszwei Oberflächen (11, 12) von verschiedener Reflexionskraft besitzt, die in einem kleinen Winkel zueinander angeordnet sind und -jede Oberfläche je nach Bedarf in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann, in einem Rahmen oder Gehäuse (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen oder das Gehäuse (14) ein einstückiges Plastikformstück ist und dass der Frontteil des Rahmens oder Gehäuses (14), in welchem das Spiegelelement befestigt ist und der Rückteil, welcher Mittel (18) zum Befestigen an einem Tragarm oder dergleichen trägt, verbunden oder miteinander zusammengefügt sind entlang einer oder mehrerer linien (19» 21, 22), die durch die Verminderung der Dicke des Plastikmateials gebildet sind, wobei.der Frontteil winklig in jede von zwei Lagen in Bezug auf den Rückteil gebracht werden kann.
  2. 2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (18) zum Befestigen des Rahmens (14) an einem Tragarm oder dergleichen an einem mittleren Punkt in der Tiefe des Rückteils angebracht sind, der mit dem Frontteil durch eine einzige Linie (19) von verminderter Dicke verbunden ist, die
    , sich oberhalb der Befestigungsmittel (18) befindet und im wesentlichen waagerecht verläuft, wenn der Spiegel in einem Fahrzeug befestigt 'ist, und durch ein Paar paralleler Linien (21, 22) von verminderter Dicke, die sich unterhalb der Befestigungsmittel (18) befinden und nur einen kleinen Zwischenraum zwischen sich haben. . -
  3. 3. Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ende der ersten Linie (19) von verminderter Dicke ver·*- bunden ist mit einer im wesentlichen senkrechten Linie (23) verminderter Dicke mit dem Ende der unteren Linie (22) des Linienpaares: im unteren Teil, die von grosserer Länge· als die obere Linie (21) ist und. durch eine innengeneigte Linie (24)
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    zum Ende der oberen Linie des Linienpaares am unteren Ende, die durch eine nach.'aussen geneigte Linie (25) verbunden ist mit dem Ende der unteren Linie (22).
  4. 4. Ein Rückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Linien von verminderter Dicke, von gleicher Länge sind und dass ihre Enden durch im wesentlichen senkrechte Schlitze verbunden sind, die: sich durch die Dicke des Rahmen-Rückenteils erstrecken.
  5. 5.. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderteil des Rahmens oder Gehäuses (14)> das das Spiegelelement (10) hält, über ein Gelenk verbunden ist mit dem Rückteil durch eine Linie von verminderter Dicke, die sich oberhalb der-Befestigungsmittel (18) befindet und im wesentlichen waagerecht verläuft, wenn der Spiegel in einem Fahrzeug angebracht ist, und die untere Kante des xtückteils frei und sobearbeitet ist, dass sie in einer Vor-Rückwärtsbewegung in einer Kehle im unteren Teil des Vorderteils gleitet.
  6. 6. Rückspiegel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Rückteil des Rahmens oder Gehäuses von grosserer Weite als der Vorderteil ist und in einer Vertiefung des Vorderteils befestigt ist.
  7. 7. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen 14 aus "Polypropylen oder anderen synthetischen Plastikstoffen geformt ist, die die gleichen physikalischen Eigenschaften haben»
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BE724487A (de) 1969-05-02
FR1593954A (de) 1970-06-01
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