DE19721109A1 - Breitraumspiegel - Google Patents

Breitraumspiegel

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/081Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors avoiding blind spots, e.g. by using a side-by-side association of mirrors

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Description

Die Erfindung betrifft einen Breitraumspiegel, der an einem bestehenden Raum- oder Rückspiegel angebracht wird, der in allen Fahrzeugen einschließlich Kraftfahrzeugen vor­ gesehen ist.
Es ist allgemein bekannt, einen Raum- oder Rückspiegel in allen Räumen oder Kabinen von Fahrzeugen einschließlich von Kraftfahrzeugen vorzusehen, damit der Fahrer in eine der Blickrichtung entgegengesetzte Richtung schauen kann, ohne seinen Kopf drehen zu müssen.
Es ist gleichfalls bekannt, einen abnehmbaren Spiegel mit einer ebenen oder gekrümmten Spiegelfläche auf die Ober­ fläche eines bestehenden Rückspiegels zu setzen.
Wie es in Fig. 29 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, ist jedoch der Bereich θ 4, der von einem herkömmlichen bestehenden Rückspiegel 301 reflektiert wird, auf einen engen Bereich direkt hinter dem Fahrzeug 303 begrenzt.
Wenn auf einen bestehenden Rückspiegel ein abnehmbarer Spiegel mit einer ebenen Spiegelfläche aufgesetzt wird, dann kann der Reflexionsbereich dadurch vergrößert werden, daß die Größe der ebenen Spiegelfläche erhöht wird. Die Größe der ebenen Spiegelfläche ist jedoch begrenzt, da das vordere Blickfeld verschmälert wird, wenn die Größe des abnehmbaren Spiegels zunimmt. Es ist daher schwierig, den obigen Bereich θ 4 auf einen Bereich θ 5 zu vergrößern, der von einer ebe­ nen Spiegelfläche reflektiert wird.
Wenn weiterhin statt eines Spiegels mit ebener Spiegel­ fläche ein Spiegel mit konvex gekrümmter Spiegelfläche als abnehmbarer Spiegel verwandt wird, ist es durchaus möglich, den Reflexionsbereich dadurch zu vergrößern, daß der Krüm­ mungsradius des konvex gekrümmten Spiegels verkleinert wird. Die Größe eines reflektierten Gegenstandes nimmt allerdings mit Abnahme des Krümmungsradius ab, so daß es für den Fahrer schwierig ist, ein Gefühl für den Abstand zu diesem Gegen­ stand zu entwickeln. Der Krümmungsradius eines konvex ge­ krümmten Spiegels kann somit nur soweit reduziert werden, daß das Abstandsgefühl beibehalten wird. Der Reflexionsbe­ reich an einem gekrümmten Spiegel ist daher nicht wesentlich größer als der Bereich θ 5, der von einem ebenen Spiegel gewährleistet wird.
Wenn somit der vom Rückspiegel oder vom abnehmbaren Spiegel gebildete Reflexionsbereich schmal ist, bleibt ein schräg nach hinten verlaufender Totwinkelbereich 307 mit erheblicher Größe, der für den Fahrer nicht einsehbar ist, ohne daß dieser seinen Kopf dreht. Es kann daher vorkommen, daß sich ein Fahrzeug 203 vollständig in diesem Totwinkelbe­ reich 307 befindet. In diesem Fall muß der Fahrer direkt zur Seite schauen, um das schräg hinten befindliche Fahrzeug 203 zu sehen, indem er seinen Kopf schräg nach hinten wendet, um dadurch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fahrzeuges 203 schräg hinten zu bestätigen. Das vermindert die Sicherheit bei der Führung des Fahrzeuges. Es ist wei­ terhin bekannt, einen Seitenspiegel außerhalb der Fahrzeug­ kabine vorzusehen, um das Blickfeld des Rückspiegels zu ergänzen. Es ist jedoch im allgemeinen unmöglich, den obigen Totwinkelbereich 307 durch einen Seitenspiegel vollständig auszugleichen.
Durch die Erfindung soll daher ein Breitraumspiegel geschaffen werden, der in einfacher Weise an einem bestehen­ den Rückspiegel angebracht werden kann und einen breiten Reflexionsbereich unter einem Weitwinkel liefert.
Dazu hat der erfindungsgemäße Breitraumspiegel den folgenden Aufbau:
Der Breitraumspiegel wird an einem bestehenden Rück­ spiegel angebracht, der in einer Fahrzeugkabine angeordnet ist. Der Breitraumspiegel umfaßt einen Hauptspiegel und einen Hilfsspiegel. Der Hauptspiegel ist in Form eines plat­ tenförmigen Körpers ausgebildet und abnehmbar an einer Au­ ßenflächenseite des bestehenden Rückspiegels so angebracht, daß die Oberfläche des bestehenden Rückspiegels vom Haupt­ spiegel überdeckt ist. Der Hilfsspiegel ist beweglich mit dem Hauptspiegel über ein Verbindungselement verbunden und durch den Hauptspiegel gehalten.
Das Verbindungselement kann eine Verlängerung aufwei­ sen, die vom Umfangsrand des Hauptspiegels entlang einer Stirnflächenrichtung des Hauptspiegels ausgeht, und kann weiterhin mit einem Verbindungsteil versehen sein, um die Verlängerung mit der Rückflächenseite des Hilfsspiegels zu verbinden. Die Oberfläche des Hilfsspiegels kann von einem Ausgangszustand, in dem die Oberfläche des Hilfsspiegels etwa in derselben Ebene wie die Oberfläche des Hauptspiegels liegt, in eine Position bewegt werden, in der die Oberfläche des Hilfsspiegels schräg bezüglich der Oberfläche des Haupt­ spiegels verläuft.
Wenn bei einem derartigen Aufbau der Fahrer in seinem Sitz Platz nimmt, kann er den Hauptspiegel und den Rückspie­ gel in einem Stück bewegen und diese Spiegel unter geeigne­ ten erwünschten Neigungswinkeln anordnen. Danach kann er den Hilfsspiegel unter einem gewünschten Winkel bezüglich des Hauptspiegels schrägstellen. In diesem Fall werden der Hauptspiegel und der Hilfsspiegel so angeordnet, daß der Bereich direkt hinter dem Fahrzeug am mittleren Hauptspiegel reflektiert wird und daß die rechts und links schräg nach hinten verlaufenden Bereiche und andere Bereiche des Fahr­ zeuges am Hilfsspiegel reflektiert werden. Der Fahrer kann daher einen Bereich mit einem Winkel und einer Breite sehen, die größer als die eines Bereiches sind, der nur von einem bestehenden Rückspiegel reflektiert wird, da der Hilfsspie­ gel zu diesem Zweck vorgesehen ist. Der Totwinkelbereich, der nicht einsehbar ist, ohne daß der Fahrer seinen Kopf wendet, kann daher stark verkleinert werden. Der Fahrer kann somit ein Fahrzeug schräg hinten mit nach vorne gerichtetem Kopf erkennen, ohne daß er seinen Kopf nach hinten drehen muß. Das erhöht die Sicherheit beim Führen des Fahrzeuges in beträchtlichem Maße.
Der Breitraumspiegel ist aus dem Hauptspiegel und dem Hilfsspiegel in Form einer Baueinheit aufgebaut. Es ist daher ausreichend, den gesamten Breitraumspiegel an einem bestehenden Rückspiegel anzubringen, was das Anbringen des Breitraumspiegels problemlos macht.
Der Verbindungsteil kann einen vorderen Endabschnitt der Verlängerung mit einem außenseitigen Endbereich des Hilfsspiegels, der am weitesten vom Hauptspiegel in Verlän­ gerungsrichtung der Verlängerung entfernt ist, verbinden. Die Oberfläche des Hilfsspiegels kann vom Ausgangszustand in einen nach außen geöffneten Zustand bewegt werden, indem ein innenseitiger Endabschnitt des Hilfsspiegels, der dem Haupt­ spiegel am nächsten liegt, über die Vorderfläche des Haupt­ spiegels vorgestellt wird.
Bei einem derartigen Aufbau verbindet der Verbindungs­ teil den außenseitigen Endabschnitt des Hilfsspiegels mit dem vorderen Endabschnitt der Verlängerung. Wenn somit der Verbindungsteil sich in der Nähe der Oberfläche des Rück­ spiegels befindet, wenn der Breitraumspiegel am bestehenden Rückspiegel angebracht ist, kommt kein außenseitiger End­ abschnitt des Hilfsspiegels mit der Oberfläche des Rückspie­ gels in Kontakt und kann der Hilfsspiegel frei in den nach außen geöffneten Zustand gebracht werden, wenn er vom Aus­ gangszustand in diesen bewegt wird. Derselbe Breitraumspie­ gel kann nämlich bezüglich Rückspiegeln mit verschiedenen Breiten oder Längen selbst dann verwandt werden, wenn der Breitraumspiegel insgesamt dünn ausgebildet ist. Der Brei­ traumspiegel hat dadurch einen breiten Verwendungsbereich.
Es ist nicht notwendig, die Oberfläche des Hauptspie­ gels in einer stark vom bestehenden Rückspiegel getrennten Position anzuordnen. Der Fahrer oder eine andere Person im Fahrzeug hat daher nicht das Gefühl, daß irgendetwas körper­ lich ungewohnt ist, und das Aussehen der Fahrzeugkabine nach vorne ist verbessert.
Der Breitraumspiegel kann mit geringem Gewicht ausge­ bildet werden, und es kann eine stabilere Befestigung des Breitraumspiegels erzielt werden.
Die Verlängerung kann einen beweglichen Teil aufweisen, der es der vorderen Endseite der Verlängerung erlaubt, über die Oberflächenoberseite des Hauptspiegels geklappt zu wer­ den. Der Verbindungsteil kann den Hilfsspiegel mit dem vor­ deren Endabschnitt der Verlängerung verbinden. Die Oberflä­ che des Hilfsspiegels kann vom Ausgangszustand in einen nach außen geöffneten Zustand bewegt werden, indem ein innensei­ tiger Endabschnitt des Hilfsspiegels neben dem Hauptspiegel über die Oberflächenseite des Hauptspiegels vorgestellt wird.
Bei einem derartigen Aufbau weist die Verlängerung den beweglichen Teil auf. Wenn dementsprechend der Verbindungs­ teil sich in der Nähe der Oberfläche des Rückspiegels befin­ det, wenn der Breitraumspiegel am bestehenden Rückspiegel angebracht ist, dann wird die vordere Endseite der Verlänge­ rung zunächst durch den beweglichen Teil über die Oberflä­ chenseite des Hauptspiegels geklappt und wird der Hilfsspie­ gel von seinem Ausgangszustand in den nach außen geöffneten Zustand bewegt. Kein außenseitiger Endbereich des Hilfsspie­ gels kommt somit mit der Oberfläche des Rückspiegels in Kontakt und der Hilfsspiegel kann frei in den nach außen geöffneten Zustand eingestellt werden.
Es ist nicht notwendig, die Oberfläche des Hauptspie­ gels in einer stark vom bestehenden Rückspiegel getrennten Position anzuordnen. Der Fahrer oder eine andere Person im Fahrzeug haben daher nicht das Gefühl einer körperlichen Beeinträchtigung und das Aussehen der Fahrzeugkabine nach vorne ist verbessert.
Der Breitraumspiegel kann mit einem geringen Gewicht ausgebildet werden, und es kann eine stabilere Anbringung des Breitraumspiegels erzielt werden.
Die Verbindungsstelle des Hilfsspiegels und der Ver­ längerung kann willkürlich festgelegt werden, wenn sich die Verbindungsstelle auf der Rückseite des Hilfsspiegels befin­ det. Das Maß an Auslegungsfreiheit ist dadurch größer.
Die Position und der Winkel des Hilfsspiegels bezüglich des Hauptspiegels werden weiterhin sowohl durch den Klapp­ winkel der Verlängerung an seiner vorderen Endseite, die durch den beweglichen Teil umgeklappt wird, als auch durch den äußeren Öffnungswinkel des Hilfsspiegels festgelegt, der durch den Verbindungsteil geöffnet wird. Das Maß an Einstel­ lungsfreiheit des Hilfsspiegels ist dadurch größer und der am Hilfsspiegel reflektierte Bereich kann so gewählt werden, daß er einen größeren Winkel in einem breiteren Bereich hat.
Ein konkaver Aufnahmeteil zum Aufnehmen der Verlänge­ rung im Anfangszustand kann an der Rückflächenseite des Hilfsspiegels ausgebildet sein.
Bei einem derartigen Aufbau kann der Hilfsspiegel ein­ fach und in geeigneter Weise in den Ausgangszustand dadurch zurückgeführt werden, daß die Verlängerung im konkaven Auf­ nahmeteil aufgenommen wird, was die Bedienbarkeit erhöht.
Das Verbindungselement kann den Hauptspiegel und den Hilfsspiegel lösbar miteinander verbinden.
Wenn bei einem derartigen Aufbau der Hauptspiegel oder der Hilfsspiegel beschädigt ist, reicht es aus, nur den beschädigten Spiegel auszutauschen, was wirtschaftliche Vorteile bietet.
Der Verbindungsteil kann aus einer einfachen Konstruk­ tion bestehen, indem er aus einem kugelförmigen Halteteil, der in der Verlängerung oder dem Hilfsspiegel ausgebildet ist und einem konkaven Halteteil aufgebaut ist, der am je­ weils anderen Bauteil, nämlich dem Hilfsspiegel oder der Verlängerung ausgebildet ist und den kugelförmigen Halteteil beweglich aufnimmt und hält.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen.
Fig. 1 in einer Rückansicht den Ausgangszustand eines ersten Ausführungsbeispiels des Breitraumspiegels,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Vorderfläche des in Fig. 1 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 3 in einer Draufsicht den Ausgangszustand, in dem der Breitraumspiegel von Fig. 1 an einem bestehenden Rück­ spiegel angebracht ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Ausgangszustandes von Fig. 3,
Fig. 5 in einer vergrößerten Ansicht einen Hauptteil der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 6 in einer Draufsicht den Benutzungszustand, in dem ein Hilfsspiegel aus dem Ausgangszustand von Fig. 3 schräggestellt ist,
Fig. 7 in einer Draufsicht das Blickfeld im Fahrzeug nach hinten, wenn der in Fig. 1 dargestellte Breitraumspie­ gel angebracht ist,
Fig. 8 eine Rückansicht eines abgewandelten Beispiels des in Fig. 1 dargestellten Breitraumspiegels, bei dem nur ein Hilfsspiegel angeordnet ist,
Fig. 9 in einer Rückansicht ein abgewandeltes Beispiel des in Fig. 1 dargestellten Breitraumspiegels, bei dem der Hilfsspiegel über dem Hauptspiegel und parallel dazu ange­ ordnet ist,
Fig. 10 in einer vergrößerten Schnittansicht den Haupt­ teil der Anordnung von Fig. 9,
Fig. 11 in einer Rückansicht ein abgewandeltes Beispiel des in Fig. 1 dargestellten Breitraumspiegels, bei dem der Hilfsspiegel unterhalb des Hauptspiegels und parallel dazu angeordnet ist,
Fig. 12 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils der Anordnung von Fig. 11,
Fig. 13 in einer perspektivischen Ansicht den Ausgangs­ zustand eines zweiten Ausführungsbeispiels des Breitraum­ spiegels,
Fig. 14 in einer perspektivischen Ansicht den nach außen geöffneten Zustand des in Fig. 13 dargestellten Breit­ raumspiegels,
Fig. 15 in einer Teilschnittansicht den Verbindungsteil des in Fig. 13 dargestellten Breitraumspiegels, gesehen von der Rückfläche dieses Breitraumspiegels,
Fig. 16 in einer perspektivischen Ansicht einen Zu­ stand, in dem der in Fig. 13 dargestellte Breitraumspiegel an einem bestehenden Rückspiegel angebracht ist,
Fig. 17 in einer Draufsicht den Ausgangszustand des in Fig. 13 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 18 in einer Draufsicht den nach außen geöffneten Zustand des in Fig. 13 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 19 in einer perspektivischen Ansicht ein abgewan­ deltes Beispiel des in Fig. 13 dargestellten Breitraumspie­ gels, bei dem nur ein Hilfsspiegel vorgesehen ist,
Fig. 20 in einer perspektivischen Ansicht den Hauptteil eines dritten Ausführungsbeispiels des Breitraumspiegels,
Fig. 21 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht den in Fig. 20 dargestellten Breitraumspiegel,
Fig. 22 in einer Draufsicht den Ausgangszustand des in Fig. 20 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 23 in einer Draufsicht den nach außen geöffneten Zustand des in Fig. 20 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 24 in einer Draufsicht den Ausgangszustand bei einem abgewandelten Beispiel des in Fig. 20 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 25 in einer Draufsicht den nach außen geöffneten Zustand bei einem abgewandelten Beispiel des in Fig. 20 dargestellten Breitraumspiegels,
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht eines abgewandel­ ten Beispiels des Anbringungsteils,
Fig. 27 eine Oberflächenansicht, die einen Breitraum­ spiegel zeigt, bei dem der in Fig. 27 dargestellte Anbrin­ gungsteil vorgesehen ist,
Fig. 28 eine Querschnittsansicht des in Fig. 27 darge­ stellten Breitraumspiegels und
Fig. 29 in einer Draufsicht das Sichtfeld in einem Fahrzeug nach hinten bei einem herkömmlichen bestehenden Rückspiegel.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 7 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer Rückansicht den Ausgangszustand des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Breitraum­ spiegels. Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Breitraumspiegels. Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht einen Ausgangszustand, in dem der in Fig. 1 dar­ gestellte Breitraumspiegel an einem bestehenden Rückspiegel angebracht ist. Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht den Ausgangszustand von Fig. 3. Fig. 5 zeigt in einer vergrößer­ ten Ansicht einen Hauptteil der Anordnung von Fig. 1. Fig. 6 zeigt in einer Draufsicht den Benutzungszustand, in dem ein Hilfsspiegel aus dem Ausgangszustand von Fig. 3 heraus schräggestellt ist. Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht das Blickfeld im Fahrzeug nach hinten, wenn der in Fig. 1 darge­ stellte Breitraumspiegel angebracht ist.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Breitraum­ spiegel 1 an einem bestehenden Rückspiegel 5 angebracht, der an einem vorderen oberen Teil des Fahrzeugs in der Fahrzeug­ kabine 3 angeordnet ist, und in dieser Anordnung benutzt. Der bestehende Rückspiegel 5 ist beweglich mit einem Arm 9 verbunden, der an einer Innenfläche 7 der Kabine befestigt ist, und ist durch diesen Arm 9 gehalten.
Wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, besteht der Breitraumspiegel 1 aus einem Hauptspiegel 11 und zwei Hilfs­ spiegeln 13, 15. Die Hilfsspiegel 13 und 15 sind beweglich mit dem Hauptspiegel 11 über ein Verbindungselement 29 ver­ bunden und werden vom Hauptspiegel 11 gehalten.
Der Hauptspiegel 11 besteht aus einer Hauptspiegelhal­ teplatte 17 und einem Spiegelkörper 19 in Form einer dünnen Platte. Die Hauptspiegelhalteplatte 17 ist in Form eines Plattenkörpers aus einem Hartharz spritzgegossen. Der Spie­ gelkörper 19 ist mit einer Frontflächenseite 17b der Haupt­ spiegelhalteplatte 17 über einen Klebstoff oder ein doppel­ seitiges Klebeband usw. verbunden. Zwei Paare von Anbrin­ gungsteilen 21, 23 stehen jeweils auf der linken und der rechten Seite der Rückfläche 17a der Hauptspiegelhalteplatte 17 vor.
Diese beiden Paare von Anbringungsteilen 21, 23 sind vertikal voneinander beabstandet und einander gegenüber angeordnet. Jeder Anbringungsteil 21, 23 ist biegsam. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist ein Greif- oder Klammerteil 39 an einem vorderen Endabschnitt jedes Anbringungsteils 21, 23 ausgebildet und steht dieser Klammerteil 39 zum gegen­ überliegenden Klammerteil der Anbringungsteile 21, 23 vor. Wenn der Klammerteil 39 jedes der unteren Anbringungsteile 21, 23 mit der Rückseite des unteren Randbereiches eines bestehenden Rückspiegels 5 in Eingriff steht und der obere Teil des Hauptspiegels 11 auf eine Seite des bestehenden Rückspiegels 5 gedrückt wird, dann werden die oberen und unteren Anbringungsteile 21, 23 abgebogen, wodurch eine Bewegung des Hauptspiegels 11 möglich ist. Die Klammerteile 39 der unteren und oberen Anbringungsteile 21, 23 kommen in dieser Weise mit der Rückseite der Randbereiche des Rück­ spiegels 5 in Eingriff, so daß die Anbringungsteile 21, 23 den Rückspiegel 5 in Richtung der Breite, d. h. in vertikaler Richtung dazwischen halten. In diesem Klemmzustand ist der Hauptspiegel 11 lösbar so angebracht, daß die Oberfläche 5a des Rückspiegels 5 durch den Hauptspiegel 11 überdeckt ist. Beim Anbringen des Hauptspiegels 11 können auch die oberen Anbringungsteile 21, 23 zuerst mit dem Rückspiegel in Ein­ griff gebracht werden.
Jeder Hilfsspiegel 13, 15 besteht aus einer Hilfsspie­ gelhalteplatte 25, die in Form eines Plattenkörpers aus einem Hartharz spritzgegossen ist, und aus einem Spiegelkör­ per 27, der in Form einer dünnen Platte ausgebildet ist und mit einer Frontflächenseite 25b der Hilfsspiegelhalteplatte 25 über einen Klebstoff usw. verbunden ist.
Ein Verbindungselement 29 verbindet lösbar und beweg­ lich jede der beiden Seitenflächen 17c der Hauptspiegelhal­ teplatte 17 in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Breite des Fahrzeuges mit einer Seitenfläche 25c der Hilfsspiegel­ halteplatte 25. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, besteht das Verbindungselement 29 aus einem Achsstift 31, einem kugelförmigen Halteteil 35 und einem konkaven Halteteil 37. Der Achsstift 31 steht in einem Stück von jeder der Seiten­ flächen 17c der Hauptspiegelhalteplatte 17 vor. Der kugel­ förmige Halteteil 35 ist am vorderen Ende des Achsstiftes 31 ausgebildet und hat annähernd die Körperform einer Kugel. Der konkave Halteteil 37 ist im Inneren der Seitenfläche 25c der Hilfsspiegelhalteplatte 25 ausgebildet und zu dieser Seitenfläche 25c hin offen. Der konkave Halteteil 35 ist annähernd in Form eines Kugelloches zur Aufnahme eines Teils ausgebildet, der gleich der oder größer als wenigstens die Hälfte des kugelförmigen Halteteils 35 ist. Eine Erhöhung 33 steht an der Rückseite eines Teils der Hilfsspiegelhalte­ platte 25 vor, in der der konkave Halteteil 37 ausgebildet ist. Die Erhöhung 33 ist ausgebildet, um den Außenumfang des konkaven Halteteils 37 dadurch zu verstärken, daß teilweise die Stärke der Hilfsspiegelhalteplatte 25 vergrößert ist. Wenn der kugelförmige Halteteil 35 durch die Öffnung in den konkaven Halteteil 37 gedrückt wird, wird der kugelförmige Halteteil 35 im konkaven Halteteil 37 aufgenommen und glei­ tend verschiebbar durch diesen Halteteil 37 gehalten.
Der Hauptspiegel 11 und jeder Hilfsspiegel 13, 15 sind miteinander über ein derartiges Verbindungselement 29 ver­ bunden, so daß jeder dieser Spiegel aus einem Ausgangszu­ stand, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, in einen Benutzungszustand bewegt werden kann, der in Fig. 6 darge­ stellt ist. Im Ausgangszustand befinden sich der Spiegelkör­ per 19 des Hauptspiegels 11 und die Spiegelkörper 27 der beiden Hilfsspiegel 13, 15 annähernd in derselben Ebene. Im Benutzungszustand sind die Hilfsspiegel 13, 15 bezüglich des Hauptspiegels 11 schräggestellt.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieses Ausfüh­ rungsbeispiels eines Breitraumspiegels näher erläutert.
Wenn ein Fahrer im Sitz des Fahrzeuges Platz nimmt, bewegt er den Hauptspiegel 11 und den Rückspiegel 5 in einem Stück, wobei er die Neigungswinkel dieser Spiegel auf ge­ wünschte Winkel einstellt. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, werden dann die Hilfsspiegel 13, 15 um gewünschte Winkel bezüglich des Hauptspiegels 11 schräggestellt. Die Schräg­ stellungsrichtungen der Hilfsspiegel 13, 15 sind dabei so gewählt, daß die beiden Endabschnitte 13a, 15a der Hilfs­ spiegel 13, 15 in Richtung der Breite des Fahrzeuges zur Vorderseite des Fahrzeuges, d. h. über die Rückflächenseite des Hauptspiegels 11 vorstehen. Das heißt beispielsweise, daß die Neigungsrichtungen der Hilfsspiegel 13, 15 so ge­ wählt sind, daß das Fenster auf der rechten Seite eines Rücksitzes des Fahrzeuges am rechten Hilfsspiegel 13 und das Fenster auf der linken Seite des Rücksitzes des Fahrzeuges am Hilfsspiegel 15 auf der linken Seite reflektiert werden.
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wird ein Bereich θ 1 direkt hinter dem Fahrzeug am mittleren Hauptspiegel 11 (siehe Fig. 2) bezüglich des Fahrers eines Fahrzeuges 201 reflektiert, wenn der Breitraumspiegel 1 angebracht ist. Ein auf der rechten Seite schräg nach hinten verlaufender Be­ reich θ 2 des Fahrzeuges wird am rechten Hilfsspiegel 13 (Fig. 2) reflektiert, der in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges gewandt ist. Ein linker schräg nach hinten verlaufender Bereich θ 3 des Fahrzeuges wird am linken Hilfsspiegel 15 (siehe Fig. 2) reflektiert, der in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges gewandt ist. Im Gegensatz dazu ist der Bereich, der am bestehenden Rückspiegel 5 reflektiert würde, annä­ hernd gleich dem Bereich θ 1 direkt hinter dem Fahrzeug, der am Hauptspiegel 11 reflektiert wird. Der Fahrer des Fahr­ zeuges 201 kann unter Ausnutzung der Hilfsspiegel 13 und 15 somit einen Bereich mit einem Winkel und einer Breite sehen, die größer als die eines Bereiches sind, der nur vom beste­ henden Rückspiegel 5 reflektiert würde. Es ist daher mög­ lich, den Totwinkelbereich 205 stark zu verkleinern, der unter normalen Umständen, unter denen der Fahrer nach vorne schaut, nicht gesehen werden kann. Der Fahrer kann nämlich ein schräg rückseitig befindliches Fahrzeug 203, das voll­ ständig im Totwinkelbereich 307 liegt (siehe Fig. 29) mit dem bestehenden Rückspiegel 5 nicht erkennen, wenn sein Kopf nach vorne gerichtet ist, ohne daß er seinen Kopf nach hin­ ten dreht. Die Fahrsicherheit beim Führen des Fahrzeuges ist daher durch den erfindungsgemäßen Spiegel stark vergrößert.
Der Breitraumspiegel 1 kann in Form eines einflächigen Spiegels, eines zweiflächigen Spiegels und eines dreiflächi­ gen Spiegels angeordnet werden. Bei einem einflächigen Spie­ gel befinden sich die Hilfsspiegel 13, 15 in ihrem Ausgangs­ zustand. Beim zweiflächigen Spiegel ist nur einer der Hilfs­ spiegel 13, 15 in den nach außen geöffneten Zustand ge­ stellt. Bei einem dreiflächigen Spiegel sind beide Hilfs­ spiegel 13 und 15 auf beiden Seiten des Hilfsspiegels in den nach außen geöffneten Zustand gestellt. Der Fahrer kann eine geeignete Wahl treffen und die erforderliche Spiegelform festlegen.
Wie es oben erläutert wurde, kann bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ein ausreichendes Blickfeld nach hinten beim Führen des Fahrzeuges erzielt werden, während der Fahrer nach vorne schaut, was in einfacher Weise und mit einem einfachen Aufbau erreicht wird, indem der Breitraumspiegel 1 am bestehenden Rückspiegel 5 angebracht wird. Dadurch kann die Sicherheit beim Führen des Fahrzeuges stark verbessert werden.
Der Breitraumspiegel 1 ist aus dem Hauptspiegel 11 und den Hilfsspiegel 13, 15 in Form einer Baueinheit aufgebaut. Es reicht daher aus, den gesamten Breitraumspiegel 1 an einem bestehenden Rückspiegel 5 anzubringen, so daß das Anbringen des Breitraumspiegels 1 problemlos ist.
Das Verbindungselement 29 verbindet weiterhin lösbar den Hauptspiegel 11 und die Hilfsspiegel 13, 15 jeweils miteinander. Wenn somit der Hauptspiegel 11 oder einer der Hilfsspiegel 13, 15 beschädigt ist, reicht es aus, nur den beschädigten Spiegel auszuwechseln, ohne daß alle Spiegel ausgetauscht werden müssen, was wirtschaftliche Vorteile bietet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Hilfsspiegel 13 und 15 auf der linken und der rechten Seite des Hauptspiegels 11 in Richtung der Breite des Fahrzeuges angeordnet. Es kann jedoch auch nur ein Hilfsspiegel 13 vorgesehen sein, wie es bei dem Breitraumspiegel 41 der Fall ist, der in Fig. 8 dargestellt ist. Die Hilfsspiegel 13, 15 können auch über dem Hauptspiegel 11 und parallel dazu angeordnet sein, wie es bei dem Breitraumspiegel 43 der Fall ist, der in Fig. 9 dargestellt ist. Die Hilfsspiegel 13 und 15 können auch unter dem Hauptspiegel 11 und parallel dazu angeordnet sein, wie es bei dem Breitraumspiegel 45 der Fall ist, der in Fig. 11 dargestellt ist. Wenn die Hilfsspiegel 13, 15 über dem Hauptspiegel 11 und parallel dazu angeordnet sind, steht der Achsstift 31 in einem Stück von einer oberen Seitenfläche 17d der Hauptspiegelhalteplatte 17 vor und ist der konkave Halteteil 37 im Inneren einer unteren Seiten­ fläche 25d der Hilfsspiegelhalteplatte 25 ausgebildet, die der Hauptspiegelhalteplatte 17 gegenüberliegt, wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Wenn die Hilfsspiegel 13, 15 unter dem Hauptspiegel 11 und parallel dazu angeordnet sind, steht der Achsstift 31 in einem Stück von einer unteren Seiten­ fläche 17e der Hauptspiegelhalteplatte 17 vor und ist der konkave Halteteil 37 im Inneren einer oberen Seitenfläche 25e der Hilfsspiegelhalteplatte 25 ausgebildet, die der Hauptspiegelhalteplatte 17 gegenüberliegt, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 13 bis 18 ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 13 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Ausgangszustand dieses Ausführungsbeispiels eines Breitraum­ spiegels. Fig. 14 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den nach außen geöffneten Zustand des in Fig. 3 dargestell­ ten Breitraumspiegels. Fig. 15 zeigt in einer Teilschnitt­ ansicht den Verbindungsteil des in Fig. 13 dargestellten Breitraumspiegels gesehen von seiner Rückfläche. Fig. 16 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Zustand, in dem der in Fig. 13 dargestellte Breitraumspiegel an einem bestehenden Rückspiegel angebracht ist. Fig. 17 zeigt in einer Draufsicht den Ausgangszustand des in Fig. 13 darge­ stellten Breitraumspiegels. Fig. 18 zeigt in einer Drauf­ sicht den nach außen geöffneten Zustand des in Fig. 13 dar­ gestellten Breitraumspiegels. In den obigen Figuren sind Konstruktionsteile, die denen beim ersten Ausführungsbei­ spiel ähnlich sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen, sie werden im folgenden nicht nochmals erläutert.
Auch das vorliegende Ausführungsbeispiel eines Brei­ traumspiegels 51 wird an einem bestehenden Rückspiegel 5 angebracht und in dieser Form benutzt.
Wie es in den Fig. 13 und 14 dargestellt ist, ist der Breitraumspiegel 51 aus einem Hauptspiegel 53 und zwei Hilfsspiegeln 55, 57 aufgebaut. Jeder Hilfsspiegel 55, 57 ist beweglich mit dem Hauptspiegel 53 über ein Verbindungs­ element 63 verbunden und durch den Hauptspiegel 53 gehalten.
Der Hauptspiegel 53 ist aus einer Hauptspiegelhalte­ platte 59 und einem Spiegelkörper 19 aufgebaut, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. Die Hauptspiegelhalteplatte 59 ist in Form eines Plattenkörpers aus einem Hartharz spritzgegos­ sen. Der Spiegelkörper 19 ist mit einer Vorderflächenseite 59b der Hauptspiegelhalteplatte 59 über einen Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband usw. verbunden und in Form einer dünnen Platte ausgebildet. Zwei Paare von Anbringungsteilen 21, 23 zum Anbringen des Breitraumspiegels 51 an einem be­ stehenden Rückspiegel 5 stehen auf der Seite der Rückfläche 59a der Hauptspiegelhalteplatte 59 vor.
Jeder Hilfsspiegel 55, 57 ist aus einer Hilfsspiegelhal­ teplatte 61 und einem Spiegelkörper 27 aufgebaut, wie es in Fig. 17 dargestellt ist. Die Hilfsspiegelhalteplatte 61 ist aus einem Hartharz in Form eines plattenförmigen Körpers spritzgegossen. Der Spiegelkörper 27 ist mit einer Vorder­ flächenseite 61b der Hilfsspiegelhalteplatte 61 über einen Klebstoff usw. verbunden und in Form einer dünnen Platte ausgebildet.
Das Verbindungselement 63 weist eine Verlängerung 65 und einen Verbindungsteil 66 auf.
Die Verlängerung 65 erstreckt sich von der Außenseite in Richtung der Breite des Fahrzeuges in Plattenflächenrich­ tung, d. h. in einer Richtung annähernd parallel zum Spiegel­ körper 19 des Hauptspiegels 53 und geht von beiden Seiten­ flächen 59c der Hauptspiegelhalteplatte 59 aus, die die Umfangsrandbereiche des Hauptspiegels 53 in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Breite des Fahrzeuges der Hauptspiegel­ halteplatte 59 bilden. Die Verlängerung 65 hat annähernd die Form eines dreieckigen Plattenkörpers. Die Verlängerung 65 steht in einem Stück von der Hauptspiegelhalteplatte 59 so vor, daß eine Seite der Verlängerung 65 die Basis 65a und das vordere Ende der Verlängerung 65, das dieser Basisseite gegenüberliegt, den vorderen Endabschnitt 65b bilden.
Der Verbindungsteil 66 besteht aus einem kugelförmigen Halteteil 69 und einem konkaven Halteteil 71. Der Verbin­ dungsteil 66 verbindet lösbar und beweglich das vordere Ende 65b der Verlängerung 65 mit der Rückflächenseite 61a der Hilfsspiegelhalteplatte 61.
Der kugelförmige Halteteil 69 hat annähernd die Form eines Kugelkörpers und ist in einem Stück mit dem vorderen Ende 65b der Verlängerung 65 ausgebildet. Eine Erhöhung 67 steht von einem Endabschnitt 61c an der Außenseite, d. h. an der Außenseite in Richtung der Breite des Fahrzeuges der Rückfläche 61a der Hilfsspiegelhalteplatte 61 an einer Stelle am weitesten vom Hauptspiegel 53 in Erstreckungsrichtung der Verlängerung 65 entfernt vor. Der konkave Halteteil 71 ist in dieser Erhöhung 67 ausgebildet. Wie es in Fig. 15 darge­ stellt ist, ist der konkave Halteteil 71 annähernd in Form eines Kugelloches ausgebildet, um einen Teil aufzunehmen, der gleich der oder größer als wenigstens die Hälfte des kugelförmigen Halteteils 69 ist. An der Innenseite in Rich­ tung der Breite des Fahrzeuges ist der konkave Halteteil 71 offen. Wenn der kugelförmige Halteteil 69 von dieser Öffnung in den konkaven Halteteil 71 gedrückt wird, wird der kugel­ förmige Halteteil 69 im konkaven Halteteil 71 aufgenommen und gleitend verschiebbar durch den konkaven Halteteil 71 gehalten.
Jeder Hilfsspiegel 55, 57 kann mittels eines derartigen Verbindungselementes 66 aus einem Ausgangszustand, der in den Fig. 13 und 17 dargestellt ist, in einen nach außen geöffneten Zustand bewegt werden, der in den Fig. 14 und 18 dargestellt ist. Im Ausgangszustand befindet sich der innere Endabschnitt 61d auf der inneren Seite in Richtung der Fahr­ zeugbreite der Hilfsspiegelhalteplatte 61, der auf einer Seite liegt, die dem konkaven Halteteil 71 gegenüberliegt, in größter Nähe zum außenseitigen Endabschnitt 59c der Hauptspiegelhalteplatte 59 und liegt der Spiegelkörper 27 jedes Hilfsspiegels 55, 57 annähernd in der gleichen Ebene wie der Spiegelkörper 19 des Hauptspiegels 53. Im nach außen geöffneten Zustand steht der innere Endabschnitt 61d der Hilfsspiegelhalteplatte 61 zur Rückseite des Fahrzeuges über die Oberflächenseite der Hauptspiegelhalteplatte 59 vor und steht der Spiegelkörper 27 jedes Hilfsspiegels 55, 57 schräg bezüglich des Spiegelkörpers 19 des Hauptspiegels 53. Es ist bevorzugt, die Hilfsspiegel 55, 57 soweit wie möglich in der Nähe des Hauptspiegels 53 im Ausgangszustand anzuordnen, so daß der Spiegelkörper 19 des Hauptspiegels 53 und die Spie­ gelkörper 27 der Hilfsspiegel 55, 57 annähernd in der glei­ chen durchgehenden Fläche liegen.
Ein konkaver Aufnahmeteil 73 zum Aufnehmen der Verlän­ gerung 65 im Ausgangszustand ist weiterhin auf der Seite der Rückfläche 61a der Hilfsspiegelhalteplatte 61 ausgebildet.
Die Funktionsweise des obigen Ausführungsbeispiels eines Breitraumspiegels wird im folgenden erläutert.
Ähnlich wie beim Breitraumspiegel 1 des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels werden bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eines Breitraumspiegels 51 der Hauptspiegel 53 und der Rück­ spiegel 5 in einem Stück bewegt und auf die gewünschten Neigungswinkel eingestellt, wenn der Fahrer im Fahrzeugsitz Platz nimmt. Danach wird jeder Hilfsspiegel 55, 57 in den nach außen geöffneten Zustand dadurch eingestellt, daß jeder Hilfsspiegel 55, 57 um einen gewünschten Winkel bezüglich des Hauptspiegels 53 schräggestellt wird.
Der Fahrer kann daher einen Bereich mit einem Winkel und einer Breite sehen, die größer als die des Bereiches sind, der nur vom bestehenden Rückspiegel 5 reflektiert wird, indem die Hilfsspiegel 55, 57 benutzt werden, was die Sicherheit beim Führen des Fahrzeuges stark verbessert.
Der Verbindungsteil 66 verbindet weiterhin lösbar die Verlängerung 65 mit jedem Hilfsspiegel 55, 57. Wenn daher der Hauptspiegel 53 oder einer der Hilfsspiegel 55, 57 be­ schädigt ist, reicht es aus, nur den beschädigten Spiegel auszutauschen, ohne alle Spiegel zu ersetzen, was wirt­ schaftliche Vorteile bietet.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, ist jede der beiden Seitenflächen 17c der Hauptspiegelhalteplatte 17 in ihrer Längsrichtung, d. h. in Richtung der Breite des Fahrzeuges mit der Seitenfläche 25c der Hilfsspiegelhalteplatte 25 durch ein Verbindungselement 29 bei dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden. Wenn daher der bestehende Rückspiegel 5 kürzer als der Hauptspiegel 11 ist und der äußere Endabschnitt 5b des Rückspiegels 5 die Rückflächenseite des Verbindungsele­ mentes 29 in dem durch eine ausgezogene Linie in Fig. 6 dargestellten Zustand nicht erreicht, kann jeder Hilfsspie­ gel 13, 15 frei in den nach außen geöffneten Zustand einge­ stellt werden. Wenn jedoch der bestehende Rückspiegel 5 breiter als der Hauptspiegel 11 ist und der äußere Endab­ schnitt 5b des Rückspiegels 5 die Rückflächenseite des Ver­ bindungselementes 29 erreicht, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 6 dargestellt ist, dann kommt die Rückflä­ chenseite jedes Hilfsspiegels 13, 15 mit dem äußeren Endab­ schnitt 5b des Rückspiegels 5 in Kontakt, so daß die Hilfs­ spiegel 13, 15 jeweils nicht frei in den nach außen geöff­ neten Zustand eingestellt werden können. In diesem Fall wird die Dicke des Hauptspiegels 11 erhöht und wird das Verbin­ dungselement 29 stark von der Oberfläche des Rückspiegels 5 getrennt, um den nach außen geöffneten Zustand in ausrei­ chendem Maße bezüglich jedes Hilfsspiegels 13, 15 erreichen zu können, ohne daß der Rückspiegel 5 einen Einfluß hat. Anderenfalls müssen Hauptspiegel 11 mit verschiedenen Län­ gen, die jeweils der Länge des Rückspiegels 5 entsprechen, vorbereitet werden, um den nach außen geöffneten Zustand bezüglich jedes Hilfsspiegels 13, 15 zu erreichen, ohne daß der Rückspiegel 5 einen Einfluß hat.
Im Gegensatz dazu ist bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel der äußere Endabschnitt 61c der Hilfsspiegelhalt­ platte 61 mit dem vorderen Ende 65b der Verlängerung 65 durch den Verbindungsteil 66 verbunden. Wie es in Fig. 16 dargestellt ist, befindet sich der Verbindungsteil 66 an der Außenseite der Verlängerung 65 und ist es möglich, einen Zustand einzustellen, in dem kein äußerer Endbereich 5b des Spiegels 5 die Rückflächenseite des Verbindungsteils 66 erreicht, selbst wenn der Rückspiegel 5 breiter als der Hauptspiegel 51 sein sollte. Jeder der Hilfsspiegel 55, 57 kann somit frei in den nach außen geöffneten Zustand einge­ stellt werden.
Es gibt weiterhin den Fall, in dem der Rückspiegel 5 breiter als die Länge ist, die sich aus einer Addition der Verlängerungen 65 auf beiden Seiten des Hauptspiegels 53 zur Breite des Hauptspiegels 53 ergibt, und der äußere Endbe­ reich 5b des Rückspiegels 5 die Rückflächenseite des Ver­ bindungsteils 66 erreicht und die Verbindungsteile 66 sich in der Nähe der Oberfläche des Rückspiegels 5 befindet. Die Hilfsspiegelhalteplatte 61 wird mit ihrem äußeren Endab­ schnitt 61c als geeigneter Mittelpunkt auch in diesem Fall geschwenkt, wenn jeder Hilfsspiegel 55, 57 aus dem Ausgangs­ zustand in den nach außen geöffneten Zustand bewegt wird. Ein äußerer Endabschnitt 61c der Hilfsspiegelhalteplatte 61 kann daher nicht mit der Oberfläche des Rückspiegels 5 in Kontakt kommen, so daß jeder der Hilfsspiegel 55, 57 frei in den nach außen geöffneten Zustand eingestellt werden kann.
Es kann somit derselbe Breitraumspiegel 51 bei Rück­ spiegeln 5 mit verschiedener Breite in Richtung der Fahr­ zeugbreite selbst dann benutzt werden, wenn der Breitraum­ spiegel 51 insgesamt dünn ausgebildet ist. Der Breitraum­ spiegel 51 hat somit einen breiten Verwendungsbereich.
Da der Hauptspiegel 53 dünn ausgebildet werden kann, kann der Spiegelkörper 19 des Hauptspiegels 53 in der Nähe des bestehenden Rückspiegels 5 angeordnet werden. Der Ab­ stand vom Auge des Fahrers zur Spiegelfläche 19 des Haupt­ spiegels 53 kann daher annährend gleich dem Abstand vom Auge des Fahrers zum Rückspiegel 5 sein. Der Blickfeldbereich, der am Hauptspiegel 53 reflektiert wird, kann aus diesem Grunde ähnlich dem sein, der am Rückspiegel 5 reflektiert wird. Der Breitraumspiegel 51 kann daher so benutzt werden, daß er das gleiche Gefühl wie ein bestehender Rückspiegel 5 vermittelt. Da der Breitraumspiegel 51 insgesamt dünn ausge­ bildet werden kann, haben der Fahrer und andere Personen im Fahrzeug nicht das Gefühl einer körperlichen Störung und ist das Aussehen des Fahrzeuginnenraums nach außen verbessert.
Der Breitraumspiegel 51 kann mit einem geringen Gewicht ausgebildet werden, und es kann eine stabile Anordnung am bestehenden Rückspiegel 5 erzielt werden, ohne daß die An­ bringung des bestehenden Rückspiegels 5 auf Seiten der Fahr­ zeugkarosserie verstärkt werden muß.
Jeder Hilfsspiegel 55, 57 kann einfach in den Ausgangs­ zustand dadurch zurückgeführt werden, daß die Verlängerung 65 im konkaven Aufnahmeteil 73 aufgenommen wird, was die Bedienbarkeit verbessert.
Der Verbindungsteil 66 kann einen einfachen Aufbau haben, da er aus dem kugelförmigen Halteteil 69, der an der Verlängerung 65 ausgebildet ist, und dem konkaven Halteteil 71 aufgebaut ist, der in der Erhöhung 67 ausgebildet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Hilfsspiegel 55, 57 auf der linken und der rechten Seite des Hauptspie­ gels 53 in Richtung der Breite des Fahrzeuges angeordnet. Es kann jedoch auch nur ein Hilfsspiegel 55 angeordnet sein, wie es bei dem Breitraumspiegel 81 in Fig. 19 der Fall ist, oder es können Hilfsspiegel 55, 57 über oder unter dem Hauptspiegel 53 angeordnet sein, wobei dieser Aufbau in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Erhö­ hung 67 an der Rückfläche 61a der Hilfsspiegelhalteplatte 61 ausgebildet und ist die Hilfsspiegelhalteplatte 61 mit der Verlängerung 65 in dieser Erhöhung 67 verbunden. Es ist jedoch auch möglich, keinen Verbindungsteil der Hilfsspie­ gelhalteplatte 61 und der Verlängerung 65 direkt an der Rückfläche 61a der Hilfsspiegelhalteplatte 61 auszubilden. Die Hilfsspiegelhalteplatte 61 kann beispielsweise mit der Verlängerung 65 an einem vorstehenden Teil verbunden sein, der von einer Seitenfläche des äußeren Endabschnittes 61c der Hilfsspiegelhalteplatte 61 zur Seite der Rückfläche 61a vorsteht.
Im folgenden wird anhand der Fig. 20 bis 23 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 20 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Hauptteil des dritten Ausführungsbeispiels eines Breitraum­ spiegels. Fig. 21 zeigt in einer auseinandergezogenen per­ spektivischen Ansicht den in Fig. 20 dargestellten Breit­ raumspiegel. Fig. 22 zeigt in einer Draufsicht den Ausgangs­ zustand des in Fig. 20 dargestellten Breitraumspiegels. Fig. 23 zeigt in einer Draufsicht den nach außen geöffneten Zu­ stand des in Fig. 29 dargestellten Breitraumspiegels. Kon­ struktionsteile, die ähnlich denen bei den obigen ersten und zweiten Ausführungsbeispielen sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert. In den Fig. 20 bis 23 ist nur ein Hilfsspiegel dargestellt, das Verbindungselement, das mit dem anderen Hilfsspiegel verbunden ist, hat jedoch einen ähnlichen Aufbau.
Wie es in den Fig. 20 bis 23 dargestellt ist, unter­ scheidet sich der Verbindungsteil 85 vom Verbindungsteil bei dem zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Breitraum­ spiegel 83 bei diesem Ausführungsbeispiel einen beweglichen Teil 87 aufweist, der zwischen einem Basisendabschnitt 65a einer Verlängerung 65 und der Hauptspiegelhalteplatte 59 ausgebildet ist. Der bewegliche Teil 87 erlaubt es, eine Seite eines vorderen Endabschnittes 65b der Verlängerung 65 zur Vorderseite des Hauptspiegels 53, das heißt zur Fahr­ zeugrückseite, zu klappen.
Der bewegliche Teil 87 besteht aus einem Eingriffsteil 91 und einem Halteachsenteil 89. Der Eingriffsteil 91 ist in einem Stück mit dem Basisendabschnitt 65a der Verlängerung 65 ausgebildet. Der Halteachsenteil 89 steht von einer Sei­ tenfläche 59c der Hauptspiegelhalteplatte 59 vor. Der Ein­ griffsteil 91 ist biegsam und annährend U-förmig im Quer­ schnitt ausgebildet, indem ein Teil eines annähernd zylin­ drischen Körpers, der an einer Außenseite des Basisendab­ schnittes 65a der Verlängerung 65 entlang läuft, entlang dieser Seite mit einer Nut versehen ist. Der Halteachsenteil 89 ist annähernd säulenförmig ausgebildet und erstreckt sich an einer Seitenfläche 59a der Hauptspiegelhalteplatte 59 entlang derart, daß der Halteachsenteil 89 um eine bestimmte Strecke von der Seitenfläche 59c der Hauptspiegelhalteplatte 59 getrennt ist. Jeder der beiden Endabschnitte 90 des Hal­ teachsenteils 89 ist mit der Seitenfläche 59c verbunden, so daß der Halteachsenteil 89 durch diese Seitenfläche 59c gehalten ist. Wenn der Nutbereich des Eingriffsteils 91 in Kontakt mit dem Halteachsenteil 89 kommt und die Hilfsspie­ gelhalteplatte 61 auf eine Seite der Hauptspiegelhalteplatte 59 gedrückt wird, dann wird der Halteachsenteil 89 in den Eingriffsteil 91 gedrückt und darin aufgenommen, so daß der Eingriffsteil 91 drehbar gehalten ist, und zwar mit dem Halteachsenteil 89 als Zentrum. Die Seite des vorderen End­ abschnittes 65b der Verlängerung 65 kann somit frei durch den beweglichen Teil 87 gedreht werden, so daß dieser vor­ dere Endabschnitt 65b zur Vorderseite des Hauptspiegels 53, das heißt zur Rückseite des Fahrzeuges, mit dem Halteachsen­ teil 89 als Mittelpunkt gedreht werden kann.
Eine tiefe Nut 73a ist im konkaven Aufnahmeteil 73 so ausgebildet, daß die Form dieser tiefen Nut 73a mit der äußeren Umfangsform des Eingriffsteils 91 konform geht.
Wenn der Hilfsspiegel 55 aus einem Ausgangszustand (Fig. 22) in einen nach außen geöffneten Zustand bei einem derartigen Verbindungselement 85 bewegt wird, dann wird zunächst die Seite des vorderen Endabschnittes 65b der Ver­ längerung 65 zur Vorderflächenseite des Hauptspiegels 53, das heißt zur Rückseite des Fahrzeuges, durch den bewegli­ chen Teil 87 geschwenkt, wie es in Fig. 23 dargestellt ist, und wird dann der Hilfsspiegel 55 bewegt.
Der äußere Endabschnitt 61c der Hilfsspiegelhalteplatte 61 ist daher von der Oberfläche 5a eines Rückspiegels 5 selbst dann getrennt, wenn der Verbindungsteil 66 sich in der Nähe der Oberfläche 5a des Rückspiegels 5 in dem Zustand befindet, in dem der Breitraumspiegel 83 am bestehenden Rückspiegel 5 angebracht ist. Es wird daher zuverlässiger vermieden, daß der äußere Endabschnitt 61c der Hilfsspiegel­ halteplatte 61 in einen Kontakt mit der Oberfläche 5a des Rückspiegels 5 kommt. Der Hilfsspiegel 55 kann daher frei in den nach außen geöffneten Zustand gebracht werden.
Wenn ein derartiger beweglicher Teil 87 ausgebildet ist, ist die Position des Verbindungsteils 66 nicht auf diejenige des äußeren Endabschnittes 61c der Hilfsspiegel­ halteplatte 61 beschränkt, wie es bei dem obigen zweiten Ausführungsbeispiel der Fall war, sie kann vielmehr an einer willkürlichen Stelle vorgesehen sein, wenn der Verbindungs­ teil 66 auf der Seite der Rückfläche 61a der Hilfsspiegel­ halteplatte 61 ausgebildet ist. Wie es beispielsweise in den Fig. 24 und 25 dargestellt ist, kann der Verbindungsteil 66 in einem mittleren Bereich der Hilfsspiegelhalteplatte 61 auf der Seite ihrer Rückfläche 61a ausgebildet sein. Bei einem derartigen Breitraumspiegel 93 ist die Verlängerung 97 verglichen mit dem obigen Breitraumspiegel 83 kürzer, ist jedoch der Eingriffsteil 91 in ähnlicher Weise am Basisend­ abschnitt 97a der Verlängerung 97 ausgebildet. Weiterhin ist ein kugelförmiger Halteteil 69 in ähnlicher Weise am vor­ deren Endabschnitt 97b der Verlängerung 97 ausgebildet. Wenn der Verbindungsteil 66 im mittleren Bereich der Hilfsspie­ gelhalteplatte 61 auf der Seite ihrer Rückfläche 61a ausge­ bildet ist und der Hilfsspiegel 55 vom Ausgangszustand (Fig. 24) in den nach außen geöffneten Zustand bewegt wird, dann wird zunächst eine Seite des vorderen Endabschnitts 97b der Verlängerung 97 durch den beweglichen Teil 87 zur Vorder­ fläche des Hauptspiegels 53, das heißt zur Rückseite des Fahrzeuges, geschwenkt, wie es in Fig. 25 dargestellt ist, und wird dann der Hilfsspiegel 55 bewegt. Der äußere End­ abschnitt 61c der Hilfsspiegelhalteplatte 61 ist daher von der Oberfläche 5a des Rückspiegels 5 getrennt. Es kann daher vermieden werden, daß der äußere Endabschnitt 61c der Hilfs­ spiegelhalteplatte 61 in einen Kontakt mit der Oberfläche 5a des Rückspiegels 5 kommt. Der Hilfsspiegel 55 kann somit frei in den nach außen geöffneten Zustand eingestellt wer­ den.
Die Anordnungsposition des beweglichen Teils 87 ist weiterhin nicht auf die Positionen der Basisendabschnitte 65a, 97a der Verlängerungen 65, 97 beschränkt. Der bewegli­ che Teil 87 kann beispielsweise in einem mittleren Bereich der Verlängerungen 65, 97 jeweils ausgebildet sein.
Zusätzlich zu den Funktionen und Wirkungen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels können bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Verbindungspositionen des Hilfsspie­ gels 61 und der Verlängerungen 65, 97 willkürlich festgelegt werden, wenn sich diese Verbindungspositionen auf der Seite der Rückfläche 61a des Hilfsspiegels 61 befinden. Das Maß an Auslegungsfreiheit wird dadurch noch größer.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden weiterhin die Position und der Winkel des Hilfsspiegels 55 bezüglich des Hauptspiegels 53 sowohl über einen Schwenkwinkel einer vor­ deren Endseite der Verlängerung 97, die durch den bewegli­ chen Teil 87 geschwenkt wird, als auch durch einen äußeren Öffnungswinkel des Hilfsspiegels 55 festgelegt, der durch den Verbindungsteil 66 geöffnet wird. Im Gegensatz dazu wurden bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Position und der Winkel des Hilfsspiegels 55 bezüglich des Hauptspiegels 53 nur durch den äußeren Öffnungswinkel bestimmt, den der Verbindungsteil 66 liefert. Das heißt, daß das Maß an Aus­ legungsfreiheit des Hilfsspiegels 55 bei diesem Ausführungs­ beispiel noch größer als bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist. Der vom Hilfsspiegel 55 reflektierte Bereich kann daher so gewählt werden, daß er einen noch größeren Winkel in einem breiteren Bereich hat.
Im folgenden werden abgewandelte Beispiele der Anbrin­ gungsteile 21, 23 bei den oben beschriebenen drei Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. In der folgenden Beschreibung wird zunächst auf den Hauptspiegel 11 des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels Bezug genommen, die Ausführungen gelten aber in gleicher Weise auch für den Hauptspiegel 53 bei dem zwei­ ten und bei dem dritten Ausführungsbeispiel.
Statt der oben beschriebenen Anbringungsteile 21 und 23 wird bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel ein An­ bringungsteil 101 verwandt. Wie es in Fig. 26 dargestellt ist, weist der Anbringungsteil 101 ein Paar von oberen und unteren Klemmhalteteilen 103, die einander gegenüber ange­ ordnet sind, Plattenteile 107 und ein Federelement 111 auf, das zwischen den Plattenteilen 107 angeordnet ist. Die Plat­ tenteile 107 sind annähernd rechtwinklig von den jeweiligen Klemmhalteteilen 103 abgebogen und verlaufen in Richtungen aufeinander zu.
Klammerteile 105 sind an einem Ende der jeweiligen Klemmhalteteile 103 ausgebildet und stehen in zueinander entgegengesetzte Richtungen vor. Eine Außenfläche jedes Klammerteils 105 ist mit einem Gummiüberzug versehen, um eine Rutschfestigkeit zu gewährleisten und Beschädigungen zu vermeiden. Jeder Plattenteil 107 geht vom anderen Ende jedes Klemmhalteteils 103 aus und weist einen Hakenteil 109 auf, um ein Ende des Federelementes 111 mit der Seite des vor­ deren Endabschnittes jedes Plattenteils 107 in Eingriff zu bringen.
Wie es in Fig. 27 dargestellt ist, ist der Anbringungs­ teil 101 an der Rückfläche 17a einer Hauptspiegelhalteplatte 17 auf der rechten und der linken Seite jeweils vorgesehen. Anbringungswandabschnitte 113 an vier Stellen sind vertikal an der Rückfläche 17a der Hauptspiegelhalteplatte 17 nach Maßgabe der beiden Seitenteile jedes Anbringungsteils 101 in vertikaler Richtung ausgebildet. Wie es in Fig. 28 darge­ stellt ist, stehen ein Führungswandabschnitt 115 und ein Kontaktwandabschnitt 117 an einer inneren Wandfläche jedes der Anbringungswandabschnitte 113 vor. Eine Führungsnut 115a ist im Führungswandabschnitt 115 ausgebildet und hat eine Breite, die etwas größer als die Stärke des Plattenabschnit­ tes 107 ist. Eine Seitenkante des Plattenabschnittes 107 ist in die Führungsnut 115a eingesetzt. Der Plattenabschnitt 107 ist somit durch die Führungsnut 115a so gehalten, daß eine Bewegung des Plattenabschnittes 107 in Richtung seiner Brei­ te verhindert und eine Bewegung des Plattenabschnittes 107 in vertikaler Richtung möglich ist. Der Kontaktwandabschnitt 117 kommt in Kontakt mit dem vorderen Ende des Plattenab­ schnittes 107, so daß eine zu große Nähe zwischen den Plat­ tenabschnitten 107 verhindert und ein Lösen des Federelemen­ tes 111 vom Hakenteil 109 verhindert sind. Die Hauptspiegel­ halteplatte 17 besteht aus einem Unterteil 121 in Form einer flachen Platte, einem vorstehenden Streifenteil 123, der von einer Oberfläche des Unterteils 121, d. h. von der Oberfläche 17b der Hauptspiegelhalteplatte 17 vorsteht, und einem Rah­ menteil 125, der vom Umfangsrand des Unterteils 121 nach vorne vorsteht. Ein Spiegelkörper 19 ist in die Innenseite des Rahmenteils 125 der Hauptspiegelhalteplatte 17 gepaßt und mit dem vorstehenden Streifenteil 123 über ein doppel­ seitiges Klebeband 127 verklebt.
Bei einem derartigen Anbringungsteil 101 kommt der Klammerteil 105 des unteren Klemmhalteteils 103 mit der Rückflächenseite des unteren Randbereichs eines bestehenden Rückspiegels 5 in Eingriff. Während der Hauptspiegel 11 nach oben gegen die Vorspannkraft des Federelementes 111 hoch­ geschoben wird, wird der obere Teil dieses Hauptspiegels 11 auf eine Seite des bestehenden Rückspiegels 5 bewegt. Der Hauptspiegel 11 wird durch die Kraft des Federelementes 111 in einen Zustand nach unten bewegt, in dem der Klammerteil 105 des oberen Klemmhalteteils 103 die Rückflächenseite des Rückspiegels 5 erreicht. Der obere und der untere Klemmhal­ teteil 103 klemmen den Rückspiegel 5 dazwischen in Richtung der Breite, d. h. in vertikaler Richtung des Rückspiegels 5 durch die Kraft des Federelementes 111 ein, so daß dieser dazwischen gehalten ist. Der Hauptspiegel 11 ist lösbar derart angebracht, daß die Oberfläche 5a des Rückspiegels 5 vom Hauptspiegel 11 überdeckt ist. Der Hauptspiegel 11 kann auch so angebracht werden, daß zunächst der obere Klemmhal­ teteil 103 in Eingriff gebracht wird.
Wenn ein derartiger Anbringungsteil 101 benutzt wird, kann der Breitraumspiegel 11 unabhängig von der Breite, d. h. Höhe in vertikaler Richtung des bestehenden Rückspiegels 5 angebracht werden, so daß der Breitraumspiegel einen noch größeren Verwendungsbereich hat.
Bei jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele war eine Konstruktion vorgesehen, um die kugelförmigen Hal­ teteile 35, 69 in den konkaven Halteteilen 37, 71 zum Hal­ tern der Hilfsspiegelhalteplatte 25, 55 in den Verbindungs­ teilen 29, 66 gleitend zu halten. Auf diese Art der Halte­ rung ist die vorliegende Erfindung jedoch nicht beschränkt.
Wenn eine Konstruktion zum gleitenden Halten der kugel­ förmigen Halteteile 35, 69 durch konkave Halteteile 37, 71 verwandt wird, können die Hilfsspiegel 13, 15, 55, 57 in ihren Schrägstellungen beispielsweise schräg nach oben, schräg nach unten usw. durch eine Drehung oder Schwenkung eingestellt werden, solange die Hilfsspiegel nicht in einen Kontakt mit anderen Teilen, beispielsweise dem bestehenden Spiegel 5, den Hauptspiegeln 11, 53 usw. kommen.
Weiterhin ist bei den obigen Ausführungsbeispielen der Achsstift 31 oder die Verlängerung 65 der Verlängerungsele­ mente 29, 63, 85 an jeder Seitenfläche 17c, 59c der Haupt­ spiegelhalteplatte 17, 59 ausgebildet. Es reicht jedoch aus, wenn der Achsstift 31 oder die Verlängerung 65 über beide Umfangsrandabschnitte der Hauptspiegelhalteplatte 17, 59 entlang der Plattenoberflächenrichtungen der Hauptspiegel 11, 53 verläuft. Beispielsweise kann der Achsstift 31 oder kann die Verlängerung 65 von jeder Rückfläche 17a, 59a der Hauptspiegelhalteplatte 17, 59 vorstehen und entlang jeder Plattenstirnflächenrichtung der Hauptspiegel 11, 53 so ver­ laufen, daß der Achsstift 31 oder die Verlängerung 65 von jedem Umfangsrandabschnitt der Hauptspiegelhalteplatte 17, 59 ausgeht.

Claims (7)

1. Breitraumspiegel zum Anbringen an einem bestehenden Rückspiegel, welcher Rückspiegel im Fahrzeuginnenraum an­ geordnet ist, gekennzeichnet durch
einen Hauptspiegel (11, 53), der in Form eines Platten­ körpers ausgebildet und lösbar auf einer Oberflächenseite des bestehenden Rückspiegels (5) so angebracht ist, daß die Oberfläche des bestehenden Rückspiegels (5) vom Hauptspiegel (11, 53) überdeckt ist, und
einen Hilfsspiegel (13, 15, 55, 57), der beweglich mit dem Hauptspiegel (11, 53) über ein Verbindungselement (29, 63, 85) verbunden und durch den Hauptspiegel (11, 53) gehal­ ten ist.
2. Breitraumspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
das Verbindungselement (63, 85) eine Verlängerung (65, 97) aufweist, die von einem Umfangsrandbereich des Haupt­ spiegels (53) entlang einer Plattenstirnflächenrichtung des Hauptspiegels (53) ausgeht und einen Verbindungsteil (66, 87) aufweist, über den die Verlängerung (65, 97) mit der Rückflächenseite des Hilfsspiegels (55, 57) beweglich ver­ bunden ist, und
die Oberfläche des Hilfsspiegels (55, 57) aus einem Ausgangszustand, in dem annähernd die Oberfläche des Hilfs­ spiegels (55, 57) in derselben Ebene wie die Oberfläche des Hauptspiegels (59) liegt, in einen Zustand bewegt werden kann, indem die Oberfläche des Hilfsspiegels (55, 57) schräg bezüglich der Oberfläche des Hauptspiegels (59) angeordnet ist.
3. Breitraumspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsteil (66, 87) einen vorderen Endabschnitt der Verlängerung (65, 97) mit einem äußeren Endabschnitt des Hilfsspiegels (55, 57) verbindet, der am weitesten vom Hauptspiegel (59) in Erstreckungsrichtung der Verlängerung entfernt ist und die Oberfläche des Hilfsspiegels (55, 57) aus dem An­ fangszustand in einen nach außen geöffneten Zustand bewegt werden kann, in dem ein innenseitiger Endabschnitt des Hilfsspiegels (55, 57) nahe am Hauptspiegel (59) über die Oberflächenvorderseite des Hauptspiegels (59) vorsteht.
4. Breitraumspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die Verlängerung (97) einen beweglichen Teil aufweist, der es erlaubt, eine vordere Endseite der Verlängerung (97) zur Vorderflächenseite des Hauptspiegels (59) zu schwenken,
der Verbindungsteil (87) den Hilfsspiegel (55, 57) mit einem vorderen Endabschnitt der Verlängerung (97) verbindet und
die Oberfläche des Hilfsspiegels (55, 57) aus dem Anfangszustand in einen nach außen geöffneten Zustand bewegt werden kann, in dem ein innenseitiger Endabschnitt des Hilfsspiegels (55, 57) neben dem Hauptspiegel (59) über die Vorderflächenseite des Hauptspiegels (59) vorsteht.
5. Breitraumspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein konkaver Aufnahmeteil (73) zum Aufnehmen der Ver­ längerung (65) im Ausgangszustand an der Rückflächenseite des Hilfsspiegels (55) ausgebildet ist.
6. Breitraumspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (63, 85) den Hauptspiegel (59) und den Hilfsspiegel (55, 57) lösbar miteinander verbindet.
7. Breitraumspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsteil (66) aus einem kugelförmigen Halte­ teil, der an der Verlängerung (65) oder dem Hilfsspiegel (55) ausgebildet ist, und einem konkaven Halteteil aufgebaut ist, der am Hilfsspiegel (55) oder an der Verlängerung (65) ausgebildet ist und den kugelförmigen Halteteil beweglich aufnimmt und hält.
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