DE1902538A1 - Federndes Aufhaengeelement zur Befestigung einer Farbauswahlelektrode in einem Glaskolben einer Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von Farbfernsehbildern - Google Patents
Federndes Aufhaengeelement zur Befestigung einer Farbauswahlelektrode in einem Glaskolben einer Elektronenstrahlroehre zur Wiedergabe von FarbfernsehbildernInfo
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Description
»'Federndes ^ufhän^eelement zur Befestigung einer Farbauswahl e le Kt ro de in einem glaskolben einer elektronenstrahlröhre
zur Wiedergabe vqn Farbfernsehbildern".
Die. Erfindung bezieht sich auf ein federndes Aufhän^eelei-ent
zur Befestigung einer Fai'bauswahlelektrode,
insbesondere einer Lochmaske, im Glaskolben einer Elektronenstrahlröhre
zur i/iedert;abe von Farbfernsehbildern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein derartiges
iiufhär.geelement, das teilweise aus einem Bimetall
besteht und derart angeordnet iat, dass die Farbauswahlelektrodo
bei Krwärr..unß oine Bev/egungskomponente in
dichtung des Bildschirmes erhält, Jäine derartige Ver-
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Schiebung der Farbauswahlelektrode, insbesondere einer
Lochmaske, ist notwendig, um dafür zu sorgen, dass die
ülektronenstrahlen auch bei Ausdehnung der Farbauswahlelektrode
durch Erwärmung dennoch auf die richtigen Farbelemente des Schirmes gelangen.
Bei den beispielsweise aus der ausgelegten niederländischen latentaniaeldung 66.10.027 bekannten.
Äiisführungsl"orcien, bei denen die Biiaetallteile aus zwei
aufeinander befestigten Metallschichten mit verschiede-
nett Ausdehnungskoeffizienten besteuen, tritt die Biegung immer in einer Richtung senkrecht auf der "grössten Oberflache der Schichten auf, d.h. in der Richtung des kleinsten
Widerstandsmomentes des Bimetallteils· Der Bimetallteil muss also immer derart angeord-
net werden, dass diese Biegung unmittelbar oder mittelbar
gemäss der Länjsachse der Röhre auf die Farbauewahleiektrode
übertragen wird. Umgekehrt wird jedoch eine Verschiebung der Farbauswahlelektrode gemllss der Äöhrenachse,
infolge eines Stossos, immer in der Richtung des kleinsten '.Tiderstandsmoiaentes des üimetallteils darauf
übertragen werden. Es hat sich Herausgestellt, dass dadurch OL' t eine Ueberschreitung der il;-stizitätss.-renze
mindestens eines der /.let&lle des Bimetallteils stattfindet,
so dass dieser veil eine bleibende Verformung erführt. Dies hat zur Folge, dass bei einem heftigen -Uaprall
ge-jen die Bildröhre oder bei einem Sturz von einer
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geringen Höhe die i'arbauswahlelektrode eine bleibende gemäße der Röhrenachse gerichtete Verschiebung erfahren
kann» so dass die Farbwiedergabe star., beeinträchtigt
wird.
Die genannten Nachteile werden nahezu völlig vermieden, wenn bei einem derartigen mindestens teilweise aus einem Bimetall bestehenden federnden Aufhängeele·
Bent nach der Erfindung mindestens der freistehende Feder· teil dee Aufhän^eelenentes aus einem Streifen besteht,
der dadurch gebildet ist, dass die zwei das Bimetall bildenden Metallschicht mit den schmalen leiten derart
miteinander verbunden sind, dass sich die Verbindungsnaht mindestens über einen !eil der Lange dee freistehenden
Teile dee Streifens erstreckt. Vorzugsweise besteht der Streifen ganz aus zwei sich in der Lance erstreckenden
aus verschiedenen Metallen bestehenden Streifen« die mit einer schmalen Seite miteinander verbunden sind. Die Richtung der Biegung bei Erwärmung steht also nicht mehr senkrecht auf der grSssten Oberfläche des Bimetallstreifen,
sondern lSuft parallel zu dieser Oberfläche, also in der liichtung des grSssten Widerstandsmomentes des Streifens.
Die Aufhangefeder selber hat somit ausser der Aufgabe die
Farbauswahlelektrode aufzuhängen zugleich die Funktion eines der zwei Einzelteile des Bimetalls. Dies ist dadurch möglich, dass die aus verechie denen Metallen bestehenden Schichten des Bimetalls nicht mit den grSssten
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Flächen aufeinanderlie gen, sondern mit den Seiten aneinander befestigt Bind» Die Eederwirkung der Schichten in
einer Sichtung senkrecht zu ihrer Oberfläche wird dadurch
nicht beeinträchtigtι
Es hat eich herausgestellt, dass die Biegung in der Ebene des Streifens erfolgt, ohne dass Drillung des
Streifens auftritt, wenn die zwei mit einer schmalen Seite miteinander verbundenen Schichten des Bimetalls derart gebildet sind, dass die Verbindungsnaht ununterbrochen
* iet, und sich Über einen Teil, oder vorzugsweise über die
ganze frei· Länge des durch diesen Schichten gebildeten
Federstreifene erstreckt, und dieser freie !Teil des Streifens ausserdem in einer ebenen Fläche liegt, und, auf die
BOhmale Seite gesehen, gerade ist. Da die in den Lie tallschichten auftretenden'Kräfte verhSltnismäesig sehr gross
sind, ist es notwendig, dass für eine sehr gute Verbindung der Seiten der Schichten über die ganze Länge gesorgt wird, da sonst örtlich Biegung oder Drillung des
Streifens auftreten kann« Die eine Schicht besteht vorzugsweise aus Invar t das einen sehr niedrigen V/ärraeausdehnungekoeffizienten aufweist, die andere aus rostfreiem
Stahl mit eines viel höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten· Auch die Verbindung de· Streifens mit der Parbauswähle lektrode muss sehr solide sein. Der Streifen weist
dazu einen Vorsprung auf, der um den Rand des Tragrahmens der Farbauswahlelektrode gebogen werden kann, Vorzugs-
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weise werden zwei hinausragende Lappen dazu angeordnet,
die das Imbiegen erleichtern.
Äusführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden in folgenden näher beschrieben.
£3 zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen
Federstreifens,
Fig, 2 eine Draufsicht eines erfindungageinässexi
r'ederstreifena,
Pig« 3 einen Schnitt durch einen erfindungsgemässen
Federstreifen gemäss der Linie i.i-11 nach Fitiur 1,
Fic, 4 eine sohaubildliche darstellung eines
an einer iücke einer Lochmaske befestigten Aufhängeelementes,
i'ig. 5 eine Ansicht von unten nach Fi0 -* 4»
Fig. 6 eine Übersicht einer iüaske mit drei
Federelementen,
»■
Fig. 7» 8 und 9 andere erfindungagenäase Au3-
Fig. 7» 8 und 9 andere erfindungagenäase Au3-
führungsformen.
In Fig. 1, 2 und 3 iat 1 das federnde Aufhängeeleraent,
das aus einer Schicht 2 aus rostfreiem Stahl (Chronni ekel stahl) mit ungefähr 16 liew. $ Ühron und 8
Gew. J° Nickel mit einem Wärmeausdehnungskoeffiaienten
von oa. 170 . 1ü"', und einer LJchicht 3 aus Invar (64
Gew. i* Fe, 36 Jew. /0 Ui) mit «inem iVUsdehnunüBkoeffizienten
Von ca« U beutest. Die Bohichton 2 und 3 sind mit
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einer sehmalen oeite bei 6 zusammengeschweist, wobei sioh
die S ohwe issnaht über die ganze Läi.ge de» Feder st reif ens
1 erstreckt; uer Streifen 1 ist mit einer Öffnung 7 versehen,
die um einen Vorsprung" in der Wand des Kolbens
greifen kann. Das breite dnde, das an der Farbauawahlelektrode
geschweist wird, ist mit zwei Lappen 4 und 5
versehen. ,
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, kann das Element 1
' lira eine Ecke des 'i'ragrahraens 0$ der einen einwärts gerichteten
Flansch 10 enthält und eine Lochmaske 8 trä&t,
ungeordnet, und on den Stellen 11 festgesehweisst werden.
Die Lappen 4 und 5 werden um den Rand des Rahmens 9 &ebo-..;en
und an der Unterseite des Flansches 10 festgeschweisst,
jiuf diese Weise wird eine sehr solide Verbindung zwischen
dem Streifen und dem Rahmen erhalten.
Bei Erwärmung dehnt sich diafechicht 2 r-iehr als
die Schicht 3» so dass sich die Feder nach Fig. 1 mit der
| ■ hohlen üeite an der Unterseite, wie durch die gestrichelte
Linie dargestellt ist, krümmt. Ba der Vorsprung 12
(i'ig. 5) im kolben 13t auf dem die Feder mit der öffnung
7 ruht, feststeht, wird die Krümmung der Feder eine Aufwärtsbewegung
dee breiten Endes und des daran befestigten Rahmens 9 und der Maske 3 Terursachen, so dass die Jüaske
8 in Richtung des Phosphorschirmes bewegt wird.
im allgemeinen, werden, drei Federn 1, angeordnet
wie in Fig. 6 dargestellt, verwendet«
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iis stellt sich heraus« dass sich der lederstreifen
in seiner gröseten Fläche biegt. V/eil dabei großse
Kräfte in der Schweiesnaht der ketallschichten 2 und 3
auftreten, «erden an diese Schweissnaht hohe Anforderungen
gestellt» üb hat sich herausgestellt, dass bei
den AuefÜhrungsforraen nach den Fif . 7t 8 und 9 die Biegung
infolge von i'emperaturerhöhung kleiner i3t, als die
bei der Ausführung3form nach den Fi f~. 1, 2 und 3· Diese
Außführungsformen eignen sich daher weniger. Es ist notwendig
dass die Schwelssnaht 6 homogen ist, ohne örtliche
Unterbrechungen. Vorzugsweise wird die Ifaht elektronisch
geechweiest, da dabei eine sehr homogene liaht
ohne Rippen erhalten werden kann.
Die Befestigung des breiten Hildes des dtreifens
1 am Rahmen 9 nmee*sehr solide sein, da sonst beim Auftreten
hei'5i£ysr Sfcösse (Fallversuchen) Verformung an den
Schweißstelle» aaftreten kann. Der Streifen 1, also das
Bimetall selber, ist in diesen Fall äusserst stark in
Richtungen parallel zur Röhrenachse. Die lan,.en Seiten
dee Bimetallstreifen· brauchen nicht gerade zu sein,
sondern können auch gebogen sein, so dass ein einigermaesen
eichelfGrniger Streifen entsteht.
avlg Fallversuchen hat sich herausgestellt, dass
die bleibende Verschiebung der Llaske 8 etwa ·£ bis i/j
derjenigen Verschiebung ist, die bei den bekannten Konstruktion auftritt, bei denen einzelne nit einem Feder-
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streifen verbundene Bimetallteile verwendet werden. Die Güte der Schweissnaht 6 spielt dabei auch eine wichtige
Rolle, da es von dieser Naht abhängt, ob eich der Streifen 1 als ein Ganzes benimmt, oder ob eine nicht elastische
Verschiebung zwischen den Schichten 2 und 3 auftreten kann« , ' '
Der freistehend· Veil des otreifens 1 wird vorzugsweise
gänzlich in einer flachen Ebene liegen müssen,
damit die Krümmung in der Ebene des Streifens erfolgt.
Die Dicke der Schichten 2 und 3 bei einer Lochmaske mit einen Gewicht von 900 g beträgt beispielsweise 1,2 mm·
Aus Fallversuchen hat sich herausgestellt, dass die bleibende Verschiebung der Liaöke 8 nach einem Stoss von 60 g
etwa 10 - 20 /um nein kann· Bei den bekannten Konstruktionen
lit diese Verschiebung 30 bis 70 /um.
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Claims (1)
- PHN 2988Patentansprüche ι1» Federndes Auf hängeelernent zur Befestigung einer Lochmaske im Kolben eine !''arbfaraeehbildröhre, das mindestens teilweise aus einem Bimetall besteht, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der freistehende Federteil des Aufhängeelements aus einem Streifen besteht, der dadurch gebildet eist, dass die zwei daa Bimetall bildenden l.Ietallschichten mit den schmalen Seiten derart miteinander verbunden sind, dass siqh die Verbindungsnaht mind»β-tens über einen χ1 eil der Länge des freistehenden Teils des Streifens erstreckt.2, Federndes Aufhängelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus einem (Jhromnickelstahlstreifen mit 18 Oew. °/a Chrom, 8 Gew. $ Nickelt
und einem aus Invar bestehenden Streifen besteht·3. Federndes Aufhängeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freistehende Teil des Federstreifens in einer ebenen FlSohe liegt. 4» Federndes Aufhängeelement nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Element an dem mit der Farbauswahlelektrode verbundenen Ende alt Lappen versehen ist, die um den unteren Hand eines Tragrahaeha der Farbauswahlelektrode gebogen und daran festgeschweisst werden können·5, Farbauswahlelektrode mit mindestens drei Aufhän&e-909835/1036BADPHIi 2988elementen nach Einspruch 1,2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, das nindestens eines dieser *ileEente um eine Ecke der Parbauswahlelestrode gebogen und danci festgeschweisat ist.909835/1036BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL6801741 | 1968-02-08 | ||
NL686801741A NL150614B (nl) | 1968-02-08 | 1968-02-08 | Kleurselectie-elektrodesamenstel voor een kleurentelevisieweergeefbuis, alsmede ophangorgaan voor een kleurentelevisieweergeefbuis voorzien van een dergelijk kleurselectie-elektrodesamenstel. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1902538B2 DE1902538B2 (de) | 1976-04-08 |
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Also Published As
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SE345342B (de) | 1972-05-23 |
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YU31643B (en) | 1973-10-31 |
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NL150614B (nl) | 1976-08-16 |
FI44822C (fi) | 1972-01-10 |
NL6801741A (de) | 1969-08-12 |
DE1902538B2 (de) | 1976-04-08 |
BR6906153D0 (pt) | 1973-01-11 |
FR1597297A (de) | 1970-06-22 |
ES363340A1 (es) | 1971-02-16 |
NO121856B (de) | 1971-04-19 |
GB1192725A (en) | 1970-05-20 |
BE728038A (de) | 1969-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |