DE1902411B2 - Antibackmittel für Düngemittel - Google Patents
Antibackmittel für DüngemittelInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Düngemittel beim Lagern Neigung zur Ballung zeigen, wobei die einzelnen
Partikel der Masse aneinander kleben und das Gut sein Rieselvermögen verliert. Bei diesen Ballungen erfolgt
ein lockeres Zusammenbinden der Partikel, das bis zu einer annähernden Versteinerung gehen kann.
Zur Vermeidung oder Verminderung dieser lästigen Zusammenballung hat man verschiedene Methoden und
Mittel vorgeschlagen. Im allgemeinen verfährt man derart, daß das fertig produzierte Düngemittel mit
einem fein verteilten Material vermischt wird, das die einzelnen Partikel überzieht und dadurch die lästige
Zusammenballung der Teilchen vermindert. Über die Beschaffenheit der zur Verminderung der Ballung
dienenden Mittel liegen keine bestimmten Vorschriften vor. Man hat bisher ganz verschiedenartige Stoffe, z. B.
Kieselgur, Kaolin, Flugasche, Reismehl, getrockneten Kloakenschlamm und kostspielige synthetische Stoffe
verwendet.
Bekannt ist aus der DE-PS 10 03 198 ein Speisesalzgemisch, das zum Zwecke der Verhinderung des
Zusammenbackens bei Feuchigkeitsaufnahme ein feinverteiltes Silicat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
es gefälltes Calciumsilicat der Zusammensetzung CaO(SiO2)i, wobei Af zwischen 2 und 4 liegt, enthält.
Zwischen dieser Vorveröffentlichung und der Erfindung besteht keine Gemeinsamkeit, denn die beiderseitigen
Wirkstoffe sind stoffverschieden und unterscheiden sich auch in der Oberflächengestaltung einerseits des
Siliciumdioxidstaubs und andererseits des Calciumsilicats. Da der Staub von Schmelzöfen herrührt, hai er
Temperaturbedingungen unterlegen, die in ganz natürlicher Weise den Staubkörperchen eine Kugelform
verleihen. Anders ist dies bei dem gefällten Calciumsilicat. Dieses besteht aus scharfkantigen Kristallen.
Die DE-AS 10 11905, Spalte 1, 24-30 lehrt: »Als
Pudermittel wurden bisher in der Praxis die verschiedensten inerten Stoffe benutzt. Besonders bewährt
haben sich hierbei vor allem Kalkstein, Calciumcarbonat, Tonarten, Kieselgurmehl, Schiefermehl, Talkum,
Gips, feingemahlene Hochofenschlacken, Gesteinsmehle, Dolomit, Silikate und ähnliche Stoffe.«
Hier besteht eine stoffliche Verschiedenheit zwischen einerseits dem Siliciumdioxidstaub und andererseits
dem Kieselgurmehl. Der Siliciumdioxidstaub hat kugelförmige Gestalt, während das Kieselgur bekanntermaßen
eine Gerüststruktur aufweist. Es ist der Patentinhaberin auch bekannt, daß Kieselgur früher als Antiballungsmittel
verwendet wurde, jetzt aber nicht mehr verwendet wird, weil es zu diesem Zweck nicht geeignet
ist und eine Silicoseschädigung der Arbeiter bei der Düngen.-ittelfertigung eintritt. Zufolge der Gerüststruktur
von Kieselgur werden auch die beweten Teile der Mischvorrichtungen geschädigt
Anspruch 1 der DE-AS 11 61 146 »Feuerlöschpulver,
das nach der Patentanmeldung C 25 525 VIb/61b (vgl. DE-AS 11 56 655) als Zusatzkomponente geringe
Mengen feinverteiltes Siliciumdioxyd enthält, das in
dünner Schicht mit einem Silicon überzogen ist, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß die Zusatzkomponente ein Siliciumdioxyd
ist, das durch Umsetzen mit einem Hydroxylgruppen blockierenden Stoff hydrophobiert wurde«
betrifft ein von dem Erfindungsgegenstand verschiedenes Sachgebiet. Auch sind die beiderseitigen Wirkstoffe
sachverschieden. Siliciumdioxidstaub ist eine stofflich und strukturell einheitliche Substanz. Die Zusatzkomponente
nach der Vorveröffentlichung besteht aus feinverteiltem Siliciumdioxid, das in dünner Schicht mit
einem Silicon überzogen ist. Das Siliciumdioxid ist also ummantelt. Der Ummantelungsstoff ist aber nur
derjenige Stoff, der oberflächlich mit der Hauptkomponente des Feuerlöschpulvers zusammentrifft. Über das
feinverteilte Siliciumdioxid, das sich als ummantelter Körper innerhalb der Siliconschicht befindet, ist gesagt,
daß es durch Umsetzen mit einem Hydroxylgruppen blockierenden Stoff hydrophobiert wurde.
Über die Entstehungsgeschichte der feinteiligen Kieselsäure und somit des feinverteilten Siliciumdioxids
ist aus der DE-AS 11 56 655, Beispiel 1, zu entnehmen,
daß diese Substanz durch Umsetzen von Siliciumtetrachlorid mit einem wasserdampfhaltigen Gas bei
Temperaturen von etwa 900C gewonnen wurde.
Anspruch 1 der DE-AS 12 86 509 »Verfahren zum Verhindern des Zusammenbackens von wasserlöslichen
Pulvern, dadurch gekennzeichnet, daß den Pulvern pyrophor gewonnenes, mit Wasser gesättigtes S1O2-Pulver
in Mengen von etwa 0,1 bis 1 Volumenprozent zugesetzt wird« hat keine Gemeinsamkeit mit der
Erfindung. Was nach der Vorveröffentlichung unter »pyrophor gewonnenem SiO2-Pulver« zu verstehen ist,
wird in deren Beschreibung erläutert. Hier ist gesagt, daß es sich um Aerosil handelt. Nach Römpp
Chemielexikon 6. Auflage, Spalte 83, besteht die mit dieser Handelsbezeichnung bzw. Marke gekennzeichnete
Kieselsäure aus einem Produkt, das je g eine Gesamtoberfläche von 50 bis 450 m2 hat. Demgegenüber
unterscheidet sich der Siliciumdioxid-Staub der Erfindung in seiner Beschaffenheit dadurch, daß dessen
spezifische Oberfläche im Bereich von 15 bis 2OmVg liegt. Außerdem ist ein Unterschied im Reinheitsgrad
nicht zu verkennen; Aerosil ist eine chemische reine Kieselsäure, während der Staub aus dem Rauch von
Schmelzöfen nur hauptsächlich aus Siliciumdioxid besteht.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Beobachtung, daß der aus dem Rauch von metallurgischen
Raffinierungsverfahren gewonnene siliciumdioxid-haltige
Staub ein vorzügliches Antiballungsmittel für Düngemittel darstellt, daß bei der praktischen Verwendung
die bisher verwendeten Mittel erheblich übertrifft.
Das Antibackmittel für Düngemittel gemäß der
Erfindung besteht aus einem siliciumdioxid-haltigem Staub und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Staub
aus dem Rauch von Schmelzöfen für metallurgische Raffinierungsverfahren gewonnen worden ist.
Dieser Staub ist im Rauch von Schmelzöfen zur Herstellung von Roheisen, Ferrolegierungen und
Siliciummetall, also im Rauch von öfen usw. für
metallurgische Raffinierungsverfahren vorhanden. Der Staub ist sehr feinteilig. Das aus dem Rauch von Öfen
zur Herstellung von Siliciummetall gewonnene Material besitzt eine spezifische Oberfläche von 15 bis 20 m2/g.
Diese Zahl liegt bedeutend höher als z. B. die von Flugasche, bei der die spezifische Oberfläche nur 0,30 bis
0,35 m2/g beträgt Wie gefunden wurde, sind zur Erzielung ausreichender Antiballungswirkungen von
Düngemitteln erheblich geringere Mengen des beanspruchten Staubes erforderlich als bei Verwendung der
bisher bekannten Antiballungsmittel. Diese Tatsache wurde u. a. durch Vergleichsversuche bei Verwendung
von siliciumdioxidhaltigem Staub, der kolloidale Silikate enthält, und von Kieselgur ermittelt. Zur Erzielung der
erforderlichen Antiballungswirkung wurden dabei erheblich geringere Mengen an Silikatstaub benötigt als
bei Verwendung von Kieselgur.
Die Überziehung der Düngemittelkörper mit SiO2-Staub
ktrnn in beliebiger Weise erfolgen, z. B. durch Mischung des Düngemittels mit dem Staub in einer
Mischtrommel. Die Durchführung des Verfahrens ist also mit keinen Schwierigkeiten verbunden.
100 kg granuliertes Düngemittel von der Korngröße 1—3 mm wurden in einer drehenden Mischtrommel
während etwa 10 Minuten mit 1 kg kolloidalen siliciurr.haltigen Staubs beschichtet Das Produkt wurde
in verschlossenem Polyäthylensäcken gelagert; nach halbjähriger Lagerzeit war es noch immer frei fließend.
Das gleiche Ergebnis erhält man mit verschiedenen Arten von Düngemitteln, und zwar sowohl mit
einheitlichen als auch mit gemischten Düngemitteln. Der Wassergehalt des zu behandelnden Düngemittel
soll unter 5% liegen.
Bei manchen Arten von Düngemitteln, die eine besondere starke Neigung zum Zusammenballen haben,
ist es erforderlich den Zusatz von siliciumhaltigem Staub auf 2—3 Gewichtsprozent zu erhöhen, während
man bei anderen Düngemitteln mit 0,5 Gewichtsprozent auskommen kann.
Wenn das Düngemittel nicht dampfdicht verpackt wird, ist die Menge an kolloidalem Siliciumoxid den
klimatischen Bedingungen anzupassen.
Claims (2)
1. Antibackmittel für Düngemittel, bestehend aus einem siliciumdioxidhaltigen Staub, dadurch
gekennzeichnet daß der Staub aus dem Rauch von Schmelzöfen für metallurgische Raffinierungsverfahren
gewonnen worden ist.
2. Antibackmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staub aus dem Rauch von
Schmelzöfen für die Siliciummetallherstellung gewonnen worden ist und eine spezifische Oberfläche
von 15 bis 20 m2/g aufweist.
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