DE1902244A1 - Sicherheitsbremseinrichtung fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Sicherheitsbremseinrichtung fuer Foerdermaschinen

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DE1902244A1
DE1902244A1 DE19691902244 DE1902244A DE1902244A1 DE 1902244 A1 DE1902244 A1 DE 1902244A1 DE 19691902244 DE19691902244 DE 19691902244 DE 1902244 A DE1902244 A DE 1902244A DE 1902244 A1 DE1902244 A1 DE 1902244A1
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DE
Germany
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pressure
brake
valve
control
voltage
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Pending
Application number
DE19691902244
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Knauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1902244A1 publication Critical patent/DE1902244A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Sicherheitsbremseinrichtung für Fördermaschinen Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsbremeeinrichtung für Fördermaschiner, insbesondere Trommelfördermaschinen, mit hydraulisch betätigter Auslaßbremse, mit einer das Druckmittel fördernden Pumpe, einem elektrohydraulischen Steuerventil, dessen Steuerspule betriebsmäßig an einer von der Stellung des Fahrbremshebels abhängigen Steuerspannung liegt und bei einer Sicherheitebremsung an eine konstante Spannung anschließbar ist, und einem Druckspeicher.
  • Bei einer bekannten elektrohydraulischen Bremseinrichtung mit einer Auslaßbremse wird im Sicherheitsbremsfall bei gelüfteter Bremse die das hydraulische Medium fördernde Pumpe abgeschaltet und die Bremssylinder an einen Druckspeicher mit fest eingestelltem Druck gelegt. Dieser sog. Restdruck bewirkt eine konstante Bremekraft, deren Größe sich bei Fördermaschinen mit Treibscheibe nach der Seilrutschgrenze, bei Fördermaschinen mit Trommeln nach der größten Uberlaet richtet.
  • Es ist bekannt, daß bei Trommelfördermaschinen die überlast während des Zuges nicht konstant ist. Namentlich bei großen Teufen überßtcigt das Seilgewicht die Nutzlast, so daß während eines Zuges eine Momentumkehr auftritt. Kommt es in diesem Punkt des Fahrweges zu einer Sicherheitebremsung mit fest eingestellter Sicherheitsbremskraft, so ist die auftretende Verzögerung so groß, daß es zu Seilschingungen und Uberbeanepruchung von Material kommen kann. Sind Menschen auf dem Korb, können gesundheitliche Schäden auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Trommelfördermaschinen die Bremskraft bei Sicherheitsbremsung laufend an die beim Durchfahren des Schachtes herrschenden Betriebsverhältnisse anzupassen, damit die Fördermaschine in allen Punkten des Fahrweges mit gleicher Verzögerung abgebremst wird Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerspule eines Druckbegrenzungsventi2's an den Ausgang eines Steuergerätes angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung von der vom Fahrbremshebel vorgegebenen Steuerspannung und von elektrischen, der Fördergeschwindigkeit, dem Förderweg und dem Strom des Fördermaschinenantriebs proportionalen sowie von gegebenenfalls aus weiteren Betrinbsgrßen abgeleiteten Spannungen abhängig ist, wobei die konstante Spannung für die Erregung der Spule des Steuerventils dem vollen Betriebsdruck entspricht.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die erfindung im folgendes erläutert: In Fig. 1 ist eine Bremseinrichtung für eine Fördermaschine schematisch dargestellt. Die Schalter und die elektrohydraulischen Ventile sind in ihrer Ruhelage, d.h. bei nichterregter Steuer- bzw. Magnetspule, gezeichnet. Die der Bremsscheibe 1 zugeordnetetn Auslaßbremszylindr 2 sind über ein Durckbegrenzungsventil 3, an dessen Steu.rspule 4 bei geschlossenem Schalter d11 eine von der Stellung des Fahrbremshebels abhängige Spannung Us liegt, mit einem Vorratsbehälter 5 und über ein Umschaltventil 6 und ein Rückschlagventil 7 mit der von einem Motor 9 angetriebenen Förderpumpe 8 sowie mit einem auf den maximalen Druck eingestellten Ventil 10 verbunden. Im Normalbetrieb ist die Spule 11 des Umschaltventils 6 erregt und der Druck in den Bremszylindern 2 durch das elektrisch gesteuerte Ventil 3 bestimmt.
  • Im Normalbetrieb erzeugt eine von einem Motor 13 angetriebene Pumpe 12 den für eine Sicherheitsbremsung erforderlichen Druck (Restdruck), dessen Größe von einem Druckbegrenzungsventil 14 in Abhängigkeit von der an der Steuerspule 15 angelegten Gleichspannung eingestellt wird. Die Pumpe 12 iet über ein im Normalbetrieb geschlossenes elektrohydraulisches Ventil 16 mit Spule 17 an einen Druckmittelspeicher 18 angeschlossen, der eine für eine Sicherheitabremsung ausreichende Menge des Druckmittels bereitstellt. Der Druckspeicher 18 ist über ein Rückschlagventil 19 mit dem Umschaltventil 6, mit einem hydraulisch gesteuerten Ventil 20 und einem weiteren Druckbegrenzungsventil 21 verbunden. Dae Ventil 20 liegt über seine Steuerleitungen 22, 23 parallel zum Rückschlagventil 19. Das Druckbegrenzungsventil .21 ist unmittelbar, das Ventil 20 über eine einstellbare Drossel 24 mit dem Vorratsbehälter 5 verbunden.
  • Die Steuerspannung für das Druckbegrenzungsventil 14 liefert ein elektronisches Steuergerät 25, das laufend die Summe aus der vom Fahrbremshebel torgegebenenWSteueropannung U8, aus den der Fördergeschwindigkeit v, dem Förderweg f und dem Strom i des Fördermaschinenantriebs proportionalen Spannungen und gegebenenfalls aus zusätzlich aus der Betriebsart abgeleiteten Spannungen bildet. Durch die der Betriebsart, beispielsweise Normalbetrieb oder Verstecken, proportionale Größe wird ein konstanter Betrag der Bremskraft eingestellt, dessen Größe im allgemeinen ausreicht, die maximale Überlast zu halten. In Fig.
  • 2 ist der erforderliche Bestdruck bzw. die Bremskraft Pb und vergleichsweise die Geschwindigkeit v in Abhängigkeit von der Teufe für Normalbetrieb "volle Nutzlast fördern" schematisch dargestellt.
  • Wie ersichtlich, ist die erforderliche Bremskraft außer vom Weg des Förderkorbes in der Beachleunigungeperiode ta (Kurvenabschnitt a bis b) im wesentlichen von der Geschwindigkeit, während der Periode tn gleicher Geschwindigkeit (Abschnitt b bis c) vorwiegend vom Strom i des Fördermaschinenantriebe und während der Dauer der Verzögerung tB (Abschnitt c bis d) wiederum von der Geschwindigkeit abhängig. Die waagerechte, -gestrichelt eingezeichnete Linie stellt die für Normalbetrieb eingestellte, konstante Bremskraft dar. Den angenäherten Verlauf des vom Druckbegrenzerventil 14 vorgegebenen Restdrucks, der der Ausgangs spannung des elektronischen Steuergerätes 25 proportional ist, gibt die strichpunktiert eingezeichnete Kurve schematisch wieder. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich für Normalbetrieb "Volle Nutzlast einhängen" und für die Betriebsart "Verstecken". Bei der Betriebsart "Verstecken" ist die konstante Bremskraft auf einen niedrigeren Wert eingestellt.
  • Bei einer Sicherheitsbremsung muß der gerade herrschende Restdruck erhalten bleiben. Deshalb wird der Speicher 18 durch Abschaltung der Spule 17 de. Ventils 16 vom Druckbegrenzungsventil 14 getrennt. und gleichzeitig durch Abschaltung der Steuerspule 11 des Umschaltventils 6 mit den Bremszylindern 2 verbunden. Wird eine Sicherheitsbremsung bei belüfteten Bremsen, d.h. bei vollem Druck in den Zylindern 2, ausgelöst, so ist der Restdruck kleiner als der Betriebsdruck in den Zylindern.
  • Durch das Rückschlagventil 19 wird eine Aufladung des Speichers 18 von den Bremszylindern 2 her unmöglich gemacht. Damit die Druckflüssigkeit nicht über das Steuerventil 3 abfließen kann, wird dessen Steuerspule 4 mit Hilfe des Schalters d11 eines im Sicherheitsstromkreis liegenden erz Hilfsschützes von der Steuerspannung Us abgeschaltet und über einen weiteren Schalter d12 des Hilfsschützes an eine vom Netz unabhängige Spannungsquelle ul angeschlossen, deren Spannung dem vollen Druck in den Breszylindern 2 entspricht. Im Hilfsstromkreis der Steuerspule 4 liegen ferner ein Schalter d2, der mit dem Fahrbremshebel gekuppelt und bei gelüfteter Fahrbremse geschlossen ist, der bei gelüfteter Bremse ebenfalls geschlossene Schalter d3 eine.
  • Zeitrelais und der Schalter d4 eines Überwachungsgerätes 28, ansprechend auf Abweichungen des in einem Meßgerät 26 gemessenen Istdruckes von dem durch das Steuergerät 25 vorgegebenen Solldruck, der beispielsweise durch das Meßgerät 27 angezeigt wird.
  • Die Öffnungszeit für den Schalter d3 des Zeitrelais ist so eingestellt, daß selbsttätig nach der Abbremsung der Fördermaschine die volle Bremskraft durch die Abschaltung der Spannungsquelle ul zur Wirkung kommt. Über das Überdruckventil 21 wird der Zylinderdruck zunächst schnell bis auf den Druck vermindert, bei dem die Bremsbacken gerade anliegen und der Anstieg der Bremskraft beginnt. Ein weiterer Abbau des Zylinderdruckes über den großen Querschnitt des Ventils 21 ist nicht möglich, da dieses nun geschlossen ist. Das Umschaltventil 20 hat inzwischen die Verbindung zur Drossel 24 hergestellt, weil der Druck in der Leitung 22 größer als in der Leitung 23 ist. Über die Drossel 24 baut sich der Druck nur langsam ab, so daß die Bremskraft langsam ansteigt.
  • Wird nach einer Sicherheitsbremsung der Pahrbbemshebel in die Lage Bremse fest" gelegt, so wird der Schalter d2 geöffnet und das Druckmittel fließt aus den Zylindern 2 über das Jetzt geöffnete Steuerventil 3 in den Vorratsbehälter ab. Wird der Fahrbremshebel nicht betätigt, dann öffnet das Zeitrelais nach Ablauf der eingestellten Zeit mit seinem Schalter d3 den Hilfsstromkreis.
  • Liegen bei Auslösung der Sicherheitxbromse die Bremsbacken bereits an, weil der Druck in den Zylindern 2 Null ist, eo ist der Schalter d2 bereits geöffnet und der Speicherinhalt fließt über das geöffnete Steuerventil 3 in den Vorratebehälter ab, ohne daß es zu einem unerwünschten Druckaufbau in den Zylindern 2 kommt. Die Arbeitsweise des Steuergerätes 25 und des Druckbegrenzungsventils 14 werden über den Vergleich des Druck-Soll- und des Druck-Ist-Wertes durch das Gerät 25 überwacht. Bei unzulässigen Abweichungen des Ist-Wertes vom Soll-Wert wird der Schalter d4 geöffnet und eine Sicherheitsbremsung mit voller Bremskraft eingeleitet.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheitsbremseinrichtung für Fördermaschinen, insbesondere Trommelfördermaschinen, mit hydraulisch betätigter Auslaßbremse, mit einer das Druckmittel fördernden Pumpe, einem elektrohydraulischen Steuerventil, dessen Steuerspule betriebamäßig an einer von der Stellung dea Fahrbremshebels abhängigen Steuerspannung liegt, und bei einer Sicherheitebremsung an eine konstante Spannung anschließbar ist, und einem Druckspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule (15) eines Druckbegrenzungsventils (14) an den Ausgang eines Steuergerätes (25) angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung von der vom Förderbremshebel vorgegebenen Steuerspannung (U8) und von elektrischen, der Fördergeschwindigkeit, dem Förderweg und dem Strom des Fördermaschinenantriebs proportionalen, sowie von gegebenenfalls aus weiteren Betriebsgrößen abgeleiteten Spannungen abhängig ist, wobei die konstant. Spannung (ul) für die Erregung der Spule (4) des Steuerventile (3) dem vollen Betriebsdruck entspricht.
  2. 2. Sicherheitsbremseinrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Druckspeicher (18) mit der Pumpe (12) und dem Druckbegrenzungsventil (14) verbindenden Beitung ein bei einer Sicherheitsbremsung geschlossenes elektrohydraulische Ventil (16, 17) angeordnet ist.
  3. 3. Sicherheitsbremseinrichtung nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckspeicher (18) und den Betätigungszylindern (2) der Bremse (1) ein Rückschlagventil (19) angeordnet und zu diesem ein hydraulisch betätigtes Umschaltventil (20) über seine Steuerleitungen (22, 23) parallelgeichaltet ist, das ii geöffneten Zustand die Bremszylinder (2) über ein. Drossel ) mit dem Druckmittelvorratsbehälter (5) verbindet.
  4. 4. Sicherheitsbremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszylinder (2) und das Rückschlag-.
    ventil (19) über ein weiteres Druckbegrenzungsventil (21), das auf einen konstanten, der Druckkraft beim Anlegen der Bremobacken entsprechenden Druck eingestellt ist, mit dem Vorratsbehälter (5) verbunden ist.
  5. 5. Sicherheitsbremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem im Druckspeicher herrschenden Druck proportionale Spannung und die dem Solldruck proportionale Ausgangsspannung des Steuergerätes (25) einem t;berwachungsgerät (25) zugeführt sind, des ein im Stromkreis der Konstantspannungsquelle (ul) liegender Schließer (d4) zugeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204695A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur sicherheitsbremsung von foerdermaschinen, insbesondere trommelfoerdermaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3204695A1 (de) * 1982-02-11 1983-08-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur sicherheitsbremsung von foerdermaschinen, insbesondere trommelfoerdermaschinen

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