DE1902065U - Abdeckhaube fuer verbindungsklemmen. - Google Patents

Abdeckhaube fuer verbindungsklemmen.

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DE1902065U
DE1902065U DE1964P0022989 DEP0022989U DE1902065U DE 1902065 U DE1902065 U DE 1902065U DE 1964P0022989 DE1964P0022989 DE 1964P0022989 DE P0022989 U DEP0022989 U DE P0022989U DE 1902065 U DE1902065 U DE 1902065U
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DE1964P0022989
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Gert Paschold
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gert Paschold, Hochstadt/Ofr.
11 Abdeckhaube für Verbindungsklemmen"
Die Erfindung richtet sich auf eine Abdeckhaube für Verbindungfclemmen mit die Klemmenschrauben führenden locken am Klemmenkörper.
Aus Gründen erhöhter Handhabungs- und Funktionssicherheit elektrischer Verbindungen werden die Verbindungsklemmen vielfach mit Abdeckungen versehen. Solche Schutzhauben werden vielfach mittels Schrauben auf dem Klemmenkörper gehalten. Dies ist eine in der Herstellung wie in der Montage kostspielige Anordnung. Diese lachteile vermeidet eine andere Ausführungsform einer Abdeckhaube, die auf dem Prinzip einer formschlüssigen Verbindung beruht, wobei Ansätze des einen Elements in Ausnehmungen des anderen Elements einraster
Solche Abdeckhauben gehen jedoch leicht verloren und können damit ihren vorgesehenen Zweck nicht erfüllen.
Mit dem Ziel, die Mangel der bekannten Abdeckungen für Verbindungsklemmen zu "beheben und eine weitere Vereinfachung der Handhabung wie der Herstellung zu erzielen, sieht die Erfindung vor, daß die Haube im Pass.itz auf die Hocken aufsteckbar und unverlierbar am Klemmenkörper befestigt ist.
Dies hat den bedeutenden Vorteil der körperlichen Verbindung ί der Klemme mit ihrer Abdeckung und zwar sowohl vor, als auch nach der Anbringung der Klemme. Selbst wenn die Abdeckung einmal entfernt werden muß, ist doch die Gewähr dafür gegeben, daß sie nicht in Verlust geraten kann.
Die Befestigung im Passitz ist andererseits ebenso einfach wie zuverlässig, da so keine Gefahr besteht, daß die Ansätze, z.B. bei Klemmenkörpern aus keramischem Material, abgeschlagen werden können oder aber durch mit den Ansätzen zusammenwirkende Ausnehmungen eine Schwächung der Haube hervorgerufen werden kann.
In weiterer Portbildung dieses allgemeinen Gedankens der Erfindung kann die Haube auf den Außenumfang der locken aufsteckbar sein. Hierzu weist die Haube eine mindestens zwei Nocken übergreifende Innenöffnung auf<
so daß stets die beiden Nocken eines Klemmenkörpers abgedeckt werden. Selbstverständlich steht dem nichts im Wege, gegebenenfalls auch mehrere lockenpaare gleichzeitig mit einer Haube abzudecken.
Während bei dieser Ausführungsform die Innenöffnung der Haube im allgemeinen etwa rechteckig ist, wobei mindestens zwei einander gegenüberlxegende Rechteckseiten mit den Nocken zusammenwirken, sieht eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, die Anordnung so zu treffen, daß die Haube je Nocken eine diesen übergreifende Ausnehmung aufweist. Auf diese Weise wird ein besonders guter Passitz gewährleistet, so daß sich diese Ausführungsform für unter besonders rauhen Betriebsverhältnissen verwendete Klemmen bevorzugt eignet.
Eine weitere Ausgestaltung erfährt der alligemeine Grundgedanke der Erfindung dadurch, daß die Haube in der Bohrung der Nocken feststeckbar ist. Diese Anordnung hat neben dem Vorteil der besonders zuverlässigen Steckverbindung den weiteren Vorzug, daß die Nockenhöhe vergleichsweise gering gehalten werden kann, was im allgemeinen angestrebt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Haube je locken einen in dessen Bohrung eingreifenden Stopfen aufweist. Diese Ausbildung ist insofern besonders zweckmäßig, als hierzu die Haube derart vereinfacht ausgeführt sein kann, als sie lediglich aus einer flachen Platte bestehen kann, die die beiden bzw. mehreren Stopfen trägt.
Zur Befestigung am Klemmkörper weist die Haube einen leicht biegbaren lappen auf, der am Klemmenkörper angreift. In weiterer Ausbildung dieses Gedankens kann die Haube über den Lappen an den Klemmenkörper angeformt sein. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für im Wege des Spritzgießens aus Kunststoff hergestellte Verbindungsklemmenkörper. Sie ermöglicht eine außerordentlich rationelle Fertigung, die keinerlei zusätzlichen Aufwand bedarf. Der lappen kann relativ dünn gehalten werden, so daß die Haube leicht anklappbar ist.
Eine andere Möglichkeit besteht erfindungsgemäße darin, den Lappen an der seinerseits im Klemmenkörper befestigten Verbindungsbuchse zu befestigen. Dabei handelt es sich um eine getrennt vom Klemmenkörper hergestellte Abdeckhaube, eine Ausführungsform die sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einem im Wege des Pressens hergestellten Klemmenkörper eige^nt.
Weist der Lappen, wie die Erfindung weiter vorsieht, mindestens eine von einer Klemmenschraube durchsetzte Bohrung auf, so kann diese in dem entsprechenden Efc-cken des Klemmenkörpers geführte Klemmensehraube zugleich zur Befestigung des Lappens bzw. der Abdeckhaube dienen. Ein besonderes Befestigungselement ist hierzu ebensowenig erforderlich, wie ein besonderer Arbeitstakt bei der Herstellung der Klemmen. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, bei dieser Ausführungsform den Durchmesser der Bohrung des lappens aus gummielastischem Werkstoff etwas kleiner zu halten als den Durchmesser der Klemmenschraube. Dies hat zur lolge, daß der Lappen der Abdeckhaube zugleich als Schraubensicherung für die Klemmenschrauben dienen kann.
Eine weitere Möglichkeit sieht die Erfindung insofern vor, als der Lappen den beiden Stirnseiten der Yerbindungsbuchse anliegende seitliche Ansätze aufweisen kann. Der Abstand dieser beiden Ansätze entspricht dabei praktisch der Länge der Buchse, so daß die Montage der Buchse mit der Abdeckhaube wesentlich vereinfacht werden kann.
Mindestens einer cer beiden Ansätze des Lappens kann dabei die Stirnseite der Yerbindungsbuchse übergreifen und eine mit der Bohrung der Buchse fluchtende Bohrung aufweisen.
Auf diese Weise ergibt sich eine einwandfreie stirnseitige Abdeckung der metallischen Verbindungsbuchse, was einer erhöhten Sicherheit gleichkommt.
Die erfindungsgemäße Abdeckhaube eignet sich hervorragend zur Anbringung einer Färb-, Ziffern-, Buchstaben- oder dgl. Markierung. Desgleichen können die Hauben verschiedenfarbig ausgebildet sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf mehrere Möglichkeiten einer
ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht auf verschiedene
Möglichkeiten einer weiteren Ausführungsform; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verbindungsklemme mit aufgesetzter Abdeckhaube;
Mg. 4, 5 und 6 Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsformen bei abgenommener Abdeckhaube, zum Teil mit eingesetzter Verbinflungsbuchse und Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform dei Abdeckhaube.
Der Klemmenkörper 1 ist in Blockform aus Kunststoff gepresst oder gespritzt oder aus keramischen Werkstoff hergestellt. In einer den Körper 1 längs durchsetzenden Boh-
rung 2 ist die Yerbindungsbuchse 3, beispielsweise auf dem Körper 1 angeformten Spitzen oder Rippen 4, gelagert. Db in Längsrichtung verlaufende Bohrung 5 der Verbindungsbuche 3 nimmt die miteinander zu verbindenden Leiter auf, die durch nicht dargestellte Schrauben ±n gegeneinander verklemmt werden, welche in die in Fig. 6 angedeuteten Gewinde 6 eingeschraubt werden. Auf der Oberseite 7 der Klemmenkörper 1 sind mit ge einer Bohrung 8 versehene Nocken angeformt, die, wie bei 9 in Mg. 1 und 2 wiedergegeben ist, rechteckige oder aber, wie mit 10 bezeichnet, eine runde form aufweisen. Diese Nocken 9, 10 dienen mit ihren Bohrungen 8 zur Führung der nicht im einzelnen wiedergegebenen Klemmenschrauben.
Wie die Mg. 1 sowie 4 und 5 zeigen, ist an den Klemmenkörper 1 je Klemme ein Lappen 11 angeformt, der vergleichsweise dünn ausgeführt ist und eine Abdeckhaube trägt, die im einfachsten Pail eine rechteckige Form 12 mit einer ebenfalls rechteckigen Innenöffnung 13 aufweist, die die beiden Nocken 9 des zugehörigen K^emmenkörpers 1 übergreift. Die Breite der Innenöffnung 13 entspricht dabei der Breite der Nocken 9 und die Länge der Öffnung 13 der gemeinsamen Länge zweier Nocken 9, so daß sich beim Umklappen der Haube 12 in Pfeilrichtung 13 (vergl. Pig. 4) um den Lappen 11 ein einwandfreier Passitz der Abdeckhaube 12 gegenüber den beiden Nocken S 9 ergibt. Gegebenenfalls kann die Haube 12 an ihren Längsseiten 14 Ausnehmungen
aufweisen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Abdeckhaube mit je einer Ausnehmung 17 je locken 10 des Klemmenkörpers 1 versehen. Der Innendurchmesser dieser Ausnehmung 17 gleicht dabei etwa dem Außendurchmesser der Nocken 10, so daß sich ein einwandfreier Passitz ergibt.
Eine weitere Ausführungsform der Haube, die mit 18 bezeichnet ist, besteht aus einem einfachen Steg (yergl. Pig. 5) mit sich auf diesem erhebenden Stopfenkörpern 19, die gegebenenfalls leicht konisch verlaufen und deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der Bohrungen 8 der zugehörigen locken 10 des Klemmenkörpers 1 gleicht, natürlich kann an Stelle des Stegs dieser Abdeckung 18 auch die Haube 12 treten, die dann an ihrer Innenseite zwei entsprechende Stopfenkörper 19 aufweist.
Die Figuren 2 sowie 6 und 7 zeigen entsprechende Ausführungsformen mit getrennt vom Kimmenkörper 1 gefertigten Abdeckhauben 20, 21 und 22, die den Hauben 12, 16 und entsprechen, so daß lediglich auf die Unterschiede einzugehen ist. Diese Abdeckhauben 20, 21, 22 sind an ihrer einen Schmalseite mit je einem angeformten Lappen 23 versehen, der iö der Befestigung der Abdeckhaube 20, 21, am Klemmenkörper 1 dient. Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, greift dieser Lappen 25, der wiederum gewissermaßen als
Scharnier "beim Aufstecken der Abdeckhaube 20, 21, 22 auf die Hocken 9 "bzw. 10 dient, in die zur Aufnahme der Verbindungsbuchse 3 dienende längsbohrung 2 ein. Das hintere Ende des Lappens 23 ist bei 24 abgewinkelt und hintergreift die entsprechende Stirnseite 25 der Verbindungsbuchse 3« Außerdem weist der Lappen 23 einen weiteren Ansatz 24 auf, der die Tordere Stirnwand 26 der TerbindungST buchse 3 tibergreift und eine Bohrung 27 aufweist, die mit der Bohrung 5 der Verbindungsbuchse 3 fluchtet.
Abgesehen davon, daß die Abdeckhauben 20, 21, 22 verschiedenfarbig ausgebildet sein können, kann die Oberseite 28 mit einer angeformten oder aufgeklebten bzw. aufgeschweißen Markierung 29 versehen sein, die aus Ziffern, Buchstaben od. dgl. Zeichen bestehen kann.
Der in die Bohrung 2 des Klemmenkörpers 1 eingreifende Teil des Lappens 23 der Abdeckhauben 20, 21, 22, weist bei 30 je eine Bohrung auf, die mit den Bohrungen 6 der Verbindungsbuchse 3 fluchten und deren Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser dieser Bohrung 6, so daß die gegen den Widerstand des Werkstoffs des Lappens 23 ei geschraubten, hier nicht dargestellten Klemmenschrauben eine ausreichende Sicherung erfahren.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im Vorstehenden beschriebenenund in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsformen "beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abänderungen möglich, ohne daß diese Tom Grundgedanken der Erfindung abweichen.

Claims (13)

. !42 2 \ Schutzansprüche
1. Abdeckhaube für Verbindungsklemmen mit die Klemmenschrauben führenden Hocken am Klemmenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube(12, 16, 18, 20, 21, 22}_ im Passsitz auf die Nocken (S1 10) aufsteckbar und unverlierbar am Klemmenkörper (1) befestigt ist.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12, 16, 20, 21) auf den Außenumfang der locken (9, 10) aufsteckbar ist,
3. Abdeckhaubei nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12, 20) eine mindestens zwei Nocken (9,10) übergreifende Innenöffnung (13) aufweist.
4. Abdeckhaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16, 21) je Nocken (10) eine diesen überdeckende Ausnehmung (17) aufweist.
5. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18, 22) in der Bohrung (8) der Nocken (9, 10) feststeckbar ist.
6. Abdeckhaube nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (18, 22) je locken (9, 10) eine in dessen Bohrung (8) eingreifenden Stopfen (19) aufweist.
7. Abdeckhaube nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12, 16, 18, 20, 21, 22) einen am Klemmkörper (l) befestigten, leicht biegbaren Lappen (11, 23) aufweist.
8. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12, 16, 18) über den Lappen (11) an den Klemmkörper (1) angeformt ist.
9. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (23) an der seinerseits im Klemmenkörper (l) befestigten Verbindungsbuchse (3) befestigt ist.
10. Abdeckhaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (23) mindestens eine von einer Klemmenschraube durchsetzte Bohrung (30) aufweist.
11. Abdeckhaube nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (13) des Lappens (23) aus gummielastischem Werkstoff etwas kleiner ist als der Durchmesser der Klemmenschraube.
12. Abdeckhaube nach Anspruch 9 und/oder 10 und 11, dadurch ge· kennzeichnet, daß der Lappen (23) den beiden Stirnseiten (25j 26) der Yerbindungsbuchse (3) anliegende seitliche An· sätze (24, 31) aufweist.
13. Abdeckhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ansätze (24, 51) des Lappens (23) die Stirnseite (26) der VerMndungs"buclise (3) übergreift und eine mit der Bohrung (5) der Buchse fluchtende Bohrung (27) aufweist.
d-e- -a^bo--g-τ--3^-Γ-^--1-"Q^l—2Q7-S-I-J- 22-)-
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