DE1902012A1 - Holzwerkstoffplatten mit veredelter Oberflaeche - Google Patents
Holzwerkstoffplatten mit veredelter OberflaecheInfo
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Description
Hamburg, an 15.1.1969
Glasurit-Werke M. Uinkelmann'AG., Hamburg-Wandsbek
"Holzwerkstoffplatte!! mit veredelter Oberfläche"
Die Erfindung bezieht sich auf oberflächenveredelte Platten aus Holzwerkstoffen, wie Spanholzplatten oder Hartfaserplatten,
die für eine universelle, materialsparende Lackierung geeignet sind.
Spanholzplatten oder Hartfaserplatten werden in großem Umfang in der Möbelindustrie verwendet. Für bunt- oder
weißlackierte Möbel werden solche Platten im allgemeinen nicht mehr furniert. Um einen Abschluß der Holzwerkstoffplatten
zu dem darüberliegenden Lackfilm zu erreichen, wird sehr häufig eine sogenannte Grundierfolie, das sind'
Papiere oder mit geeigneten Kunstharzen imprägnierte
— 2 —
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I ' ■ ■
Papiere, auf die Holzwerkstoffplatten aufgeleimt, bzw. aufgepreßt. Die Eigenschaften der so vorveredelten
Platten befriedigen nicht vollständig, weil eine Folie
nicht immer porenfrei ist, was sich bei einer nachfolgenden Lackierung ungünstig auf das äußere Erscheinungsbild
der lackierten Platten auswirkt.
Zum Abschließen der Holzwerkstoffplatten hat man auch schon Folien auf Polyvinylchlorid-Basis verwendet. Diese
lassen sich aber nicht universell nachbeschichten. So haftet auf ihnen keine Lackierung auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine veredelte '
Holzwerkstoffplatte für eine universelle, materialsparende Endbeschichtung zu schaffen, die nicht die eingangs
beschriebenen Nachteile auf v/eist.
Die Aufgabe wurde gelöst durch eine oberflächenveredelte Holzwerkstoffplatte, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
eine Trägerplatte aus einem Holzwerkstoff mit einer polymerisierten,
photochemisch durch Ultraviolettstrahlen gehärteten Kunstharz schicht auf der Basis von ungesättigten
Polyestern festhaftend verbunden ist und wobei zwischen Trägerplatte und Kunstharzschicht eine weiß oder
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farbig pigmentierte Zwischenschicht angeordnet ist.
Eine derartig veredelte Holzwerkstoffplatte kann universell weiterlackiert werden.
Zur zweifelsfreien Kennzeichnung der erfindungsgemäßen, oberflächenveredelten Holzwerkstoffplatten v/erden diese
nach zwei Verfahren hergestellt. Das eine sieht zunächst das Aufbringen und Erhärten einer weiß oder farbig pigmentierten
Zwischenschicht auf dem Holzwerkstoff vor. Auf diese Schicht wird dann auf übliche Weise, beispielsweise
mit der Spachtelauftragsmaschine oder mit der Gießmaschine, eine flüssige Schicht eines in einem mischpolymerisationsfähigen
Monomeren gelösten ungesättigten Polyesters aufgebracht. Nach dem anderen Verfahren wird die weiß oder
farbig pigmentierte Zwischenschicht nach dem Aufbringen auf den Holzwerkstoff naß-in-naß mit der flüssigen Schicht
des in den Monomeren gelösten ungesättigten Polyesters überschichtet. Die Härtung der Polyesterschicht erfolgt
innerhalb kurzer Zeit durch Polymerisation, die bei geeigneter Lichsensibilisierung durch Ultraviolettstrahlen
(UV-Strahlen) ausgelöst wird. Es wird eine plane, blasenfreie,
glatte, homogen verspannte, porendichte Oberfläche erzielt.
In mischpolymerisationsfähigen Monomeren gelöste ungesättigte
Polyester sind bekannt. Die sehr unfangreiche
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• Die Auftragsmenge an ungesättigter Polyesteriaischung
beträgt im allgemeinen zwischen 30 und 200 g/qm, vorzugsweise zwischen 80 und 150 g/qm. Der Härtungsprozess
•läuft innerhalb kurzer Zeit ab und beträgt zwischen 15 und 45 Sekunden, vorzugsweise bis zu JO Sekunden, je
nach der Art der aufgestrahlten UV-Lichtintensität und der Wellenlänge.
Das verwendete UV-Licht hat im allgemeinen eine Wellenlänge zwischen 350 und 380 Nanometer. Es wird erzeugt
von Quecksilber-Hochdrucklampen, Quecksilber-Niederdrucklampen oder aus superaktinischen Leuchtstoffröhren.
Die erfindungsgemäßen Platten bieten viele Vorteile. Infolge der kurzen Bestrahlungszeit kann der Infrarotanteil
des einwirkenden Lichtes nur geringfügig wirksam werden.
Deshalb tritt keine wesentliche Erwärmung der Werkstücke ein. Nach der Bestrahlung ist der Polymerisationsvorgang
abgeschlossen, das bedeutet, daß praktisch kein Monomeres
verdunstet. Die Werkstücke sind nach der Härtung sofort stapelfähig. Durch die UV-Härtung wird ein kontinuierlicher
Fertigungsablauf ermöglicht.
; Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Platten
liegt darin, daß sie einen fertigen Werkstoff für die
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Literatur, die sich mit der Zusammensetzung,der Anwendung
und der Technologie solcher Kunstharze beschäftigt.,
ist unter anderem in den Standardvierken "Polyesters and their·Applications" (Bjorksten, Tovey, Harker and
Henning, New York, Reinhdd Publishing Corporation, 1956) und "Polyester Resins" (Lawrence, New York, Reinhold
Publishing Corporation, 1960) zusammengefaßt. Die hier im Zusammenhang mit der Erfindung verwendeten Kunstharztypen
™ enthalten in der Regel keinen Härter (Peroxid) und keine Schwermetallbeschleuniger.
Bei den mischpolymerisationsfähigen Monomeren handelt es
sich um die üblicherweise verwendeten und in der vorstehend aufgeführten Literatur genannten Monomeren.
Das flüssige Polyestergemisch kann in geringen Mengen solche Pigmente oder Füllstoffe enthalten, die der
Mischung ein gewisses Maß an Thixotropic oder anderen Fließeigenschaften verleihen. Sie dürfen jedoch die
Polymerisationsdauer nicht wesentlich verzögern und die
nicht
UV-Strahlen in ihrer Wirksamkeit wesentlich beeinträchtigen. In diese Gruppe von Zusatzstoffen gehören beispielsweise
feindisperse Kieselsäure, Kieselsäure-Aerogele, Talkum, Calciumsulfat, Schwerspat, Asbestine und Aluminiumhydroxide .
-•5 -009840/0504
nachfolgende Endlackierung darstellen. Da die veredelten
Platten weißlich oder farbig schimmern, ist es nicht
ohne weiteres zu erkennen, daß die Polyesterschicht farblos ist. Diese Anordnung hat eine große praktische Bedeutung
bei dem nachfolgenden Lackieren der erfindungsgemäßen Platten. Wird nämlich eine Platte, die eine weiße
Endlackierung erhalten hat, durch einen Kratzer beschädigt, so ist bei einer weißen Decklackierung die beschädigte
Stelle trotz der Beschädigung etwa gleichfarbig, was nicht auffällt gegenüber einem Untergrund, der durchsichtig ist
und das Holzmaterial durchscheinen läßt.
Eine erfindungsgemäße, oberflächenveredelte Holzwerkstoff—
paltte ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. So stellt
Figur 1 die veredelte Platte dar,
Figur 2 die mit einer weiteren Lackschicht überzogene Platte gemäß Figur 1.
In Figur 1 ist mit 1 eine Holzspanplatte dargestellt, auf der eine weiße Lackschicht 2 aufgebracht ist. Darüber ist
die gehärtete Polyesterschicht 3 angeordnet. In Figur 2
ist zusätzlich auf der Polyesterschicht 3 noch eine be- / liebige weitere Lackschicht 4- angeordnet.
- Ansprüche 0098AO/0504
Claims (3)
1. Holzwerkstoffplatte mit veredelter Oberfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Trägerplatte aus einem Holzwerkstoff 1 mit einer polymerisieren, photochemisch
durch Ultraviolett-Strahlen gehärteten Kunstharzschicht 3
auf der Basis von ungesättigten Polyestern festheftend verbunden ist und wobei zwischen Holzwerkstoff 1 und
Kunstharzschicht 3 eine pigmentierte Zwischenschicht 2 angeordnet ist.
2. Holzwerkstoffplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Holzwerkstoff 1 und Kunstharzschicht 3
eine weiß pigmentierte Zwischenschicht 2 angeordnet ist.
3. Holzwerkstoffplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auf der Kunstharzschicht 3
noch mindestens eine weitere Lackschicht 4- angeordnet ist.
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