DE1901985A1 - Streckzwirnmaschine - Google Patents
StreckzwirnmaschineInfo
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/225—Mechanical characteristics of stretching apparatus
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Control Of Multiple Motors (AREA)
Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
15. Januar IO69 " Τβ1θ{οη
ΡΛ 109 rÜZa Stuttgart
<0711) 35653*
Telegramme Patentschutz Eesllngenneckar
Lancashire / OROSSBRITAITNIEN
Die Erfindung betrifft eine Streckzwirnmaschine zur Verarbeitung von synthetischem textlien Endlosfadenmaterial, bei %
der das Padenmaterial mittels Streckwalzen verstreckt und sodann mit einem auf einem Ring umlaufenden Läufer auf den
auf einer umlaufenden Spindel befindlichen Zwirncops bzw.
eine Spule aufgewickelt wird.
Bei den üblichen Streckzvjirnmaschinen dieser Art ist ein
das zu verstreckende und zu verzwirnende Fadenmaterial aufnehmendes Spulengatter vorgesehen, Das Endlosfadennaterial
wird in einer Streckzone dadurch verstreckt, daß es kontinuierlich über Liefer- und Streckwalzen geführt wird, worauf
es zu einer Aufwickeleinrichtung und einer Zwirnzone geleitet wird, in der die verstreckten Fäden mittels eines auf
einem Ring umlaufenden Läufers zu einem Cops bzw, einer
Spule auf einer umlaufenden Spindel aufgewickelt·'werden«
Normalerweise wird die ganze Maschine über Wechselgetriebe von einem einzigen Elektromotor angetrieben, wobei die
unterschiedlichen Drehzahlverhältnisse zwischen den einzelnen Maschinenelementen, die wegen der jeweiligen
Arbeitsbedingungen erforderlich sind, durch entsprechende Eingriffnahme auf die Getriebe hergestellt werden,
Ziel der Erfindung ist es, den Antrieb einer solchen Streck-
— 2 —
9098 37/08.8 B BADORlGINAt .--
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zwirnmaschine in dem Sinne zu verbessern, daß der Antrieb
einfacher und flexibler ist.
Zu diesen Zwecke ist die Streckzwirnmaschine geru"ß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß C1Ie Ftreckwalzen durch
einen ersten ßleiehstron-Elektromotor und die Spindeln
durch einen getrennten zweiten fTleichstron-Elektro^otor angetrieben
sind, die Ankerspannung der beiden "Motoren durch, eine gemeinsame Regeleinrichtung ('.T-CRl) regelbar ist und
die Erregerspannung der Ftotoren durch zwei zugeordnete
Regeleinrichtungen regelbar sind, denen automatische'Stellmittel
zur selbsttätigen Verstellung der Errege rs nannung zumindest eines der ITotoren zugeordnet sind.
Die Vervrendung der gemeinsamen Regeleinrichtungen fflr die
Ankerspannung gestattet es der TTas chine, falls erwünscht,
zum Einfädeln bei sehr niederer oder Kriechdrehzahl zu" laufen, wobei sodann vorzugsweise automatische "^orrichtungen
vorgesehen sein können, um eine Umschaltung von der Kri'echdrehzahl
zur normalen Betriebsdrehzahl zu erzielen.
Bei dem im Veiteren beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, um die Erregerspannung des die Spindeln antreibenden
Motors automatisch zu ändern, so daß die Drehzahl dieses I'otors unabhängig von der Drehzahl jenes
Motors geregelt ist, der die. Ptreckwalzen antreibt.
BAD ORIGINAL
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In der Zeichnung ist ein Aus führung r, be !spiel des
standes der Erfindung dargestellt, Die Pipur zeigt ein
schematisches Blockschaltbild des Antriebs des Stockwerkes und der Lieferzylinder sowie der Spindeln einer
Mehrstationen-Zwirnmaschine. An ^eder Arbeitsstelle der
Zwirnmaschine wird aus kontinuierlichen Fadennaterial
bestehendes Garn von einen Spulengatter einer Verzugszone
zugeführt, in der das Garn von einer Lieferwalze gefördert und von einer Streckwalze verstreckt wird, die
mit größerer Geschwindigkeit als die Liefervralse angetrieben
ist und von der das verstreckte Garn einer Aufwickelvorrichtung
zugeführt wird, von der es mittels eines Ringes und eines Lfufers zu einer Spule bzw, einer
Cops auf einer umlaufenden Spindel aufgewickelt wird.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die Streck-
und Lieferwalzen von einem ersten elektrischen Gleichstrommotor 11 angetrieben, der in Weiteren der Streckwalzenmotor
genannt wird, während zur" Antrieb der Spindeln der Maschine ein zweiter elektrischer Gleichstrommotor
12 vorgesehen ist, der im Weiteren als Spindelmotor bezeichnet wird. Die Ankerwicklungen der Tfotoren 11, "12
sind parallel zueinander an eine Gleichstromausgangsklemme
13 eines gesteuerten Siliziur-Gieichrichters SCR
angeschlossen, dessen einer Eingangsklemme Ik eine Uechselspannung
aus einer bei 15 angedeuteten Spannungsquelle zugeführt wird.
Der Gleichrichter SCR 1 weist ein erstes, nicht weiter dargestelltes Stellglied auf, das es gestattet, die Gleich·
ausgangsßpannung an der Klemme 13 des Gleichrichters so einzustellen, daß sich zweckmäßige Grunddrehzahlen der
Motoren 11, 12 ergeben, während ein zweites, ebenfalls nicht vielter dargestelltes Stellglied zwischen zwei Stel-
909837/0886 . -.,bad original
lungen umschaltbar "ist, von denen in der einen Stellung
den Motoren 11, 12 eine Ankerspannung zugeführt wird,vdie
einer sehr niederen Kriechdrehzahl der Motoren entspricht, wie sie zum Einfädeln erforderlich ist, während ·
in der anderen Stellung den Motoren eine Ankerspannung zur Verfügung steht, die die gewünschten Grunddrehzahlen
der Motoren ergibt. Die Umschaltung von der Kriechdrehzahl in die Grunddrehzahl wird hierbei selbsttätig während
einer vorbestimmten Zeitspanne, die beispielsweise zwischen 10 und 30 Sekunden liegen kann, von dem Stellglied veranlaßt
rr4—1. Die Abtriebswelle des Streckwalzenmotors 11
■τ·
ist mit einem Tachogenerator 17 gekuppelt, dessen Ausgang dem Gleichrichter SGR 1 als negative Rückkopplung jsuge- .
führt wird, .so daß sich eine geschlossene Regelschleife für den Ankerkreis des Motors 11 ergibt.
Die Spannung der Erregerwicklung des Streckwalzenmotors 11 wird von dem Gleichrichter SCR 1 an einer Ausgangsklemme
16 geliefert. Der Gleichrichter verfügt über ein drittes Stellglied 18, das es gestattet, flie an der Klemme 16 auftretende
Erregergleichspannung von Hand zu verändern.
Die Erregerwicklung des Spindelmotors 12 wird mit einer von einer Ausgangsklemme 19 eines zweiten gesteuerten
Silizium-Gleichrichters SCR 2 beliefert, dessen Eingangsklemme von der Hauptspannungsquelle 15 Wechselspannung zugeführt
wird. Der zweite Gleichrichter SCR 2 ist mit einem nicht tfeiter dargestellten Erregerspannungs-Stellglied
ausgerüstet, das zur Veränderung der an der Klemme 19 auftretenden und dem Spindelmotor 12 zugeführten Erregergleichspannung
betätigt werden kann. Das Erregerspannungs-Stellglied des Gleichrichters SCR 2 weist ein lineares
Potentiometer auf, dessen Schleifer mit der Profilfläche eines Nockens 21 gekuppelt ist, der vrährend des Aufwickeins
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eines Packens bzw. einer Spule umläuft, um damit eine
vorprogrammierte Veränderung der Spindelmotor-Drehzahl zu erzielen. Die Abtriebswelle des Spindelmotors 12
ist mit einem Tachogenerator 22 gekuppelt, der ein Rück«
kopplungssignal erzeugt, das dem zweiten Gleichrichter SCR 2 entgegen der vorporgrammierten Erregerspannungnegativ zurückgekoppelt wird, so daß sich eine geschlossene
Regelschleife für den Erregerstromkreis des Motors 12 ergibt.
Zur Einstellung vorbestimmter Arbeitsbedingungen der
Maschine wird die Grunddrehzahl zunächst durch eine allgemeine Einstellung der Ankerspannung mittels des Ankerspannungsstellgliedes
des ersten Gleichrichters SCR 1 eingestellt. Der erforderliche Unterschied zwischen der
Drehzahl des Streckwalzenmotors und des Spindelmotors wird sodann durch die" von Hand erfolgende Verstellung
des Erregerspannungs-Stellgliedes des Gleichrichters SCR 1 geregelt, durch die die Drehzahl des Streckwalzenmotors
11 eine Veräraierung erfährt» Wenn sodann der
richtige Nocken 21 zur Steuerung der Erregerspannung des Spindelmotors 12 eingefügt ist, so daß sich die
gewünschte Änderung der Spindeldrehzahl während des
Packen- oder Spulenaufbaus ergibt, ist die Maschine betriebsbereit» - ■ · .
Beim Ingangsetzen der Maschine wird das der Kriechdrehzahl zugeordnete Stellglied in Abhängigkeit von einem
von einer Maschinensteuereinheit CU gelieferten Signal betätigt, so daß die Maschine zum Einfädeln der Garne
mit Kriechdrehzahl läuft. Nach dem Einfädeln wird das Kriechdrehzahl-Stellglied umgeschaltet und die Maschine
selbsttätig in den Zustand überführt, in dem sie geregelt
•mit normaler Drehzahl läuft. Der die Erregerspannung des
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bad orb.nal
Spindelmotor 12 steuernde Hocken 21 beginnt selbsttätig
seine Bewegung; 'er programmiert, die Spindeldrehzahl
während des gesamten Aufbaues des Packens bzw. der Spule. Die Grunddrehzahl der Maschine wird stets von
dem Streckwalzenmotor il vorgegeben, der die Liefergeschwindigkeit
des den Spindeln zugeführten Garnes bestimmt. Die Motoren 11, 12 können von identischer Bauart sein
und einen Drehzahlregelungsbereich durch Feldänderung von 1000 bis 20.00 U/min, aufweisen, Die Spindeldrehzahl
wird in dem Bereich zwischen leerer und voller Spule bzw. Packen eine maximale Änderung von etwa 2 zu 1 erfahren,
d. h. der die Spindeln antreibende Motor 12 kann anfänglich mit 2000 U/min, laufen; sein Drehzahl wird sodann (durch
Feldsteuerung) auf 1000 U/min, verringert, unter der Annahme, daß der die Anker speisende Gleichrichter auf maximale
Spannung eingestellt ist»
Der Streekwalzenmotor 11 kann so eingestellt werden, daß er mit seiner eigenen Feldregelung mit einer zweckmäßigen
Geschwindigkeit zwischen 1000 und 2000 U/min, läuft. Der
Drehzahlregelbereich, der für den die Anker der beiden Motoren 11, 12 speisenden Gleichrichter SCR 1 erforderlich
ist, könnte etwa bei maximal 3 zu 1 liegen, Die Kriechdrehzahlregelung
sollte zweckmäßigerweise zwischen 25 und 100 U/min, einregelbar sein, obwohl die Regelung der
Kriechdrehzahl naturgemäß nicht wichtig ist,
Die elektrische Kopplung der Anker der beiden Motoren 11, 12 bewirkt·, daß der Spindelantrieb und der Antrieb der
Liefer- sowie der Streckwalze sieh im wesentlichen in .
gleichen Verhältnis beschleunigen, so daß er für Zwirnmaschinenantrieb genügend genau ist. Beim Abbremsen
BAD ORIGINAL
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• - 7 -
werden die beiden Anker von der erzeugten EMK in ausreichendem Maße in gleichem "Verhältnis verzögert,
In Ankerstromkreis des Streckwalzenmotors 11 ist ein Widerstand 23 vorgesehen, der es den Spindeln gestattet,
beim Anlassen früher anzulaufen und der automatisch ausgeschaltet wird, wenn die Motoren ihre normale Betriebs-,
drehzahl erreichen, ·
Ein Widerstand 2ht der in Abhängigkeit von einem von der
Steuereinheit CU beim Abschalten der Maschine zugeführten Signal automatisch zwischen die Anker der beiden Motoren f
11, 12 eingeschaltet wird, ergibt eine dynamische Abbremsung der Motoren 11, 12 beim Auslaufen.
In den Ankerkreisen der beiden Motoren 11, 12 sind überlastschalter
25» 2β vorgesehen, die durch ein entsprechendes Signal von der Steuereinheit CU nach dem Ansprechen wieder
eingeschaltet werden können»
-R-
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Streckzwirnmaschine zur Verarbeitung von synthetischer. textilem Endlosfadenmaterial, bei der das Fadenmaterial mittels Streckwalzen verstreckt und sodann mit einen auf einem Ring umlaufenden Läufer auf den auf einer unlaufenden Spindel befindlichen Zwirneops bzw, eine Spule aufgewickelt wird, dadurch "gekennzeichnet, daß die Streckwalzen durch einen ersten Gleichstrom-Elektronotor (11) und die Spindeln durch einen getrennten zweiten (rleichstron-Elektromotor (12) angetrieben sind, die Ankerspannung der beiden Motoren durch eine gemeinsame Regeleinrichtung (SCHI) regelbar ist und die Erregerspannungen der Motoren'durch' zwei zugeordnete Regeleinrichtungen (IH, SCR2) regelbar sind, denen automatische Stellmittel (21). zur selbsttätigen Verstellung der Erregerspannung zumindest eines der Hotoren zugeordnet sind,2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die automatischen Stellmittel (21) die Erregerspannung des zweiten Motors (12) regelbar ist,3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Stellmittel ein eine vorbestinmte änderung des Erregerfeldes erzeugendes und die Spindeldrehzahl entsprechend einer vorbestimmten Spulen- oder Copsform veriinderndes programmiertes Stellglied (21) aufweisen«4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das programmierte Stellglied einen während des Aufbaues eines Cops bzw, einer Spule einmal umlaufenden Nocken (24) aufweist, dessen Kurvenfläche mit einenriäie dem zweiten . Motor (12) zugeführte Erregerspannung regelnden Regelelement gekuppelt ist.β 09837/0886BAD ORIG5NAL5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung des ersten Motors (11) durch die zugeordnete Regeleinrichtung (lp0 unabhängig von der Erregerspannung des zweiten Motors (12) regelbar ist.6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet-, daß die Regeleinrichtung der Erregerspannung des ersten Motors (11) ein handbetätigbares Stellglied aufweist.7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß durch die gemeinsame Regeleinrichtung (SCRl) die Ankerspannung von einem einer zum Einfädeln dienenden Kriechdrehzahl entsprechenden Fert bis zu einem der normalen Betriebsdrehzahl der beiden Motoren entsprechenden Viert regelbar ist,8« Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung automatisch von Kriechdrehzahl auf Betriebsdrehzahl umschaltbar ist,9* Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Regeleinrichtung für die Ankerspannung. ein erstes der Grund- oder Betriebsdrehzahl der beiden Motoren entsprechend einstellbares und ein zweites zwischen zwei Stellungen umschaItbares Stellglied aufweisen, und daß in der einen Stellung des zweiten Stellgliedes den Motoren eine der Kriechdrehzahl entsprechende und in der anderen Stellung eine der normalen Betriebsdrehzahl entsprechende Ankerspannung zugeführt isti10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellgied nach Ablauf einer vorbestimmten Zeltspanne selbsttätig aus der der Kriechdrehzahl ent-I ■ - - J- 10 BAD ORiGlNAL909837/0886spreehenden "±n die der normalen Betriebsdrehzahl entsprechende Stellung- umschaltbar* ist» . . ■ .11» Maschine nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daß der erste rotor (11) mit· einem Tachogenerator (17) gekuppelt ist, durch den ein eine geschlossene Regelschleife für den Anker des er st erMotors (11) ergebendes negatives Rückkopplungssignal erzeugbar ist..12. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Motor (12) nit einen Tachogenerator (22) gekuppelt ist, durch den ein eine geschlossene Regelschleife für den Anker des ζτ-reiten Motors (12) ergebendes negatives Rückkopplungssignal erzeugbar ist.13. Maschine nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten Motor (11) Ankerund Erregerspannung als Ausgangsspannung einer von einer Weehselspannungsquelle (15) gespeisten ersten <"?leichrichterelnheit. (SGRl) zugeführt sind, von der auch der zweite Motor (12) seine Ankerspannung erhellt, dessen Erregerspannung von einer zweiten aus der !Techselspannungsquelle (15) gespeisten Gleichrichtereinheit (FCR2) geliefert ist, und daß die Ausgangsspannungen der Gleichrichtereinheiten zur Regelung der Anker- und/oder Erregerspannungen regelbar sind.lh. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ankerkreis des ersten Motors (11) ein einen schnelleren Anlauf der Spindeln beim Einschalten der Maschine bewirkender Widerstand (25) liegt, der bei Erreichen der normalen Betriebsdrehzahl der Motoren automatisch überbrückbar ist«- 11 -90 9 8 37/0886BAD ORIGfNAL- li ■-15. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten der 71TaSchine ein eine dynamische Abbremsung beim Auslaufen der Ilotcren ergebender Widerstand (24) zwischen die Anker der beiden Motoren einschaltbar ist.909837/0886 bad originalLeerseite
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