DE1901745A1 - Ring mit keilfoermigem Querschnitt fuer den Anschluss von Rohren od.dgl.auf Flachdaechern - Google Patents

Ring mit keilfoermigem Querschnitt fuer den Anschluss von Rohren od.dgl.auf Flachdaechern

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DE1901745A1
DE1901745A1 DE19691901745 DE1901745A DE1901745A1 DE 1901745 A1 DE1901745 A1 DE 1901745A1 DE 19691901745 DE19691901745 DE 19691901745 DE 1901745 A DE1901745 A DE 1901745A DE 1901745 A1 DE1901745 A1 DE 1901745A1
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wedge ring
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Heinrich Hebgen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Ring mit keilförmigem ()uerschnitt für den Anschluß von Rohren od.dgl. auf Flachdächern Die Erfindung betrifft einen Ring mit keilförmigem Querschnitt für den Anschluß von Rohren od.dgl. Durchbrechungen an die Dachhaut von Flachdächern.
  • Bei Rohren die das Flachdach durchbrechen, wie z.ß. Dunsthauben von Entwasserungsleitungen, Entlüftungen von Kaltdächern, Antennendurchführungen od.dgl. sind besondere Vorkehrungen notwendig, um einen dichten Anschluß an die Dachhaut herzustellen.
  • Dies geschieht normalerweise mit Anschlußfolien oder Manschetten aus Metall oder Kunststoff, die an den Rohren befestigt und in die Dachhaut eingeklebt sind. Es ist auch bekannt, als zusätzliche Sicncrung um die über die Dachfläche ragenden Rohre keilförmoge Erhebungen anzuordnen, die cntweder in den Beton eingearbeitet sind oder nachträglich angetragen werden.
  • \;orgessalagen wurde auch eine besondere Rohrdurchführung für Betondäciier mit außen aufschraubbarem Dichtungsteller der von der Dachhaut zum Rohr Iiin geneigt ist und die angeschlossene i)achnaut überdeckt (DBGM 1.964.886).
  • Die bekannten Maßnahmen zur Ilerstellung von Hochpunkten um Rohre die über das Flachdach geführt sind, befriedigen jedoch nicht.
  • Das Modellieren von Keilringen um die Rohraussparung im frischen Deckenbeton wird zu ungenau. Das nachträgliche Antragen von Keilwulsten um das durchgesteckte Rohr ist wegen der zahlreichen Nebenarbeiten umstädlich. Außerdem mussen die Bedachungsarbeiten unterbrochen werden, bis die angetragene Hasse abgebunden nat.
  • Die besondere Rohrdurchführung besteht aus mehreren Hinzelteilen, wovon das Basisteil mit Innengewinde bereits in die Rohdecke eingebaut wird. Das Durchführungsrohr mit Außengewinde kommt erst bei der Rohrmontage zum Einsatz und muß passgenau in das Basisteil eingeschraubt werden. Abschließend erfolgt das Aufschrauben des Dichtungstellers, der mit seinen schrägen Flanschen die Dachhaut niederdrückt. Eine derartige Vorrichtung zur Durchführung von Rohren bei Betondächern ist sehr teuer und erfordert zu ihrem sachgemäßen Einbau einen ziemlichen Zeitaufwand. Außerdem ist es nicht mehr möglich, den anzuschließenden Rohrstrang in der Seitenrichtung zu regulieren, noch nicht einmal um wenige Millimeter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Ring mit keilförmigem Querschnitt zu schaffen mit dem während der Durchführung der Bedachungsarbeiten um alle beim Flachdach vorkommenden Rohrdurchführungen, ganz gleich welchen Durchmessers und ìlaterials, Hochpunkte für den Anschluß der Dachhaut hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Keilring mit Mittelloch zweiteilig ausgebildet ist und Hakenfalze besitzt, zur Verbindung der beiden, vorzugsweise aus Kunststoff-Hartschaum, z.ß. Poystyrol, bestehende Teile, daß weiterhin die schräge Oberfläche im Außenbereich eine Neigung von etwa 30 Grad und im Kernbereich eine solche von etwa 10 Grad aufweist, sowie im Kernbereich auf der Ober- und Unterseite des Keilringes Trennungsrillen in Form von Kreisringen vorgesehen sind.
  • Damit die beiden Hälften des keilförmigen Ringes genau passend aneinandergefügt werden können, sind die Hakenfalzverbindungen nur teilweise vorgesehen und somit seitlich begrenzt.
  • Es ist vorteilhaft, den Durchmesser des liittelloches so zu wählen, daß er dem Außendurchmesser des kleinsten bekannten Entlüftungsrohres entspricht. Für größere Rohre kann das lxlittelloch nachgescjrnitten werden, wozu nach der Erfindung die auf der Ober- und Unterseite des Keilringes-eingeformten Trennungsrillen als Schneidlehre dienen und vorzugsweise den Außendurchmessern von größeren handelsüblichen Iiiren entsprechen.
  • Zur besseren Haftung des Kleben für den Dachbelag kann die Oberfläche des neuen keilförmigen Ringes mit Haftrillen versehen sein.
  • Außer den Rohrdurchführungen lassen sich mit dem Keilring nach der Erfindung vorteilhafte Entlüfter für einschalige entspannte Flachdächer aufbauen, wobei der Ring dazu dient, einen Hochpunkt für das Aufsetzen der Entlüftungskappe zu bilden.
  • Bei verschiedenen Einsatzgebieten kann es von Vorteil sein, den neuen Keilring sit einer dampfbremsenden Beschichtung zu versehen.
  • In der Zeichnung lind Ausführungsbeispiele des Ringes mit keilförmigem Querschnitt für den Anschluß von Rohren od.dgl. Durchbrechungen zur Flachdächern dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den neuartigen Keilring als Formteil vor dem Einbau, in Richtung 1-1 gemäß Fig. 2 Fig. 2 die Draufsicht hierzu Fig. 3 einen weiteren Schnitt in Richtung II-II der Fig. 2 Fig. 4 einen Schnitt durch ein IIntlüftungsrohr, das durch ein einschaliges Flachdach geführt ist Fig. 5 einen Schnitt durch eine Entlüftungshaube für ein zweischaliges Flachdach Fig. 6 einen Schnitt durch die Antennendurchführung bei einem einschaligen Flachdach Fig, 7 einen Schnitt durch einen Entlüfter für ein Ontspanates einschaliges Flachdach, Der erfindungsgemlße keilförmige Ring für den Anschluß von Rohren od.dgl. an die Dachhaut von Flachdächern ist in den Fig.
  • 1 bis 3 in seiner Grundausführung zu sehen und zwar in: Fig. 1 im Mittelschnitt in Richtung 1-1 gemäß Fig. 2 Fig. 2 in der Draufsicht Fig, 3 im Segmentschnitt in Richtung II-II gemäß Fig. 2 Der Ring mit keilförmigem Querschnitt 1 besitzt die Form eines in der Mitte gelochten Kegelstumpfes mit verschieden geneigter Oberfläche. Der vom Rand aus ansteigende Außembereich 2 hat eine Neigung von etwa 30 Grad, der sich daran anschließende Kernbereich 3, der das Mittelloch 4 umgibt, eine solche von etwa 10 Grad. Um das Mittelloch 4 mit dem Durchmesser D, der z.B. dem Außendurchmesser eines-leichten Gußrohres Nennweite 50 entspricht, sind auf der Ober- und Unterseite des Keilringes 1 kreisförmige Trennungsrillen S angeordnet. Mit deren Hilfe ist es möglich das Mittelloch 4 für größere Rohrdimensionen ziemlich exakt nachzuschneiden, z.B. für den Außendurchmesser eines leichten Grußrohres NW 70 bei D 1, für ein Rohr NW 100 bei D 2 und für ein Rohr NW 125 bei D 3. Zur Verbesserung der Sleberhaftung für die hochgezogene Dachhaut sind auf dem Außenbereich Haftrillen vorgesehen.
  • Damit das durch die Dachdecke ragende Rohr ohne Behinderung angeschlossen werden kann, ist der neuartige Keilring zweiteilig ausgebildet mit dem Unterteil 7 und dem Oberteil 8.
  • Zur Verbindung der beiden Teile 7,8 dienen Hakenfalze 9, wobei das Unterteil 7 den Unterfalz 10 und das Oberteil 8 den Oberfalz 11 trägt. Der Hakenfalz 9 beginnt nach einer kurzen stumpfen Stoßfuge 12 um dann bis zum Mittelloch 4 durchzugehen. Hierdurch wird gewährleistet, daß die aneinandergefügten Hälften 7,8 des Keilringes 1 an jeder Richtung festgelegt sind.
  • Bezüglich der Fertigung des Ringes mit keilförmigem Querschnitt nach der Erfindung bestehen keinerlei Materialvorschriften. Er läßt sich aber besonders preisgünstig aus Kunststoff-Hartschaum, z.B. Polystyrol, in Formen herstellen, besitzt dann eine verdichtete Oberfläche und kann auf einfachste Weise mit dem Messer bearbeitet werden, z.B. beim Nachschneiden des Mittellochs 4 für größere Rohrdurchmesser. Damit der aus einem geschlossenzelligen Hartschaum bestehende Keillng einen zusätzlichen Feuchtigkeitsschutz erhält, empfiehlt es sich Seine Oberfläche mit einer dampfdichten Masse zu beschichten.
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt durch ein Entlüftungsrohr, bei dem die Dachhaut des einschaligen Flachdaches über den erfindungsgemäßen Keilring angeschlossen ist. Das Entlüftungsrohr 13, z.B. ein LNA-Rohr NW 70, ist durch die Aussparung 14 der Betondecke 15 geführt und mit einer Kappe 16 abgedeckt. Der in der Aussparung 14 verbleibende Raum um das Rohr 13 wird dann mit Glaswolle 17 od.dgl. ausgestopft.
  • Es ist nunmehr möglich, die Bedachungsarbeiten in einem Zuge auszufahren. Auf die Dampfsperre samt Ausgleichsschicht 18, die zweckmäßig am Rohr 13 hochgezogen und verklebt ist, wird die Dämmschicht 19 aufgelegt und an das Rohr angepasst. Darauf wird der zweiteilige Keilring 1, an dem vorher das Mittelloch 4 auf das Maß D 1 für ein Rohr NW 70 nachgearbeitet wurde, aufgesetzt und ggf. mit einigen Klebepunkten festgelegt.
  • Abschließend ist noch die Dachhaut 20 samt der Anschlußfolie 21 sowie die Kiesschüttung 22 aufzubringen. Der Keilring 1 ist gleichzeitig eine weitere wärmedämmende Umhüllung für das Rohr 13.
  • In Fig. 5 ist der Schnitt durch die Entlüftungshaube für ein zweischaliges Flachdach dargestellt, bei dem der Ring mit keilförmigem Querschnitt nach der Erfindung dazu dient, einen Hochpunkt für den Anschluß des Dachbelages zu schaffen.
  • Auf der Dachschalung 23 wird über dem Ausschnitt 24 die Entlüftungshaube 25, die oben durch ein Drahtgitter 26 sowie einen Entlüfterhut 27 abgeschlossen ist, mit ihrem Fußflansch aufgesetzt und befestigt. Der aus zwei Teilen 7,8 bestehende Keilring 1, bei dem zuvor das Mittelloch 4 auf das bei diesem Beispiel gewählte Maß D 2 vergrößert wurde, kann nunmehr ohne Behinderung durch den überstehenden Entlüfterhut 27 um den Rohrschaft 29 gesetzt werden.
  • Der Dachbelag 22 wird über die Schrägfläche 2 sowie den verbleibenden Teil des Kernbereichs 3 hochgezogen und mittels der Anschlußfolie 21 an den Rohrschaft 29 angeschlossen.
  • In Fig. 6 ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel zu sehen, wie eine durch das Dach geführte Antenne mit Teile des erfindungsgemäßen Keilringes sicher an den Dachbelag angeschlossen werden kann.
  • Vorhanden ist ein in der Betondecke 15 verankertes Mantelrohr 30, das genügend über die Dachdecke geführt ist. Nach dem Verlegen der Dampfsperre 1& und der Dämmschicht 19, die dicht an das Rohr 30 anschließen, wird der Keilring 1 aufgesetzt und auf der Dämmschicht 19 festgelegt, z.B. durch Kleben.
  • Nachdem das Mantelrohr 30 einen geringeren Durchmesser aufweist alstUas Mittelloch 4, ist der verbleibende Hohlraum mit Glaswolle 17 od.dgl. auszustopfen. Nunmehr kann der Dachbelag 20, der über die Anschlußfolie 21 an das Mantelrohr angeschlossen ist, fertiggestellt werden, einschl. der Kiesschicht 22.
  • Nach dem Durchstecken des eigentlichen Antennenträgerrohres 31 ist lediglich noch die Oberhangmanschette 32 anzuklemmen.
  • Fig. 7 zeigt im Schnitt den Keilring nach der Erfindung als Teil eines Flachdachentlüfters. Wie hinreichend bekannt, müssen bei einschaligen Flachdächern die Entspannungsschichten Verbindung mit der Außenluft erhalten. Sofern dies nicht an den Dachrändern erfolgen kann, werden hierfür innerhalb der Dachflächen sogenannte Flachdachentlüfter eingesetzt. Auch hier ist es von Vorteil, wenn die Dachhaut in einem Hochpunkt auslaufen kann.
  • Der bei diesem Beispiel gewählte Dachbelag beschreibt sich wie folgt: Betondecke 15, Dampfsperre mit Ausgleichsschicht 18, Dämmschicht aus bekannten Profil-Dach-Dämmplatten 33 mit unteren Diffusionsrillen 34 und oberen Diffusionsrillen 35, Dachhaut 20 sowie Kiesschüttung 22. Dazu der zweiteilige Flachdachentlüfter mit Innenrohr 3Z, samt Fußflansch 37, sowie der Entlüftungskappe 38 mit geneigtem Fußflansch 39. Die Entlüftungskappe 38 besitzt Durchbrechungen für den Austritt von Kondenswasser 40, Zuluftschlitze 41 und Entlüftungsdüsen 42.
  • Als Zwischenbauteil ist für diese Entlüftungsvorrichtung der neue Keilring 1 vorgesehen.
  • Der in den drei Entspannungsschichten angestaute Wasserdampf, 43, 44 und 45 gelangt über die vorgegebenen Kanäle in den Kopf der Entlüftungskappe 38 um dann über die Entlüftungsdüsen 42 in das Freie zu gelangen.
  • Der Keilring 1, der zweckmäßig mit einer dampfbremsenden Masse beschichtet ist, verbessert vorteilhaft die gedämmten senkrachten Abzugskanäle und schafft einen Hochpunkt für die Verbindung der Dachhaut 20 nit den Fußflansch 39 der Entlüftugskappe 22.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Ring mit keilförmigem Querschnitt für den Anschluß von Rohren od.dgl. Durchbrechungen an die Dachhaut von Flachdächern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Keilring (1) mit Mittelloch (4) zweiteilig ausgebildet ist und Hakenfalze (9) besitzt zur Verbindung der beiden, vorzugsweise aus Kunststoff-Hartschaum, z.B. Polystyrol, bestehende Teile (7,8), daß weiterhin die schräge Oberfläche im Außenbereich (2) eine Neigung von etwa 30 Grad und im Kernbereich (3) eine solche von etwa 10 Grad aufweist, sowie im Kernbereich (3) auf der Ober- und Unterseite des Keilringes (1) Trennungsrillen (5) in der Form von Kreisringen vorgesehen sind.
  2. 2. Keilring nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Hakenfalze (9) nur im Kernbereich (3) sowie im oberen Teil des Außenbereiches (2) angeordnet sind.
  3. 3. Keilring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Durchmesser des Mittellochs (4) und der Trennungsrillen (5) dem Außendurchmesser von handelsüblichen Rohren, z.B. gußeisernen Abflußrohren, entsprechen.
  4. 4. Keilring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf der Oberfläche des Außenbereichs (2) Ilaftrillen (6) angeordnet sind.
  5. 5. Keilring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t, daß das Unterteil (7) und das Oberteil (8) mit einer dampfsperrenden Beschichtung vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934117A (en) * 1989-12-15 1990-06-19 Bridgestone/Firestone, Inc. Pitch pocket and method of forming same
US8572903B2 (en) 2010-01-28 2013-11-05 The Sherwin-Williams Company Device, kit and method for sealing roof penetrations

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4934117A (en) * 1989-12-15 1990-06-19 Bridgestone/Firestone, Inc. Pitch pocket and method of forming same
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