DE1901673C - Karteikarte für die Erfassung und maschinelle Abrechnung ärztlicher Leistungen im Verkehr Arzt - Krankenkasse - Google Patents
Karteikarte für die Erfassung und maschinelle Abrechnung ärztlicher Leistungen im Verkehr Arzt - KrankenkasseInfo
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- DE1901673C DE1901673C DE1901673C DE 1901673 C DE1901673 C DE 1901673C DE 1901673 C DE1901673 C DE 1901673C
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Description
15 Demgegenüber erfordert die erfindungsgemäße
Karteikarte nur noch einen Arbeitsschritt, nämlich das Aufzeichnen der erbrachten ärztlichen Leistung
Die Erfindung betrifft eine Karteikarte für die Er- auf der erfindungsgemäßen Karteikarte.
fassung und Abrechnung ärztlicher Leistungen im Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
fassung und Abrechnung ärztlicher Leistungen im Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer
Die Erfindung geht davon aus, daß es für die Er- nung ausführlicher erläutert. Es zeigt
fassung und Abrechnung ärztlicher Leistungen im Fig. 1 die Ansicht einer Karteikarte für die ErVerkehr Arzt —Krankenkasse üblich ist, die ärztliche fassung und maschinelle Abrechnung ärztlicher Lei-Leistung auf einer Karteikarte von Hand aufzuzeich- stungen im Verkehr Arzt — Krankenkasse und
nen und den Inhalt dieser Karteikarte auf Abrech- as F i g. 2 perspektivisch und schematisch den Genungsbögen der Krankenkasse mitzuteilen. Sowohl genstand nach F i g. 1 während des Aufzeichnens der die Aufzeichnung der erbrachten ärztlichen Leistung erbrachten ärztlichen Leistung.
auf der Karteikarte als auch die für die Kranken- Die in Fig. 1 dargestellte Karteikarte 1 dient der
fassung und Abrechnung ärztlicher Leistungen im Fig. 1 die Ansicht einer Karteikarte für die ErVerkehr Arzt —Krankenkasse üblich ist, die ärztliche fassung und maschinelle Abrechnung ärztlicher Lei-Leistung auf einer Karteikarte von Hand aufzuzeich- stungen im Verkehr Arzt — Krankenkasse und
nen und den Inhalt dieser Karteikarte auf Abrech- as F i g. 2 perspektivisch und schematisch den Genungsbögen der Krankenkasse mitzuteilen. Sowohl genstand nach F i g. 1 während des Aufzeichnens der die Aufzeichnung der erbrachten ärztlichen Leistung erbrachten ärztlichen Leistung.
auf der Karteikarte als auch die für die Kranken- Die in Fig. 1 dargestellte Karteikarte 1 dient der
kasse bestimmte Mitteilung auf den Abrechnungs- Erfassung und maschinellen Abrechnung ärztlicher
bögen ist »Klartext« und muß zeit- und personalauf- 30 Leistungen im Verkehr Arzt—Krankenkasse und ist
wendig ausgewertet werden. gekennzeichnet durch eine Darstellung von Teilen
Im übrigen ist eine Karteikarte mit Darstellungen . des menschlichen Körpers 2, denen Punkte 3 zugcvon
Teilen des menschlichen Körpers (Brust, Taille, ordnet sind, die entsprechend der erbrachten ärzt-HUfte)
bekannt (vgl. die eingetragenen Unterlagen liehen Leistung lochbar sind. Die Karteikarte 1 kann
des deutschen Gebrauchsmusters 1814 427). Diese 35 beispielsweise die Größe DIN A4 haben. Die
bekannte Karteikarte ist jedoch weder für die Erfas- Punkte 3 haben z. B. einen Durchmesser von 1,8 mm
sung und maschinelle Abrechnung ärztlicher Leistun- und sind mit einer Rasterteihuig von 2,54 mm vorgen
im Verkehr Arzt — Krankenkasse bestimmt noch gesehen. Die Lesbarkeit der aufgezeichneten ärztdafür
geeignet. Das ergibt sich daraus, daß bei der liehen Leistung wird ohne weiteres dadurch erreicht,
bekannten, zuvor beschriebenen Karteikarte an den 40 daß die Punkte 3 entsprechend gelocht werden.
dargestellten Teilen des menschlichen Körpers ledig- Im übrigen weist die Karteikarte 1 Takt- oder
dargestellten Teilen des menschlichen Körpers ledig- Im übrigen weist die Karteikarte 1 Takt- oder
lieh bestimmte Maßangaben des dargestellten mensch- Führungsspuren 4 auf, die den einwandfreien Translichen
Körpers angebracht werden können. Die zuvor port der Karteikarte 1, z. B. in einem zentralen
beschriebene bekannte Karteikarte mit Darstellungen Datenverarbeitungsgerät der Krankenkasse, gewährvon
Teilen des menschlichen Körpers hat folglich das 45 leisten.
nung ärztlicher Leistungen im Verkehr Arzt—Kran- geschieht z.B. mit einem Lochungsgerät, das in
kenkasse nicht beeinflußt. F i g. 2 dargestellt ist. Dieses Lochungsgerät besitzt
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme 5 für die Karteikarte 1, einen Kenneine
Karteikarte für die Erfassung und maschinelle so zeichnungsträger 6 mit einer Leistungsdarstellung 7
Abrechnung ärztlicher Leistungen im Verkehr Arzt— (entsprechend der Leistungsdarstellung 7 auf der
Krankenkasse zu schaffen, die einerseits den Arzt ent- Karteikarte 1) und eine Lochungseinrichtung 8, wo-1
astet, nämlich ihm das Übertragen der auf der Kar- bei die Lochungseinrichtung 8 der Aufnahme 5 für
teikarte aufgezeichneten ärztlichen Leistungen auf die Karteikarte 1 zugeordnet ein Lochungswerk-Abrechnungsbögen
abnimmt, ohne daß er dazu 55 zeug 9, dem Kennzeichnußgsträger 6 zugeordnet
Kenntnisse auf dem Gebiet der elektronischen Daten- einen Abtaststift 10 aufweist. Lochungswerkzeug 9
verarbeitung benötigt, die andererseits die Abrech- und Abtaststift 10 sind über ein Hebelgetriebe U
nung durch die Krankenkasse erleichtert. nach Art eines Storchenschnabels od. dgl. gekoppelt.
Die erfindungsgemäße Karteikarte für die Erfas- Das Lochungswerkzeug 9 ist beispielsweise ein Oohsung
und maschinelle Abrechnung ärztlicher Leistun- 60 rer mit einem kleinen Motor. Der Kennzeichnungsgen im Verkehr Arzt — Krankenkasse ist gekenn- träger 6 mit der Leistungsdarstellung 7 kann verzeichnet
durch eine Darstellung von Teilen des größert sein, z. B. im Verhältnis I : 2 oder 1 : 3, so
menschlichen Körpers, denen Punkte zugeordnet sind, daß für den Arzt die Bedienung des Locluingsdie
entsprechend der erbrachten ärztlichen Leistung gerätes sehr einfach ist.
Claims (2)
1 2
lochbar sind. Vorzugsweise weist die Karteikarte eine
Patentansprüche: oder mehrere an sich bekannte Takt- oder Füh
rungsspuren auf.
L. Karteikarte für die Erfassung und maschi- Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist zu-
nelle Abrechnung ärztlicher Leistungen im Ver- 5 sammengefaßt im folgenden zu sehen:
kehr Arzt - Krankenkasse, gekennzeichnet Bei der Verwendung der bekannten Karteikarten
kehr Arzt - Krankenkasse, gekennzeichnet Bei der Verwendung der bekannten Karteikarten
durch eine Darstellung von Teilen des mensch- waren drei Arbeitsschritte erforderlich, nämlich
liehen Körpers (2), denen Punkte (3) zugeordnet 1. aufzeichnen der erbrachten ärztlichen Leistung
liehen Körpers (2), denen Punkte (3) zugeordnet 1. aufzeichnen der erbrachten ärztlichen Leistung
sind, die entsprechend der erbrachten ärztlichen auf der Karteikarte,
Leistung lochbar sind. io 2. übertragen der Aufzeichnungen von Karteikarte
2. Karteikarte nach Anspruch 1, gekennzeich- auf für die Krankenkasse bestimmte Abrechnet
durch eine oder mehrere Takt- oder Püh- nungsbögen und
rungsspuren (4). 3. übertragen des Inhalts der Abrechnungsbögen
auf Lochkarten, Magnetbänder od. dgl. .
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