DE1901580A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen zwischen Stromzufuehrungsdraehten und Kontaktstiften,insbesondere fuer Leuchtstofflampen und Elektronenroehren - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen zwischen Stromzufuehrungsdraehten und Kontaktstiften,insbesondere fuer Leuchtstofflampen und Elektronenroehren

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DE1901580A1
DE1901580A1 DE19691901580 DE1901580A DE1901580A1 DE 1901580 A1 DE1901580 A1 DE 1901580A1 DE 19691901580 DE19691901580 DE 19691901580 DE 1901580 A DE1901580 A DE 1901580A DE 1901580 A1 DE1901580 A1 DE 1901580A1
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DE
Germany
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power supply
contact pins
welding
arc
supply wires
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Pending
Application number
DE19691901580
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolf-Ruediger Becker
Heribert Luedecke
Dipl-Ing Dr Wiprecht Rettner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLINER GLUEHLAMPEN WERK VEB
Original Assignee
BERLINER GLUEHLAMPEN WERK VEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/007Spot arc welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/62Connection of wires protruding from the vessel to connectors carried by the separate part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Schweißverbindungen zwischen Stromzufdhrungsdrähten und Kontaktstiften, insbesondere für Leuchtstofflampen und Elektronenröhren.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schweißverbindungen zwischen Stromzuführungsdrähten und Kontaktstiften, insbesondere für Leuchtstofflampen und Elektronenröhren, und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist bekannt, elektrisch leitende Verbindungen zwischen Stromzuführungsdrähten und Kontaktstiften durch Weichlöten, Klemmen oder Schweißen herzustellen, nachdem insbesondere bei elektrischen Lanpen oder Elektronenröhren der sockel in geeigneter Weise befestigt wurde.
  • Es sind Verfahren bekannt, oei denen nach Abtrennen der über das Ende der durch das Innere der Kontaktstifte gezogenen und herausragenden Stromzuführungsdrähte infolge Berührungszündung zwischen einer nicht abschmelzenden bzw.
  • einer großflächigen Elektrode und der Stirnseite des Kontaktstiftes ein Lichtbogen entsteht. unter der Wirkung des Lichtbogens wird der Stromzuführungsdraht mit dem Kontaktstift verschweißt und dieser an seinem äußeren Ende geschlossen.
  • Außerdem wurde bereits vorgeschlagen, durch Kondensator-Stoßentladungs-Scweißung eine Verbindung zwischen Stromzuführungsdrähten und Kontaktstiften in der Weise herzustellen, indem eine bewegliche Elektrode in Richtung auf den Stromzuführungsdrant bewegt, durch ein elastisches Element die Elektrode abgebremst und gleichzeitig eine Lichtbogenentladung eingeleitet wird.
  • Die erwännten Verfahren sind zur Herstellung Funktionell einwandfreier Schweißverbindungen zwischen Stromzuführungsdrähten und Kontaktstiften, insbesondere für Leichtstofflampen und Elektronenröhren, mit Nachteilen behaftet.
  • Klemmverbindungen haßen den Nachteil einer Deformation und Kontaktstifte und sind nur in Verbindung mit speziell hergestellten Kontaktstiften verwendbar.
  • Weichlöten bedingt durch Flußmittel Korrosion und wird durch karze Maschinentaktzeiten erschwert.
  • Das Verschweißen der Kontaktstifte mit den Stromzuführungsdrähten mit berührender Elektrode setzt eine zusätliche Bewegungseinrichtung an der Maschine voraus und hat eine Elektrodenverschmutzung zur Folge, die laufende Wartung erfordert.
  • Außerdem ist der Bewegungsvorgang auf Toleranzen in horizontaler Richtung zu den Kontaktstiften und den Stromzu führungsdra.hten eingestellt. Dies hat ein Abweichen vom Berührungsvorgang zwischen elektrode und Kontaktstift oder Elektrode und Stromzu£uhrungsdraht zur Folge und führt zu Fehlschweißungen, weil sich Kontaktstifte und Stromzuführungsdrähte in Bezug aul' ihre Lange im Toleranzfeld bewegen, Weiterhin haben diese Verfahren den Liachteil, daß bei der direkten Berührung eine Deformierung der Elektrode erfolgen kann. Außerdem worden Stiftformen erforderlich, die von den nach herkömmlich bekannten Technologion produzierten abweichen. Nach diesen Verfahren ist bei der Massenproduktion von insbesondere teuchtstofflampen und Elektronenröhren auf ilochleistungsrnaschinen eine vollständige Reproduzierbarkeit der Kontaktierung nur mit erheblichen technischem Aufwand möglich.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, durch Anwendung eines geeigneten Verfahrens zu einer technisch optimalen Lösung der Herstellung einer Schtveiljverbindung zwischen Kontaktstiften und Stromzuführungsdrähten zu gelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahrensschritte und eine Schaltmgsanordnung vorzuschlagen, deren Anwendung eine den Zweck entsprechende Ausgestaltung und Anordnung unbeweglicher Elektroden ermöglicht, den Berührungsvorgang zwischen Elektrode und Kontaktstift vermeidet und Zwischenraumtoleranzen von Elektrode und Kontaktstift abfängt.
  • Ertindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Schweißvorgang gegenüber der Stirnseite des hülsenförmigen Kontaktstiftes und dem hindurchgeführten Stromzuführungsdraht, der in einer bestimmten Länge vor oder direkt an der Stirnseite des Kontaktstiftes abgeschnitten ist, eine Elektrode aus schwerschmelzbarem Leitermaterial in einem Abstand fest angeordnet wird.
  • Der Abstand kann beispielsweise bis lo mm betragen. Er muß Jedoch mindestens so groß sein, daß eine Berührung zwischen dem Kontaktstift oder dem Stromzuführungsdraht und der Elektrodesicher vermieden wird.
  • Zwischen Kontaktstift und elektrode brennt während des Schweißvorganges ein kurzzeitiger Lichtbogen, dessen Wärme die Stirnseite des Kontaktstiftes und das snde des Stromzuführungsdrahtes zum Schmelzen bringt und beide Teile miteinander verbindet.
  • Da keine Berührung zwischen Elektrode und Kontaktstift oder Stromzuführungsdraht stattfindet, wird der Lichtbogen erfindungsgemäß dadurch gezündet, daß der Schweißspannung eine hohe Spannung aus einer Zündspule überlagert wird, die die als isolierendes medium in diesem Abstand zwischengelagerte Luft durchschlägt und eine Lichtbogenentladung einleitet. Um die Abmessungen der Zündspule in tragbaren Grenzen zu halten, besteht die hohe Spannung aus kleinsten Impulsen mit einer Impulsdauer in der Größe von Mikrosekunden, die durch eine Kondensatorentladung über die Primär, wicklung der Zündspule erzeugt werden kann.
  • Die Sekundärwicklung der Zündspule ist niederohmig ausgelegt. Durch den geringen Widerstand der Wicklung erfährt der Schweißstrom keine unerwünschte deeiallussung und die Wicklung erwärmt sich im Dauerbetrieb nicht unzulässig.
  • Für einen konzentrierten Wärmeeintrag mit Hilfe des Lichtbogens ist es günstig, den Schweißprozeß in kurzer Zeit mit einem einzigen kräftigen Stromstoß durchzuführen, der beispielsweise einer Kondensatorbatterie entnommen wird.
  • Zur Schonung des Zündgerätes ist es zweckmäßig, die Funktion desselben nach erfolgter Zündung automatisch zu unterbrechen, was von der Spannung des Schweißkondensators abhängig gemacht werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Darstellung des Teiles einer Leuchtstofflampe mit aufgeschnittenem Sockel, Fig. 2s eine Darstellungxeiner Schweißung nach dem beschriebenen Verfahren an dem Kontaktstift lo nach Fig. k, Fig. 3s die Darstellung einer Schweißverbindung nach Durchführung des Verfahrens am Kontaktstift lo nach Fig. 1, Fig. 4: eine Darstellung der Schaltungsanordnung zur Durch führung des Verfahrens.
  • Äua dem in Fig. 1 schematisch dargestellten, zugeschmolzenen Ende eines Kolbens einer Leuchtstofflampe 1 ragen zwei Stromzuführungsdrähte 2 und 3 heraus. Der sockel 4 ist durch den Kitt 5 auf dem Lampenkolben befestigt, Der Sockel 4 besitzt in der Mitte Isolierstege 8 und 9, auf denen zwei Kontaktstifte lo und 11 in-einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Vor dem Aufkitten des Sockels 4 auf das Ende des Lampenkolbens 1 werden Stronauführungsdrähte 2 und 3 durch die Kontaktstifte lo und 11 hindurchgeführt.
  • Nach Fig. 2 wird, nachdem der Stromzuführungsdraht 2 ausgerichtet und verkürzt wurde, der Kontaktstift lo mit Hilfe von in Richtung zum Kontaktstift lo beweglichen opannelektroden 12 und 13 kontaktiert und in Schweißstellung gebrachte Die Schweißelektrode 14 ist in einem einstellbaren Abstand zum Kontaktstift lo und der Jtromzuführung 2 fest angeordnet Der Schweißvorgang wird mit Hilfe der Lichtbogenentladung 15 und der Schweißstromquelle 16 sowie der Zündeinrichtung 17 vorgenommen.
  • Fig. 3 zeigt eine Darstelltwg einer hergestellten Schweißung wobei sich die Verbindungsstelle aus einem Metallgemisch des Kontaktstiftes lo sowie dem Material des Stromzuführungsdrahtes 2 zusammensetzt, und nur eine kleine Wärmeeinflußdorne am hülsenförmigen Kontaktstift festzustellen ist.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Schaltungsanordnung zur Duchführung des erfindungsgemäßen Schweißverfahrens. Die Anordnung besteht aus der Schweißstromquelle 16, der Zundeinrichtung 17, einem Schalter 18 zur Ausl sung des Schweißprozesses sowie den Spannelektroden 12 und 13 und der Schweißelektrode 18. Die Zündeinrichtung 17 besitzt keine eigene Stromquelle, sodern wird von Schweißkondensator 24 gespeist.
  • Nach Schließen des Schalters 18 fließt durch die Kelaisspule 19 strom wodurch der mechanisch oder elektronisch ausgestaltete Schalter 20 geöffnet und der Kondensator 21 des Zündgerates 17 aufgeladen wird. Der Stromfluß durch diem Relaisspule 19 kommt nach vollstanaiger Ladung des Kondensators 21 zWi Stillstand, v;as ein Schließen des Schalters 20 und eine kurzzeitige Entladung des Kondensators 21 über die Primärwicklung 22 der Zündspule zur Folge hat. In der Sekundärwicklung 23 der Zündspule wird dadurch ein Spannungsimpuls von 5 DiS 35 kV inauziert, der die Luftstrecke zwischen einerl von den ßpannalektroden selaltenen Kontaktstift und der Schweißelektrode 14 durchschlägt und die Lichtbogenentladung des Schweißkondensators 24 mit einer Kapazitt von 2000 bis loooo uF und einer Ladespannung von loo - 500 V über den Widerstand 25 von 0,2 - 5 der Schweißstromquelle 16 bewirkt.
  • Nach Entladung des Kondensators 24 der Schweißstromquelle 16 setzt die Stromversorgung für das Zündgerät 17 solange aus, bis der Kondensator 24 wieder aufgeladen ist. Danach wiederholt sich der beschriebene Ablauf.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Schweißverbindungen zwischen Stromzuführungsdrähten und Kontaktatiften, insbesondere für Leuchtstofflampen und Elektronenröhrens bei denen die tromzuführungsdrähte durch hülsenförmige Kontaktstifte hindurchgeführt und an der Stirnseite der Kontaktstifte mit desen elektrisch leitend durch kurzzeitige Lichtbogenschweißung verbunden werden, wobei der Lichtbogen zwischen der Stirnseite der Kontaktstifte und einer gegenüberstehenden schwerschmelzbaren Elektrode brennt, dadurch gekennzeichnet, daß während des Schweißvorganges die Kontaktstifte (lo) und (11) mit den eingeführten und am äußeren Ende der Kontaktstifte (lo) und (11) abgeschnittenen ßtromzuführungsdrähten (2) und (3) bzw. die aus den Kontaktstiften herausrageoden Stromzuführungsdrähte (2) und (3) die sobrirerschmelzbare Elektrode (14) nicht berühren, und der Lichtbogen (15) diesen Abstand überbrückt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Zündung des Lichtbogens (15) der Schweißspannung eino Hochspannung aus einem oder mehreren Impulsen überlagert ist und die Impulsserie nach Zündung des Lichtbogens (ins) abbricht.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zündung der Schweißspannung überlagerte Hochspannung über eine Zündspule mit Primärwicklung (22) und niederohmiger Sekundärwicklung (23) in den Schweißstromkreis eingekoppelt wird, wobei die iochspannungs impulse durch Entladung eines tondensators (21) über die Primarwicklung (22), in der Sekundärwicklung (23) der Zündspule erzeugt werden und die Impulse nach Zündung des Lichtbogens (15) automatisch abgebrochen werden durch Entladung des Schweißkondensators (24) und damit aussetzender Stromversorgung für den Kondensator (a) des Zündgerät.s (17).
DE19691901580 1968-04-19 1969-01-14 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen zwischen Stromzufuehrungsdraehten und Kontaktstiften,insbesondere fuer Leuchtstofflampen und Elektronenroehren Pending DE1901580A1 (de)

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DE19691901580 Pending DE1901580A1 (de) 1968-04-19 1969-01-14 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung von Schweissverbindungen zwischen Stromzufuehrungsdraehten und Kontaktstiften,insbesondere fuer Leuchtstofflampen und Elektronenroehren

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015956A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Sauerwein Isotopen Tech Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer metallischen kapsel und zum verschweissen mit einem metallkabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4015956A1 (de) * 1990-05-18 1991-11-21 Sauerwein Isotopen Tech Verfahren und vorrichtung zum verschliessen einer metallischen kapsel und zum verschweissen mit einem metallkabel

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