DE1901578C - Handfeuerlöscher - Google Patents

Handfeuerlöscher

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DE1901578C
DE1901578C DE19691901578 DE1901578A DE1901578C DE 1901578 C DE1901578 C DE 1901578C DE 19691901578 DE19691901578 DE 19691901578 DE 1901578 A DE1901578 A DE 1901578A DE 1901578 C DE1901578 C DE 1901578C
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DE
Germany
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tube
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fire extinguisher
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discharge tube
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DE19691901578
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Rainer Fleischmann Klaus 4600 Dortmund Mengede Bergmann
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Bavaria Feuerlosch Apparatebau Al bert Loos, 8500 Nürnberg
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Description

Iu beiden I lorizonlalschenkcl ubcrluhri. dessen Irenl;.nde mit einer Ausstul'nitlnung \ersehen ist. Unterhalb der Ausstoßötlnung ist das Ausstoßrohr drehbai tieüeiiüher dem SprühmiUclbelialtei gelagert, /in Auslösung der Sprühdüse wild der del Aiissioßii!!~
'5 mini; abiicwandle Hori/onialsclKiikel des T-Iormigen Ausstoßrohres durch 1'mgeidrMck beaufschlagt (USA.-l'ateiHsehatl 3 ISO 531 ).
Derartige Sprühdosen sind zu einer vielmaligen Verwendung bestimmt. Dementsprechend ist ihr Ver-
Schlußmechanismus so ausgebildet, daß er ein vielmaliges Auslösen oftmals in größeren Zeitabständen hintereinander ermöglicht. Ein unbeabsichtigtes Auslösen schadet dabei nicht. Dementsprechend ist der Auslösemechanismus so gestaltet, daß nur verhält-
2S nismäßig geringe Fingerdrücke zur Auslösung erforderlich sind. Für die Betätigung derartiger Sprühdosen schadet es auch nicht, wenn die Betätigungsperson sich zunächst in Ruhe über die Ausrichtung der Austrittsöffnung informiert, bevor der Auslöse-
4. Handfeuerlöscher .«ach einem der An- 3o Vorgang vorgenommen wird.
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pistolenabzugshcbel (17) gt^cn eine unbeabsichtigte Schwenkung durch ein Sicherungsmittel (22) gesichert ist.
5. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstoßrohr (15) mit einem festen Anschlag (19) versehen ist und das Gehäuse (13) der Kopfarmatur im Bereich dieses Anschlags (19) ein erst bei Erreichen eines Soübetätigungsdrucks brechendes Sperrteil (20) aufweist.
6. Handfeuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) und das Sperrtet (20) in der Nähe der Schwenkachse (16) angeordnet sind.
7. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Stößelrohr (7) entgegen der Wirkung einer Druckfeder (10) bewegbar ist.
8. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Schwenkachse (16) des Ausstoßrohres (15) am Gehäuse (13) der Kopfarmatur befestigt ist.
9. Handfeuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Stößelrohr (7) aus | einem elastischen Kunststoff besteht.
Die Erfindung betrifft einen Handfeuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, einem durch Verschiebung in Richtung auf den Löschmittelbehälter den Löschmittelaustritt freigebenden Stößelrohr und einem gegenüber dem Löschmittelbehälter schwenkgg g
Bei Handfeuerlöschern der eingangs genannten \rt sind von Sprühdosen abweichende Vorausset/ungen gegeber.. Derartige Handfeuerlöscher dienen zum einmaligen Versprühen von Löschpulver. Ist der Handfeuerlöscher einmal ausgelöst, so kann er in zuverlässiger Weise für einen weiteren Löschvorgang nicht verwendet werden. Dies liegt daran, daß sich Löschpulver im Austrittsv-iitil des Löschmittclbehältcrs absetzt und dort eine über einen längeren Zeitraum weiterhin sichere Abdichtung verhindert. 1st daher mit einem Handfeuerlöscher ein Löschvorgang durchgeführt worden, so muß zur Wiederhcr-
: stellung seiner Betriebsfähigkeit der Löschmittelbehälter gegen einen fabrikmäßig gefüllten, neuen
•»5 Löschmittelbehälter ausgetauscht werden. Es ist daher notwendig, bei Handfeuerlöschern der eingangs genannten Art ein unbeabsichtigtes Auflösen wirksam zu vermeiden. Dies erfolgt in der Regel dadurch, j daß zur Auslösung ein erhöhter Auslösedruck auf-
5°' gebracht werden muß. Die Erhöhung des Auslösedrucks darf jedoch nicht zu einer Beeinträchtigung einer leichten und vor allen Dingen schnellen Handhabung des Handfeuerlöschers führen. Weiterhin werden Handfeuerlöscher insbesondere in Situationen benötigt, in denen es auf eine schnelle Betätigung ankommt. Die Betäligungsperson hat keine Zeit, sich vor Auslösung des Feuerlöschers längere Zeit über Lage und Ausrichtung der Ausstoßöffnung zu orientieren. Dies ist schon allein wegen der im plötzliehen Brandfall bei der Betätigungsperson in der Regel zu erwartenden Nervosität nicht vorauszusetzen.
Weiterhin ist ein Handfeuerlöscher bekannt, dessen Kopfarmatur nach Art eines Handgriffes einer Faustfeuerwaffe ausgebildet ist (französische Pitent-• schrift 965 179). Um bei diesem Handfeuerlöscher j jedoch eine unbeabsichtigte Auslösung zu vermeiden, muß dort vor dem Zielvorgang und der Auslösung
zunächst del dem Knaul υ in er laustleuerwalle entsprechende Handgrill' in die Bclaiiüunüssiellung gcsciiwcnkt werden. Der Schwerpunkt lies I oschers bzw. des unterhalb tier Koplannalur angcbrachlcn l.osehmitlclbchalters liegt nicht iintcihalh der (irillriand. sondern sor dieser. wie dies im allgemeinen bei Spril/pislolen der l.ackiei technik bekannt ist. I)u-s ti schwert ein leichtes und /u\ eil. issiges Zielen lud Handhaben durch in der Regel ungeübte BetätijMingspcisonen. Darüber hinaus ist tier Pislolcnahzugshebel bei ilies'.'in Handieiierlüscher ein ebenfalls gegenüber dem Ausstoßrohr drehbar gelagertes, gesondertes Hauteil. was /u einer koiiipli/ieileren. autv. endigeren Konstruktion führt.
Bei einer weiterhin bekannten Kopfarmalui lnr Sj'Miliinittelbehiilier sind besondeie Mittel bekannt. Uie ein unbeabsichtigtes Auslosen verhindern ι US/V-Paientschrift 3 149 757). Diese Mittel sehen vor, daß u)r einer Auslösung zunächst das Ausstoßrohr um einen bestimmten Winkel um die Langsachse des 1 öschmittelbehälters geschwenkt werden muli. Erst nach diesem* Schwenkvorgang kann das Zielen und Auslosen vorgenommen werden. Würde man diese Kopfarmatur nach Art eines Knaufes einer FaustfeuerwalTe umfassen und das Betätigungsende mit dem Zeigefinger analog einem Pislolenabzugshebel beaufschlagen, so wäre der Sprühstrahl auf die Betiitigungsperson und nicht von dieser weg auf einen Brandherd gerichtet.
Bei einer weiterhin bekannten Kopfarmutur eines Sprühbehälters, insbesondere Feuerlöschers, erfolgt die Auslösung durch eine Schwenkbewegung des Löschrohrcs (USA.-Patentschrift 2 695 814). Hierzu muß die Hand der Betätigungperson das Löschrohr selbst umfassen. Dieser Feuerlöscher ist insbesondere von ungeübten Betätigungspersonen nur schwer und wenig zielsicher zu bedienen.
Schließlich ist eine Kopfarmatur eines Sprühbehälters bekannt, bei welchem das Ausstoßrohr aus einem elastischen Werkstoff besteht. Zur Auslösung des Sprühvorganges wird das Ausstoßrohr durch Beaufschlagung mittels Fingerdruck von oben in Richtung auf den Sprühmitteibehälter hinabgediückt. Dabei biegt sich das Ausstoßrohr durch und drückt ein mit dem Sprühmitteibehälter verbundenes Stößelrohr nach unten, wodurch der Ausströmvorgang freigegeben wird (USA.-Patentschrift 3 286 855). Diese Kopfarmatur eignet sich jedoch nur für verhältnismäßig leichte Auslösedrücke und erfordert ebenfalls zur zielsicheren Ausrichtung des Sprühstrahles eine besondere Aufmerksamkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handfeuerlöscher der eingangs genannten Art in konstruktiv einfachster Weise so auszubilden, daß er ohne Berücksichtigung besonderer Gebrauchsanweisungen zuverlässig und schnell betätigbär ist und daß der gegenüber einfachen Sprühdosen erhöhte Auslösedruck in physiologisch einfacher Weise auch von schwächeren Personen aufgebracht werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Löschmitteleinströmöffnung zwischen Austrittsöffnung und Schwenkachse des Ausstoßrohres liegt und daß der Unterseite des Ausstoßrohres ein Pistolenabzugshebel mit der Grifffläche nach außen so angeformt ist, daß er zwischen Ausstoßrohr und dem Löschmittelbehälter liegt und mit dem Umfassen der Kopfarmatur betätigbar ist.
Der Handfeuerlöscher ist analog einer Faustfeuerwaiie zu halten und auszulosen. Die Handhabung von l'austleuerwallen ist jedermann schon allein \on Spielzeugpistole!! her bekannt. UmIaLU die Bei.'ii gungsperson die Koptarmatur des Handleiiei li^chi.'.'s iVJL'.-h Art eines Pistolenknauies. so kann sehn- Il und unkompliziert mit der Xussioßöffnung nach Λι ι des Zielens mit einer Pistole auf den Brandherd ge/ieii werden. Der Auslösevorgang wird durch eine iSea-.i!- schlauung des Pisiolenabzugshcbels mit dem A;.x
finger der (irillhand bewirkt, der in dieser Stellung und auf Grund semes langen Hebelarme·, mi-elr . erhebliche Drucke auszuüben vermag. Der Seh-vcr punkl des Handieuerlöschers hegt direkt innerhalb lIci" Kopfarmatur. d.h. in Bctriebsstelluiiii unterhalb des Schwerpunktes d>-r (iiillliand. Dies cimoghi_ln eine besonders einlache Handhabung.
Hin weheres hilmdungirncvWinül sicUl vor, daL1. Ja-. Ausstoßrohr mit eine·- festen Anschlag versehen ist und daß das Gehäuse der Kopfarmatur im Bereich dieses Anschlags ein erst bei Erreichen eines Sollbetätigungsdrucks brechendes Sperrteil aufweist. De; für den Sollbruch aufzuwendende Betätigungsdruck kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kopfarmatur unschwer aufgebracht werden. I'm
diesen Solldruck möglichst klein zu halten, sieht eine weitere Verbesserung vor. daß der Anschlag und das Sperrteil in der Nähe der Schwenkachse angeordnet sind.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Axialschnitt durch einen Handfeuerlöscher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teils des Handfeuerlöschers gemäß Fig.! und
F i g. 3 die Draufsicht auf den Handfeuerlöscher gemäß Fig. 1.
Der Handfeuerlöscher weist einen Löschmittcl-I behälter I auf, der an seinem oberen Ende eine
öffnung zum Einfüllen des l.öselimittels mit einer Ringwulst 2 besitzt. Au!' diese Ringwulst 2 ist ein Einsatz 3 dicht aufgesetzt, der in der Mitte einen sich nach oben erstreckenden zylindrischen Teil 4 aufweist, der auf der Oberseite einen mit einer Bohrung 6 versehenen Deckel 5 besitzt. In der Bohrung 6 ist ein an seinem unteren Ende geschlossenes Stößelrohr 7 verschiebbar geführt. Am unteren Ende weist das Stößelrohr 7 eine Ringschulter 8 auf, zwischen der und dem Deckel 5 des zylindrischen Teils 4 ein O-Ring 9 angeordnet ist. Oberhalb des Deckels 5 ist da, Stößelrohr 7 von einem weiteren O-Rmg9 umgeben, auf den eine Druckfeder IG einwirkt, die sich mit ihrem oberen Ende an einem auf dem Stö3elrohr7 befestigten Federteller 11 abstützt. Das Stößelrohr 7 besteht aus einem elastischen KunststolT und ist an seinem dem Löschmittelbehälter 1 abgewandten Ende 12 konisch und dünn ausgebildet. In einem Gehäuse 13 der Kopfarmatur, das mil seinem unteren ringförmigen Ende 14 in den Einsatz 3 eingesprengt ist, ist ein Ausstoßrohr 15 um eine etwa in Höhe der Mittcllängsachse des Ausstoßrohrs 15 horizontal und lotrecht zur Mittellängsachse liegende Schwenkachse 16 drehbar gelagert. Das Ausstoßrohr 15 weist einen einstückig angeform- ! ten Pistolenabzugshebel 17 auf. Das Stößclrohr 7 ist i mit mindestens einer öffnung 18 versehen, die in der
\ dargestellten Schließstellung gemäß F i g. I oberhalb de; unteren O-Rings 9 liegt, so daß die Öffnung 18
in dieser Schließstellung nicht mit dem Löschmittelbehälter 1 verbunden ist.
Das Ausstoßrohr 15 weist einen festen Anschlag 19 und das Gehäuse 13 ein hcrausbrechbarcs Sperrteil 20 auf. Im Bereich des Endes 12 des Stößclrohrs 7 ist das Ausstoßrohr 15 umfangsscitig mit einer konischen öffnung 21 versehen. Tn der in Fig. I dargestellten Schließstellung sind das Ausstoßrohr 15 und der Pistolcnabzugshcbel 17 gegen eine Schwenkung um die Schwenkachse 16 entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Sicherung 22 gesichert, die außerdem noch mit einer Plombe versehen sein kann.
Die Wirkungsweise dos Handfcuerlöschcrs ist folgende: Vor dem Gebrauch wird die Plombe mit der Sicherung 22 entfernt. Dann wird auf den Pistolcnabzugshebel 17 ein solcher Druck ausgeübt, daß der Anschlag 19 das hcrausbrechbare Sperrteil 20 wcg-
bricht und sich das Ausstoßrohr 15 mit seiner konischen öffnung 21 gegen das Ende 12 des Stößelrohrs7 legt und das Slößelrohr7 senkrecht nach unten verschiebt, derart, daß der Löschmittel ve rschluß gelöst und damit der Feuerlöscher in Betrieb
ίο gesetzt wird. Sobald der Pistolenabzugshcbel 17 losgelassen wird, drückt die Druckfeder 10 das Stößclrohr 7 in die Schließstellung gemäß F i g. 1 zurück, wobei auch das Ausstoßrohr 15 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 16 ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handfeuerlöscher mit einem Löschmittelbehälter, einem durch Verschiebung in Richtung auf den Löschmittelbehälter den Löschmittelaustrilt freigebenden Stößelrohr und einem gegenüber dem Löschmittelbehälter schwenkbar gelagerten, im wesentlichen senkrecht zum Stößelrohr ausgerichteten Ausstoßrohr mit einer umfangsseitig angebrachten, dem freien Stößelrohrende zugewandten 1 .(öschmitteleinströmöilnung. d a d u ι" c h g e k e η η / e i c h net, daß die I i>schiiiitteleinströmölfnung (21) /wischen AustrittsöliiHing und Schwenkachse (16) des Ausstoßrohres (15) liegt und daß an der Unterseite des Ausstoßrohres (15) ein l'istolenabzugshebel (17) mit der üritüiVäche nach außen so imgciomu ist, daß er zwischen Ausstoßrohr (15) und dem Löschmittelbehälter (1) liegt und mit dem Umfassen der Kopfarmatur betätigbar ist.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Öffnung (21) im Ausstoßrohr (15) nach außen konisch erweitert au.gebildet ist.
3. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das dem Löschmittelbehälter (1) abgewandte End·; (12) des Slößeliohres (7) konusartig verjüngt ausgebildet ist.
bar gelagerten, im wesentlichen senkrecht /um Stoßelrohr" ausgerichteten Ausstoßrohr mit einer umlangseiiig angebrachten, dem treien Slößelrohrende zugewandten Löschmittelcinsiromöliinmg. ' Das Ausstoßrohr einer tut" dem \orgenanntcn Konstruklionsprinzip beruhenden Spiühdose is! im Querschnitt T-förmig ausgebildet. Heim Versprühen tritt das Sprühniittef von unten her in den \citikai schenke! des T ein und wird \on dort in einen dei
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DE1901578B1 DE1901578B1 (de) 1970-12-03
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