DE1901433B2 - Ehrstufiger transistorierter wechselspannungsverstaerker mit gleichspannungsfreiem ein- und ausgang - Google Patents
Ehrstufiger transistorierter wechselspannungsverstaerker mit gleichspannungsfreiem ein- und ausgangInfo
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Description
3 4 ^
wenden die zwar das eeforderte Frequenzband über- quelle niederohmig ist. Dies wird durch, ^f"Su°g
,noen deren Auseang aber nicht sleichspannungs- einer Siebschaltung mit Transistoren in me c _
l f r r^i"t; ~ same Betriebsspannungszuführung der Verstarkerstu
Γ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fen erreicht. ^,ro^teHten Aus-
mphrstufioen transistorierten Wechselspannunüsver- 5 An Hand von in der Zeichnung daroesici.
Siker zur Übertragung von Trägerfrequenz: und führungsbeispielen soll die Erf.ndung noch naher er
Fernsehsianalen, vorzugsweise für einen weiten Frc- läutert werden. Es zeigt Prinyinschaltuna
quenzbereich mit einer unteren Grenzfrequenz von Fig.l eine erhndungsgemaße Prinzipsctiauuno
wenisen Hertz und darunter und einer wesentlich hö- des Verstärkers, tP;ihafrps Aus^ührunes-
heren oberen Grenzfrequenz von beispielsweise io Fig. 2 ein besonders vorteilhaftes Aus.unru _
d h fü i Betibg mn beispiel des Verstärkers
heren oberen Grenzfrequenz von beispielsweise io Fig. 2 e
MHi und mehr für nur eine Betriebsspannung mn beispiel des Verstärkers.
24V mit negativer
t? l^n^ets^J^Stsim ASSAT Ä Α
ern, vorgesehenen Koppelkondensators und dem und «k-m Basisspamirogstoler
canoswiderstand der Eingangsstufc des Verstär- R 2, Ri und ^r Diode Gr L
χ on der Zeitkonstante aus der Kapazität de. im *o dem Transistor ^ ^ dem Bas's^
-'an» vorgesehenen Koppelkondensators und dem Emitterwiderstand R 7 und dem KoH^
:: noswid-erstand der Endstufe des Verstärkers RS ist über die mit ernem ^uJU* C2 uber_
ltlich verschieden ist, vorzugsweise um den brückte Zenerdiode ZDl an den KoUek or u
d h Dh di Mßh id sistoi TsI angekoppelt Die Endstufe laenm
weltlich verschieden ist, vorzugsweise um den brückte Zenerdiode ZDl an den
p,ki.>r20 und mehr. Durch diese Maßnahme wird sistoi, TsI angekoppelt. Die Endstufe laen
rf. Lberschwingen am Ausgang bei Aufschalten *5 komplementären 1 ran sisto ren T.^g^J^
einer Gleichspannung auf den Eingang vcrnachlas- ^*»^Ä^^
rf. Lberschwingen am Ausgang bei Aufschalten *5 komplementäre ^g^J^ ^9
einer Gleichspannung auf den Eingang vcrnachlas- ^*»^Ä^^
SigBd einem Verstärker mit einer Emitterbasisschal- Zenerdiode ZD 2 zur Kopplung Jer beiden Endstu-,„,·<
ils Einganasstufe und einer Kollektorbasisschal- fentransistoren j „ VnnHensator C 1 an
;u'rrals Ausgangsstufe ist es vorteilhaft, wenn d« so Der Eingang |- über je^ ^J^ fransi.
Zciikonstante des Eingangskreises großer ,st als die die Basis des «n Emitte«cjauung dabei
Zcitk.^nstante des Ausgangskre.ses. da dann Konden- stors Ts 1 geführt Der ™S;a tandes des Verstärkten
mit k.eineren Kapazitäten verwendet werden ^i^j! Ri der Signalquelle Q.
kTortei.haft ist es hierbei, wenn für den Transistor 35 Der ^^
in der Eingangsstufe ein Emitterwiderstand vorgese- Durchlaßrichtung bltnebenen υιοα mU
'in ist. eine Gegenkopplung vom Ausgang des Ver- Der Kollektor des^^ Tj 1 s^ bereich
stiirkers über ein Gegenkopplungsglied an diesen Vorstrom über den'Wideband H:* m Trsn_
Emittenviderstand geführt ist. und das Gegenkopp- betnebene Zjnerd.ode^.D 1 ™t der ^.
,uu.sglied aus einem Gegenkopplungswiderstand 4o s.stors Ts2^de T™be«tofcUjP PP k Run_
(/Π) und einem dazu parallelgeschalteten Se- diode ZD1 ist jm" dem ^°Zenerdiode entstehende
ricn-KC-Glied (Al Cl) besteht, das so bemessen schluß fur die ar,de ^n J$1 jst
ist. daß der durch die Koppelkondensatorcn verur- Rauschspannung ^ru^J^ 7 gengekoppelt.
sachte Därnpfungsanstieg bei niedrigen Frequenzen über ,neu Em^ e^™Ts2 ist direkt mit der
«eniestens teilwe.se kompensiert ist. 45 Der K°·™ °^^ 3 und uber die Zenerdiode
Zur Linearisierung der Verstärkung im Bereich Basis des Jrans2°rs de;^ra U nsistors Γ54 der Endstuder
oberen Grenzfrequenz ist noch e.n Kondensator ZD2 mit der ^ ^ ^n Kollektorarb«tswiderveränderbaren
Kapazitätswertes von wenigen pF zu- fe IH BeWoppjt unü ucere Die Zenerdiode
sätzlich parallel zum GegenkoPPlungsw,derstand R 1 stand f8 ^^„„, Kondensator C6 übervoreesehen.
5 t-vi-t Λη Hen Fmitterr. der Transistoren Ti3 und
6a eine Verschiebung des Arbeitspunktes der Ein- druckt Md_enErmUern C7 und C9 der
oangsstufe durch Temperaturschwankungen zu einem Γ* 4,st ^e. üie ^o Widerstand R13 paßt
Anstieg des Klirrgeräuschpegels führt, .st zur Einstel- ^«gang ^ angeKopp Verstärkers an den In-
lung des Arbeitspunktes des Eingangstransistors ein ^e" ^ngswKlersta^J Verbrauchers an. Vom Ver-Basisspannungsteiler
vorgesehen, ar-r eine im Durch- 55 nenw derstand i£ α Emitterarbeitswide!stände
laßrichtung vorgespannte Diode zur Kompensation Jmlungspun.t der ^ über das Gegen-
des Temperaturganges der Bas^-Emü.er-Schwdl- £J £" «^Α G g mit P dem Gegenkopplungsspannung
enthalt. . »,iHpretnnd R11 und dem Serien-RC-Glied KIZ, c j>
Um ein weitgehend aperiodisches Emschw.ngver- ^^f^^^Eingangstransistors TiI geführt,
halten zu erreichen, sind in übertragungsrichtung 6o an den Emit e des * 8 * feI fäUt die Gegenaufeinanderfolgende
Stufen des Verstärkers entweder ^m Emüterk««der g ^n EmiUenviderstand
direkt oder über Zenerdioden galvanisch E^oppefc. ^JP^PJ vonf Eingangskoppelkondensator Ci
Günstig ist es hierb-Λ wenn die an den Zenderd öden JjJ- Serien-RC-Glied Ä 12-C 3 im Geentstehende Rauschspannung durch parallel zu den ^PP'^szweig linearisiert den Frequenzverlauf
Zenerdioden geschaltete Kondensatoren kurzge- 65 gnkopplungsz^ ^ ^^ Frequenzen. Die Ze.tschlossen
ist. . . konstante des Eingangskreises mit dem EingangsKop
Eingangsstufe I ist sehr viel größer als die Zeitkonstante des Ausgangskreises mit den Ausgangskoppelkondensatoren
C 7 und C 9 und dem Ausgangswiderstand der EndstufeIII, damit das Überschwingen am
Ausgang A bei Aufschalten einer Gleichspannung auf den Eingang E vernachlässigbar klein ist.
Fig.2 zeigt ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In dieser Schaltung ist
zur Erhöhung der Verstärkung eine Verstärkerstufe IV zwischen der Treiberstufell und der Endstu- felll eingefügt. Die Verstärkerstufe IV mit dem Transistor Ts S ist in Basisschaltung ausgebildet, der
Arbeitspunkt dieser Stufe ist durch eine mit Vorstrom über den Widerstand R14 betriebene Zenerdiode ZD 3 festgelegt Die Kollektor-Emitter-Strecke
des Transistors Ts S kann mit einer Brücke B überbrückt sein, wenn die Verstärkung des sonst vierstufigen Verstärkers im Einzelfall zu hoch ist. Gegenüber dem Verstärker nach F i g. 1 ist das Gegenkopplungsnetzwerk R11, R12, C 3 noch mit einem Kon- ao
densator C 4 mit einer kleinen veränderlichen Kapazität von einigen pF überbrückt der zur Verbesserung des Frequenzganges im Bereich der oberen
Grenzfrequenz dient Das Potentiometer P1 im Basisspannungsteiler (P 1,R2,R 3, Gr 1) der Eingangs- aj
stufe I dient zur Einstellung des Arbeitspunktes dieser Stufe auf geringstes Rauschen. Zur Verringerung
der von den Zenerdioden erzeugten Rauschspannung sind die zur Kopplung der Stufen verwendeten
Zenerdioden ZD1 und ZD 2 wieder mit den Parallelkondensatoren
C 2 und C 6 überbrückt. Zusätzlich zum Hauptausgang A und von diesem entkoppelt ist
über die Kondensatoren C 8 und ClO ein Meßausgang
B und über den Kondensator C11 ein Auswerteausgang
C an die Endstufe III angeschlossen. Die Widerstände /? 18 und R19 im Meßausgang B und
R 20 und R 21 im Auswerteausgang C dienen zur Pegeleinstellung und zur Anpassung. Um die Belastung
des Verstärkers durch den Auswerteausgange gering
zu halten, ist noch ein Übertrager T1 eingefügt. Zur
Siebung der genormten Betriebsspannung von —24 V gegen Masse, die von Störungen anderer
Verbraucher überlagert sein kann, ist zusätzlich eine Siebschaltung S mit den Transistoren Ts 6 und TsI
in die gemeinsame Betriebsspannungszuführung der Verstärkerstufen eingeschaltet, die als niederohmige
Spannungsquelle für den Verstärker dient
Die Siebschaltung S enthält einen Transistor Ts 6
als Serienregelglied, dessen Basis an den Kollektor des Transistors Ts6 angekoppelt ist Die Basis des
Transistors Ts 6 erhält über einen Spannungsteiler R16, RlI eine Vorspannung, die durch das
ÄC-Glied (R 16, C12) gesiebt wird. Die Vorspannung wird mit der Emitterspannung, die am Mittelpunkt des Teilers Gr 2, R15 entsteht, verglichen. In
diesem Teiler wird sine Diode Gr Z verwendet, um
die Temperaturabhängigkeit des Arbeitspunktes des Transistors Ti 7 zu kompensieren.
Claims (6)
1. Mehrstufiger transistorierter Wechselspan- Siebschaltung (S) eingefügt ist, die für die Speinungsverstärker.
insbesondere zur Übertragung 5 sung des Verstärkers eine Spannungsquelle mit eines Basisbandsignals, wie ein Trägerfrequenz- sehr niedrigem Innenwiderstand bildet.
oder ein Fernsehsignal, vorzugsweise für einen
weiten Frequenzbereich mit einer unteren Grenzfrequenz von wenigen Hertz und einer im Bereich
weiten Frequenzbereich mit einer unteren Grenzfrequenz von wenigen Hertz und einer im Bereich
von mehreren MHz, insbesondere über 10 MHz io
gelegenen oberen Grenzfrequenz, bei dem alle
gelegenen oberen Grenzfrequenz, bei dem alle
Stufen galvanisch, insbesondere über Zenerdio- Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrstufigen
den gekoppelt sind und eine sowohl für Gleich- transistorierten Wechselspannunsgverstärker, insbestrom
als auch tür Wechselstrom wirksame Ge- sondere zur Übertragung eines Basisbandsignals, wie
genkopplung vom Ausgang zum Eingang des 15 ein Trägerfrequenz- oder ein Fernsehsignal, vorzugs-Verstärkers
geführt ist und bei dem sowohl im weise für einen weiten Frequenzbereich mit einer un-Fingang
als vieh im Ausgang des Verstärkers teren Grenzfrequenz von wenigen Hertz und einer im
Koppelkondensatoren zur galvanischen Abtren- Bereich von mehreren MHz, insbesondere über
rung von Signalquelle und Verbraucher vorgese- 10 MHz gelegenen oberen Grenzfrequenz, bei dem
hen sind, dadurch gekennzeichnet, 20 alle Stufen galvanisch, insbesondere über Zenderdiodaß
die Zeitkonstante aus der Kapazität des im den gekoppelt sind und eine sowohl für Gleichstrom
Eingang vorgesehenen Koppdkondensators (C 1) als auch für Wechselstrom wirksame Gegenkopplung
und dem Eingangswiderstand der Eingangsstufe vom Ausgang zum Eingang des Verstärkers geführt
(I) des Verstärkers von der Zeitkonstante aus der ist und bei dem sowohl im Eingang als auch im AusKapazität
des im Ausgang vorgesehenen Koppel- 25 gang des Verstärkers Koppelkondensatoren zur galkondensators
(C 7, C 9) und dem Ausgangswider- vanischen Abtrennung von Signalquelle und Verstand
der Endstufe (III) des Verstärkers wesent- braucher vorgesehen sind. Ein derartiger Wechsellich
verschiede;, ist, vorzugsweise um den Fak- spannungsverstärker ist beispielsweise durch die
tor 20 und mehr. USA.-Patentschrift 3 373 368 und die Zeitschrift
2. Verstärker nach Anspruch 1 mit einer 30 »Elektronik«, 1965, Heft8, S. 287, Bild 1, bekannt.
Emitterschaltung als Eingangs· ufe und einer An Verstärker zur Übertragung von BasisfreKollektorschaltung
als Ausgangsstufe, dadurch quenzbandsignalen werden zwei - F-OFderungen gegekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante des Ein- stellt, die sich nicht ohne weiteres gleichzeitig erfü!-
gangskreises (I) größer ist als die Zeitkonstante len lassen. Diese Forderungen sind Gleichspannungsdes
Ausgangskreises (III). 35 freiheit von Ein- und Ausgang und Übertragung
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- eines weiten Frequenzbandes mit einer unteren
kennzeichnet, daß ein Emitterwiderstand (R 5) Grenzfrequenz von wenigen Hertz und darunter und
für den Transistor (TsI) der Eingangsstufe (I) einer wesentlich höheren oberen Grenzfrequenz, beivorgesehen
ist und die Gegenkopplung vom Ver- spielsweise von 10 MHz und mehr. Ein gleichspanstärkerausgang
über ein Gegenkopplungsglied 40 nungsfreier Ausgang ist wünschenswert, weil sonst
(G) an diesen Emitterwiderstand (R 5) geführt beim Umschalten, z. B. auf andere hinsichtlich einer
ist und daß das Gegenkopplungsglied (G), iias . Gleichspannung empfindliche Geräte, Störungen hervorzugsweise
aus einem Widerstand (R 11) und vorgerufen werden. Beispielsweise treten dadurch bei
einem dazu parallelgeschalteten Serien-/?C-Glied Trägerfrequenzsystemen Knackstörungen und bei
(R 12, C 3) besteht, so bemessen ist, daß der 45 Fernsehübertragungssystemen störende Bildhelligdurch
die Koppelkondensatoren verursachte keitsschwankungen auf. Ein gleichspannungsfreier
Dämpfungsanstieg bei niedrigen Frequenzen we- Ein- und Ausgang läßt sich ζ. Β. durch Abtrennung
nigstens teilweise ausgeglichen ist. dec Verstärkers von der Quelle bzw. vom Verbrau-
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch ge- eher durch Koppelkondensatoren erreichen. Dies hat
kennzeichnet, daß das Gegenkopplungsglied (<5) ^o aber den Nachteil, daß bei dem bei solchen Verstärmit
einem Kondensator (C 4) veränderlichen Ka- kern üblichen Widerstandswerten im Eingang und
pazitätswertes überbrückt ist, der so bemessen ist, Ausgang von beispielsweise 100 Ohm ohne weitere
daß der Frequenzgang der Verstärkung im Be- Maßnahmen nur eine untere Grenzfrequenz von etwa
reich Hcr oberen Grenzfrequenz linear ist. 50 kHz erreichbar ist. Die Kapazitätswerte der Kop-
5. Verstärker nach Anspruch!, dadurch ge- 55 pelkondensatoren müßten sonst erheblich vergrößert
kennzeichnet, daß zur Einstellung des Arbeits- werden. Hohe Kapazitätswerte von Koppelkondensapunktes
des Transistors (TsI) der Eingangsstufe toren sind unerwünscht, weil beim Aufschalten einer
(I) ein Basisspannungsteiler (R 2, R 3) vorgese- Gleichspannung auf den Eingang Überschwingvorhen
ist, der eine in Durchlaßrichtung vorge- gänge auftreten, abgesehen davon, daß derartige
spannte Diode (Gr 1) zur Kompensation von 60 Kondensatoren auch räumlich sehr groß und un-Temperaturschwankungen
enthält. handlich sind. Verstärker mit einer unteren Grenzfre-
6. Verstärker nach Anspruch 1, daduich ge- quenz von 50 kHz sind aber nur für Trägerfrequenzkennzeichnet,
daß zur Kopplung von in Ubertra- signalübertragung, nicht aber für die Übertragung
gungsrichtung aufeinanderfolgenden Stufen des von Fernsehsignalen und von Dienstgesprächen ohne
Verstärkers Zenerdioden (ZDl, ZD 2) vorgese- 65 vorherige Umsetzung auf einen TF-Kanal brauchbar,
hen sind, die mit die Rauschspannung der Zener- Man ist deshalb gezwungen, für die Übertagung von
dioden kurzschließenden Kondensatoren (C2, FernsehsignalenundDienstgesprächenVerstärker,z.B,
C 6) überbrückt sind. nach der deutschen Auslegeschrift I 244 868, zu ver-
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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