DE1901390B2 - Wechselstromsteuervorrichtung - Google Patents
WechselstromsteuervorrichtungInfo
- Publication number
- DE1901390B2 DE1901390B2 DE1901390A DE1901390A DE1901390B2 DE 1901390 B2 DE1901390 B2 DE 1901390B2 DE 1901390 A DE1901390 A DE 1901390A DE 1901390 A DE1901390 A DE 1901390A DE 1901390 B2 DE1901390 B2 DE 1901390B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- capacitor
- current
- resistor
- impedance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/45—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
- G05F1/455—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load with phase control
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/445—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being transistors in series with the load
Description
Null bis zu einem verhältnismäßig hohen unteren Grenzwert nicht möglich ist. Dies hängt damit zusammen,
daß die Wellenform der am Kondensator entstehenden Spannung der Wellenform der Speisespannung
mehr oder weniger folgt und somit, auch wenn die Zeitkonstante, die durch die steuerbare Impedanz
und den Kondensator des ÄC-Gliedes bestimmt
wird, auf einen möglichst großen Wert eingestellt wird, der Zündzeitpunkt des Triacs nicht weiter
hinausschiebbar ist als bis zu einem Zeitpunkt, der praktisch dem Zeitpunkt entspricht, in dem die Halbwelle
der Speisespannung ihren Maximalwert erreicht hat.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Wuchselstromsteuervorrichtung hinsichtlich
ihres Steuerbereichs derart zu verbessern, daß sich der Zündzeitpunkt im letzten Abschnitt der betreffenden
Halbwelle der Speisespannung weiter als bisher hinausschieben läßt, so daß der Belastungsstrom
mit einer einzigen Vorrichtung über ein Gebiet vom Maximalwert bis nahezu Null oder umgekehrt gesteuert
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Wechselstromsteuervorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine aus der steuerbaren Impedanz und einem weiteren Kondensator
bestehende Reihenschaltung parallel zum Kondensator des /?C-Gliedes geschaltet ist und daß der
einstellbare Spannungsteiler parallel zur steuerbaren Impedanz angeordnet ist.
Da bei der vorstehend erwähnten Wechselstromsteuervorrichtung (USA.-Patentschrift 3 353 078) der
Transistor der steuerbaren Impedanz über eine Vollweg-Gleichrichterbrücke angeschlossen ist, ergibt
sich noch insofern ein Nachteil, als der jeweils über die Reihenschaltung einer in Durchlaßrichtung und
einer in Sperrichtung betriebenen Diode der Brücke fließende Leckstrom die Aufladung des Kondensators
des /?C-Gliedes in starkem Maße beeinflussen kann. Eine solche Beeinflussung wirkt sich besonders
dann sehr nachteilig aus. wenn die Steuerung im Bereich kleiner Belastungsströme vorgenommen wird.
Einer Weiterbildung der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Wechselstromsteuervorrichtung
dahingehend zu verbessern, daß die Aufladung des Kondensators des /iC-Gliedcs durch parasitäre
Ströme nicht beeinflußbat1 ist. so daß auch bei kleinen
Werten des Belastungsstromes eine nur von der Eingangssteuergröße abhängige Steuerung erzielt
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Weiterbildung der Erfindung dadurch gelöst, daß die steuerbare Impedanz
zwei parallelgeschaltete Stromzweige enthält, daß jeder Stromzweig aus einer Reihenschaltung
eines Transistors und wenigstens einem nur in einer Richtung stromdurchlässigen Element besteht, daß
die nur in einer Richtung stromdurchlässigen Elemente in den beiden Zweigen mit entgegengesetzt
verlaufenden Stromdurclilaßrichtungen angeordnet sind und daß die Basiselektroden der Transistoren
über eine Leitung verbunden sind, die den Steueren.-gang
der steuerbaren Impedanz darstellt. Hierdurch liegt in jeder Spannungshalbwcllc eine in Sperrichtung
betriebene Diode mit einem in Sperrichtung beanspruchten Transistor in Reihe. Der Transistor ist
durch die angelegte Basis-Emitter-Spannung in starkem Maße nichtleitend gesteuert und sein Sperrstmm
dadiir'-1' wesentlich kleiner als der einer Diode.
Der nach der Erfindung vorgesehene weitere Kondensator, der init der steuerbaren Impedanz in Reihe
geschaltet ist, bewirkt, daß während einer Halbwelle der Speisespannung die am Kondensator des
i?C-Gliedes entstehende Spannung einen solchen Verlauf erhält, daß der Zündzeitpunkt des Triacs bis
weit in den letzten Teil der betreffenden Halbwelle der Speisespannung hinausgeschoben wird. Bei der
nach der Weiterbildimg der Erfindung ausgebildeten steuerbaren Impedanz ergiot sich durch die Erfindung
ferner der Vorteil, daß handelsübliche Transistoren und Gleichrichterelemente benutzt werden
können. Im allgemeinen sind nämlich handelsübliche Transistoren und Gleichrichterelemente in ihren
Eigenschaften unterschiedlich, so daß sich bei einer Verwendung dieser Schaltelemente in parallelen
Stromzweigen Ungleichheiten ergeben können. Es hat sich nun gezeigt, daß der mit der steuerbaren Impedanz
in Reihe geschaltete Kondensator, der in erster Linie dazu dient, den Steuerbereich der Wechselstromsteuervorrichtung
zu vergrößern, auch dazu beiträgt, daß Unsymmetrien, die sich aus den unterschiedlichen
elektrischen Eigenschaften der Schaltelemente ergeben können, ausgeglichen werden, was
besonders für eine Steuerung bei kleinen Belastungsstiömen sehr wichtig ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schaltungsanordnung der eingangs bereits
erläuterten bekannten Wechselstromsteuervorrichtung,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung einer Wechselstromsteuervorrichtung
nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
Fi g. 3 a bis 3 c verschiedene Schaltungsausführungen
einer steuerbaren, in beiden Stromrichtungen wirksamen Impedanz,
F i g 4 eine der F i g. 2 entsprechende Schaltungsanordnung,
jedoch mit umgekehrter Anordnung der steuerbaren Impedanz.
F i g. 5 eine abgewandelte Schaltungsanordnung einer WechseLiromsteuervorrichtung für eine induktive
Belastung und
F i g. 6 eine Schaltungsanordnung einer W'echseistromsteuervorrichtung
mit einer Maximumsteuerung.
In der in F i g. 2 dargestellten ersten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung
sind die mit den Teilen der F i g. 1 übereinstimmenden Schaltelemente mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Bei dieser Schaltungsanordnung ist an Stelle des lichtempfindlichen Widerstands LDR parallel
zum Kondensator C, des fiC-Gliedes über einen weiteren Kondensator C3 eine steuerbare, in beiden
Stromrichtungen wirksame Impedanz TR geschaltet. Parallel zur steuerbaren Impedanz TR ist ein einstellbarer
Spannungsteiler R4/?5 angeschlossen, dessen
Abgriff mit dem Steuereingang der steuerbaren Impedanz TR verbunden ist.
Weiterhin ist der Abgriff des Spannungsteilers RtRh über einen Widerstand RR mit dem Knotenpunkt
zwischen dem Widerstand /?., und dem Kondensator
C2 des zweiten /?C-Gliedes verbunden.
Durch den Widerstand R6 wird die Wirkung der steuerbaren
Impedanz TR verfrüht und dadurch der Anlauf der Steuerung verbessert und die Eingangsempfindlichkeit
der Schaltung noch vergrößert.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach
F i g. 2 ist folgende: Wenn bei einer bestimmten Einstellung des Spannungsteilers RARr, die steuerbare
Impedanz 7"R während einer positiven Spannungsperiode in den leitenden Zustand übergeht, wird der
Kondensator C.} aufgeladen. Die dabei an diesem Kondensator entstehende Spannung wird bei der
nächsten negativen Spannungspci iode so lange beibehalten, bis die steuerbare Impedanz TR erneut leitend
wird. Die durch das Aufladen des Kondensators C„ an diesem entstehende Spannung ist nun zu
der Spannung am Kondensator C1 zu addieren, wodurch die Spannung an der Parallelschaltung aus der
steuerbaren Impedanz TR und dem Spannungsteiler R4Rn entsprechend zunimmt. Der Kondensator C,
bewirkt also, daß die Wellenform der am Kondensator C1 während einer Halbwelle der Speisespannung
auftretenden Spannung einen solchen Verlaui erhält, daß der Zündmoment des Triacs bis weit in den letzten
Bereich der betreffenden Halbwelle der Speisespannung hinausgeschoben wird.
Die vorstehend erläuterte Wirkungsweise ^iIt für
eine beliebige steuerbare, in beiden StromrichUtngcn
wirksame Impedanz. Wenn nämlich der durch die steuerbare Impedanz TR angebotene -»Widerstand«
zunimmt, wird die Phasennacheilung der Spannung am Kondensator C1 relativ zur Speisespannung derrn
vergrößert, daß es möglich ist, den Zeitmoment, in dem der Triac zündet, bis in ilen letzten Ab^vhnitt
der beireffenden Halbwolle der Speisespannung hinauszuschieben,
und zwar bis zu einem Zeitpunkt, der in etwa dem Schnittpunkt der Null-Kippspannungslinie
des Diacs und der zugehörigen Spaunoi;g'-],tlbvvclle
der Speisespannung entspricht. Timgekehrt
wird bei einer Verkleinerung des --.Wir^rstandes« der
steuerbaren Impedanz TR der Zündmoment entsprechend vorverlegt. In bezug auf den phasenverschiebenden
Effekt sind also die Kondensatoren C1 und C3 immer in der gleichen Spanr.ungshaibwelle wirksam.
Wenn die steuerbare Impedanz TR in spezieller
Weise mit zwei antiparallelgeschaltcten Transistoren T1T2 entsprechend den Schaltungsbeispiekn der
F i g. 3 a bis 3 c (die nachfolgend noch erläutert werden) ausgebildet ist, so ergeben sich die vorstehend
erwähnten Funktionen auch bei Unterschieden in der Ansprechempfindlichkeit und bei unterschiedlichen
Verstärkungsfaktoren der Transistoren T17".,, da Ungleichheiten
bei den Transistoren ebenfalls zu Ungleichheiten in der Verschiebung des Zündmoments
führen.
Die erfindungsgemäße Wcchselstromsteucrvoi richtung
hat somit die überraschende Eigenschaft. Ungleichheiten bei den Wechselstromhalbleiterelementen
der steuerbaren Impedanz TR selbsttätig auszugleichen. Dies ist für eine integrierte Ausführung der
Schaltung der steuerbaren Impedanz von großer Bedeutung, da gleiche Eigenschaften, vor allem bei den
Transistoren, in der Regel nicht vorhanden sind und eine Gleichheit in den beiden Zweigen der Schaltung
nur durch entsprechende Selektion der Schaltelemente herbeigeführt werden kann. Die Möglichkeit,
auf eine Auswahl der Halbleiterschahelemente verzichten zu können, trägt somit zu einer erheblichen
Kostenersparnis bei der Herstellung derartiger steuerbaren Impedanzen bei.
Der Schaltungsaufbau verschiedener steuerbarer Impedanzen TR wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die F i g. 3 a bis 3 c im einzelnen erläutert.
In F i g. 3 a ist eine erste Ausfülirungsform einer
steuerbaren, in beiden Slromrichtunjjen wirksamen
Impedanz TR dargestellt, die aus zwei parallelen Zweigen mit je einem Transistor T1 bzw. T., und je
einer Diode D1 bzw. D1, besteht, wobei die Basen der
Transistoren T1. T., miteinander verbunden sind und
den Steuereingang bilden. Die beiden parallelen Zweige sind in entgegengesetzten Richtungen stromdurchlässig.
Diese Schaltungsanordnung ar'viiet somit
wie ein in zwei Richtungen wiiksamer Transistor
und eignet sich besonders für integrierte Schaltungen. In Fig. 3b ist eine wciterentvvickelte Schaltungsanordnung
einer steuerbaren Impedanz TR wiedergegeben, bei der in jedem Zweig etui der anderen Seite
des Transistors T1 bzw. 7., eine Diode D1 bzw. D4
hinzugefügt ist. durch die ein Zenereffckt beim Anlauf
erzielt wird.
Der !",UL1IC Fffekt tritt bei der in Fi g. 3 c dargestellten
Schaltungsanordnung in noch stärkerem Maße auf. bei der an Stelle der Dioden/J)., bzw. /\,
ZcnerdiodcnZ, bzw. /., vorgesehen sind.
Die SchaUungsanordnungcn in den erweiterten Ausführungen sind aber in der Regel teurer und
stellen noch größere Anforderungen hinsichtlich der gegenseitigen Abstimmung der beiden Zweige. Daher
ic' die Schaltungsanordnung in der Grundausführung
nach F i g 3 a zu bevorzugen.
Die in Fig. 4 daijiestellu.· Schaltungsanordnung
einer Wechselslromsteuervorrichtung stimmt in ihrem
grundsätzlichen Aufbau mit der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 überein mit eiern Unterschied.
daß die steuerbare Impedanz TR in umgekehrter RichHmg nngco-ilnct ist. Durch eine Vcrändenine
der Widerstände R, und R. ergibt sich dadurch e'w
entgegengesetzte Verschiebung des Zündmomenies wie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. ?..
In F i g. 5 ist wiederum eine der F i g. 2 entsprechende
Schaltungsanordnung wiedergegeben, die jedoch für die Steuerung einer induVriven Belastung J,
vorgesehen ist. Parallel 711m Triac T ist: ein RC-Glied R-C^ zum Schutz des Triacs geschaltet. Weiterhin ist
ein Filter vorgt^ehen. das aus einer Drosselspule S
und einem Kondensator C5 und gegebenenfalls einem weiteren Kondensator C0 besteht. Dieses Filter dient
dazu, die Übertragung unerwünschter Störimpulse auf das Netz zu verhindern und die dem Netz angebotene
Bclastungsimpcdanz zu verbessern.
Wenn der regelbare Widerstand R. als steuerndes
Element von der Vorrichtung räumlich entfernt ist, ist es wünschenswert, den O-Lciter der Schaltung direkt
mit dem Widerstand R. zu verbinden und in dieser Leitung keine Drosselspule mitzunehmen. Bei
Anwendung längerer Leitungen für den Anschluß des Widerstandes R- werden diese somit nicht ausstrahlen.
Im übrigen kann bei einer relativ langen Leitung für den O-Leiter dieser Leiter noch kapazitiv
geerdet werden, wie es in Fi g. 5 gestrichelt dargestellt
ist.
Bei einer Abänderung der Schaltungsanordnung
fio nach Fig. 5 im Sinne der Schaltungsanordnung nacV
Fig.4 kann durch die Steuerung des Widerstandes R- ebenfalls der umgekehrte Effekt erzielt wer
den. was für automatische Tempcraturrcgulierunget mit Heizelementen von Bedeulunc ist. Obwohl be
Heizelementen eine gleichwertige Zündung in Minus und Plusrichtung weniger wichtig ist. hat der Kon
densatorC3 auch hier seine Bedeutung zur Erhaltun
einer ausgeglichenen Belastung des Wechselstrom
(ο
Seizes, wofür die Stromversorgungszentralen bei der
Hlindig zunehmenden Anwendung von Thyristoren ted Triacs ein wachsendes Interesse haben. Bei Anwendung
der Schaltung nach F i g. 5 zur automatischen Steuerung von Wechselstromventilatoren, kann
«t erwünscht sein, über eine Minimumregulicrung lad in manchen Fällen gleichfalls über eine Maxiiiumregulierung
verfügen zu können. Diese können kl bekannter Weise erhalten werden dadurch, daß ein
!weites Diaczündnctzwerk angeordnet wird, wobei <ler Diac sich auf denselben Triac entlädt.
Die Maximumsteuerung wird in einfacher Weise (durch Abwandlung eines der Widerstände R1. R2
«der Rs erhalten. In Fig. 6 wird eine solche Ausfiihtungsform
dargestellt. Ein zweiter ZünddiacD4 wird
Von dem /?C-Glied R8C. ausgespeist und gegebenenfalls
durch das flC-Cilied RnC8, das über den Widerstand
R1 damit gekoppelt ist, stabilisiert. Die Übernahme
der Zündung durch den zweiten Diac wird erheblich verbessert mittels der Koppelwiderstände Ru
Und A12, die den auch bei dieser Übernahme auftretenden
Hystcresiseffekt stark unterdrücken.
Statt der Regehviderstände können auch andere Regelelementc angewendet werden, deren Wideritandswerte
genügend variieren, um die Regelvorrichtung zu erregen.
Der in den Figuren wiedergegebene Teil rechts von der gestrichelten Linie verbessert namentlich den
Anlauf der Regelung, ist jedoch für den weiteren Regelbereich nicht wesentlich. Der Widerstand Rn ergibt
eine Verbesserung der Fingangsempfindlichkeit.
Die Arbeitsspannung des Widerstandes R5 ist sehr
gering und beträgt maximal den Emissorbasisspannungssprung der vorzugsweise angewendeten Siliciumtransistoren.
Es tritt also praktisch kein Energieverlust in diesem Regelwiderstand auf im Gegensatz
zu anderen Schaltungen auf diesem Gebiet. Das ist bei der Anwendung kleinster Regelwiderstände
mit geringem Wärmeinhalt von Bedeutung, welche dabei praktisch keine Aufwärmung erfahren.
Es sind inzwischen auch Hochspannungsdiodenwechselstromhalbleiterschaltelemente
auf dem Markt erschienen, die mittels Zündspulen gezündet werden können, wobei die Zündvorrichtung bis zur Zündspule
analog einer Triaczündvorrichtung ausgeführt werden kann. Ob diese auch betriebssicher sind, ist
noch nicht zur Genüge bekannt.
Es ist selbstverständlich, daß dort, wo über Triacs gesprochen wird, diese durch die vorerwähnte Kombination
von Diodenschaltelementen mit Zündspule
ersetzt werden können (siehe »Electronics World« Juni 1965, S. 42, Fig. l/I).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wechselstromsteuervorrichtung, enthaltend des Triacs erfolgt in der Regel durch ein Diodenein
in Serie mit einer Belastung verbundenes 5 wechselstromnalbleiterschaltolement in Form eines
Triodenwechselstromhalbleiterschaltelement, eine Diacs, das mit dem Tor des Triacs verbunden ist und
Zündvorrichtung mit einem aus der Reihenschal- aus einem Widerstandskondensatometzwerk über
tung eines Widerstandes und eines Kondensators den Triac gespeist wird (USA.-Patentschrift
bestehenden RC-Glied, das dem Triodenwechsel- 3 346 874, insbesondere Fig. 3).
stromhalbleiterschaltelement parallel geschaltet io In F i g. 1 ist diese bekannte Schaltung in ihrer einist, und mit einem einerseits mit dem Knoten- fachsten Ausführungsform wiedergegeben. Der punkt zwischen dem Widerstand und dem Kon- Triac T ist mit der Belastung L in Serie an die Andensator des RC-Gliedes und andererseits mit Schlüsse FO des Netzes geschaltet. Der Diac D wird dem Tor des Triodenwechselstromhalbleiter- aus dem Kondensator C1 gespeist, der über den schaltelements verbundenen Diodenwechsel- 15 Widerstand R1 aufgeladen wird. Kondensator und stromhalbleiterschaltelement, wobei die Aufla- Widerstand sind in Serie parallel zum Triac T angedung des Kondensators des RC-Gliedes von einer schlossen. Nach dem bekannten Stand der Technik über einen Steuereingang steuerbaren, in beiden kann man dem RC-ülied R1C1 ein zweites RC-Glied Stromrichtungen wirksamen Impedanz abhängig R2C2 hinzufügen, das über einen Widerstand R3 mit ist und ein einstellbarer Spannungsteiler vorgese- 20 dem Knotenpunkt des ersten RC-Gliedes R1C1 zur hen ist, dessen Abgriff mit dem Steuereingang der Verbesserung der Stabilität beim Anlauf der Zündsteuerbaren Impedanz verbunden ist, dadurch vorrichtung und zur Vermeidung eines Hystereseefgekennzeichnet, daß eine aus der Steuer- fektes bei diesem Anlauf gekoppelt wird. Die Zünbaren Impedanz (TR) und einem weiteren Kon- dung wird durch die Steuerung der Widerstände R1, densator (C3) bestehende Reihenschaltung par- 25 R2 und/oder R3 geregelt. Es ist auch möglich, einen allel zum Kondensator (C1) des RC-Gliedes ge- der Kondensatoren C1 oder C2 durch einen Regelschaltet ist und daß der einstellbare Spannungs- widerstand zu überbrücken und damit die Aufladung teiler (R4, R5) parallel zur steuerbaren Impedanz von C1 oder C2 und somit den Zündmoment zu ver- (TR) angeordnet ist. zögern. Bei einer automatischen Steuerung kann man
stromhalbleiterschaltelement parallel geschaltet io In F i g. 1 ist diese bekannte Schaltung in ihrer einist, und mit einem einerseits mit dem Knoten- fachsten Ausführungsform wiedergegeben. Der punkt zwischen dem Widerstand und dem Kon- Triac T ist mit der Belastung L in Serie an die Andensator des RC-Gliedes und andererseits mit Schlüsse FO des Netzes geschaltet. Der Diac D wird dem Tor des Triodenwechselstromhalbleiter- aus dem Kondensator C1 gespeist, der über den schaltelements verbundenen Diodenwechsel- 15 Widerstand R1 aufgeladen wird. Kondensator und stromhalbleiterschaltelement, wobei die Aufla- Widerstand sind in Serie parallel zum Triac T angedung des Kondensators des RC-Gliedes von einer schlossen. Nach dem bekannten Stand der Technik über einen Steuereingang steuerbaren, in beiden kann man dem RC-ülied R1C1 ein zweites RC-Glied Stromrichtungen wirksamen Impedanz abhängig R2C2 hinzufügen, das über einen Widerstand R3 mit ist und ein einstellbarer Spannungsteiler vorgese- 20 dem Knotenpunkt des ersten RC-Gliedes R1C1 zur hen ist, dessen Abgriff mit dem Steuereingang der Verbesserung der Stabilität beim Anlauf der Zündsteuerbaren Impedanz verbunden ist, dadurch vorrichtung und zur Vermeidung eines Hystereseefgekennzeichnet, daß eine aus der Steuer- fektes bei diesem Anlauf gekoppelt wird. Die Zünbaren Impedanz (TR) und einem weiteren Kon- dung wird durch die Steuerung der Widerstände R1, densator (C3) bestehende Reihenschaltung par- 25 R2 und/oder R3 geregelt. Es ist auch möglich, einen allel zum Kondensator (C1) des RC-Gliedes ge- der Kondensatoren C1 oder C2 durch einen Regelschaltet ist und daß der einstellbare Spannungs- widerstand zu überbrücken und damit die Aufladung teiler (R4, R5) parallel zur steuerbaren Impedanz von C1 oder C2 und somit den Zündmoment zu ver- (TR) angeordnet ist. zögern. Bei einer automatischen Steuerung kann man
2. Wechselstromsteuervorrichtung nach An- 3° für diesen Widerstand einen lichtempfindlichen
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß dk steu- Widerstand LDR wählen, der einen sehr hohen Dunerbare Impedanz (TR) zwei parallelgeschaltete keiwiderstand und einen sehr niedrigen Lichtwider-Stromzweige
enthält, daß jeder Stromzweig aus stand hat.
einer Reihenschaltung eines Transistors (T1 bzw. Verwendet man Regelelemente, die eine geringere
T2) und wenigstens einem nur in einer Richtung 35 Widerstandsänderung als ein lichtempfindlicher
stromdurchlässigen Element besteht, daß die nur Widerstand aufweisen, so sind diese bekannten
in einer Richtung stromdurchlässigen Elemente Schaltungen nicht empfindlich genug, um eine autoin
den beiden Zweigen mit entgegengesetzt ver- matische Phasenanschnittssteuerung über einen praklaufenden
Stromdurchlaßrichtungen angeordnet tisch brauchbaren Anschnittswinkelbereich ?.u erreisind
und daß die Basiselektroden der Transisto- 40 chen. Ein temperaturabhängiger NPC- oder PTC-ren
(T1, T2) über eine Leitung verbunden sind. Widerstand weist beispielsweise nur eine Widerstandsdie
den Steuereingang der steuerbaren Impedanz änderung von 1:2 bei einer sehr großen Tcmpera-
(TR) darstellt. turschwankung auf. Eine solche Widerstandsänderung ist aber für die bekannten Schaltungen dieser
45 Art noch viel zu gering, um eine Steuerung in einem
brauchbaren Bereich des zu steuernden Stromes verwirklichen zu können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wechselstrom- In der USA.-Patentschrift 3 353 078 ist eine Wechsteuervorrichtungj
enthaltend ein in Serie mit einer selstromsteuervorrichtung der eingangs genannten
Belastung verbundenes Triodenwechselstromhalb- 5° Art mit einem in Anschnittssteuerung betriebenen
leiterschaltelement, eine Zündvorrichtung mit Triac, der in Abhängigkeit von einer Regelgröße
einem aus der Reihenschaltung eines Widerstandes (Temperatur) gesteuert wird, beschrieben, die eine
und eines Kondensators bestehenden RC-Glied, das erhöhte Eingangsempfindlichkeit besitzt (vgl. insbedem
TriodenwechselstiOmhalbleiterschaltelemetU sondere Fig. 7). Bei dieser Wechselstromsteuervorpa.allel
geschaltet ist, und mit einem einerseits mit 55 richtung wird der Kondensator des RC-Gliedes in jedem
Knotenpunkt zwischen dem Widerstand und der Halbwelle mit einem Strom aufgeladen, der von
dem Kondensator dieses RC-Gliedes und anderer- einer steuerbaren, in beiden Stromrichtungen wirksaseits
mit dem Tor des Triodenwechselstromhalb- men Impedanz mit einem einzigen über eine GleichleiterschalteJementes
verbundenen Diodenwechsel- richterbrücke angeschlossenen Transistor abhängig stromhalbleiterschaltelement, wobei die Aufladung 60 ist. Die steuerbare Impedanz ist hierbei zwischen
des Kondensators des RC-Ciliedes von einer über dem Kondensator ds.. RC-Gliedes und dem Knoteneinen
Steucreingang steuerbaren, in beiden Strom- punkt eines Spannungsteilers angeschlossen und wird
richtungen wirksamen Impedanz abhängig ist und ein in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur gceinstellbarer
Spannungsteiler vorgesehen ist, dessen steuert.
Abgriff mit dem Steuereingang der steuerbaren Im- 65 Bei Jor vorgenannten Wechselstromstcuervorrichpedanz
verbunden ist. tung ist der Bereich der fhasenanschnitissteuerung
Es ist bekannt, den Effcktivwcchselstrom einer be- jedoch derart beschränkt, daß eine Steuerung des Bestimmten
Belastung mittels eines Triodcmvechsel- laslungsstromes über einen Bereich von praktisch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6800603A NL6800603A (de) | 1968-01-15 | 1968-01-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901390A1 DE1901390A1 (de) | 1969-07-31 |
DE1901390B2 true DE1901390B2 (de) | 1974-05-09 |
DE1901390C3 DE1901390C3 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=19802509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1901390A Expired DE1901390C3 (de) | 1968-01-15 | 1969-01-13 | Wechselstromsteuervorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3594591A (de) |
BE (1) | BE726788A (de) |
CH (1) | CH496282A (de) |
DE (1) | DE1901390C3 (de) |
FR (1) | FR2000253A1 (de) |
GB (1) | GB1224603A (de) |
NL (1) | NL6800603A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3743182A (en) * | 1970-10-01 | 1973-07-03 | K Harmon | Temperature sensitive controls for air conditioning systems |
US3763381A (en) * | 1971-11-18 | 1973-10-02 | Elgin Electronics | Thyristor gating and phase shift circuit |
US3798470A (en) * | 1972-12-15 | 1974-03-19 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Selective d.c. isolation circuit |
US3902080A (en) * | 1974-06-26 | 1975-08-26 | Clair Raymond Edward St | Switching device |
US4052624A (en) * | 1976-04-07 | 1977-10-04 | General Electric Company | Ramp and pedestal control circuit |
US4232258A (en) * | 1977-04-06 | 1980-11-04 | Maruzen Sewing Machine Co., Ltd | Speed control apparatus for electric motor |
JPS5680929A (en) * | 1979-12-04 | 1981-07-02 | Nippon Gakki Seizo Kk | Triggering circuit for two-way thyristor such as triac |
SE8003513L (sv) * | 1980-05-09 | 1981-11-10 | Magnus Lindmark | Kopplingsanordning for styrning av via en styrd halvledarlikriktare till en belastning tillford vexelstromseffekt |
US4361798A (en) * | 1980-10-27 | 1982-11-30 | Pitney Bowes Inc. | System for extending the voltage range of a phase-fired triac controller |
DE3406973A1 (de) * | 1984-02-25 | 1985-08-29 | INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Ein/aus-steuerung eines triac im zweidrahtbetrieb |
US4954768A (en) * | 1986-03-13 | 1990-09-04 | Lutron Electronics Co., Inc. | Two wire low voltage dimmer |
US4876498A (en) * | 1986-03-13 | 1989-10-24 | Lutron Electronics Co. Inc. | Two wire low voltage dimmer |
CA1332844C (en) * | 1986-03-13 | 1994-11-01 | David G. Luchaco | Two wire low voltage dimmer |
WO1988010535A1 (en) * | 1987-06-19 | 1988-12-29 | Belorussky Gosudarstvenny Universitet Imeni V.I.Le | Alternating voltage commutator |
DE19516546A1 (de) * | 1995-05-05 | 1996-11-07 | Bosch Gmbh Robert | Wechselspannungssteller mit einer Steuerschaltung |
US7218054B2 (en) * | 2005-02-04 | 2007-05-15 | Ballenger Matthew B | Lamp having fixed phase power controller with analog trigger |
US7034473B2 (en) * | 2005-02-04 | 2006-04-25 | Osram Sylvania Inc. | Phase-control power controller for converting a line voltage to an RMS load voltage |
US7274149B2 (en) * | 2005-02-04 | 2007-09-25 | Osram Sylvania Inc. | Lamp with integral pulse width modulated voltage control circuit |
US7199532B2 (en) * | 2005-02-04 | 2007-04-03 | Osram Sylvania Inc. | Lamp containing phase-control power controller with analog RMS load voltage regulation |
US20050110439A1 (en) * | 2005-02-04 | 2005-05-26 | Osram Sylvania Inc. | Method of operating a lamp containing a fixed forward phase switching power supply |
US7274148B2 (en) * | 2005-02-04 | 2007-09-25 | Osram Sylvania Inc. | Lamp having fixed forward phase switching power supply with time-based triggering |
US20050110438A1 (en) * | 2005-02-04 | 2005-05-26 | Osram Sylvania Inc. | Fixed forward phase switching power supply with time-based triggering |
US7291984B2 (en) * | 2005-02-04 | 2007-11-06 | Osram Sylvania Inc. | Method of reducing RMS load voltage in a lamp using pulse width modulation |
EP2370689A2 (de) * | 2008-11-30 | 2011-10-05 | Saint-Gobain Ceramics & Plastics, Inc. | Ausgleichsschaltung für zünderspannung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3443188A (en) * | 1967-02-27 | 1969-05-06 | Rca Corp | Switching circuits |
-
1968
- 1968-01-15 NL NL6800603A patent/NL6800603A/xx unknown
-
1969
- 1969-01-13 DE DE1901390A patent/DE1901390C3/de not_active Expired
- 1969-01-13 BE BE726788D patent/BE726788A/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-01-14 CH CH42969A patent/CH496282A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-01-14 GB GB2232/69A patent/GB1224603A/en not_active Expired
- 1969-01-15 FR FR6900507A patent/FR2000253A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-15 US US791262*A patent/US3594591A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1901390C3 (de) | 1974-12-05 |
NL6800603A (de) | 1969-07-17 |
GB1224603A (en) | 1971-03-10 |
BE726788A (de) | 1969-06-16 |
US3594591A (en) | 1971-07-20 |
DE1901390A1 (de) | 1969-07-31 |
CH496282A (de) | 1970-09-15 |
FR2000253A1 (de) | 1969-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1901390B2 (de) | Wechselstromsteuervorrichtung | |
DE1523332C3 (de) | Zweipunktregelschaltung | |
DE2936063A1 (de) | Dimmerschaltkreis | |
DD209941A5 (de) | Leistungseinspeisung fuer eine niederspannungs-gluehlampe | |
DE1941123A1 (de) | Regelsystem | |
DE2722965A1 (de) | Schaltung zur veraenderung der geschwindigkeit eines einphasen-wechselstrom-motors | |
EP0003528A1 (de) | Elektronische Einrichtung zur Helligkeitsregulierung einer elektrischen Gasentladungslampe ohne Glühkathode | |
DE2354004A1 (de) | Gleichstromspeisung fuer gasentladungslampen | |
DE1950518C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Speisung einer Last mit Wechselstrom | |
DE1763609A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung des Effektivwertes einer Spannung | |
DE1638522B2 (de) | Wechselstromsteller mit mindestens einem steuerbaren halbleiterschalter | |
DE2325256C2 (de) | Elektronische Steuer- und Regeleinrichtung | |
DE2738249C2 (de) | Anlaufstrombegrenzung für Universalmotor | |
DE2429763C3 (de) | Schaltungsanordnung zur gesteuerten Speisung einer Last aus einem Wechselstromnetz | |
DE2403097C3 (de) | Gleichspannungsgesteuerte Triggerschaltung für eine n Triac | |
DE4026350C2 (de) | Phasenanschnitt-Steuerschaltung | |
DE202017004950U1 (de) | Einstufiger Leistungswandler mit Leistungsfaktorkorrektur | |
EP0224227B1 (de) | Phasenanschnittsteuerung zum Betrieb eines ohmschen Verbrauchers an Netzwechselspannung | |
DE2100453B2 (de) | Wechselstromsteuervorrichtung | |
DE2108218C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Temperaturregelung | |
DE2827356C2 (de) | ||
DE709138C (de) | Schaltung zur Amplitudenregelung, insbesondere zur selbsttaetigen Regelung der Eingangsspannung von Verstaerkern | |
DE3418911C2 (de) | ||
DE1588217A1 (de) | Stromversorgungsregelschaltung | |
DE2033460C (de) | Einrichtung zur Anschnittsteuerung eines in Reihe mit einer Wechselspan nungsquelle und einer induktiven Be lastung geschalteten steuerbaren Halb leitergleichnchters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |