DE1901050B2 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren

Info

Publication number
DE1901050B2
DE1901050B2 DE19691901050 DE1901050A DE1901050B2 DE 1901050 B2 DE1901050 B2 DE 1901050B2 DE 19691901050 DE19691901050 DE 19691901050 DE 1901050 A DE1901050 A DE 1901050A DE 1901050 B2 DE1901050 B2 DE 1901050B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
molded body
closed position
body part
common
body parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691901050
Other languages
English (en)
Other versions
DE1901050A1 (de
Inventor
der Anmelder. B29c 24-00 ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691901050 priority Critical patent/DE1901050B2/de
Priority to DE19702030488 priority patent/DE2030488A1/de
Publication of DE1901050A1 publication Critical patent/DE1901050A1/de
Priority to US00166356A priority patent/US3749541A/en
Publication of DE1901050B2 publication Critical patent/DE1901050B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus
    • B29C49/30Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts
    • B29C49/32Blow-moulding apparatus having movable moulds or mould parts moving "to and fro"

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren, die zwei ein Formnest bildende Formkörperteile aufweist, welche in eine Schließstellung relativ zueinander und gemeinsam von der Schließstellung in eine Blasstellung verfahrbar angeordnet sind.
Die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung weisen den Nachteil auf, daß die Formen in zwei rechtwinklig zueinander stehende Koordinaten bewegt werden, so daß Führungs-Transport- und Antriebselemente an den Formteilen für zwei Bewegungsrichtungen vorhanden sein müssen. Dadurch sind sehr viele Bauelemente erforderlich, und die Maschine wird kompliziert, störanfällig und teuer. Außerdem kann bei diesen Vorrichtungen ohne großen Aufwand kein stabiles Schließsystem verwirklicht werden. Infolge der in zwei Richtungen erfolgenden Bewegungen, die der Reihe nach hintereinander ablaufen müssen, ergeben sich lange Leerzeiten, in denen die Kühlkapazität der Formen ungenutzt bleibt. Besonders bei leichten Hohlkörpern, die nur geringe Kühlzeiten erfordern, wirkt sich die Leerzeit der Form auf den Gesamtzyklus sehr stark aus. Außerdem sind bei diesen Vorrichtungen infolge der hintereinander ablaufenden Einzelbewegungen in den verschiedenen Koordinaten auch lange Taktzeiten erforderlich, so daß die Stückzahlen der hergestellten Erzeugnisse verhältnismäßig niedrig sind. Ferner treten bei diesen Vorrichtungen räumliche und betriebliche Schwierigkeiten auf, wenn mehrere Fonnnester oder sogar mehrere Vorrichtungen nebeneinander aufgestellt werden sollen.
Es sind auch schon Vorrichtungen zum Herstellen von Kohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren bekannt, bei denen die beiden Formkörperteile lediglich in eine Schließstellung gefahren werden, ohne daß die geschlossene Form ais Ganzes bewegt wird. Hierbei ist man bestrebt, die Teilungsebene der Formkörperteile mit der Achse der Rohlingszuführung zusammenfallen zu lassen. Bei solchen Vorrichtungen sind Blas- und Schließstellung identisch. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß der Extruder mit den Blaswerkzeugen als kostspielige Sondereinheit ausgebildet sein muß; oder daß das Blaswerkzeug von unten an die Formen in der Teilungsebene der Formhälften herangeführt werden muß; oder daß bei einer von oben erfolgenden Zuführung getrennt ausgebildeter Blaswerkzeuge diese und der Extruder verschwenkbar sein müssen, um sich bei den verschiedenen Arbeitsgängen nicht zu behindern. Im ersteren Falle ergibt sich ein bei kleineren Anlagen zu großer Aufwand; im zweiten Falle muß im Zuge des öffnens der Form das das. Auswerfen des Hohlkörpers behindernde Blaswerkzeug in eine Ausweichstellung ausgefahren werden bzw. ein entsprechend großer Öffnungshub für die Formteile vorgesehen sein, was wiederum raumaufwendig ist; im dritten Falle ergibt sich ein vorrich·- tungsmäßig und steuerungstechnisch umständlicher Aufbau. Schließlich müssen diese drei Lösungsmöglichkeiten auf alle die arbeitstechnischen Vorteile verzichten, die die räumliche Trennung der Rohlingszuführung und der Schließstellung einerseits und der Blas- und Auswurfstellung andererseits bei den Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung mit sich bringt.
Andere bekannte Vorrichtungen sehen eine gemeinsame Führung für eine gleichsinnige Bewegung der beiden Formkörperteile in eine Schließstellung vor, wobei nur das eine Formkörperteil angetrieben wird und im Zuge der Schließbewegung das andere Formkörperteil gegen eine Federkraft in eine Endlage drückt, die gleichzeitig Schließ- und Blasstellung ist. Infolge der gemeinsamen translatorischen Bewegungen ergibt sich zwar ein einfacher Antrieb, das von unten in die Formteilungsebene eingeführte Blaswerkzeug erfordert aber einen sehr weiten Öffnungshub des angetriebenen Formkörperteils, wobei das nicht angetriebene federnd gelagerte Formköirperteil dem Hohlkörper einen seitlichen Impuls für die Auswurfbewegung gibt. Die federnde Lagerung des nicht angetriebenen Formkörperteiles ergibt einen relativ großen Reparaturanfall. Noch schwerwiegender wirkt sich der Umstand aus, daß die Teilungsebene der Formkörperteile in der Schließstellung nicht mit der Achse der von oben erfolgenden Rohlingszuführung zusammenfällt. Dies hat zur Folge, daß der Rohling zunächst nur von dem angetriebenen Formkörperteil erfaßt und seitlich in die Schließstellung abgefördert wird, was zu Beschädigungen des Rohlings und zu einem Abscheren des Schlauches am Austritt der Extruderdüse führen kann.
Schließlich sind auch Vorrichtungen bekannt, die zwei kombinierte Blas- und Extrusionsvorrichtungen aufweisen, die mit einer Formenschließvorrichtung zusammenarbeiten, welche aus drei Formenaufspannplatten besteht, deren mittlere beidseitig mit je
keit, die Vorrichtung sehr schmal zu halten, können mehrere Vorrichtungen längsseitig dicht nebeneinender angeordnet werden, ohne daß sie sich behindern.
eine Sceßung unterhalb des zugeordneten FJn Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
kombinierten Extrusions- und Blaswerkzeuges zu- 5 Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näfh id Di b l E it i d Seitenansicht
einer Formhälfte versehen ist und abwechselnd mit der einen oder der anderen der beiden äußeren Platten, die je eine innenseitige Formhälfte tragen, in eine Schließstellung unterhalb des zugeordneten
Zeichnungen darg
her erläutert. Es zeigt in der Seitenansicht
F ig. 1 die Vorrichtung in der Grundstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung mit am einen Rohling geschlossenen Formkörperteilen,
F i g. 3 die Vorrichtung in dei Blasstellung.
Die Formkörperteile sind mit 1 und Γ bezeichnet. Sie sind mit den das Formnest bildenden, nicht veranschaulichten Ausnehmungen versehen. Die gc meinsame Führung ist mit 2 bezeichnet. Sie besteht i Hll 3 di an ihren Enden je
sammengefahren wird. Diese bekannte Vorrichtung weist alle diejenigen Nachteile auf, die sich aus dem Zusammenfallen von Schließ- und Blasstellung ergeben. Sie erfordert komplizierte Extrusions- und Blasvorrichtungen und erzielt gewisse betriebstechnische io Vorteile nur durch einen entsprechend erhöhten Aufwand bezüglich der Anzahl der Vorrichtungseinheiten sowie mittels eines komplizierten Antriebssystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den meinsame Führung
konstruktiven Aufwand bei Vorrichtungen der ein- 15 aus vier Holmenelementen 3, die an ihren Enden je-
gangs genannten Gattung wesentlich zu vermindern weils an Haltekörpern4 bzw.4', z.B. Platten, befe-
und dabei gleichzeitig ein stabiles Schließsystem mit stigt sind, um der Führung 2 eine möglichst große
geringem Raumaufwand und einfachem Antrieb zu Steifigkeit zu verleihen. An dem hinteren Haltekör-
schaffen. per 4' ist eine Zahnstange 6 befestigt, in welche ein
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 20 Ritzel 5 eingreift, um das Fornikörperteil 1 verfahren
löst, daß die in an sich bekannter Weise auf einer ge- zu können.
meinsamen Führung gehaltenen Formkörperteile Das Formkörperteil 1' wird auf der Führung 2
mittels einer hinter dem einen Formkörperteil an- und damit relativ zu dem Formkörperteil 1 über eine
geordneten gemeinsamen Antriebseinrichtung gegen- Zahnstange 7 bewegt, in welche ein Ritzel 8 eingreift,
läufig zueinander in die Schließstellung und gleich- 25 Als Krafterzeugungselement isi an einem Distanzele-
läufig in die Blasstellung verschiebbar sind. men; 15 des hinteren Formkör jeiteils Γ ein pneuma-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der tischer oder hydraulischer Druckzylinder 9 angeord-
Erfindung weist die gemeinsame Führung für die net, dessen Kolbenstange 10 über ein Verbindungs-
Formkörperteile vier Holmenelemente auf, die an ih- glied 11 mit einem Führungselement 12 zusammen-
ren einen Enden mittels eines gemeinsamen Halte- 30 wirkt. Das Distanzelement IS und das Formkorper-
körpers verbunden sind, während die anderen Enden teil 1 sind auf den Holmenelementen 3 über Buchsen
der Holmenelemente direkt mit dem Haltekörper für 16 miteinander verbunden. L m die Bewegungsele-
das Formkörperteil verbunden sind, welches an der mente möglichst zusammenzufassen, sind die Ritzel 5
der Antriebseinrichtung abgewandten Seite angeord- bzw. 8 und Zahnstangen 6 b2w. 7, der Druckzylin-
net ist. Hierbei kann er der Antriebseinrichtung zu- 35 der 9 und das zusätzliche Führungselement 12 hinter
gewandte Haltekörper für das Formkörperteil über dem Formkörperteil Γ in einem gemeinsamen Ge-
auf den Holmenelementen verschiebbare Büchsen häuse 17 untergebracht.
mit einem Distanzelement verbunden sein. Mit der Bezugsziffer 13 is die Aufnahmestation
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß bei bezeichnet, d. h. die Achse, um die der Vorformling
gleichzeitig schmalem Aufbau der Vorrichtung, der 40 aus der Erzeugungseinrichtung den Formkörpertei-
durch die nur in einer Koordinate stattfindenen Be- len 1,1' zugeführt wird, die hwr auch gleichzeitig die
wegungen ermöglicht wird, außerdem die Baulänge Schließstellung einnehmen. Nach der Aufnahme des
relativ klein gehalten werden kann, weil über den Vorformlings (F i g. 2) erfolgt dann der Transport in
raumsparenden nur hinter dem einer. Formkörperteil die Blasstation 14 (gemäß Fig. 3), die gleichzeitig
befindlichen Antrieb im Zusammenhang mit der ge- 45 die Auswurfstellung für den Hohlkörper bildet. Nach
meinsamen Führung der erforderliche Wechsel dem Blasvorgang und dem Auswurf des Hohlkörpers
gleichsinniger und gegenläufiger Bewegungen erfol- öffnen sich die Formkörperteile 1, 1' wieder in die
gen kann. Trotz der nur auf einer Seite befindlichen Grundstellung gemäß F i g. 1, während der Vorform-
Antriebseinheit wird durch die erfindungsgemäße ling für den nächsten Arbeitsiakt bereits zugeführt
Vorrichtung eine symmetrische Schließstellung einge- 50 wird,
stellt, d. h., daß in der Schließstellung der Form die Es kann um eine Mehrzahl von Vorrichtungen
Formteilungsebene mit der Achse der Rohlingszuführung zusammenfällt, wenn die Bewegungshübe entsprechend eingestellt werden, was ohne weiteres möglich ist.
Gegenüber den Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, weist diese den Vorteil auf, daß die Vorrichtung wesentlich einfacher und robuster im
k d ßd i
ein in einer gemeinsamen Formteilebene laufender Rahmen gelegt werden, an dem nicht nur die Kalibrierzylinder, sondern auch die Antriebe befestigt 55 werden.
Beim Öffnen der Form kann ein Auswerfer, z. B. eine Gabel, ein Vakuumstab, ein Absaugrohr oder ähnliches eingefahren werden, der den fertigen Hohlkörper direkt auf ein Förderband wirft. Diese Ausk lihii Abh d
Vorrichtung wesentlich einfacher und robuster im p
Aufbau gehalten werden kann und außerdem eine 60 werferhilfe kann gleichzeitig zur Abschirmung der
Vielzahl von Bau- und Antriebselementen eingespart Luftbewegung dienen, die beim Auswerfen entsteht
werden können. Infolge der gemeinsamen Führung und gegebenenfalls den Vorformling beunruhigen
läßt sich auch eine stabile Schließstellung und ein re- könnte.
lativ schwingungsarmes Arbeiten der Vorrichtung Der Vorformling kann den Formkörperteilen an
ohne großen Aufwand erreichen. Der einfache Bewe- (J5 sich auf beliebige Weise zugeführt werden. Vorzugs-
gnngsablauf ermöglicht außerdem eine Verkürzung weise erfolgt die Zuführung durch eine Extrusions-
der Taktzeiten für die einzelnen Vorgänge und damit vorrichtung, deren Förderachse mit der Formachse
auch für den Gesamtvorgang. Infolge der Möglich- in der Schließstellung zusammenfallt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren, die zwei ein Formnest bildende Formkörperteile aufweist, welche in eine Schließstellung relativ zueinander und gemeinsam von der Schließstellung in eine Blasstellung verfahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen Führung (2) gehaltenen Formkörperteile (1,1') mittels einer hinter dem einen Formkörperteil (1') angeordneten gemeinsamen Antriebseinrichtung gegenläufig zueinander in die Schließstellung und gleichläufig in die Blasslellung verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führung (2) für die Formkörperteile (1.1') vier Holmenelemente (3) aufweist, die an ihren einen Enden mittels eines gemeinsamen Haltekörpers (4') verbunden sind, während die anderen Enden der Holmenelemente (3) direkt mit dem Haltekörper (4) für das Formkörperteil (1) verbunden sind, welches an der der Antriebseinrichtung abgewandlen Seite angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Antriebseinrichtung zugewandte Haltekörper (4") für das Formkörperteil (Γ) über auf den Holmenelementen (3) verschiebbare Büchsen (16) mit einem Distanzelement (15) verbunden ist.
DE19691901050 1969-01-10 1969-01-10 Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren Granted DE1901050B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691901050 DE1901050B2 (de) 1969-01-10 1969-01-10 Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren
DE19702030488 DE2030488A1 (de) 1969-01-10 1970-06-20 Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
US00166356A US3749541A (en) 1969-01-10 1971-07-27 Apparatus for the production of blow molded plastic articles

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691901050 DE1901050B2 (de) 1969-01-10 1969-01-10 Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren
US16635671A 1971-07-27 1971-07-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1901050A1 DE1901050A1 (de) 1970-08-06
DE1901050B2 true DE1901050B2 (de) 1972-12-21

Family

ID=25756818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691901050 Granted DE1901050B2 (de) 1969-01-10 1969-01-10 Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1901050B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1901050A1 (de) 1970-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1479348B2 (de) Blasformmaschine
DE19542102A1 (de) Werkzeug zum Mehrkomponentenspritzgießen
DE1604591B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
EP0810919B1 (de) Spritzgussblasformmaschine
DE2030488A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE102021121679B3 (de) Spritzgiessvorrichtung mit drehbaren Kernabschnitten sowie Verfahren zur Herstellung von spritzgegossenen Mehrkomponenten-Kunststoffteilen
DE1604634C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen im Blasverfahren
DE1901050B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkorpern aus thermoplastischen kunststoffen im blasverfahren
DE2709572A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung orientierter hohlkoerper aus thermoplastischem material
DE1802915C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern,insbesondere Flaschen,Dosen u.dgl.aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1802916C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl, aus thermoplastischem Kunststoff
EP0095008B1 (de) Formschliesssystem für Kunststoff-Blasmaschinen
EP0893230B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von abfallarmen 3D-Blasformteilen
EP1048435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzblasformen
DE1813367C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohl korpern, insbesondere Flaschen, Dosen od dgl aus thermoplastischem Kunststoff im B las verfahren
DE4441037A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum abfallarmen Blasformen von Hohlkörpern
DE1813618C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern, insbesondere Flaschen, Dosen o.dgl., aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren
DE1269796B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern aus thermoplastischem Kunststoff
DE2158017C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von aus geschäumtem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Formteilen
DE1779456C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von mindestens einem Hohlkörper aus thermoplastischem Kunst stoff im Blasverfahren
DE19809990A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoff-Hohlkörpern
DE1479348C (de) Blasformmaschine
DE1479003A1 (de) Blasformmaschine
DE2247484C3 (de) Spritzblasmaschine zum Herstellen eines Hohlkörpers
DE2161247B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee