DE1901027C3 - Elektronisches Lehrgerät - Google Patents
Elektronisches LehrgerätInfo
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- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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- G09B5/08—Electrically-operated educational appliances providing for individual presentation of information to a plurality of student stations
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Lehrgerät mit einem Lehrtonbandgerät zum Wiedergeben einer
Anzahl auf einem Unterrichtsband in Intervallen aufgezeichneter Lernschritte, mit einer Anzahl Übungstonbandgeräte zum Aufzeichnen und Wiedergeben der
von einer entsprechenden Anzahl Schüler auf Lernschritte gesprochenen Antwortte*te, mit einer den
Ausgang des Lehrtonbandgerätes angeschlossenen ersten Detektor- und Steuereinrichtung, die am Ende
jedes wiedergegebenen Lernschrittes den Vorlauf des Lehrtonbandgerätes selbsttätig stoppt und den des
Übungstonbandgerätes startet, und mit einer zweiten Detektor- und Steuereinrichtung, die am Ende einer
Antworteingabe den Vorlauf der Übungstonbandgeräte stoppt und den Vorlauf des Lehrtonbandgerätes startet.
Bei dem Erlernen, z. B. einer Fremdsprache, ist es von großem Nutzen, daß Schüler Lernschritte wiederholt
abhören und nachsprechen, um mit der Fremdsprache vertrauter zu werden.
Bei einem bekannten elektronischen Lerngerät der eingangs erwähnten Art (DE-GM 67 53 606) erfolgt die
Steuerung des Lerntonbandgerätes in der Weise, daß der entsprechenden Steuerklemme, z. B. einer Stop-Klemme,
einer Wiedergabe-Klemme usw. ein positiver Impuls zugeführt wird. Das Unterrichtsband kann mit
einer Geschwindigkeit zurückgespult werden, die der Geschwindigkeit bei der Aufnahme und der Wiedergabe
entspricht. Eine Anzahl Übungstonbandgeräte dient zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Antworten der
Schüler, und Detektor- und Steuereinrichtungen sorgen für die selbsttätige Steuerung des Lerntonband- wie der
Übungstonbandgeräte, wie für Stop, Vor- und Rücklauf, Aufzeichnung und Wiedergabe entsprechend auf den
Tonbändern angebrachter Steuermarken.
Bekannt ist ein weiteres Lerngerät (US-PS 31 55 778), bei dem eine Detektoreinrichtung auf das Ende von
Sprechsignalen anspricht
Ein zu berücksichtigender Gesichtspunkt ist, daß bei
einem gemeinsamen Sprachstudium jeder Schüler seine eigene günstigste Lerngeschwindigkeit und Auffassungsgabe
hat Selbst wenn die Schüler mit dem Sprechen der Antworttexte zur gleichen Zeit beginnen
sollten, hören sie doch zu verschiedenen Zeiten auf. Ein solches Gruppenstudium kann in der Weise durchgeführt
werden, daß ein Zeitpunkt ermittelt wird, in dem
ίο alle Schüler ihren Antworttext gesprochen haben. In
diesem Fall müssen jedoch die Schüler so lange warten, bis der langsamste Schüler seine Antwort beendet hat.
Bei einer solchen Vorgehensweise wird viel Zeit benötigt und die Lernmotivation der Schüler mit
schnellerer Auffassungsgabe beeinträchtigt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Lerngerä« gemäß der eingangs erwähnten
Art mit einer Steuerschaltung derart zu versehen, daß unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten; d.h. unterschiedliche
Zeiten zum Antwortgeben einer Schülergruppe, berücksichtigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Detektoreinrichtung Integratoren
aufweist, von denen jeweils einer an einen Antwortgeber angeschlossen ist und die Tonsignale von gesprochenen
Antworttexten integriert, und daß die Ausgänge der Integratoren mit einer Schwellwertschaltung
verbunden s;nd, die bei einem bestimmten Summenwert der integrierten Tonsignale das Steuersignal zum
Schalten der Tonbandgeräte erzeugt.
Die Lernaktivität wird bei dem erfindungsgemäßen Lerngerät vorteilhafterweise dadurch beeinflußt, daß
der Zeitpunkt ermittelt wird, in dem ein vorbestimmter Prozentsatz der Schüler, etwa 80 bis 90%, ihren
Antworttext gesprochen haben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen. In letzteren zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Unterrichtsbandes, auf dem mehrere Lernschritte in kurzen
Intervallen aufgezeichnet sind, die die Lernschritte deutlich voneinander trennen,
Fig.2 eine schematische Darstellung eines Unterrichtsbandis,
auf dem mehrere Lernschritte in größeren Intervallen aufgezeichnet sind, in denen die Schüler
antworten oder nachsprechen können,
F i g. 3 eine Übersicht einer elektrischen Schaltung eines elektronischen Lehrgerätes gemäß des· Erfindung
und
F i g. 4 ein Schaltplan der zweiten Detektorschaltung
F i g. 4 ein Schaltplan der zweiten Detektorschaltung
so in Verbindung mit einer Schwellwertschaltung des erfindungsgemäßen Lerngerätes.
F i g. 1 zeigt ein Unterrichtsband 1, auf dem mehrere Lernschritte 2, 3 und 4 mit kurzen Intervallen 5 und 6
aufgezeichnet sind, die die einzelnen Lernschritte eindeutig voneinander trennen.
F i g. 2 zeigt ein Unterrichtsband 1 mit Lernschritten 8 und 9, die durch einen geeigneten Pausenintervall 10
getrennt sind, in dem ein Schüler seinen Antworttext bequem gesprochen haben kann.
Fig.3 zeigt ein Lehrtonbandgerät 20 mit einem Unterrichtsband, auf dem eine Anzahl von Lernschritten
in Intervallen aufgezeichnet ist und das durch eine Einschalttaste zum Wiedergeben der Lernschritte
betätigbar ist. Bei Einschaltung des Lehrtonbandgerätes 20 erfolgt die Wiedergabe der Lernschritte, in dem
' Viedergabesignale über mehrere Mischwiderstände 24, 25 und 26 mehreren Kopfhörern 21, 22 und 23 sowie
einer ersten Detektoreinrichtung 27 zugeführt werden.
Die erste Detektoreinrichtung 27 umfaßt im wesentlichen eine Gleichrichterschaltung, eine Integrierschaltung,
eine Schmitt-Triggerschaltung und eine Differenzierschaltung.
Ein Tonsignal aus dem Lehrtonbandgerät 20 wird nach dem Gleichrichten durch eine Diode in der ersten
Detektoreinrichtung 27 von der huegrierschaltung geglättet und der Schmitt-Triggerschaltung zugeführt,
die zwei Ausgänge stabiler Pegel unterschiedlicher Höhe aufweist
Ist der Psgel des der Schmitt-Triggerschaltung
zugeführten Eingangssignals niedrig, so liegt das Ausgangssignal am Ausgang mit dem unteren stabilen
Pegel bis sich der Pegel des Eingangssignals über einen
bestimmten Wert erhöht hat, bei dem das Ausgangssignal auf den Ausgang mit dem höheren stabilen Pegel
springt Beim Wiederabsinken des Pegels des Eingangssignals vollzieht sich der Vorgang in umgekehrter
Richtung.
Beginnt das Lehrtonbandgerät 20 mit dei Wiedergabe der Lernschritte, so sinkt das Ausgangssignal des
Integrierkreises in der Detektoreinrichtung 27 auf einen vorherbestimmten Pegel ab. Danach sinkt der Ausgang
der Schmitt-Triggerschaltung in der Detektoreinrichtung 27 auf den unteren stabilen Pegel ab. Dieser
Betriebszustand bleibt so lange aufrechterhalten, wie das Lehrtonbandgerät 20 einen Lernschritt wiedergibt.
Ist der Lernschritt beendet, so überschreitet das Ausgangssignal aus der Integrierschaltung den vorherbestimmten
Pegel. Hiernach steigt der Pegel des Ausganges der Schmitt-Triggerschaltung plötzlich auf
den höheren stabilen Wert an.
Dieser plötzliche Sprung des Ausgangspegels der Schmitt-Triggerschaltung in der Detektoreinrichtung 27
wird von der Differenzierschaltung differenziert und in einen positiven Impuls umgewandelt
Das Ausgangssignal der ersten Detektoreinrichtung 27 wird einer ersten Steuereinrichtung 28 zugeführt, die
das Lehrtonbandgerät 20 und eine Anzahl Übungstonbandgeräte 36, 37 und 38 zum Aufzeichnen und
Wiedergeben der von einer entsprechenden Anzahl Schüler auf Lernschritte gesprochener Antworttexte in
einer bestimmten Reihenfolge steuert. Das Ausgangstonsignal des Lehrtonbandgerätes 20 wird zu einem
ersten Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kanal der Übungstonbandgeräte 36,37 und 38 geleitet. Hierauf geben die
Schüler ihre Antworten auf die mit den Kopfhörern 21, 22 und 23 abgehörten Lernschritte. Die Antworttexte
werden von den Mikrophonen 29, 30 und 31 in Tonsignale umgewandelt, die über die Mischwiderstände
33, 34 und 35 zu einer zweiten Detektoreinrichtung 32 und zugleich zu einem zweiten Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kanal
der Übungstonbandgeräte 36, 37 und 38 geleitet werden. Die zweite Detektoreinrichtung
32 ermittelt den Zeitpunkt, in dem ein vorherbestimmter Prozentsatz der Schüler die Antworttexte gesprochen
hat, und erzeugt einen positiven Impuls in derselben Weise wie die erste Detektoreinrichtung 27.
Das von der zweiten Detektoreinrichtung 32 erzeugte positive Impulssignal wird einer zweiten Steuereinrichtung
39 zugeführt die das Lehrtonbandgerät 20 und die Übungstonbandgeräte 36,37 und 38 in einer bestimmten
Reihenfolge steuert
Die über die zweiten Aufzeichnungs-Wiedergabe-Kanäle
der Übungstonbandgeräte 36,37 und 38 wiedergegebenen Signale werden der zweiten Detektoreinrichtung
32 über die Mischwiderstände 40, 41 und 42 zugeführt und zugleich über Widerstände 43,44 und 45
den Kopfhörern 21, 22 bzw. 25 zugeführt Mit dem Lehrgerät nach der Erfindung können Schüler ohne die
Hilfe eines Lehrers mit der für sie geeigneten Geschwindigkeit lernen. Jede beliebige Schaltung, die
obige Funktionen ausführt ist einsetzbar.
Das erfindungsgemäße elektronische Lehrgerät ermöglicht mehreren Schülern unter Benutzung eines
gemeinsamen Lehrtonbandgerätes die Durchführung des Unterrichts.
Wie die Schaltung nach Fig.4 zeigt werden die Antworteingaben der Schüler von den Antwortgebern
100, 101, 102, 103 in Tonsignale umgewandelt die von Verstärkern 104, 105, 106, 107 verstärkt und von
Gleichrichtern 108,109,110,111 gleichgerichtet und zu
Integratoren 112, 113, 114, 115 geleitet werden. Die Integratoren 112 bis 115 dienen zum Glätten der
gleichgerichteten Tonsignale, die durch Mischwiderstände 116,117,118,119 und 120 geleitet werden.
Dioden 121 bis 124 begrenzen die Ausgangssignale der Integratoren 112 bis 115 auf einen konstanten Wert
um die Unterschiede als Folge der Lautstärke der Antworten des Schülers und der Entfernung des
Mundes vom Antwortgeber auszugleichen. Die Ausgänge der Integratoren 112 bis 115 sind mit einer
Schwellwertschaltung 125 verbunden, der die integrierten Tonsignale eingegeben werden. Beginnen mehrere
Schüler mit ihren Antworteingaben, so vermindert sich der Summenwert der der Schwellwertschaltung 125
eingegebenen integrierten Tonsignale, so daß letztere entsprechend reagiert.
Nach einiger Zeit beenden die Schüler ihren Antworttext nacheinander mit der Folge, daß die
integrierten Tonsignale einen bestimmten Summenwert erreichen, bei dem die Schwellwertschaltung 125 wieder
in den Normalzustand zurückkehrt. Der Schwellwert kann mittels eines in die Schwellwertschaltung 125
eingeschalteten Regelwiderstands 126 bestimmt werden.
Das Ausgangssignal der Schwellwertschaltung 125 wird von einer Differenzierschaltung 127 mit einem
Widerstand 128 und einem Kondensator 129 in einen Steuerimpuls umgewandelt, der zum Schalten der
Tonbänder dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektronisches Lehrgerät mit einem Lehrtonbandgerät zum Wiedergeben einer Anzahl auf einem Unterrichtsband in Intervallen aufgezeichneter Lernschritte, mit einer Anzahl Übungstonbandgeräte zum Aufzeichnen und Wiedergeben der von einer entsprechenden Anzahl Schüler auf Lernschritte gesprochenen Antworttexte, mit einer an den Ausgang des Lehrtonbandgerätes angeschlossenen ersten Detektor- und Steuereinrichtung, die am Ende jedes wiedergegebenen Lernschrittes den Vorlauf des Lehrtonbandgerätes selbsttätig stoppt und den Vorlauf des Übungstonbandgerätes startet, und mit einer zweiten Detektor- und Steuereinrichtung, die am Ende einer Antworteingabe den Vorlauf der Übungstonbandgeräte stoppt und den Vorlauf des Lehrtoiibandgerätes starte:, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Detektoreinrichtung (32) Integratoren (112, 113, 114, 115) aufweist, von denen jeweils einer an einen Antwortgeber (100, 101, 102, 103) angeschlossen ist und die Tonsignale von gesprochenen Antworttexten integriert, und daß die Ausgänge der Integratoren (112, 113, 114, 115) mit einer Schwellwertschaltung (125) verbunden sind, die bei einem bestimmten Summenwert der integrierten Tonsignale das Steuersignal zum Schalten der Tonbandgeräte erzeugt.
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