DE1900496B2 - Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern

Info

Publication number
DE1900496B2
DE1900496B2 DE19691900496 DE1900496A DE1900496B2 DE 1900496 B2 DE1900496 B2 DE 1900496B2 DE 19691900496 DE19691900496 DE 19691900496 DE 1900496 A DE1900496 A DE 1900496A DE 1900496 B2 DE1900496 B2 DE 1900496B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screen
roller
screen roller
goods
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691900496
Other languages
English (en)
Other versions
DE1900496A1 (de
DE1900496C3 (de
Inventor
Heinz Dr. 6073 Egelsbach Fleissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE19691900496 priority Critical patent/DE1900496C3/de
Priority to BE728060D priority patent/BE728060A/xx
Priority to GB1233526D priority patent/GB1233526A/en
Priority to US798073A priority patent/US3566629A/en
Publication of DE1900496A1 publication Critical patent/DE1900496A1/de
Priority to US00083240A priority patent/US3742734A/en
Publication of DE1900496B2 publication Critical patent/DE1900496B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1900496C3 publication Critical patent/DE1900496C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/16Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0047Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam
    • D06B19/0058Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by air steam wherein suction is applied to one face of the textile material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandein von durchlässigen Gütern, insbesondere Textilgütern, in einem Behälter oder Gehäuse, in dem wenigstens eine Siebwalze angeordnet ist und eine Pumpeinrichtung oder Gebläseeinrichtung, die ein dampf- und/oder gasförmiges oder flüssiges Behändlungsmedium aus der Siebwalze abführt, wobei der Siebwalze außerhalb eine Siebdecke oder ein feststehender zylindrischer Körper zur Strömungsvergleichmäßigung zugeordnet ist.
Siebirommelvorrichtungen mit einer oder mehreren unter Saugzug stehenden Siebwalzen werden zum Waschen, Spülen. Trocknen und Dämpfen, zur Thermofixierung und Thermoisolierung und anderen Behandlungsprozessen verwendet. Im allgemeinen wird auf diesen Vorrichtungen Textilgut behandelt. Das Textilgut kann dabei als loses Material, als Kammzug oder Kabel oder bahnförmig vorliegen, d. h. als Gewebe, Gewirke oder Vlies. Siebtrommelvorrichtungen zeichnen sich durch einen besonders guten Behandlungseffekt aus, da das Behandlungsmedium das Gut im allgemeinen von außen nach innen durchströmt. Auch ist damit eine vollkommen spannungsfreie Behandlung möglich, da während der Behandlung d. h. während des Transportes des Gutes durch das Behandlungsmedium, das Gut auf der Siebwalze aufliegt und festgehalten wird.
Ein Nachteil der Siebtrommelvorrichtungen ist, daß sie für eine bestimmte Materialbreite ausgelegt werden müssen. Soll ein Gut dann mit schmäleren Breiten darauf behandelt werden, so ist es erforderlich, die an den Seiten freibleibenden Teile des Siebwalzenmantels mit geeigneten Stoffen wie z. B. Zeltplanen u. dgl. abzudecken. Durch die Abdeckung wird verhindert, daß das Behandlungsmedium neben dem Textilgut ungehindert in die Siebwalze strömt, ohne durch das Textilgut zu fließen. Dieser ungenutzte Teil an Behandlungsmedi- hr> um nimmt von der Pumpen- oder Ventilatorleistung einen entsprechenden Anteil weg, wodurch eine Vorrichtung ohne Abdeckung unwirtschaftlicher arbeitet. Auch der Durchströmeffekt selbst ist dadurch geschwächt.
Das Aufbringen der Abdeckung bedingt längere Stillstandzeiten. Bei aggressiven Behandlungsilotten ist es teilweise sogar erforderlich, diese vorher aus dem Bad zu entfernen, damit das Bedienungspersonal z. B. durch eine hochkonzentrierte Lauge oder kochende Flotte nicht verletzt wird.
Zur schnelleren Begrenzung der Arbeitsbreite der Siebwalze an die tatsächliche Breite des Textilgutes ist es bekannt, innerhalb der Walze axial verschiebbare Stirnwände anzuordnen. Die ventilatorseitige Stirnwand durchgreift ein zentraler Ansaugstutzen, der bis etwa zur Mitte der Breite der Siebwalze reicht. Diese Art der Arbeitsbreitenbegrenzung ist zwar wirkungsvoll, doch sehr aufwendig. Abgesehen von der Materialmenge ist aber auch die Konstruktion und Abdichtung schwierig, wenn die Siebwalze auf der Innenseite mit einem Abdeckblech im nicht vom Gut bedeckten Bereich versehen ist. Gleiches gilt bei einem älteren Vorschlag, bei dem sich durch die Siebtrommel ein Rohr zentrisch erstreckt, das nur im mittleren Bereich durchlässig ist und auf ihm verschiebbare Stirnwände aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ohne großen Aufwand an Material die Vorrichtung schnell an die jeweils gewünschte Arbeitsbreite angepaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in bezug auf die Arbeitsbreite an der Siebwalze nur ein mittlerer Teil der Siebdecke bzw. des Siebkörpers durchlässig ist und zwischen der Siebwalze und der Siebdecke bzw. dem Siebkörper zwei verstellbare Böden angeordnet sind, die den Durchströmbereich der Siebwalze begrenzen. Der wesentliche erfinderische Gedanke liegt darin, das bekannte, außerhalb einer Siebwalze angeordnete Siebblech zur Vergleichmäßigung der Fluidströmung jetzt zur Steuerung der Zuflußbreite des jeweiligen Fluids zur Siebtrommel zu verwenden, indem es dafür wie definiert ausgestaltet ist. Durch die Konstruktion wird die Flüssigkeit gezwungen, nicht von vornherein gleichmäßig über die ganze Arbeitsbreite auf die Ware zuzuströmen, sondern eine Durchflußniöglichkeit durch dieses außerhalb der Walze angeordnete Blech ist nur im mittleren Blech gegeben, woraufhin die Flüssigkeit erst dann sich aufgrund des Saugzuges innerhalb der Walze nach rechts und links zu den Rändern der Ware verteilen wird.
Bei Vorrichtungen mit mehreren hintereinander angeordneten Siebwalzen, die mäanderförmig vom Gut umschlugen sind, ist es zweckmäßig, den verstellbaren Boden in wenigstens zwei Teile zu unterteilen, und zwar in einen oberen und einen unteren Teil. Die Böden besitzen dabei entsprechend dem Durchmesser der Siebwalzen Ausnehmungen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung im Längsschnitt zum Behandeln von Textilgut mit einem gas· oder dampfförmigen Behandlungsmedium
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Behandeln mit einem flüssigen Behandlungsmedium,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 3.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 besitzt ein wärrneisoliertes Gehäuse 1, das durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum 3 und einem Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 und ober- und unterhalb der Siebtrommel 5 Siebdecken 6 vorgesehen.
Wie aus Fig.2 zu ersehen, sind die?e Siebdecken 6 nur im mittleren Bereich perforiert. Zwischen den Siebdecken 6 und den Siebwalzen 5 sind verstellbare Wände 7 angeordnet. Die Verstellung erfolgt mit'els Gewindespindeln 8. Die verstellbaren Wände 7 befinden sich in Fig.2 in einer Anordnung, die der kleinstmöglichen Arbeitsbreite entspricht. Strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet ist noch die Stellung, die der größten Arbeitsbreite entspricht. In dieser Stellung sind die Wände mit T bezeichnet. In den Siebwalzen 5 befinden sich an der materialfreien Seite Abdeckbleche 9, die an dieser Seite ein Ansaugen von Behandlungsmedium verhindern. Durch die wechselseitige Anordnung der Abdeckbleche 9 in den Siebtrommeln wird eine wechselseitige Führung des Textilgutes ^O über die Siebwalze/} 5 ermöglich!.
Als Einlauf besitzt diese Vorrichtung ein Walzenpaar 11. Als Auslauf ist eine Walze 12 und eine Rutsche 13 vorgesehen. Im Ventilatorraum ist jeder Siebwalze 5 ein Ventilator 14 zugeordnet. Ober- und unterhalb des Ventilators 14 befinden sich Heizregister 15. Vom Ventilator wird das Behandlungsmedium aus den Siebwalzen 5 abgesaugt und über die Heizregister 15 in den Behandlungsraum 3 zurückgeblasen.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 besitzt einen mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter 21, in dem eine Siebwalze 22 angeordnet ist. Der Siebwalze 22 sind Leitwalzen 23 und 24 zugeordnet. Über die Siebwalze 22 und die Leitwalzen 23 und 24 wird das zu behandelnde Textilgut 10 geführt. Anschließend wird das Textilgut 10 durch Preßwalzen 25 entwässert. Die Siebwalze 22 besteht aus einem Mantel und aus sternförmigen Seitenteilen 26, die mit Achsen 27 verbunden sind. Die Achsen 27 sind außen am Behälter 21 gelagert. Ebenso ist der Antrieb 28 der Siebwalze außen am Behälter 21 befestigt. Der Behälter 21 ist durch Wände 29 in einen mittleren Behandlungsteil 30 und seitliche Auffangbehälter 31 unterteilt. Die Flotte steht im mittleren Behandlungsteil 30 wesentlich höher als in den seitlichen Auffangabteilen 31. Die Durchströmung des Textilgutes erfolgt somit mittels Niveau-Unterschied.
Auch bei dieser Vorrichtung ist der Siebkörper 32 nur in einem mittleren Teil perforiert und damit durchlässig. Die Behandlungsflotte wird mittels Pumpen 33, die über eine Pumpenwelle 34 mit dem Antriebsmotor 35 verbunden sind, aus den seitlichen Auffangabteilen 31 in den mittleren Behandlungsteil 30 gepumpt. Zwischen dem Siebkörper 32 und der Siebwalze 22 sind wiederum verstellbare Böden 36 vorgesehen. Die Verstellung erfolgt auch hier über Gewindespindeln 38. Um eine gegenseitige Beeinflussung der Pumpen und eine größere Turbulenz in der Mitte des Behälters zu vermeiden, ist dort ein Steg 37 vorgesehen. Durch Verstellen der Böden 36 ist auch bei dieser Einrichtung wiederum zwischen einer minimalen und einer maximalen Arbeitsbreite jede beliebige Arbeitsbreite einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern, insbesondere Textilgütern, in einem Behälter oder Gehäuse, in dem wenigstens eine Siebwalze angeordnet ist und eine Pumpeneinrichtung oder Gebläseeinrichtung, die ein dampf- und/oder gasformiges oder flüssiges Behandlungsmedium aus der Siebwalze abführt, wobei der Siebwalze außerhalb eine Siebdecke oder ein feststehender zylindrischer Körper zur Strömungsvergleichmäßigung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die Arbeitsbreite an der Siebwalze (5, 22) nur ein mittlerer Teil der Siebdecke (6) bzw. des Siebkörpers (32) durchlässig ist und zwischen der Siebwalze (5, 22) und der Siebdecke (6) bzw. dem Siebkörper (32) zwei verstellbare Böden (7, 36) angeordnet sind, die den Durchströmbereich der Siebwalze (5,22) begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit mehreren hintereinander angeordneten Siebwalzen, die mäanderförmig vom Gut umschlugen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Boden (7,36) in wenigstens zwei Teile unterteilt ist, und zwar in einen oberen und einen unteren Teil.
DE19691900496 1968-02-10 1969-01-07 Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern Expired DE1900496C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900496 DE1900496C3 (de) 1969-01-07 1969-01-07 Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern
BE728060D BE728060A (de) 1968-02-10 1969-02-07
GB1233526D GB1233526A (de) 1968-02-10 1969-02-10
US798073A US3566629A (en) 1968-02-10 1969-02-10 Apparatus for the treatment of permeable material
US00083240A US3742734A (en) 1968-02-10 1970-10-22 Apparatus for the treatment of permeable material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691900496 DE1900496C3 (de) 1969-01-07 1969-01-07 Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1900496A1 DE1900496A1 (de) 1970-08-13
DE1900496B2 true DE1900496B2 (de) 1978-03-16
DE1900496C3 DE1900496C3 (de) 1978-11-09

Family

ID=5721813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691900496 Expired DE1900496C3 (de) 1968-02-10 1969-01-07 Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1900496C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384332A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-29 FLEISSNER Maschinenfabrik AG Siebtrommelvorrichtung mit Siebdecke
CN103827615A (zh) * 2011-09-21 2014-05-28 特吕茨勒非织造布有限公司 用于对材料进行处理,特别是用于对优选为条带形材料进行干燥的装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336328C2 (de) * 1983-10-06 1986-04-10 A. Monforts GmbH & Co, 4050 Mönchengladbach Hotflue
DE4022336A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-16 Fleissner Maschf Ag Vorrichtung zum durchstroemenden behandeln von bahnfoermigem gut
DE19819340A1 (de) 1998-04-30 1999-11-04 Fleissner Maschf Gmbh Co Vorrichtung zum Wärmebehandeln von durchlässigen Warenbahnen
DE102010050044A1 (de) * 2010-10-29 2012-05-03 Trützschler Nonwovens Gmbh Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von bahnförmigem Material
DE102014102119A1 (de) * 2014-02-19 2015-08-20 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zum Trocknen einer textilen Warenbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384332A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-29 FLEISSNER Maschinenfabrik AG Siebtrommelvorrichtung mit Siebdecke
CN103827615A (zh) * 2011-09-21 2014-05-28 特吕茨勒非织造布有限公司 用于对材料进行处理,特别是用于对优选为条带形材料进行干燥的装置
CN103827615B (zh) * 2011-09-21 2016-03-16 特吕茨勒非织造布有限公司 用于对材料进行处理,特别是用于对优选为条带形材料进行干燥的装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE1900496A1 (de) 1970-08-13
DE1900496C3 (de) 1978-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE1900496C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von durchlässigen Gütern
DE1926742A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von durchlaessigen Guetern,insbesondere Textilgut
DE2903125C2 (de)
EP1526204A2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von strangförmiger Textilware
DE1785165B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faservliesstoffen
DE3323381A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von strangfoermigem textilgut
DE1460228C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von feuchtigkeitsdurchlässigem Textilgut
DE1635331C3 (de) Vorrichtung zum Dämpfen und/oder Heißluftbehandeln
DE2536111C2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von bahnförmigem Textilgut
DE618742C (de) Umlaufende Walze mit Einrichtung zum Erwaermen bzw. Kuehlen der Walzenwand
DE685664C (de) Herausnehmbarer Lufterhitzer fuer Maschinen zum Trocknen und Oxydieren von Geweben
DE2803079A1 (de) Vorrichtung zum mechanischen krumpfen von textilbahnen
DE2362500C2 (de) Dämpfvorrichtung
DE1635353C3 (de) Streckvorrichtung zum Warmverstrecken von insbesondere Kabeln aus Chemiefasern
EP0556417A1 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von laufenden Warenbahnen
DE1813451B2 (de) Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermigem textilgut
DE743371C (de) Waeschemangel mit von innen beheiztem Zylinder
DE2104917C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Endlosmaterial
DE1635357A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln von gas- bzw. fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
DE1610877A1 (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von fluessigkeitsdurchlaessigen Guetern
DE2005350A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Breit behandlung von Textilbahnen
DE1460343A1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilwaren
DE1917770C3 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln ausgebreiteter Textilbahnen
DE382605C (de) Trockentrommel mit Zellenringen um die Drehachse der Trommel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee