DE1900170U - Schachtel. - Google Patents

Schachtel.

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DE1900170U
DE1900170U DE1964W0032962 DEW0032962U DE1900170U DE 1900170 U DE1900170 U DE 1900170U DE 1964W0032962 DE1964W0032962 DE 1964W0032962 DE W0032962 U DEW0032962 U DE W0032962U DE 1900170 U DE1900170 U DE 1900170U
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DE
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DE1964W0032962
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WEPACK DRUCK und PAPIERVERARBE
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WEPACK DRUCK und PAPIERVERARBE
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/0847Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls
    • B65D83/0852Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing
    • B65D83/0876Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing the articles being pulled out of the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 2002
Anmelderin:
¥ E P 1 C E
Druck- und Papierverarbeitung GmbH
Weilheim / Teek Obere Grabenstraße 22
Schachtel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schachtel, in der mehrere Gegenstände untergebracht sind.
Es bereitet oft Schwierigkeiten, aus bekannten Schachteln, die mehrere Gegenstände umfassen, diese einzeln herauszunehmen, da sie dicht an dicht in der Schachtel angeordnet sind und so ein Erfassen der Gegenstände und Herausziehen erschwert ist. Durch die Neuerung sollen diese Nachteile vermieden wer-? den und es soll eine einfach handzuhabende und einfach herzustellende Schachtel für mehrere Gegenstände geschaffen werden.
—2-
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Die Neuerung "besteht im wesentlichen darin, daß jeder Gegenstand in einer eigenen Umhüllung angeordnet ist, welche einen ) Griffteil "besitzt, mittels dessen die Umhüllung zusammen mit dem Gegenstand aus der Schachtel ziehbar ist. Dadurch kann die Umhüllung leicht erfaßt und so der Gegenstand der Sehachtel einfach entnommen werden.
Um das Erfassen der Griffteile weiterhin zu erleichtern, liegen diese nach einem weiteren äußerst vorteilhaften Merkmal der Neuerung nach Art eines Registers hintereinander gestaffelt. Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Neuerung können die Griffteile aus einem Schlitz der Sehachtel herausragen. Auch können die Umhüllungen als flache Falttaschen ausgebildet sein.
In vorteilhafter Ausbildung sieht die Neuerung weiterhin vor, daß der SpaHLt, aus dem die Griffteile herausragen, zwischen
el zwei senkrecht zueinander stehenden Sehach^wänden gebildet ist, Dadurch wird vermieden, daß der Schlitz in einer Schachtelwand extra angebracht werden muß, was an sich auch möglich ist. Auch können zur Erleichterung des Herausziehens der Gegenstände bzw. Taschen zu dem Spalt Gleitflächen führen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die eine Gleitfläche von einer Schaehtelwand gebildet ist. Eine Gleitfläche kann auch von einer am Spalt abgebogenen Jahne gebildet sein.
In vorteilhafter Ausbildung der Neuerung ist die Schachtel
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als zweiteilige Scliie"beschachtel ausgebildet, obwohl die neuerungsgemäße Unterbringung von Gegenständen auch in anderen Schachteln möglich ist.
Um das Herausziehen der Gegenstände und das Zusammenschieben der zweiteiligen Schiebeschachtel zu erleichtern, kann an dem Ausziehteil der Schachtel an der den Spalt aufweisenden Seite ein langer lappen als Gleitführung unter den Taschen liegen, während an dem anderen Ende des Ausziehteiles ein Lappen über den !Taschen liegt. Die herausziehbaren Taschen können vorteilhaft zur Aufnahme von Strümpfen ausge~ bildet sein. Auch kann gemäß einem weiteren Merkmal der Feuerung mindestens die obere Tasche eine durch ein — gegebenenfalls in einer Sckachtelöffnung angeordnetes ~ Klarsichtpapier od.dgl· abgedeckte Öffnung aufweisen, die einer entsprechenden Öffnung in dem Außenteil der Schachtel gegenüberliegt.
In einer neuemngsgemäßen Schachtel können mehrere gleiche oder auch mehrere verschiedene Gegenstände untergebracht sein, wobei sieh die Schachtel besonders für die Unterbringung gleichartiger Gegenstände, insbesondere Strümpfe, eignet. So können z. B. sechs gleiche, gleichfarbige Strümpfe in der Schachtel untergebracht sein, und es kann bei Zerreißen nur eines Strumpfes jeweils auch nur ein neuer Strumpf entnommen werden, während die übrigen weiterhin bis zur Benutzung verpackt aufbewahrt werden können, was bei den bisherigen
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Strumpfverpackungen, die jeweils zwei Strümpfe enthielten, nicht der Pail ist, da "beim Herausnehmen eines Strumpfes die verpackung in der Regel zerstört wird. Obwohl die Schachtel für diesen Zweck besonders geeignet ist, lassen sich in ihr aueh verschiedenfarbirrge Strümpfe unterbringen, was gegebenenfalls auf den Registern markiert werden kann, so daß man entsprechend der gerade getragenen Garderobe in der Farbe passende Strümpfe der Schachtel entnehmen kann. Auch dabei ist es wieder möglieh, jeweils nur einen Strumpf zu entnehmen.
Die Neuerung wird anhand des als Ausführungsbeispiel beigegebenen Musters näher beschrieben und erläutert.
Die Heuerung ist beispielsweise an einer aus zwei Teilen bestehenden Schiebeschachtel verwirklicht, obwohl auch Klappsehaehteln oder Deckelschachteln für sie verwendet werden können.
Die beigefügte Schachtel besteht aus einem äußeren ringförmig geschlossenen Teil, das an seinen beiden Enden offen ist und in dem schiebbar das Ausziehteil angeordnet ist. Das Ausziehteil ist an seitaer oberen Fläche offen und ist durch falten und Aufrichten seiner Seitenteile und Zusammenstecken von Laschen gebildet. An dem einen Ende ist etwas tmierhalb * der Längsseitenwände ein sich fast über die halbe Länge der Schachtel erstreckender Lappen abgebogen, der sich in Eich- * der Oberkante
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tung auf die Unterfläche des Ausziehteiles absenkt. An dem anderen Stirned.de des Ausziehteiles ist oben waagerecht ein kurzer Lappen abgebogen.
In dem Ausziehteil liegen sechs einmal gefalzte !alttaschen, deren beide Teile in der Länge eine Differenz von knapp einem Zentimeter aufweisen. Diese sechs Palttasehen enthalten jeweils einen Damenstrumpf und liegen in dem Ausziehteil der Schachtel derart übereinander, daß die gefalzten Stellen unter dem kurzen, waagerecht abgebogenen lappen liegen, während die anderen Enden oberhalb des abgebogenen Lappens liegen. Der Ausziehteil ist mit den Falttaschen in den anderen Schaehtelteil eingeschoben und an der Stelle, an der die Stirnwand den etwas unterhalb der Oberkante der Längsseitenwände abgebogenen langen Lappen aufweist, ist zwischen dieser senkrechten Stirnwand und der einen !lache der Außenschachtel ein Spalt gebildet. Aus diesem ragen an den jeweils längeren Teilen der !alttaschen angeordnete Griffteile heraus, liese Griffteile sind an jeder falttasehe gegenüber dem nächsten darüberliegenden Griffteil etwas breiter, so daß die aus dem Schlitz herausragenden Griffteile nach Art eines Registers hintereinander gestaffelt liegen. Durch Ergreifen eines dieser Griffteile kann bei geschlossener Sehachtel eine als Umhüllung dienende !alttasche mit dem darin befindlichen Strumpf aus der Schachtel herausgezogen werden, während die übrigen Strümpfe mit ihren Umhüllungen ordentlich verpackt in der Schachtel verbleiben.
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DJle unterste der JaIttaschen ausweist in ihrem dem Falz benachbauten Teil eine Sichtöffnung auf, der einer entsprechende Sichtöffnung in dem Ausziehteil und dem äußeren Teil der !Faltschachtel gegenüber liegen. In dem Ausziehteil ist die Öffnung mit einem Klarsichtpapier abgedeckt, so daß an den hinter der Öffnung liegenden Strumpf kein Schmutz und keine beschädigende Teile herankommen können. Die Öffnung ermöglicht es, von aussen ohne Öffnen der Sehachtel, die farbe und Art der Strümpfe zu beurteilen.
Die Griffteile können mit Farbmarkierungen oder Angaben der Art der Strümpfe zur Unterscheidung der einzelnen in den Taschen befindlichen Strümpfe markiert sein.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene und durch das Muster wiedergegebene Ausführungsbeispiel beschränkt, insbesondere können die Form und der Aufbau der Schachtel sowie die Ausbildung der Umhüllungen in mannigfacher Weise abgewandelt werden, ohne den Grundgedanken der Neuerung zu verlassen.
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Claims (12)

280*25.6.64 Sf chut zansprüche
1. Schachtel, in der mehrere Gegenstände untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenstand in einer eigenen Umhüllung angeordnet ist, welche ein Griffteil "besitzt, mittels dessen die Umhüllung zusammen mit dem Gegenstand aus der Schachtel ziehbar ist.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile nach Art eines Registers hintereinander gestaffelt liegen.
3. Sehachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffteile aus einem Schlitz der Schachtel herausragen.
4. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen als flache lalttaschen ausgebildet sind.
5. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt,aus dem die Griffteile herausragen, zwischen zwei senkrecht zueinander stehenden Schachtelwänden gebildet ist.
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6. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Heraus-
der Gegenstände
Ziehens/"bzw. Taschen zu dem Spalt Gleitflächen führen.
7. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gleitfläche yon einer Sehachtelwand gebildet ist.
8. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitfläche von einer am Spalt abgebogenen Fahne gebildet ist.
9. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel als zweiteilige Si chi eb es ehacht el ausgebildet ist.
10. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausziehteil der Schachtel an der den Spalt aufweisenden Seite ein langer Lappen als Gleitführung unter den Taschen liegt, während an dem
anderen Ende des Ausziehteiles ein Lappen über den Taschen liegt.
11. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die herausziehbaren Taschen
zur Aufnahme von Strümpfen geeignet ausgebildet sind.
12. Schachtel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die unterste bzw. oberste Tasche eine durch ein - gegebenenfalls in einer Sehachtelöffnung angeordnetes - Klarsichtpapier od.dgl. abgedeckte Öffnung aufweist, die einer entsprechenden Öffnung in dem Außenteil der Schachtel gegenüberlxegt.
DE1964W0032962 1964-06-25 1964-06-25 Schachtel. Expired DE1900170U (de)

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DE1964W0032962 DE1900170U (de) 1964-06-25 1964-06-25 Schachtel.
AT669864A AT247788B (de) 1964-06-25 1964-08-04 Schachtel
CH1387564A CH425618A (de) 1964-06-25 1964-10-27 Schachtel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964W0032962 DE1900170U (de) 1964-06-25 1964-06-25 Schachtel.

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Publication Number Publication Date
DE1900170U true DE1900170U (de) 1964-09-03

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ID=33185248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964W0032962 Expired DE1900170U (de) 1964-06-25 1964-06-25 Schachtel.

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AT (1) AT247788B (de)
CH (1) CH425618A (de)
DE (1) DE1900170U (de)

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AT247788B (de) 1966-06-27
CH425618A (de) 1966-11-30

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