DE1900161U - Fahrbarer mischer. - Google Patents
Fahrbarer mischer.Info
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
- B28C7/04—Supplying or proportioning the ingredients
- B28C7/06—Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/60—Mixing solids with solids
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/95—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
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Description
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Sand,
Zement, Kies und anderen teilchenförmigen, schüttfähigen Stoffen, insbesondere Baustoffen.
Im Bauwesen sind vielfältige Mischerformen und y/irkungsweisen
zum Mischen von schüttfähigen Baustoffen bekannt. Die vorliegende Neuerung ist im besonderen auf stetig arbeitende
Zwangmischer in Einwellenausfüiirung mit festem Trog gerichtet,
die zum Mischen von "fettem" Gut eingesetzt sind.
Ein festes Mischgut ist "beispielsweise der Perlit-Mörtel,
der auf Terrassen and Flachdächer aufgetragen ist, um dort ■"* einen "begehbaren Perlit-Estrich anzulegen. Der Perlit-Mörtel
besteht aus kleinkugeligem Perlit (Liparit), Zement and Was-
- ser, die innig durchmischt werden müssen.
Ein Freifallmischer scheidet für diese Aufgabe aus, da die
Misohgutzusammensetzung zu fett ist und ohne Rührmittel keine
Durchmischung eintritt.
Ein Trog - oder Trommelmischer mit einer Mischschnecke erhielt
ebenfalls keine gleichmässige Zement-Wasser-Ummantelung
der Körner, da eine Mischschnecke die Stoffe zwar "
ί\ transportiert aber nicht genügend durchmischt. Äusserdem hat
* eine Mischschnecke eine zu grosse Oberfläche, so dass das
. . Mischgut leicht an der Schnecke haftet und die freien Sohnekkenwindungen
zusetzt.
Flügelmischer mit Rundstäben als ,Flügel weisen eine unstetige
Arbeitsweise mit Austragen durch Kippen auf. Ein Flüge!mischer
mit HattflügeIn auf einer liegenden Welle, deren Blätter zum
Fördern in Richtung auf die Austragsöffnung eingestellt sind,
r ■ . ■ .
weist eine ähnlieh schlechte Durchmischung auf wie ein
: Schneekenmischer oder muss mit einem sehr langen Mischtrog
versehen sein, der einen genügend langen Mischweg schafft.
Hier setzt der G-edanke der Feuerung ein, nach der ein fahrbarer
Mischer für teilchenförmige, schüttfähige Baustoffe
■'■:■■■' - 3 -
in der Ausführung als fahrbarer Trog mit einem aufgesetzten
Bunker und einer angetriebenen, liegenden Rührwelle, die die
<· stetig an einem Trogende von oben in den Trog gegebenen Stoff-
teilchen mittels Schaufeln zum anderen Trogende fördert und dort in Höhe des Trogbodens austrägt, gekennzeichnet ist durch
eine Rührwelle, die mit radial abstehenden Blattschaufeln in
der Anordnung als zweirgängige, unterbrochene und auseinandergezogene
Schnecke besetzt ist, deren einer Gang von infolge einer Blattverstellung vorfördernden und deren anderer Gang
von infolge einer entgegengesetzten Verstellung rückfördernden Schaufeln gebildet ist, wobei das Blatt jeder vorfördernden
Schaufel gegenüber der Wellenachse stärker, verdreht ist
ti als das Blatt jeder rückfördernden Schaufel. Ein weiteres
% Merkmal .des neuen Mischers besteht darin,- dass jedes Schaufelblatt
einen.Stiel mit einem Gewindeende aufweist, der
durch eine radial, angelegte Wellenbohrung hindurchgesteckt
und mittels -einer zum Verstellen leicht lösbaren Schraubverbindung festgezogen und gegen Verdrehen gesichert ist. Eine
besondere vorteilhafte Ausführung weist Blattschaufeln auf, deren durch die Rührwelle hindurchgesteckte Stiele Rührarme
t bilden, die etwa die gleiche Länge wie die Schaufelblätter
aufweisen. Ein weiteres Merkmal eines fahrbaren Mischers nach der Neuerung bildet ein trichterförmiger Bunker mit ebenen
Wänden, an deren Innenseiten einander gegenüberliegende Lei- -stenpaare.zur Aufnahme von Trennwänden befestigt sind. Ein
■_-'■_■-■ ■ ■- 4 -
weiteres Merkmal ist eine Flachschiebersteuerung der Gutzuführung
aus dem Banker in den Trog mittels einer unter dem Bunkerboden verschieblich angeordneten Platte mit rechteckigen
Öffnungen, denen jeweils rechteckige Durohbrüche der KammerbÖden derart zugeordnet sind, dass ein Verschieben der
Platte die freien Durchgangsquerschnitte verändert.
Mit einem Mischer nach der Neuerung wird in stetiger Arbeitsweise
auf kurzem Mischweg in einem entsprechend kurzen Trog eine innige Durchmischung von Stoffen erzielt. Die gleichmässige
Verteilung der zugeführten Stoffe im Endprodukt wird durch
eine* Schwingtewegung hervorgerufen, der jede zugeführte G-utmenge
infolge der gegensinnig gerichteten FlügeIblätter der
beiden Schaufelgänge unterworfen ist. Eine in den Mischtrog gelangende Gutmenge mit einem nach Gutkomponenten geschichteten
Aufbau, kurz Elumpen genannt, wird zuerst von einer auf Vorfördern eingestellten Schaufel erfasst und unter Verformung
auf einer Schraubenbahn ein Wegstück um die Mischwelle getragen. Die Elumpenteile rutschen während dieses Weges von
der Schaufelmitte oder von anderen Schaufelbereichen bis zur
nacheilenden Schaufelvorderkante, gleiten dort unter Zertrennung durch diese Kante nacheinander von der Sshauiel ab
und geraten in den Bereich der nachfolgenden, auf Eückfordern
eingestellten Schaufel, die die Klumpenteile ebenfalls eine Schraubenbahn, nun jedoch entgegen der allgemeinen Förderrichtung,
beschreiben und nacheinander wieder abgleiten lässt.
So werden die Klumpen "bzw. deren zerteilte und vermischte
Schichten auf Schraubenbahnen hin und her geworfen oder gedrückt.
Der Verstellwinkel der vorfördernden Schaufelblätter
ist grosser als der der rüekfordernden Schaufelblätter, so
dass der allgemeine G-utstrom auf die ilustragsöffnung hin gerichtet
ist. Die Schaufelstiele üben eine zusätzliche zerteilende
Wirkung aus.
Zum Anlegen eines Estrichbodens wird der fahrbare, stetig arbeitende
Mischer mit den in die Bunkerkammern gefüllten fflörte!komponenten
langsam über das Estrichbett gezogen, während ein kontinuierlicher Mörtelstrom von dem Austragsblech des
Troges auf das Estrichbett ausgetragen wird.
Mit dem Mischer nach der Neuerung ist eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Auftragen von Perlit-Beton und anderen fetten Baustoffmischungen mit gutem Mischergebnis geschaffen worden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigern
Pig. 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren Mischers; Fig. 2 eine Vorderansicht des Mischers von Fig. 1j
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Eührwelle mit vor-
und rückfördernden"Schaufelblättern in der Anordnung
als zweigängige Schnecke;
Xg. 4 eine Teilansicht girier Eüiirwelle mit einer vor- und
einer riickfordernden Schaufel;
Pig. 5 eine Draufsicht auf einen Bunker mit zwei Kammern;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Schiebersteuerung am Bunkerboden
im Schnitt entlang der linie YI-VI von Fig. 2; Schieber ist geschlossen'^
Fig. 7 eine Draufsicht wie in Fig. 6 mit geöffneten Durchgängen
5
Pig. 8 eine Draufsicht wie in Pig. 6 und 7 mit teilweise
freigegebenen Durchgängen.
In "beispielsweiser Ausführung ist ein Mischtrog- 1 von gestreckter
Form mit gewölbtem Boden und gerade hochgezogener Wandung in einem fahrbaren Gestell 2 gelagert und "befestigt.
Ein Bunker 6 mit geraden Wänden und nach unten verjüngtem Querschnitt"ist
an einem Ende auf den Trog 1 aufgesetzt und dort lösbar mittels Elemmen 5 befestigt.
Im Trog t ist eine Eüiirwelle 7 liegend angeordnet, und in den
Stirnwänden 3 und 4 des Troges 1 drehbar gelagert und axial festgelegt. Die Rührwelle 7 ist ausserhalb des Troges 1 von
einem oberhalb des Troges an dem dem Bunker 6 gegenüberliegenden Trogende befestigten Motor 8 über ein Untersetzungsgetriebe
9 und einen Keilriementrieb 10 angetrieben.
- 7 —
Die Rührmittel der Rührwelle 7 "bestehen aus Schaufeln, jedes
Schaufelblatt 11/ 12 ist an einem durch eine radiale Wellenbohrung
hindurchgeführten und an der Rührwelle 7 lösbar verschraubten
Stiel 13 niit vorzugsweise rundem Querschnitt befestigt.
Zur Unterstützung der Mischarbeit der Schaufeiblätter
11, 12 sind die Stiele 13 zweclanässig als Rührarme verlängert.
Die Schaufelblätter 11, 12 stehen - von oben gesehen (vgl.
!Fig." 4) - im Winkel zur Vfellenach.se 14· Die in Richtung des
Pfeils 15 fördernden (vorfördernden) Schaufeln 11 sind jeweils
so gerichtet, dass ihre Hinterkante 16 ihrer Vorderkante 17 voreilt, wenn sich die Rührwelle 7 in Richtung des !Teils
18 dreht. Demgegenüber sind die Schaufelblätter 12 (vgl. Fig.4)
so verstellt, dass ihre Vorderkante 17 ihrer Hinterkante 16 voreilt und die Schaufelblätter 12 damit das erfasste Gut entgegen
der Richtung des Pfeils 15 fördern (rückfördern). Die
Verteilung der vor- und.rückfördernden Schaufelblätter 11, 12
auf. der Rührwelle 7 ist derart vorgenommen (vgl. Fig. 3), dass jeweils Schaufelblätter einer Stellrichtung in Form einer
schnecken- oder schraubenförmigen, um die Rührwelle 7 gelegten
und auseinandergeζοgenen Reihe angeordnet sind. Beide Reihen
der Schaufeln 11, 12 beginnen nacheinander unterhalb des Bunkers 6 und erstrecken sich gewendelt nebeneinander über die
ganze Wellenlänge. Der Verstellwinkel 26 der vorfördernden
jSchaufelblätter . 11 ist grosser als der tfinkel 27 der Schaufeln
12. Der Mischwirkungsgrad und der l'üllungsgrad des Troges
!längen von den Verstellwinkeln 26 und 27 der Sch.au.feITdlatter
11 und 12 ab, die einstellbar sind.
Unterhalb der Stirnseite 3 des Mlsch.troges 1 ist ein gegen den
Trogboden nach unten geneigtes Ablaufblech eingesetzt, über das der fertig gemischte Mörtel ausgetragen wird.
In !Fig. 5 ist ein Bunkeraufsatz 6 gezeigt, dessen Innenraum
durch eine aufrecht zwischen die Leistenpaare 19, 20 gestellte
Trennwand 21 in zwei Kammern unterteilt ist. Die Anzahl der erforderlichen Kammern richtet sich nach der Anzahl der Komponenten
des Mörtels. Jeder Kammerboden weist einen rechteckigen Durchbrueh 22, 23 auf, durch den das Kammergut in den
Trog· fällt. Die Gutzufuhr aus dem Bunker 6 wird mittels eines
plattenförmigen Schiebers 24 geregelt, der eine oder mehrere rechteckige Öffnungen 25 aufweist. In Pig. 6 ist ein Bunkerboden
mit zwei Durchbrüchen 22, 23 dargestellt, die durch den Schieber 24 verschlossen sind, dessen Öffnung 25 unterhalb des
Steges zwischen den Durchbrüchen 22 und 23 liegt. Wenn der Schieber bis zur in Mg. 7 gezeigten Lage seitlich herausgezogen
ist, gibt er beide· Durohbrüche 22 und 23 frei. Zur
Drosselung des Gutstromes kann der Schieber 24 auch in Zwiseh.ensteilung
stehen, wie in !Fig. 8 dargestellt ist. Die mit dem Schieber 24 vorgenommene Dosierung der stetigen Gutzufuhr
muss in Übereinstimmung mit der Blattverstellung der Schaufeln "11 und 12 erfolgen, um einen günstigen Füllungsgrad des
Troges 1 zu erzielen.
Die Beimengung von Wasser zum Mischgat kann durch einen unterhalt)
des Bunkers 6 oder an anderer Stelle seitlich an der Trogwandung befestigten und durch die ffendung hindurchgeführten,
mit einem Wasserschlauch νerfundenen Anschlusstatzen
mit Düseneinsatz erfolgen, (nicht dargestellt).
Claims (5)
1.) Fahrbarer Mischer für teilchenförmigen schüttfähige Baustoffe
in der Ausführung als fahrbarer Trog mit einem aufgesetzten
Bunker und einer angetriebenen, liegenden Rührwelle,
die die stetig an einem Trogende von oben in den Trog gegebenen
Stoffteilchen mittels Schaufeln zum anderen Trogende
fördert und dort in Höhe des Trogbodens austrägt, gekennzeichnet durch eine Rührwelle (7)} die mit radial abstehenden
Blattschaufein (11, 12) in der Anordnung als zweigängige,
unterbrochene und auseinandergezogene Schnecke besetzt ist, deren einer Gang von infolge einer Blattverstellung vorfördernden
und deren anderer Gang von infolge einer entgegengesetzten
Verstellung rückfördernden Schaufeln gebildet ist, wobei das Blatt (11) jeder vorfördernden Schaufel.gegenüber
der Wellenaohse stärker verdreht ist als das Blatt (12) jeder rückfördernden Schaufel.
2.) !fahrbarer Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Schaufelblatt (11, 12) einen Stü (13) mit einem
Gewindeende aufweist, der durch eine radial angelegte Wellenbohrung hindurchgesteckt und mittels einer zum Verstellen
- leicht lösbaren Schraubverbindung festgezogen und gegen
Verdrehen gesichert ist.
3.) Fahrbarer Mischer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch langstielige
Blattschaufeln, deren durch die Rührwelle (7) hindurchgesteckte
Stiele (13) Rührarme bilden, die etwa die gleiche Länge wie die Schaufelblätter (11, 12) aufweisen.
4.) Fahrbarer Mischer nach Anspruch 1 bis 3? gekennzeichnet durch
einen trichterförmigen Bunker (6) mit ebenen Fänden, an deren Innenseiten einander gegenüberliegende Leistenpaare (19, 20)
zur Aufnahme von Trennwänden (21) befestigt sind.
5.) FahrbarerMischer nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch
eine Flachschiebersteuerung der Gutzuführung aus dem Bunker (6)"in den Trog (1) mittels einer unter dem Bunkerboden verschieblich
angeordneten Platte (24) mit rechteckigen Öffnungen (25), denen jeweils rechteckige Durehbrüche (22, 23) der
Kammerböden derart zugeordnet sind, dass ein Verschieben der Platte (24) die freien Durchgangsquerschnitte verändert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48205U DE1900161U (de) | 1964-06-12 | 1964-06-12 | Fahrbarer mischer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK48205U DE1900161U (de) | 1964-06-12 | 1964-06-12 | Fahrbarer mischer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900161U true DE1900161U (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=33174609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK48205U Expired DE1900161U (de) | 1964-06-12 | 1964-06-12 | Fahrbarer mischer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900161U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018128488A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Michael Gramsamer | Durchmischung schüttfähiger Baustoffe |
-
1964
- 1964-06-12 DE DEK48205U patent/DE1900161U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018128488A1 (de) * | 2018-11-14 | 2020-05-14 | Michael Gramsamer | Durchmischung schüttfähiger Baustoffe |
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