DE1900023U - Elektromagnetischer vibrator, bestehend aus zwei elastisch gekoppelten teilen. - Google Patents

Description

PArB 80184*15.7.64

' Ii c ent i a

Patent - Verwaltungs - G-.ia^Je

(Maia), Iheo'äor-Stern-Kai 1

Frankfurt, den.9· T* 1964

11-991

Elektromagnetischer Vibrator, bestehend aus zwei ©lastisch gekoppelten

|.. . Bi® Erzeugung "Mechanischer Schwingungen mit Hilfe von El@k« ". .tromagneten_f. die vom. Wechselstrom oder Gleich&tromimpulsen

■heraus ■ habe» sich für den Antrieb von freisckwiagand aufge-Jsängt@n. ,Schwimgnutsgeraten*, wi# s_s B_a Schwingsieben,. Sohwing-".fÖ3?d'errlnn@n oder ■■ dgl₈, die sogenannten elektrischen Yrbra-

tos»©n-als selbstständige Baueinheiten entwickelt«, Ein Vibrator besteht im wesentlichen aus zwei mit Hilf® τοπ 3Fsd@p·= elementen elastisch gekoppelten Teilen^ Ύοη ä.©a©n ©ines den ■ Mägae.ien-;ünd"das andere den augeiiörig@n Anker enthält« Mit ©inem' der beiden■■ ϊβΊΙ© wird d"er Yibrator meist durch An-■©■chrauben am.Sebwiagautsgerät befestigt» Tm folgenden wird dieses Seil ala-Antoauteil -bezeichnet« Seine Mass© ist alao ■ -mit." der Mass© des Hutzgerätes vereinigt und bildet mit der .fraischwingenden Teiles de® Yibrator© @ia Zwei-

Di® - ständig© "■ Verbesserung: und asunehmende Verbreiterung τοη V.ib3?a$ö2?betriebe»e-n Schwingfördereinrichtungen läßt es wün» : sch©Et®wert- erseheiae^!3a,_ aucb Vibratoren für schlagwetter- n&ä -®spi©sionsg@fährä,©t© Betriebe su bauea« Di© zu äiesem "Sw©ck-. erforderlich© ."druckfeste Xapsel^Bg des -Elelrtromagia®t@ii läSf ©ich aber nicht ■ phn© . weiteres verwirklichen, da ^a-'sumiadeät - die-?ole des Magneten aus ά&τ Kapselung heraus«

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Jfeuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen ₉ daß die beiden

des¹ Vibrator© von einem gemeinsamen, druckfesten Gein Schlagwetter- und exploslon-sgeschtttzter Ausführung allseitig umschlossen sind und di£ Befestigung des Anbautei- -les am. Schwlngnutggerät unter Zwischenschaltung ssumimdest eines-Seiles" des "Gehäuses" erfolgt» Auf dies© Weise ist nicht nur--der Elektromagnet und seine Wicklung gekapselt, sso daß Beam elektrischen Sjateai keine -Zündfunken her- , ι. können, sondern es. ist auch der Luftspalt &®s lag·=· , neigest ©me gekapselte "Das hat den Yortails, Saß durch etwa -in.den- Spalt-gelangend® hart© 3?eilch©n (^esteisissplitter ' oder .dgl») ebenfalls" keine i'mken geschlagen werden kb'nn@n₀

■ 'Das.--Gehäuse. ■ besteht'vorzugsweise aus ©inem nahtlos gesogenen Stahlrohrs" das an.den-Stirnseiten"durch angeschraubt© od@r angeschweißt© Deckel-geschlossen ist« Di® Stromjsuführung zum Elektromagnet "kann nach; einer'Weiterbildung d©r feuerung dadurch-verbessert-"wurden_$ daß die an sich-bekannten, der Schwingung®führung dienenden Blattfedern isoliert angebracht sind und.Sen Strom von der-Gehäusedurchführung zum Elektro-*

Anhand der-.Figuren-Ί und 2 sollen im folgenden sw@i Ausführungsbeispiele der. feuerung näher erläutert werden* ©leiche Seil© sind-in -den," verschiedenen". Ansichten jeweils mit gleichen" B@gugssiffern bezeichnet«

lig'_e= ik seigt eine-axiale Ansicht des aufgeschnittenen aylin-■(J®aäu®es 1_S während Pig* Ib ©ine Seitenansicht ubb alt dem. sum Seil "geschnittenen Vibrator darstellt«.

■.g©nd@n Seil 5* Im-Anbauten--sind-"swei Stelibolaen β und T befestigt s>. ii© Seil -5 durchsetzen'und am Ende Sederteller 12 und;. 0·"-tragen:«. Di© elastische Kopplung "zwischen dsn beiden

-Ifcv Ti 9:91

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Vibratorteilen wird durch Schraubenfsdern hergestellt» Dabei sind die federn 8 und 10 zwischen Teil 4 und 5 und di© Pedern 9 und ,11 zwischen'Seil 5'und den Pedertellern eingespannt« Das mit den Schraubdeckeln 2 und 3 druckfest verschlossen© ©ehäüB® 1 enthält innen awei angeschweißte Winkel- - schienen ■■ H, . 1-5.-Diese sind alt den PUSen-fies Vibratoranbauteiles verschraubt_β Andererseits sind auf öas .GhsMuse. 1 von außen zwei Befestigungsschienen 16,- 17 . angeschweißt-, welche zum Anschrauben des Gehäuses am Schwingnutzger-ä't. dienen»

Di© übliche Verbindung ies .Vibratore mit dem .Schwingnutagetfät erfolgt somit nacli.der feuerung unter Zwischenechaltung der druckf©st©n Kapselung.,: Der bedeutendste Vorteil •dieser "Anordnung besteht darin_s daß das sowohl einfach©, wi© 4ruckifest© ©©haus© jeden serienmäßigen Vibrator aufsu-

lig> 2a s-eigt" wiederum ©ine asial® Ansieht und Fig. 2b ®in@ Seitenansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der druckfesten Kapselung,, Hier wird ©ia spezielles Viferator-Anbauteil iflit"'©.inem. ringsherum verlaufenden flansch 20 verwendet« Das eigentliche Gehäuse te, das .in-diesem-'Pall ^or^eilhafter-weise mit .angeschweißten Seitenflächen auegerüstet wird ^ hat die" Form- eines achsparallel geschnittenen Zylinder®_? der von oben über d®n Vibrator gestülpt und mit Hilf® d@s FiansGheis- 21 mit IeIl 19\äruckfe®t Terschraubt wird*· D@m Vorteil kleinerer räumlicher Bemessunge d©m im BergbaubatriebJadöch eine wesentliche B©deutung beigemessen werden muJSj,.' steht hier die■■ Tatsache gegenüber _t daß die SariesiprodialE·= ."tipn &®& -Vibratoranbaüteiles. mit einer weiterem Spöaialtyp© belastet werden muß« Ansonsten weist auch diese Aus·= • führungsform die Merkmal® der vollk.omm@n©si Kapselung des gaxi%®n Vibrators auf-» ' '

;■",-' ■". . "■■-.·■ 5 S®it@n Beschreibung

t Blatt Zeichnung mit

Claims (1)

1. PArB 80184*15.7.64

   L i c e -η t i a -

   Patent - Verwaltung© - G'iflub.H. 'Frankfurt (MaIn)₅ Theoaor-Stern-Kal. 1

   Prankfürt, den 9* 7

   IT 991 . HE/P-PSt/tl/lehmann/Di-

   S chut ze. η s'p r ti c- n

   Ii, Elektromagnetisciier Vibrator, bestehend aus zwei-elastisch' geioppelten Seilen, von*.äenen eines-, das sogenannte Anbaute-il"V am Scbwixignutsgerät "befestigt ist, mit d'em Kennzeichen^ ßaß b©id© Teil© (4, 5) "v-on■■ einem gemeinsamen

   - öruclcfeBten Sehäuse (H) in Schlagwetter- und explosions-■ gesehütater Ätisführung allseitig umschlosseii sind una die

   ·. ^: Befestigung ööb .Anbauteile® (4) am Schwingnutzgerät unter Zwischenschaltung sümindest ©ines Seils des d@häus©8 er-

   ο Blektro-fflagnetisches* Vibrator nach Anspruch 1, mit dem Kennzeichen, daß das diruckfeste dehäusis-'.(1) aus nahtlos gezogenem Stahlrohr besteht«

   3«, -Elektromagnetischer 'Vibrator nach* den-Ansprüchen 1 und 2s mit dem Kennzeichen ₉ daß di.e an sich bekannten, der . SeHwingungsfÜhrung dienenden Blattfedera isoliert'befestigt sind und. den Strom von der Gehäusedurchführung zum.. Elektromagneten .leiten» . .'