DE1899745U - Gehstelze. - Google Patents

Gehstelze.

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DE1899745U
DE1899745U DE1964P0023653 DEP0023653U DE1899745U DE 1899745 U DE1899745 U DE 1899745U DE 1964P0023653 DE1964P0023653 DE 1964P0023653 DE P0023653 U DEP0023653 U DE P0023653U DE 1899745 U DE1899745 U DE 1899745U
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DE
Germany
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stilt
footrest
outer tube
shaft
pipe
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Expired
Application number
DE1964P0023653
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Paschmann
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Individual
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Description

RA.456 063*27.6.64
Dipl.-Ing. Helmut Paschmann
Architekt
Remsoheid Stettiner Straße 9
Die Neuerung betrifft eine Gehstelze, die paarweise zu verwenden ist. Sie dient in an sich bekannter Weise zur Verlängerung der Beine, damit man damit große Schritte ausüben kann.
Gehstelzen, die meistens von Kindern und Jugendlichen gebraucht werden, sind an sich bekannt.
Die bekannten Gehstelzen entsprechen jedoch noch nicht den zur Zeit an sie gestellten Ansprüchen. Der G-esamtaufbau der bekannten Gehstelzen, die meistens aus Holz bestehen, ist noch zu plump und auch oft nicht haltbar genug.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die noch bestehenden Mangel zu beheben und mit einfachen Mitteln eine Gehstelze zu schaffen, die den an sie gestellten Ansprüchen besser genügt als die bekannten Gehstelzen und dabei auch eine besonders gefällige, ansehnliche Form aufweist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der senkrechte Stelzenschaft aus einem Rohr aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen unteres Ende durch ein elastisches, pufferartig ausgebildetes Fußteil aus Gummi, Kunststoff od. dgl. und dessen oberes Ende durch ein an seinem freien Ende" abgerunderes Teil abgeschlossen ist und wobei von dem senkrechten, aus Rohr gebildeten Stelzenschaft, im
Abstand von der unteren Fläche des Fußteiles ein horizontal verlaufendes, als Fußstütze dienendes Eohrsttick ausgeht, welches von seinem freien offenen Ende aus, mit einer Hülse aus Gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende das freie, offene äußere Ende des als Fußstütze dienenden Rohrstückes abschließt; und wobei von dem oberen Ende des aus Rohr gebildeten Stelzenschaftes ein horizontal verlaufendes, als Handgriff dienendes Rohrstück ausgeht, welches von seinem freien offenen Ende aus mit einer Hülse aus Gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende das freie, offene äußere Ende des als Handgriff dienenden Rohrstückes abschließt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Stelze in ihrem Gesamtaufbau verhältnismäßig leicht und dabei sehr widerstandsfähig ist, weil die Hauptteile der Stelze aus Metallrohr bestehen, dessen Wandungen dünn bemessen sein können, um den beim Gebrauch der Stelze auftretenden Belastungen zu widerstehen. Das elastische, pufferartig ausgebildete Fußteil, welches am unteren freien Ende jenes Rohres angeordnet ist, aus dem der Stelzenschaft besteht, schließt dieses Rohr von unten her dicht ab. Dadurch, daß das Fußteil pufferartig ausgebildet und dabei elastisch ist, weist die Stelze eine Aufsetzfläche auf, die so groß bemessen ist, daß das unerwünschte Eindringen des Stelzenschaftes in einen nicht festen Boden, bei dessen Begehen mittels der Gehstelze, verhindert wird. Beim Begehen eines festen Bodens treten keine unerwünschten
Stoßwirkungen auf, weil das Fußteil elastisch ausgebildet ist. Dadurch, daß das als Stelzenschaft dienende Rohr an seinem oberen freien Ende durch ein, an seinem freien Ende abgerundetes Teil abgeschlossen ist, wird verhindert, daß in unerwünschter Weise feuchtigkeit oder andere Fremdkörper, wie z. B. Sand und Staub, in das Innere des Rohres eindringen können. Außerdem werden unerwünschte scharfe Kanten des Rohrendes durch das abgerundete Teil abgeschirmt. Dadurch, daß das als Fußstütze dienende Rührstück von seinem freien Ende aus mit einer Hülse aus Gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende das freie,offene äußere Ende des als Fußstütze dienenden Rohrstückes abschließt, ergibt sich eine Außenfläche der'Fußstütze, die beim Gebrauch der Stelze das unerwünschte Gleiten oder Rutschen des Fußes auf der Fußstütze verhindert. Außerdem wird verhindert, daß Feuchtigkeit, Staub und schmutzbildende Teile in das Innere jenes als Fußstütze dienenden Rohrstückes eindringen.
Dadurch, daß das als Handgriff dienende Rohrstück von seinem freien Ende aus mit einer Hülse aus Gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit .ihrem geschlossenen Hülsenende das freie, offene äußere Ende des als Handgriff dienenden Rohrstückes abschließt, wird eine griffige Außenfläche des Handgriffes erreicht und das Rohrstück ist gegen äußere Einflüsse, z. B. gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Rohrstückes, geschützt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Stelze besteht
darin, daß der aus Bohr gebildete Stelzenschaft bezüglich seiner'Länge verstellbar ausgebildet ist.
Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, die Länge des Stelzenschaftes von Fall zu Fall der Größe jener Person anzupassen, von der die Stelze gebraucht wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Stelze ist dadurch gegeben, daß der Stelzenschaft aus einem oberen Außenrohrteil und einem unteren Außenrohrteil besteht und in den Außenrohrteilen ein Innenrohr bei passendem GIeitsitz angeordnet ist und wobei das obere Außenrohrteil mit dem Innenrohr fest und das untere Außenrohrteil mit dem Innenrohr durch einen Schraubenbolzen fest aber lösbar verbunden ist, wobei der Schraubenbolzen durch die in der Wandung des unteren Außenrohrteiles und der Wandung des Innenrohres gebildete horizontal verlaufende Durchbohrung hindurchgeführt ist und wobei das Innenrohr mit mehreren, im Abstand zueinander gebildeten horizontal verlaufenden Durchbohrungen versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Stelze besteht darin, daß der Abstand der am unteren Außenrohrteil befestigten Fußstütze, gemessen von der unteren Fläche des pufferartig ausgebildeten Fußteils und der Abstand der Fußstütze, gemessen von der oberen Stirnfläche des unteren Außenrohrteils, unterschiedlich groß bemessen ist.
Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Höhe der Fußstütze auf Wunsch kleiner bzw. größer eingestellt werden kann. - .
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung schematisch veranschaulicht.
Es zeigen:
Mg. 1 die aufrechte Stelze, zum Q)eil im Schnitt und zum Q)eil als Ansicht;
Fig. 2 das Innenrohr für sich als Ansicht;
Fig. 5 die in Fig. 1 dargestellte Stelze als Ansicht ^ wobei jedoch die Stelze so zusammengesetzt ist, daß die Fußstütze bezüglich ihrer Höhe einen Abstand B, gemessen von der unteren Fläche des Fußteiles, aufweist, der größer bemessen ist als der diesbezügliche Abstand A in Fig. 1 und
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Stelze als Ansicht, jedoch bei einer solchen Stellung, daß die Fußstütze in Querrichtung erkennbar ist.
In der Zeichnung ist ersichtlich, daß der senkrechte Stelzenschaft 1 aus einem Bohr 2 aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen unteres Ende 3 durch ein elastisches, pufferartig ausgebildetes Fußteil 4 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. und dessen oberes Ende 5 durch ein an seinem freien Ende 6 abgerundetes Teil 7 abgeschlossen ist und wobei von dem senkrechten, aus Eohr gebildeten Stelzenschaft 1, im Abstand A von der unteren Fläche 8 des Fußteiles 4 ein horizontal verlaufendes, als Fußstütze 9 dienendes Rohrstück 10 ausgeht, welches von seinem freien offenen Ende aus, mit einer Hülse 11 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende 12 das freie, offene äußere
Ende des als fußstütze 9 dienenden Rohrstückes 10 abschließt; ■und wobei von dem oberen Ende 5 des aus Rohr 2 gebildeten Stelzenschaftes 1 ein horizontal verlaufendes, als Handgriff 13 dienendes Rohrstück 14-ausgeht, welches von seinem freien offenen Ende aus mit einer Hülse 15 aus gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende 16 das freie, offene äußere Ende des als Handgriff 13 dienenden Rohrstückes 14 abschließt.
Der aus Rohr 2 gebildete Stelzenschaft 1 ist bezüglich seiner Länge verstellbar ausgebildet.
Der Stelzenschaft 1 besteht aus einem oberen Außenrohrteil 17 und einem unteren Außenrohrteil 18. In dem Außenrohrteilen 17, 18 ist ein Innenrohr 19 bei passendem G-leitsitz angeordnet. Das obere Außenrohrteil 17'ist mit dem Innenrohr 19 fest verbunden. Das untere Außenrohrteil 18 ist mit dem Innenrohrteil 19 durch einen. Schraubenbolzen 20^fest aber lösbar verbunden. Der Schraubenbolzen 20 ist durch die in der Wandung 21 des unteren Außenrohrteiles 18 und der Wandung 22 des Innenrohres 19 gebildete horizontal verlaufende Durchbohrung 23 iiindurchgeführt. Das Innenrohr 19 ist mit mehreren, im Abstand zueinander gebildeten, horizontal verlaufenden Durchbohrungen 24 versehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Abstand A der am unteren Außenrohrteil 18 befestigten Fußstütze 9, gemessen von der unteren Hache 8 des pufferartig ausgebildeten 3?ußteils 4 und der Abstand B der fußstütze 9, gemessen
von der oberen Stirnfläche 25 des unteren Außenrohrteils 18 unterschiedlich bemessen.
Das obere Außenrohrteil 17 ist mit dem Innenrohr durch ein Met 26 fest verbunden«
Der Stelzenschaft 1 kann bezüglich seiner Länge in der Weise verstellt werden, daß man den Schraubenbolzen 20 löst, aus der Durchbohrung 25 entfernt und dann das obere Außenrohrteil 17 gemeinsam mit dem Innenrohr 19 so weit nach oben zieht, daß der Schraubenbolzen 20 durch eine tiefer liegende Durchbohrung 24 des Innenrohres 19 hindurchgeführt werden kann. Der Schraubenbolzen 20 wird dann wie bisher durch die Durchbohrung 23 hindurchgeführt und festgeschraubt.
Wenn die in Jig. 1 erkennbare, durch den Abstand A angedeutete Höhenlage der Fußstütze 9 so verstellt werden soll, daß die Fußstütze 9 jene in Fig. 3 durch den Abstand B angedeutete Höhenlage einnimmt, dann wird das wie folgt durchgeführt:
Man löst den Schraubenbolzen 20 und entfernt diesen aus der Durchbohrung 23· Dann zieht man das obere Außenrohrteil 17 gemeinsam mit dem Innenrohr 19 so weit nach oben, daß es außerhalb des unteren Außenrohrteiles 18 gelangt. Dann entfernt man das pufferartig ausgebildete Fußteil 4 von dem unteren Ende 3 des unteren Außenrohrteiles 18 (Fig. 1). Das pufferartig ausgebildete Fußteil 4 wird dann auf das freie Ende 3' des unteren Außenrohrteiles 18 geschoben (Fig. 3). Danach wird das freie Ende des Innenrohres 19 in das untere
Außenrolirteil 18 eingeführt, und zwar so, daß dabei das kürzere Ende A des Außenrohrteiles nach oben gerichtet ist. Durch den Schraubenbolzen 20 wird das untere Außenrohrteil 18 mit dem Innenrohr 19 in der vorstehend beschriebenen Yieise fest verbunden. Die Fußstütze 9 nimmt dann die in Mg. 3 durch die Strecke B angedeutete Höhenlage ein, die größer bemessen ist als die in Mg. 1 durch die Strecke A angedeutete Höhenlage der Fußstütze 9·

Claims (4)

RA. 456 063*27.6.6Jj Dipl«-Ing. Helmut Paschmann Architekt Remscheid Stettiner Straße 9 Schutzansprüche;
1. Gehstelze, die paarweise zu verwenden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Stelzenschaft (1) aus einem Rohr (2) aus Metall oder Kunststoff besteht, dessen unteres Ende (3) durch ein elastisches, pufferartig ausgebildetes Fußteil (4) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. und dessen oberes Ende (5) durah ein an seinem freien Ende (6) abgerundetes Heil (7) abgeschlossen ist und wobei von dem senkrechten, aus Rohr gebildeten Stelzenschaft (1), im Abstand (A) von der unteren Fläche (8) des Fußteiles (4) ein horizontal verlaufendes, als Fußstütze (9) dienendes Rohrstück (10) ausgeht, welches von seinem freien offenen Ende aus, mit einer Hülse (11) aus Gummi, Kunststoff od. dgl« überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende (12) das freie, offene äußere Ende des als Fußstütze (9) dienenden Rohrstückes (10) abschließt; und wobei von dem oberen Ende (5) des aus Rohr (2) gebildeten Stelzenschaftes (1) ein horizontal verlaufendes, als Handgriff (13) dienendes Rohrstück (14) ausgeht, welches von seinem freien offenen Ende aus mit einer Hülse (15) aus Gummi, Kunststoff od. dgl. überzogen ist, die mit ihrem geschlossenen Hülsenende (16) das freie, offene äußere Ende des als Handgriff (13) dienenden Rohrstückes (14)
abschließt*
2. G-ehstelze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Rohr (2) gebildete Stelzenschaft (1) bezüglich seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
5. G-ehstelze nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß der Stelzenschaft (1) aus einem oberen Außenrohrteil (17) und einem unteren Außenrohr teil (18) besteht und in den Außenrohrteilen (M1 18) ein Innenrohr (19) bei passendem G-leitsitz angeordnet ist und wobei das obere Außenrohrteil (17) mit dem Innenrohr (19) fest und das untere Außenrohrteil (18) mit dem Innenrohr (19) durch einen Schraubenbolzen (20) fest aber lösbar verbunden ist, wobei der Schraubenbolzen (20) durch die in der Wandung (21) des unteren Außenrohrteiles (18) und der Wandung (22) des Innenrohres (19) gebildete horizontal verlaufende Durchbohrung (23) hindurchgeführt ist und wobei das Innenrohr (19) mit mehreren, im Abstand zueinander gebildeten horizontal verlaufenden Durchbohrungen (24) versehen ist.
4. Gehstelze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) der am unteren Außenrohrteil (18) befestigten Fußstütze (9)> gemessen von der unteren Fläche (8) des pufferartig ausgebildeten lußteils (4) und der Abstand (B) der Fußstütze (9)» gemessen von der oberen Stirnfläche (25) des unteren Außenrohrteiles (18), unterschiedlich groß bemessen ist.
DE1964P0023653 1964-06-27 1964-06-27 Gehstelze. Expired DE1899745U (de)

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