DE1899635U - Vorrichtung zum verbinden von bauteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von bauteilen.

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DE1899635U
DE1899635U DE1963F0024082 DEF0024082U DE1899635U DE 1899635 U DE1899635 U DE 1899635U DE 1963F0024082 DE1963F0024082 DE 1963F0024082 DE F0024082 U DEF0024082 U DE F0024082U DE 1899635 U DE1899635 U DE 1899635U
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borehole
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DE1963F0024082
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Artur Fischer
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Description

P./U38 389*20.
F.Ρ«, Ε1.Μ. 42/111
Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
Zum Verbinden von Bauteilen,insbesondere von dünnen Blecken wurde bereits die Verwendung einer Kunststoff-Schraubenmutter vorgeschlagen.Diese kann als Hohldübel zylindrischer Form ausgebildet sein,der ausser einem,an seinem vorderen Ende vorhandenen Innengewinde für die Befestigungsschraube einen gewindefreien Seil besitzt,der so dünnwandig beschaffen ist,dass er beim Anziehen des Schraubenbolzens einen an den Bohrlochrand des Bauelements sich anpressenden Wulst durch Stauchung bildet.Bine Drehsicherung ergibt sich durch einen konisch erweiterten,aussen geriffelten,auf den Aussendurchmesser zusammendruckbaren Halsansatz,
Bs hat sich gezeigt,dass sieh eine Erleichterung bei der Montage ergibt,wenn der als Kunststoffmutter dienende Hohldübel eine nach seinem dem Schraubenkopf abgewandten vorderen Ende konisch verlaufende Form erhält.
Der Vorteil einer derartigen Ausbildung der Kunststoffmutter besteht darin,dass sie leicht in das Bohrloch eingeschlagen werden kann,und dass sieh durch den in dem kleineren Bohrloch zusammengedrückten Hals des Hohldübels ein Knick in dem gewindelosen Teil bildet,der dessen Stauehen begünstigt.
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In der beigefügten Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,und zwar zeigt
Fig.l: eine Ansiciit des Hohldübels,teilweise im Schnitt während dee Einsetzens in die Montageplatte,
Fig.2: im eingeschlagenen Zustand kurz vor Anzug der Befestigungssehraube.
Die in Fig.l dargestellte Kunststoff-Schraubenmutter besteht aus einem Hohldiibel 31 mit einem Innengewinde 31b unä einem gewindelosen Teil 31e.Wie die Abbildung zeigt,besitzt der Hohldiibel 31 eine nach seinem vorderen, d.h. η ach dem dem Schraubenkopf 6 der Befestigungsschraube 2 abgewandten Ende zu,konisch verlaufende Form,so dass er leicht in das Bohrloch 3a der Montageplatte 3 eingesetzt werden kann.
aus den Abbildungen weiter hervorgeht,ist auch die fanddicke des gewindelosen Teils 31c in der Ifeise ausgebildet,dass sie in Richtung auf den mit Innengewinde 31b versehenen Teil konisch verläuft,wobei die dünnste Stelle der land in der Hähe des Bohrloehrandes bei 31d liegt.Der Hals des Hohldübels 31 ist mit einer Riffelung 31k versehen,und sein Durehmesser etwas grosser als der des Bohrloches 3a.
Zur Verbindung der beiden Blechplatten 3,4 wird gemäss Fig.2 der Hohldübel 31 in die Platte 4 hineingesehlagen,wobei der mit Riffelung 31k versehene Hals des Dübels auf den kleineren Durehmesser des Bohrloches 3a zusammengedrückt wird.
Dabei "bildet sich am Rande des Bohrloches 3a- bei 31h eine Art Knick,der eise Stauchung des gewindelosen Seils 31e in der durch gestrichelte Linien 31e angedeuteten Form "begünstigt.
Durch die erwähnte Ausbildung des Hohldfb eis 31 lässt sieh eiae Vernietung von Bauteilen leichter und schneller
ausführen.

Claims (1)

  1. Anspruch
    Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen,insbesondere von dünnen Blechen,unter Verwendung einer aus Kunststoff
    "bestehenden Schraubenmutter, dadurch gekenn zeichnet, dass die vorzugsweise als Hohldübel ausgebildete Schraubenmutter (31) eine nach ihrem,dem Schraubenkopf abgewandten,vorderen Inde konisch verlaufende Form besitzt.
DE1963F0024082 1963-06-12 1963-06-12 Vorrichtung zum verbinden von bauteilen. Expired DE1899635U (de)

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