DE1959958A1 - Befestigungskoerper zum Verbinden von Bauteilen - Google Patents

Befestigungskoerper zum Verbinden von Bauteilen

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DE1959958A1 DE19691959958 DE1959958A DE1959958A1 DE 1959958 A1 DE1959958 A1 DE 1959958A1 DE 19691959958 DE19691959958 DE 19691959958 DE 1959958 A DE1959958 A DE 1959958A DE 1959958 A1 DE1959958 A1 DE 1959958A1
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BROWN CLARENCE KENNETH
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    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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Description

"Befestigungskörper zum Verbinden von Bauteilen"
Die Erfindung betrifft Befestigungs- bzw. Verbindungselemente, insbesondere Elemente der genannten Art für den Flugzeugbau. Es ist offensichtlich, dass die Befestigungselemente der genannten Art auf diesen Anwendungsbereich nicht beschränkt sind, sondern allgemein dort eingesetzt werden können, wo einzelne Bauteile miteinander verbunden werden.
Befestigungselemente der genannten Art sollen eine möglichst geringe Verformung bei starker Belastung aufweisen. Diese Verformung ist eine Funktion der Dehnbarkeit bzw. Formbarkeit des Befestigungskörpers. Die oben angeführte, erwünschte
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G2i±¥*m JAHiSMHO
Eigenschaft wird durch den zusammengesetzten Befestigungskörper nach der vorliegenden Erfindung erzielt, d.h. durch einen Befestigungskörper, welcher ein begrenztes Ausmass hoher Verformbarkeit in einer Hülse aufweist, während der übrige Teil des Befestigungskörpers durch einen Bolzen bzw. Dorn eines härteren, d.h. weniger verformbaren Materials gebildet wird. Der aus Hülse und Bolzen bestehende zusammengesetzte Befestigungskörper weist infolgedessen geringe Verformung bei Belastung auf.
Bei dem zusammengesetzten Befestigungskörper bzw. Befestigungselement nach der vorliegenden Erfindung ist eine begrenzte Menge des verformbaren Materials in der den Befestigungskörper aufnehmenden Bohrung vorgesehen. Der grössere Anteil des Befestigungselementes besteht jedoch aus dem härteren Material des Bolzens. Obwohl der auf diese Weise gebildete Befestigungskörper einen verhältnismässig hohen Fliesspunkt aufweist, verbleibt er an seiner Aussenfläche genau in die Bohrungen der zu verbindenden Körper eingepasst.
Ein zusätzlicher Vorteil bei der Verwendung des zusammengesetzten Befestigungselementes nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass für Hülse und Bolzen ein geeignetes Material ausgewählt werden kann, um beispielsweise das Gefüge, in welchem der Befestigungskörper verwendet wird, gegen galvanische Korrosion zu schützen. Wenn die Befestigungselemente beispielsweise im Flugzeugbau eingesetzt werden, kommen als Bauelemente bzw. Baumaterialien Aluminium oder Aluminiumlegierungen zum Einsatz. In diesem Fall kann die Hülse des Befestigungskörpers aus einem mit Aluminium verträglichen Metall gefertigt werden, so dass keine nachteilige Metallkorrosion zwischen Befestigungskörper und Bauteilen des Flugzeuges auftritt. Sollte zwischen Hülse und Bolzen bzw. Dorn eine Korrosion auftreten, kann ein Austausch vorgenommen werden, ohne die zu verbindenden Teile selbst in ihrer Lage zu verändern bzw. zu zerstören.
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Der Hülsenteil des Befestigungskörpers kann beispielsweise aus einem verhältnismässig weichen Material, wie Aluminium bestehen. Dies ist, wie bereits erwähnt wurde, im Flügzeugbau aus den genannten Gründen vorteilhaft; falls die Befestigungselemente in diesen Fallen aus Stahl gefertigt werden, wird eine überflüssige Festigkeit des Befestigungselementes zum Einsatz gebrächt, d.h. mehr Aufnahmefähigkeit gegenüber Belastungen als erforderlich. Es hat keinen Sinn, dass der Befestigungskörper selbst stärker ist als die zu verbindenden Bleche bzw. Bauteile,
Aluminiumniete bekannter Art weisen in ihrem Nietschaft ™
keine bestimmbare Dehnung auf. Bei Nietkörpern bekannter Ausführungsform besteht somit ein begrenzter Bereich ungleichförmiger Kraftaufnahme bzw. -auswirkung bezüglich des angrenzenden Materials der zu verbindenden Blechteile oder Baukörper. Mit Gewinde versehene Aluminiumkörper sind gewöhnlich nicht verwendbar, da Aluminium unter Belastung korrodiert und da für diesen Fall Schraubkörper aus Stahl oder Titan gefertigt werden müssten.
Beim zusammengesetzten Befestigungselement nach der vorliegenden Erfindung wird eine aus Aluminium bestehende Hülse verwendet, welche die Form eines sich nach aussen erweitern- a den Hohlniets aufweist. Das Befestigungselement nach der vorliegenden Erfindung weist einen mit der Hülse zusammenwirkenden, schräg zulaufenden Zapfen oder Bolzen auf, welcher die Aluminiumhülse nach aussen drückt, so dass sie fliesst und die Bohrungen der aneinanderangrenzenden Bauelemente auffüllt, sogar dann, wenn die Toleranzen nicht genau eingehalten werden und wenn die Schrägflächen der Bohrungen nicht gleichförmig verlaufen. Der Schrägbolzen hält die mit einem Hohlniet vergleichbare Hülse in den Löchern der zu verbindenden Elemente, da das Ende der Hülse in vom Kopfteil abgewandter Lage durch den Bolzen gestaucht, nach aussen gedreht oder auf andere Weise deformiert wird.
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OBKSiNAL INSPECTED
Das Befestigurigsöienient nach der vorliegenden Erfindung weist eine sehr grosse Scherfestigkeit auf und leitet eine bestimmbare Restspannung in die Bohrungen der miteinander verbundenen körper ein. Auf diese Weise werden die ringförmigen Belastungen reduziert, wenn die Körper intermittierenden Zug- oder Druckbelastungen ausgesetzt sind. Dabei werden wiederum die Kerb- und die Lochwirküngen verringert. Zudem wird die Anfälligkeit des Materials der miteinander verbundenjen Körper gegenüber Ermüdungsrissen, welche an den Löchern beginnen, reduziert.
Der Befestigungskörper nach der vorliegenden Erfindung kann durch automatische Geräte geeigneter, bekannter Ausführungsform befestigt werden. Darüber hinaus kann er im sogenannten HBlindn-Verfahren eingesetzt werden, was bedeutet, dass er von einer Seite des Arbeitsstückes eingesetzt werden kann, ohne an der anderen Seite des Arbeitsstückes arbeiten zu müssen.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. i der Zeichnungen stellt eine Ausführungsform des Befestigungskörpers nach der vorliegenden Erfindung dar, welche aus einer Hülse mit einem flüchtenden Kopfteil und aus einem Dorn bzw. Bolzen innerhalb der Hülse besteht;
Fig. 2 stellt das in Fig. 1 wiedergegebene Befestigungselement dar, bei welchem der Dorn in die Hülse diese erweiternd eingetrieben ist, während ein Ende der Hülse gestaucht und verformt ist, um die zu verbindenden Bauteile fest miteinander zu verklammern;
Fig. 3 - 8 der Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsformen und Anordnungen nach der vorliegenden Erfin—
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dung dar, und zwar dergestalt, dass durch den Dorn oder Zapfen das Hülsenende so gestaucht wird, dass die Hülse innerhall) der zu verbindenden Teile fest angeordnet ist;
Fig. 6a und 6B der Zeichnungen stellen die Verwendung des Befestigungskörpers nach der vorliegenden Erfindung in einem sogenannten "BlindM-Verfahren dar. Dieses Verfahren ist in gleicher Weise unter Zuhilfenahme der in Fig. 1-8 enthaltenen Befestigungskörper
verwendbar.
Der in Fig. 1 und 2 der Zeichnungen dargestellte Befestigungskörper besteht aus zwei Teilen, aus einer Hülse 10 eines
verhältnismässig weichen Materials und aus einem Bolzen 12 eines verhältnismässig harten Materials. Der Befestigungskörper dient zur Verbindung zweier Bleche oder zweier Platten 14 und 16.
Die miteinander zu verbindenden Platten Ik und 16 werden zunächst vorbereitet, indem ein zylindrisches Loch durch die beiden Platten gebohrt wird. Daraufhin wird von einer Seite ein Schrägloch nachgebohrt, während die vordere bzw. linke Seite der Platte 16 bei 11 mit einer Versenkung versehen wird. Die Versenkung ist an den Kopf der dargestellten Hülse 10
angepasst. Der Kopf der Hülse bzw. Büchse gewährleistet die erforderliche Zugfestigkeit des Befestigungskörpers. Für
einen Scherkräften ausgesetzten Befestigungskörper ist die erforderliche Zugfestigkeit verhältnismässig gering, so dass der in die Versenkung eingepasste Kopf der Hülse 10 verhältnismässig schmal bzw. klein gehalten werden kann» Obwohl der Befestigungskörper mit einer Hülse 10 dargestellt ist, deren Kopf in die Versenkung eingepasst ist, kann ein vorstehender Kopf in gleicher Weise Verwendung finden, wie es beispielsweise in Fig. 6A und 6B der Zeichnungen dargestellt ist. Die schräg zulaufende Ausweitung bzw. Nachbohrung 13
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auf der Rückfläche der Platte 14, welche sich teilweise in die Platte 16 erstreckt, passt sich an die expandierte Büchse bzw. Hülse 10 an, nachdem der Bolzen 12 in der in Fig. 2 dargestellten Weise in die Hülse getrieben wurde. Die schräg zulaufende Ausweitung 13 weist vorzugsweise geringere Steigung auf, als die Versenkung; auf diese Weise wird ein Verlust an Hülsendicke bei der Dehnung der genannten Hülse ausgeglichen. Ein derartiger Verlust ist offensichtlich an der Hinterseite der Hülse grosser als an der Vorderseite» Wie bereits erwähnt wurde, kann die Hülse aus einem verhältnismässig weichen Material bestehen, so dass sie sich an die Seiten der Bohrungen in den Platten 14 und 16 anlegt. Die Hülse erzeugt dabei einen engen Sitz zwischen sich und den Platten als auch zwischen sich und dem Bolzen 12, wodurch der Befestigungskörper fest innerhalb der Platten 14 und 16 gehalten werden kann.
Der Befestigungskörper wird eingesetzt, nachdem die Bohrungen in oben beschriebener Weise vorgenommen wurden. Zunächst werden die miteinander zu verbindeixen Platten 14 und 16 miteinander verklammert bzw. gekleiunt, wonach die Hülse eingeführt wird. Diese wird fest an der Vorderseite der Platte gehalten. Der mit Schrägflächen ausgestattete Bolzen 12 wird daraufhin in die Hülse eingeführt und in Richtung der Vorderseite gedrückt, bis die Hülse in der Bohrung anliegt. Dann wird ein Ansatz auf der Hülse aufgesetzt, um die erforderliche Zugfestigkeit im Befestigungskörper bei Scherbzw. Schiebebeanspruchung zu erzielen. Auf diese Weise wird der Zapfen fest in der Hülse gehalten, welche ihrerseits in den Platten 14 und 16 fixiert wird.
Wenn der Bolzen 12 eingeführt wird und wenn sich die Hülse 10 expandiert, ist eine verhältnismässig kleine Kraft erforderlich, bis die Hülse vollständig an den Seitenwänden der Bohrungen in den miteinander verbundenen Platten anliegt. Die daraufhin erforderliche Kraft ist wesentlich grosser,
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da der Bolzen nunmehr versucht, den Radius der Bohrungen in den Platten aufzuweiten. Wenn diese Kraft genau bestimmt wird, kann ein bestimmtes Maß an Eigenspannung in die miteinander verbundenen Platten 14 und 16 eingeführt werden.
Das zuvor genannte Anstauchen der Hülse in vom Kopfteil abgewandter Lage zur Herstellung bzw. Formung eines Ansatzes, erzeugt ein einfaches Haltesystem für den Befestigungskörper. Das bedeutet, die Hülse wird durch die entgegengesetzte Neigung ihrer Aussenflachen in den Bohrungen der Platten 14 und 16 gehalten. Der Bolzen 12 wird in selbstklemmender Weise in der Hülse IO gehalten. Es ist dies eine Fachleuten geläufige Wirkungsweise, wenn ineinandergreifende Kegel einen Winkel von weniger als 14 aufweisen. Das Stauchen am Ende der Hülse in vom Kopfteil abgewandfer Lage erzeugt somit ein verlässliches Haltesystem.
Die Hülse kann zur Herstellung des beschriebenen Ansatzes durch den Bolzen selbst an vom Kopfteil abgewändter Position gestaucht werden, wie beispielsweise in den Ausführungsfcrmen gemäss Figuren 3» 4 und 5 dargestellt ist. In Fig. 3 der Zeichnungen weist der Bolzen 12a eine am Umfang verlaufende Nut auf, welche nahe zum rechten Ende des Bolzens vorgesehen ist. Wenn diese Nut in das Ende der Hülse 10 eingreift, biegt sie dieses in Form einer "Blase" um. Auf diese Weise wird aus den oben genannten Gründen eine Stauchverbindung am Ende der Hülse gebildet. In entsprechender Weise kann der in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellte Bolzen 12b mit einem Rändelkopf grösseren Durchmessers ausgestattet sein, welcher dieselben Funktionen erfüllt. In Fig. 5 der Zeichnungen ist ein Bolzen 12c dargestellt, welcher einen scharfkantigen Kopf an seinem breiteren Ende aufweist. Dieser dient in gleicher Weise dazu, das Ende der Hülse 10 zu stauchen, um den Befestigungskörper fest innerhalb der Bohrungen halten zu können. Der Rändelkopf nach Fig. 4 und der scharfkantige Kopf nach Fig. 5 bewirken, dass sich die Hülse hinter dem Bolzen schliesst,
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BAD ORIGINAL
bedingt durch den Reibungswiderstand an der Innenfläche der Hülse und durch die Elastizität des Hülsenmaterials an ihrem Ende.
In der in Fig. 6A und 6B dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Hülse 10a mit einem vorstehenden Kopf dargestellt, weicher sich gegenüber dem flächeneben angesetzten Kopf der bereits beschriebenen Ausführungsform unterscheidet. Der Bolzen 12d weist eine HAbbrechM-Verlängerung 12'd auf, welche gleichförmigen Durchmesser aufweist. Bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung wird der Bolzen 12d in das Befestigungssystem gezogen, indem am vorstehenden Ende des abzubrechenden Teils 12fd gezogen wird, im Gegensatz zum Schlag- bzw. Einführungsverfahren, wie es im Zusammenhang mit den zuvor genannten Ausftihrungsformen beschrieben wurde. Nachdem der Bolzen 12d vollkommen in die Hülse 10a gezogen wurde und nachdem der Kopf 12''d am rechten Ende des Bolzens die Funktion erfüllt hat, das Ende der Hülse 10a aus den bereits genannten Gründen zu stauchen, kann der vorstehende Teil 12'd abgebrochen werden, wodurch sich das Ende des schräg zulaufenden Bolzens 12d flächeneben an den Kopf der Hülse 10a anlegt.
Die in Fig. 6A und 6B der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ermöglicht ein sogenanntes Blind-System, bei welchem der Kopf 12''decimal genug gehalten wird, so dass er sich durch die Bohrungen der Platten Ik und 16 erstrecken kann. In diesem Fall wird das dargestellte Befestigungssystem von links eingeführt, wonach der Bolzen in die Hülse gezogen wird. Auf diese Weise ist es möglich, dass nur von der Vorderseite der Platte 16 ausgehend gearbeitet wird.
Die Herstellung der mit Schrägneigung verlaufenden Bohrungen in den Platten 14 und l6 durch geeignete Werkzeuge führt jeweils zu einer genau bestimmbaren Winkelneigung dieser Flächen. Da das Werkzeug jedoch den genauen Punkt nicht vorbestimmen kann, an welchem es zurückgezogen wird, sind Verän-
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derungen im Durchmesser der Schrägbohrungen zu erwarten· Durch den zusammengesetzten Befestigungskörper nach der vorliegenden Erfindung werden diese Veränderungen der Durchmesser in den Schrägbohrungen ausgeglichen, d.h. es wird ein im wesentlichen gleichförmiger Sitz bzw. Eingriff zwischen der schräggeformten Hülse 10a und den Bohrungen in den Platten 14 und 16 erzielt, ungeachtet von Toleranzen in den Platten. Es ist somit möglich, die Bauteile oder Platten gleichmässig zu beanspruchen.
So können beispielsweise die Befestigungskörper nach Fig. 6A und 6b der Zeichnungen in die Bohrungen der Bauteile bzw. Platten Ik und 16 eingeführt werden, indem zunächst die Hülse 10a eingeführt wird. Daraufhin wird der Bolzen 12d von links nach rechts in Fig. 6A gesehen in die Hülse eingeführt. Der Bolzen wird daraufhin nach links, gesehen in Fig. 6B, gezogen, was unter Verwendung des verlängerten Schaftteils bzw. Endteils 12'd des Bolzens geschieht. Nachdem der Bolzen die Hülse vollkommen expandiert bzw. ausgeweitet und eine "Blase" 10*a am Ende des Zapfens erzeugt hat, wird bei fortgesetztem Zug auf den Endteil 12'd dieser vom Hauptteil des Zapfens an der in Fig. 6A dargestellten Schwächungsnut abgebrochen. Die Schwächungsnut 21 ist so ausgebildet, dass der Bruch an der gewünschten Stelle genau dann passiert, wenn der erforderliche Sitz zwischen der nunmehr schräg liegenden Hülse 10a und den Schrägbohrungen in den Bauteilen Xk und 16 erreicht ist. Wie bereits erwähnt wurde, ist das "Bllnd"-Verfahren gemäss Fig. 6a und 6B der Zeichnungen in gleicher Weise verwendbar auf die in Fig. 3, k und 5 der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung.
Die dargestellten AusfUhrungsformen stellen die Hülse 10 dar, deren hohler zentraler Teil sich vollkommen durch den Hülsenkörper erstreckt. Es ist dies nicht wesentlich, da der Kopfteil der Hülse voll gefertigt sein kann, was bedeutet, dass der Bolzen so zu bemessen ist, dass er sich lediglich teilweise durch die Hülse 10 erstreckt.
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— 10 —
- ίο -
Es sollte erwähnt werden, dass die Hülse iO für besondere Anwendungszwecke ausgestaltet werden kann, um besondere Wirkungen zu erzielen. Es können beispielsweise höhere Anpressdrücke und folglich höhere Zugspannungen in bestimmten Bereichen angelegt werden, wenn die Hülse geeignet ausgebildet wird. Gewöhnlich treten Ermüdungsrisse an scharfen Kanten oder Ecken auf. Die schärfste Kante in der in Fig. bis 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung befindet sich am Schnittpunkt der beiden Gegenbohrungen in den Platten 14 und l6. Eine Hohlkerbe an der Aussenseite der Hülse zwischen der Schrägfläche des Kopfteiles und dem zylindrisch liegenden Teil der Hülse ermöglicht die Aufnahme hoher Auflagedrücke an diesem Punkt, wenn der Befestigungskörper installiert wird. Wenn die Scharfkante an dieser besonderen Stelle auf beschriebene Weise ausgebildet wird, sind gewünschte Effekte erzielbar, insbesondere werden die erwünschten Restspannungen in den miteinander verbundenen Platten und 16 an deren schwächten Punkten beibehalten. Andere, kritische Bereiche könaen iß entsprechender Weise durch vorteilhafte Formung der Hülse ausgebildet werden,,
In der in Fig. 7 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird der Befestigungskörper durch den Sitz zwischen Bolzen 12 und Hülse 10 und zwischen Hülse 10 und den Schrägbohrungen in den Platten 14 und 16 gehalten. Es ist im Gegensatz zu den bereits beschriebenen Ausführungsformen keine Vorsorge getroffen, dass die Hülse 10 gestaucht ist bzw. einen Ansatz aufweist. Der Neigungswinkel der in Fig. 7 der Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sollte etwa 7° nicht übersteigen.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Aussenfläche der Hülse 10b nicht schräg angeordnet, so dass sich eine Schräglage für die Bohrungen in den Bauteilen bzw. Platten 14 und 16 erübrigt. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist eine Schräglläche lediglich zwischen Bolzen 12 und Innenbohrung der Hülse 10b vorgesehen.
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- 11 BAD ORIGiNAL
- li -
Obwohl Aluminium als Metall für die Hülse 10 und Stahl als Metall für den Bolzen 12 genannt wurden, sind die genannten Metalle nur beispielhaft für Metalle mit beträchtlichem Härteunterschied aufgeführt, d.h. es können andere vergleichbare Metalle eingesetzt werden. Das Wesentliche besteht darin, dass die Hülse 10 aus weicherem Material besteht als der Bolzen 12. Dies kann, wie bereits erwähnt wurde, auch durch andere Metalle oder Materialien erzielt werden. Es kann beispielsweise weiches Titan für die Büchse und hartes Titan für den Bolzen eingesetzt werden·
Wie bereits erwähnt wurde, sind die Toleranzen im wesentlichen nicht von kritischer Bedeutung, da das weichere Material der Büchse 10 die Neigung hat, an der Innenfläche der in den Platten 14 und 16 befindlichen Bohrungen und am Bolzen 12 zu fHessen. Wenn die Steigung des Bolzens etwas grosser ist als die Schrägstellung der Bohrungen in den Platten Ik und 16 wird eine starke Befestigung, sogar ohne kritische Toleranzen, erzielt.
Wie bereits erwähnt wurde, sollte die Hülse aus einem verhältnismässig weichen Material gefertigt sein. Sie sollt« ausserdem aus zwei Gründen so dünn wie möglich gefertigt sein: Der erste Grund ist der, dass der Bolzen aus einem härteren Material gefertigt werden kann, da für den Bolzen keine Streckung erforderlich ist und da die Widerstandsfähigkeit gegenüber Abscherung eine Punktion des kombinierten Befestigungskörpers darstellt. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, ein Maximum des Materials grösserer Härte und höherer Festigkeit zu verwenden. Der zweite Grund besteht darin, die zum Einsetzen des Bolzens erforderliche Arbeit zu reduzieren und um eineimöglichst grossen Materialfluss der Hülse zu erzeugen, so dass Veränderungen ausgeglichen werden können. Die minimale Wanddicke der Hülse stellt eine Funktion der erforderlichen Zugfestigkeiten dar.
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Einer der Vorteile des Befestigungskörpers nach der vorliegenden Erfindung ist seine Anpassungsfähigkeit an einen
grossen Toleranzbereich, d.h. an Toleranzen zwischen Befestigungskörper selbst und den Bohrungen der zu verbindenden Körper.
Mit der Erfindung wurde ein verbesserter Befestigungskörper geschaffen, welcher verhältnismässig billig und leicht einzusetzen ist. Der Befestigungskörper kann in seiner Lage so fixiert werden, dass er die zu verbindenden Teile wirksam
miteinander verbindet.
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INSPECTED

Claims (10)

Patentanmeldung: "Befestigungskörper zum Verbinden von Bauteilen" PATENTANSPRÜCHE
1.) Befestigungskörper zum Verbinden von Bauteilen, in welchen zum Einführen des Befestigungekörpers dienende Bohrungen vorgesehen sind,, dadurch gekennzeichnet« dass sich ein hül— senförmiger Körper (iO) aus einem verhältnismässig weichen Material durch die Bohrung erstreckt, dass der hülsenförmige Körper an seiner Aussenflache an der Bohrung anliegt, dass ein Schrägbolzen (12) aus einem verhältnismässig harten Material bestehend in die Hülse (10) so eingeführt ist, dass sich diese nach aussen erweiternd an die Innenfläche der Bohrung anlegt und eine im wesentlichen gleichförmige, radial nach ausβen gerichtete Kraft auf die Innenfläche der Bohrung ausübt, wodurch eine im wesentlichen gleichförmige, vorbestimmbare Spannung in dem die Bohrung umgebenden Material der Bauteile erzielbar 1st, dass die Hülse an einem Ende mit einem Kopfteil versehen ist, und dass das andere Ende der'Hülse in Form eines Randkörpers gestaucht ist, um die Hülse in der Bohrung zu halten. 109823/0963
Patentanwalt· Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtich.-lno. Axel Hantmann, Dlpl.-Phyi. Sebastian Herrmann
• MONCHfN 3, THEREfIENSTRASSI 33 · T.ltfom 2812M · TtltgramnvAdr.ii·, llpglll/MOndwn ley«r. Vtrifnibank MOndwn, Zwtlett. Otkor-von-MIII*r-Rine> Kto.-Nr. 813495 · Poitiditck-Konto. Mönchen Nr, U3397
Oppenawr»Drei PATENTANWALT DR. REINHOlO SCHMIDT
'BAD OHiGiNAL
2. Befestigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopiteil des Bolzens so ausgebildet ist, dass er am dem Hülsenkopf teil entgegengesetzten Ende der Hülse aufgreifend den Randteil der Hülse bildet, wenn er in die Hülse eingeführt wird,
3. Befeetigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Hülse mit Schrägflächen versehen ist, und dass die Bohrung entsprechende, schrägflächige Gestaltung aufweist.
ko Befestigungskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen flächeneben angrenzenden Kopfteil aufweist, und dass die Bohrung in einer dem Kopfteil entsprechenden Versenkung ausgebildet ist, um den flächeneben an eines der Bauteile angrenzenden Kopfteil der Hülse aufzunehmen.
5. Befestigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen vorstehenden Kopfteil aufweist.
6. Befestigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen an einem Ende einen langen Abbrechteil aufweist, und dass der Durohmesser des Abbrechteils dem kleinsten Durchmesser des Bolzens entspricht.
7. Befestigungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Hülse verträglich ist mit dem Material der zu verbindenden Bauteile, so dass eine galvanische Wirkung zwischen Hülse und den Bauteilen ausgeschlossen ist.
8. Befestigungskörper nach Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, dass die Fläohe des hUlsenförmigen Körpers so ausgebildet ist, dass sie höhere Auflagedrücke aufnimmt und entsprechend höhere Restspannungen in bestimmten Bereichen aufweist.
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9. Verfahren zur Befestigung einer Anzahl von Bauteilen mit in den Bauteilen befindlicher Bohrung, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Kopfteil an einem Ende versehener hülsenförmiger Körper durch die Bohrung gezogen wird, bis der Kopfteil an den Seiten der Bohrung anliegt, dass ein Schrägzapfen aus vernaltnismässig hartem Material durch den Hülsenkörper so bewegt wird, dass sich dieser nach aussen erweiternd an die Innenfläche der Bohrung anlegt und eine im wesentlichen gleichförmige, nach aussen radial gerichtete Kraft auf die Innenfläche der Bohrung ausübt, um eine im wesentlichen gleichförmige, vorbestimmte Spannung in dem das Loch umgebenden Material der Bauteile zu erzeugen, und dass das vom Kopfteil abgewandte Ende des Hülsenkörpers in Form eines Randkörpers so gestaucht wird, dass der Randkörper an der Seite der Bohrung in dem Kopfteil gegenüberliegender Lage anliegt.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen einen langen Abbrechteil aufweist, welcher durch die Hülse gezogen wird, um den übrigen Teil des BgIsens in die Hülse einzuführen, und dass der Abbrechteil vom übrigen Teil des Bolzens abgebrochen wird.
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A .
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