DE1898777U - Ackerwagen mit entladevorrichtung. - Google Patents
Ackerwagen mit entladevorrichtung.Info
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- DE1898777U DE1898777U DE1964W0032533 DEW0032533U DE1898777U DE 1898777 U DE1898777 U DE 1898777U DE 1964W0032533 DE1964W0032533 DE 1964W0032533 DE W0032533 U DEW0032533 U DE W0032533U DE 1898777 U DE1898777 U DE 1898777U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/36—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
- B60P1/38—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof
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Description
Ackerwagen mit Entladevorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Ackerwagen mit Kratzboden und Entladevorrichtung für vorzugsweise ungehäckseltes
Erntegut, insbesondere Grünfutter, Heu, Stroh, Rübenblatt. Der Ackerwagen kann von Hand oder durch einen
bekannten Feldlader beladen werden, oder er kann als sogenannter Ladewagen selbst eine Aufladevorrichtung aufweisen.
Bei bekannten Ackerwagen der vorliegenden Gattung erfolgt das Abladen des ungehäckselten Erntegutes üblicherweise
dadurch, daß die Rückwand des Wagenaufbaues geöffnet und durch Einschalten des Kratzbodens die gesamte
Ladung auf den Erdboden abgeworfen wird. Das Gut bleibt dadurch in einem in sich verflochtenen Zustand,
wodurch das Auseinanderziehen und Auflösen von Hand
zum Zwecke der gleichmäßigen Zuteilung in ein weiterförderndes Gerät sehr erschwert ist.
Es sind auch am hinteren Wagenende angebrachte Abladevorrichtungen bekanntgeworden, welche aus 2 oder 3 in-einem
gemeinsamen Rahmen übereinander angeordneten Fördertrommeln mit starren Förderzinken bestehen. Diese Trommeln haben sich gut
bei gehäckseltem Erntegut bewährt? um auch für ungehäckseltes
Langgut verwendet werden zu können, sind verschiedene Torschläge besonderer Zinkenausführung gemacht worden.
Alle diese "Vorrichtungen neigen jedoch nach wie vor zum Aufwickeln
des Gutes. Sie sind aufwendig in Ausführung und Antrieb.
Ihr Gewicht ist groß. Die hohe Schwerpunktlage ist. für
das fahrzeug ungünstig.
Ein weiterer lachteil der oben genannten Entladevorrichtungen
besteht darin, daß sie annähernd der Breite des Wagenaufbaues entsprechen müssen. Es ist noch keine solche Entladevorrichtung
bekanntgeworden, welche in der gleichen Breite sowohl
für Ackerwagen mit dem kleinen Grüngutaufbau als auch für solche mit dem geräumigen Trockengutaufbau verwendet werden
können. ■ " -.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese l\Tachteile
zu beseitigen und eine leichte, schnell an- und abbaubare Vorrichtung zum gleichmäßigen Entladen von Langgut zu schaffen,
die insbesondere das selbsttätige Entladen, von Ladewagen in
eine weiterführende Fördereinrichtung gestattet.
Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung.liegt
I ;' darin, daß ohne Änderung der Abladevorrichtung Wagen: sowohl
L1: mit schmalem als auch mit breitem .Großraumaufbau gleich gut
ι ; entladen werden können.
:;, Erfindungsgemäß werden die genannten Aufgaben dadurch gelöst,
daß als Entladevorrichtung eine einzige., über dem hinteren
·' ,: Ende des Kratzbodens um eine waagerecht.; quer zur Fahrtrichtung
liegende Achse drehbare Trommel mit in Umfangsrieh-
,: tung schwenkbar gelagerten Schlegeln, dient. Die an sich be-.
i, kannte Schlegeltrommel ist in ihrem wirksamen Durchmesser so
'■''■■'.« groß bemessen, daß sie aus dem Querschnitt der Gutsladung
etwa 2 Drittel der G-esamthöhe abfräst, während der restliche
1V... Teil durch Maohsinken in den Arbeitebereich der Trommel gerat.
: Wenn das Ladegut vom Kratzboden nach hinten geschoben wird,
wirft die Schlegeltrommel das Gut gleichmäßig und gut aufgelöst ab. Dabei ist ihre Drehrichtung so. gewählt, daß das Gut
nach unten gezogen und über dem Kratzbodenende ausgeworfen wird.
Zweckmäßigerweise besteht die sich über die Breite des Krätz-
; bodens erstreckende Trommel aus 2 oder mehr Rohren, auf we 1-
4P*;:.. ■ ■-■--.
; chen die Schlegel gleichmäßig verteilt und'axial fixiert
„, angebracht sind. Ein vollständiger Massenausgleich ist ge-
:,„■ währleistet. Die Schlegel können erfindungsgemäß in sich starr
; sein oder aus mehreren Gliedern bestehen.
^1* Das Durchmesserverhältnis der Schlegelanlenkpunkte ' zu den
ι!? ■ " ".■-■■■■
„;f Schlegelspitzen beträgt etwa 1:5· "0m die wirksame Arbeits-
f; ■ ■■■ ■■· " " - - "
'W:,-.'■' breite eines Schlegels zu vergrößern, sind die aus Flachstahl
bestehenden Schlegel an den äußeren Enden gespreizt. Der Antrieb
der Schlegeltrommel erfolgt erfindungsgemäß kuppelbar,
yom Torschubgetriebe des Kratzbodens über .einen Ketten- oder
Riementrieb. · . - . .
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Ackerwagens "■
erstreckt sich über den hinteren Teil der Schlegeltrommel, ein Abdeckblech, welches in eine Ent- und eine Beladestellung
klappbar ist. In der Entladestellung umfaßt es dicht den Umfangskreis der Schlegelspitzen. Form und lage des Bleches
haben einen wesentlichen Einfluß auf die Funktion des AbIade-Torganges,
besonders muß sein Abstand, von den Schlegelspitzen, um eine störende Windbeeinflussung zu vermeiden, sowohl am
unteren als auch am oberen Ende so gering wie möglieh sein. Eine zusätzliche seitliche Abdeckung vermindert den axialen
lufteintritt, der sich bei Trockengut störend auswirken kann.
Während der Beladung und des Transportes ist erfindungsgemäß
das Abdeckblech so an die Trommel anklappbar, daß es in
dieser Stellung als hintere Laderaumwand dient; gleichzeitig
dient es zur Abdeckung der" Schlegeltrommel nach hinten während der lahrt über öffentliche Verkehrswege. .
Damit das Abladegut nicht beliebig weit tangential abge- .
schleudert werden kann, ist nach einem weiteren.Merkmal der
Erfindung am unteren Rand des Abdeckbleches ein schwenkbares
und stufenlos verstellbares leitblech angebracht. Das Abladegut fällt in dosierter Form durch den verbleibenden
Spalt zwischen Abdeckblech und Kratzboden nach unten und kann
V41 mit bekannten Fördereinrichtungen, wie ζ. B. Querförder-
^Β(:, bänder»oder G-ebläseansaugwannen, weitergefördert werden.
'jfal'tf?!*!''.·
■ J1,..,
■ J1,..,
^V: Schließlich kann am Kratzbodenende ein Querförderband an-
■"■ gebracht sein, welches das abgeworfene G-ut seitIieh bis;
];,, zu einer. Fördervorrichtung weiterleitet. . . V
"I Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
::: unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben»
Hierbei zeigt . " . ■ '
V Fig. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil
des Ackerwagens, während " .-
|, Fig. 2 die Draufsicht bei entferntem Abdeckblech darstellt,
I ..' Auf einem Ackerwagen 1 mit bekanntem Kratzboden 2 ist ein
I'■'■■■_. Ladegatter 3 angebracht. Seine Rückwand ist ersetzt durch
■ϊ:;|έ; eine Entladevorrichtung, welche einen Rahmen 4 aufweist, der
; am Ackerwagen in Laschen 5 einhängbar ist und durch eine
, V Haltevorrichtung 6 feststellbar ist. ImRahmen 4 ist auf
V; _. einer Welle 7 eine Trommel gelagert, welche aus 2 Tragschei-
,,,V: ben 8 und 3 Lagerrohren 9 gebildet ist. Auf den Lagerrohren
sind Schlegel 10 schwenkbar und axial fixiert angebracht. Sie
viV:· - - - ■ ■ ■ ■ -■ . - - -
*"W sind so angeordnet, daß die gesamte Kratzbodenbreite .gleich-
;, mäßig überstrichen und ein vollständiger Massenausgleich erzielt
wird. Die Schlegel 10 bestehen aus Federflachstahl;
*. . an ihrem inneren Ende sind, sie zu einer Lagerstelle 1.1 ge-
;:;- rundet, während sie an der äußeren Seite bei 12 gespreizt
ill ■ sind. ■ " ■ " . ' "
!■■■■.. ... - 6 -
■ ; Der Antrieb für den Kratzboden 2 erfolgt - von einer Gelenk-
\ welle 15 über ein Winkelgetriebe 14. Vom gleichen Winkel-
getriebe 14 wird unter Zwischenschaltung einer nioht darge-
f" stellten Kupplung die Schlegeltrommel in Richtung des Pfeiles
15 durch einen Kettentrieb T6 angetrieben.
Ein Abdeckblech 17 ist in einem Lager 18 schwenkbar am Rahmen
" befestigt. In seiner einen Endstellung 17 umfaßt es die TJm- ; fangsbahn der Schlegeltrommel. Am unteren Rand des Abdeckbleches
17 ist mit Schwenklager 19 ein Leitblech 20 stufenlos verstellbar und feststellbar angebracht.
, . In Fig. 1 ist das Abdeckblech in Beladestellung 21 strichpunktiert
eingezeichnet. Die Verstellvorrichtung für das * Abdeckblech ist nicht dargestellt.
> Unterhalb des Kratzbodenendes ist ein Querförderband 22
t dargestellt, auf welches das abgeworfene Gut fällt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Torrichtung ist folgende:
■ Bei der Beladung des Ladewagens 1 ist das Abdeckblech in
Beladestellung 21 geklappt. Die Schlegel 10 hängen nach unten. Das Ladegut füllt den größten Teil., des Ladegatters. 3 aus und
liegt auch dicht an der Schlegeltrommel. Das Abdeckblech dient
P,1 in Stellung 21 als Wagenrückwand.
Bei Beginn des Abiadens wird zunächst das Abdeckblech in Stellung 17 geklappt und dann die Schlegeltrommel eingeschaltet.
Sie räumt dank der Schwenkbarkeit ihrer Schlegel
f: - 7 -
mühelos das ihr nahe liegende und sie umbettende Langgut .
Ι,. ab. Nachdem die Schlegel den Wirkungskreis, der ihrer ge-
f . - - - ■. "s ■■=-■.■
streckten Lage entspricht, freigemacht-haben, wird der
J1 Kratzboden 2 eingeschaltet. Durch Regulierung der Kratzbodengeschwindigkeit wird die Abladeleistung und durch Ein-
I stellung des Leitbleehes 20 die Förderrichtung bestimmt.
Es hat sich gezeigt, daß die Schlegeltrommel zum-wirksamen - -
ib - '■. . -. .■■■■.-
' Auflösen des Gutes nur die Breite des Wagenbodens bzw. der
■/.. Kratzervorrichtung besitzen muß. Sie entlädt völlig gleich-";:·;::
mäßig nicht nur den Grüngutladeraum, der senkrecht über der
Wagenplattform aufgebaut ist, sondern auch den geräumigen
fr; ■ -..-■_.
Trockengutaufbau, der durch Schrägstellung des unteren Teiles
23 der Seitenwände den erforderlichen großen Rauminhalt
ergibt. In diesem lalle genügt es, von den breiter ausgeleg-11
ten Seitenwänden durch eine verjüngende. Über gangswand .24 eine
.'1-" Verbindung zum Entladerahmen 4 herzustellen.
Claims (12)
1. Ackerwagen mit Kratzboden und Entladevorrichtung
für vorzugsweise ungehäckseltes .Erntegut, insbesondere
)'.' ■ Grünfutter, Heu, Stroh, Rübenblatt, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladevorrichtung eine einzige,
über dem hinteren Ende des Kratzbodens um eine waagerecht quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbare
Trommel (8) mit in umfangsrichtung schwenkbar gelagerten
Schlegeln (10) dient.
2. Ackerwagen nach AnSp1-I1Qi1 ·\ f dadurch gekennzeich
i. net, daß die sich über die Breite des Kratzbodens
erstreckende Trommel aus mehreren Rohren (9) gebildet
"■"■■■ ist, auf welcher Schlegel (10) gleichmäßig verteilt und
axial fixiert angebracht sind.
3. Ackerwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlegel (10) in sich starre Körper sind.
4. Ackerwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlegel (10) aus mehreren beweglichen
Gliedern bestehen.
5. Ackerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchmesserverhältnis
der Schlegelanlenkpunkte zu den Schlegelspitzen etwa 1:3 beträgt.
6. Ackerwagen nach einem der Ansprüche 1 "bis A, dadurch
gekennz e ichnet , daß die äußeren Enden (12)
der Schlegel (10) gespreizt sind.
7. Ackerwagen nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch
g e k_.e η η ζ e i c h η e t , .daß der Antrieb der Schlegeltrommel
vom Vorschubgetriebe (T4)· des Kratzbodens (2) mit Hilfe eines Ketten- oder Riementriebes- (16) erfolgt.
8. Ackerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet ■durch ein nach hinten über die Schlegel-
trommel sich erstreckendes Abdeckblech (17)·
9. Ackerwagen nach Anspruch 8, dadurch ge kenn ze i c h net,
daß das Abdeckblech (17) in seiner Entladestellung dicht den Umfangskreis der Schlegelspitzen umfaßt.
10. Ackerwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckblech (17) in eine Beladestellung (21)
an die Schlegeltrommel (8) anklappbar ist.
11. Ackerwagen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, g e k e η η ζ
ei c h η e t durch ein stufenlos verstellbares Eeitblech
(20) am unteren Rand des Abdeckbleches (17).
12.- Ackerwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11',. g e k en η -
zeichnet durch ein am Kratzbodenende angeordnetes
Querförderband (22). _ ^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964W0032533 DE1898777U (de) | 1964-04-18 | 1964-04-18 | Ackerwagen mit entladevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964W0032533 DE1898777U (de) | 1964-04-18 | 1964-04-18 | Ackerwagen mit entladevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898777U true DE1898777U (de) | 1964-08-13 |
Family
ID=33185112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964W0032533 Expired DE1898777U (de) | 1964-04-18 | 1964-04-18 | Ackerwagen mit entladevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898777U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213792B (de) * | 1965-01-22 | 1966-03-31 | Welger Maschinenfabrik Geb | Abladevorrichtung mit einer Zinkentrommel |
DE2652738A1 (de) * | 1976-11-19 | 1977-12-08 | Ernst Weichel | Fahrbare oder stationaere dosier- bzw. entladevorrichtung fuer halm- oder blattgut |
-
1964
- 1964-04-18 DE DE1964W0032533 patent/DE1898777U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213792B (de) * | 1965-01-22 | 1966-03-31 | Welger Maschinenfabrik Geb | Abladevorrichtung mit einer Zinkentrommel |
DE2652738A1 (de) * | 1976-11-19 | 1977-12-08 | Ernst Weichel | Fahrbare oder stationaere dosier- bzw. entladevorrichtung fuer halm- oder blattgut |
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