DE1898526U - Elektrische halbleiteranordnung. - Google Patents
Elektrische halbleiteranordnung.Info
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Description
RA- 377 217*27.5.6^f h
STANDARD ELEKTRIK LOREIZ
Aktiengesellschaft
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Aktiengesellschaft
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Amtl.Akt.Zch.: St 14 968/21g Gm
Unser Zeh. : SEL/Reg. 8806
Unser Zeh. : SEL/Reg. 8806
Elektrische Halbleiteranordnung.
Die !Teuerung bezieht sich auf eine elektrische Halbleiteranordnung,
insbesondere auf eine Leistungsgleichrichteranordnung mit einem Halbleiter aus G-ermanium, "Silizium, einer intermetallischen
Verbindung oder dgl,.
In Vorarbeiten wurde vorgeschlagen, den bei Selengleichrichtern üblichen Säulenaufbau mit Trägerbolzen, Halterahmen oder dgl.
für die Gleichrichterplatten zur Unterbringung von Halbleiteranordnungen der oben erwähnten Art zu verwenden. Nach dem älteren
Vorschlag soll z. B. das bei der Selengleichrichters'^ule übliche massive metallische Abstands- und Kontaktstück als Träger
für die Halbleitervorrichtung, ζ, Β. einen Siliziumgleichrichter, dienen. Vorzugsweise soll ein Metallring als Trägerelektrode mit
einer Bohrung oder mehreren Bohrungen zur Aufnahme der Leistungsgleichrichter versehen sein. Es ist alsdann möglich, die Metallringe
mit den darin befindlichen, z. B, auf dem Boden der Bob/ rungen
aufgelöteten Leistungsgleichrichtern nach Art einer Säule auf einen Bolzen aufzureihen und die Gleichrichter elektrisch
hintereinander zu schalten, wenn man zwischen den einzelnen Metallringen Isolierstoffringe anbringt und jeweils die freie Zuleitung
des Leistungsgleichrichters eines Metallringes mit dem benachbarten Metallring elektrich verbindet. Eine andere Möglichkeit
des älteren Vorschlages besteht darin, ein sog. Verbundelement zu schaffen, das aus einem Metallring mit Bohrung
zur Aufnahme eines Leistungsgleichrichters,einer auf der
Dr.Bs./a. - 26.5.1964 - 2 -
SEL/Reg. 8806 - 2 -
offenen Seite des Metallringes befestigten Isolierscheibe und einer auf dieser liegenden Metallschicht besteht, mit der die
freie Zuleitung des Leistungsgleichrichters durch die Isolierstoff scheibe hindurch elektrisch verbunden ist.
Die Neuerung stellt eine andere Ausführungsform der bereits
vorgeschlagenen Verwendung des bei Selengleichrichtern üblichen e-H· Säulenaufbaus von Leistungsgleichrichtern mit einem Halbleiter
aus Germanium, Silizium oder intermetallischen Verbin düngen dar, Nach der Neuerung soll die Halbleitervorrichtung,
insbesondere der Leistungsgleichrichter, sich in einem Hohl«= raum eines Isolierringes befinden, der auf beiden Seiten von
entsprechend geformten massiven Metallstticken, insbesondere -ringen, die gleichzeitig als elektrische Zuleitungen zur Halbleiteranordnung
dienen, abgedeckt sein. Ausführungsbeispiele der Neuerung werden in den Figuren 1 - 4 dargestellt.
Die Figur 1 zeigt einen Isolierring 1, der an der Stelle 2 durchbohrt ist, su daß der Leistungsgleichrichter 3 in dem entstandenen
Hohlraum untergebracht werden kann. Der Gleichrichter ist einerseits elektrisch mit dem metallischen Ring 4 und andererseits
über eine Feder 5 oder dgl. mit dem Metallring 6 verbunden. Der Isolierring 1 und die Metallringe 4 und 6 besitzen übereinstimmend
zentrale Bohrungen 7, durch die ein isolierender Trägerbolzen gesteckt werden kann, so daß auf diese Weise der Aufb.au
einer Säule möglich ist.
Die Ringe 1, 4 und 6 können durch bekannte Verbundverfahren miteinander so fest verbunden sein, daß sie eine Baueinheit bilden.
Besteht z, B. der Isolierring 1 aus keramischem Material, so können die Metallringe 1 und 4 mit den aufmetallisierten Schichten des Isolierringes 1 verlötet werden.
Die Figur 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach
Figur 1 durch die Eingliederung eines metallischen Ringes 8, der mit einer Sicke 9 versehen ist, die anstelle der Feder 5 mit einer
SEL/Reg, 8806 - 3 -
Elektrode des Leistungsgleichrichters Kontakt macht. Der Ring 8 wird vorzugsweise auch aus federndem Material gemacht. Das Zwischenglied
10 dient zum Druck- und Toleranzausgleich und besteht deshalb aus relativ weichem Metall.
Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt die Figur 3. Wie ersichtlich,
ist die Zuleitung 11 des Leistungsgleichrichters 3, der auf den Metallring 4 aufgelötet ist, durch einen Kanal 12 des Metallringes
6 hindurchgeführt und an der Stelle 13, an der sich der Kanal 12 erweitert, angelötet, so daß die Lötstelle bündig mit der Oberfläche
des Ringes 6 abschließt,
ille schon vorgeschlagen wurde, ist es möglich, mehrere Leistungsgleichrichter in der nach der !Teuerung vorgeschlagenen Weise
auf ein und denselben Träger anzubringen. Ss sind dann eine entsprechende
Anzahl von Hohlräumen 2 in dem Isolierstoffring 1 bzw. von Kanälen 12 vorzusehen.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf ringförmige Anordnungen, Es ist vom Selengleichrichterbau her bekannt, daß auch undurchlochte
Platten mittels eines Rahmens, Profilleisten oder dgl, gestapelt werden können. Diese an sich bekannte Bauweise ist auch
bei der Neuerung verwendbar. In diesem Falle können die zentralen Bohrungen 7 entfallen.
Anlagen
5 Schutzansprüche
1 Bl, Zeichnungen
1 Bl, Zeichnungen
Claims (2)
- P.A. 377 217*27,5.SEL/Reg, 8806 - 4 - .Schutzansprüche1,) Verwendung des bei Selengleichrichtern üblichen Säulenaufbaus mit Bolzen, Rahmen oder dgl, zur Unterbringung von elektrischen Halbleitervorrichtungen, insbesondere Leistungsgleichrichtern, mit einem Halbleiterelement aus Germanium, Silizium oder einem anderen Halbleiter, in der Weise, daß die Halbleiteranordnung, insbesondere der Leistungsgleichrichter, in einem Hohlraum einer Isolierplatte, insbesondere Isolierringes, untergebracht ist, der auf beiden Seiten von entsprechend geformten, gleichzeitig als elektrische Zuleitung dienenden metallischen Platten bzw. Ringen abgedeckt ist,
- 2.) Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als V'erbundelement ausgebildet ist,3,) Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese gleichzeitig mehrere Leistungsgleichrichter oder dgl, enthält,4,) Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsgleichrichter auf der einen Abdeckplatte aufgelötet und mit der anderen Abdeckplatte durch eine Feder oder Draht elektrisch verbunden ist,( 5.) Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsgleichrichter auf der einen Abdeckplatteι aufgelötet und mit der anderen über eine ringförmige mit einer Sicke oder dgl, versehenen Metallzwischenlage elektrisch verbunden ist.Dr,Bs,/a, - 26,5,1964
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14968U DE1898526U (de) | 1962-07-27 | 1962-07-27 | Elektrische halbleiteranordnung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14968U DE1898526U (de) | 1962-07-27 | 1962-07-27 | Elektrische halbleiteranordnung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898526U true DE1898526U (de) | 1964-08-13 |
Family
ID=33181060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST14968U Expired DE1898526U (de) | 1962-07-27 | 1962-07-27 | Elektrische halbleiteranordnung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898526U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259470B (de) * | 1962-06-09 | 1968-01-25 | Itt Ind Ges Mit Beschraenkter | Elektrische Halbleiteranordnung |
-
1962
- 1962-07-27 DE DEST14968U patent/DE1898526U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1259470B (de) * | 1962-06-09 | 1968-01-25 | Itt Ind Ges Mit Beschraenkter | Elektrische Halbleiteranordnung |
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