DE1897610U - Vorrichtung an einem beschlag zu dessen befestigung an einem baueteil. - Google Patents
Vorrichtung an einem beschlag zu dessen befestigung an einem baueteil.Info
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- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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Description
Vorrichtung an einem Beschlag au
•dessen Befestigung an einem Bauteile
(Die Priorität der Patentanmeldung in der Schweiz Nr. 3400/64 vom 17. März 1964 wird beansprucht)
Diü Srfiaduns betrifft eine Vorrichtung an einem
Baaciilag au dessen Befestiguag an einera Bauteil<>
Bsira Bescii.lag kann es sich insbesondere um den
eisen. Teil eines SürscMarniers,, beim Bauteil S0B9 um
Θ-tae Wand aus Beton handeln,;, "
Bei moderner* Baukonstrulctionen müssen oft ia
grosser imz-ahl Suren υ:α.ά Fenster genau eingebaut werden
Itömeüp ^as bei Betonkonstruktionea. ' bisher viel Arbeit erheischt.© ο ■&>&· für das Ausspitzea* von Ausneh~
B«/th 39β624
in die dans ο in Schaft des feststehenden Schar«*
aierteiles ©insexaentiert wird« Man hat in den letzten
Jahren auch mit einer G-eoilndebohrung versehene Bisen«-
klöts® provisorisch an der Verschalung für den Beton an«
gebracht oder an eise zum Bauteil gehörende Bisensaage
aagQSChweisst und äann beim Montieren der türen und Fenster'
eines Gewiadeteil des feststehenden Teiles ,"jedes Schar«-
nieres in die öswindsbohrajag des Elotzes eingeschraubt
vuiä mit eiiiei'.Gegeixardtsr gesichert» Die für ein genaues
Anschlagen erfosderliche Einstellung kazin hierbei nur au«
fällig erreicht werden und es ergeben sieh meist Einstelluaga=
fehler,, die so gr.oss sein köaaen wie die Steigung der Sewinde
weil ja der Gtevindeteil des feststetenäenScharnierteiles
bsi der Sinsteilung nu? um eine ganse Uadrehung ge«
dreht werden kanno Kaisätsliche Schwierigkeiten ergehen sich
weaxi sich das Scharnier an einer Mauerinnenecke befindet p
weil äaaa Plats geschaffen werden muss Cs0B1, durch Aus·="
spitsea)p damit der im Betrieb feststehende Scharnierteil
sum Einschrauben gedreht werden kanno
■ Die SrfLjaduag besteckt die Beseitigung dieser Mach»
teilte Die 'erfixiairaäsgeiüässe Forrichtung ist geicennseieh^
a©t durch eiaea !Seil aiit glatttsrandiger» zylindrischer Man-"telfIEcSiS0
ein©r durchgehenden ISagsbohroag9 di® von einem
Ende ausgehend über mindesteris einem Seil ihrer Länge schwach
koaisofe verjüngt ist und_Längsschiitse» die sich mit dem
.V-V*
■ konisch verjüngten Bolirungsteil schneiden,, ferner durch
einen Spreizdornff der nebst einem in den konisch verjüngten
Bohrungsteil passenden Spyeisteil einen au demselben
gleichachsigen Gewindeteil hat,, und durch eine auf dem
Gewindeteil des Sproisdornes versehraubbare Kutter,, die bei
ihrem Änsiehen den Spraisteil des Spreizdornes in den
konisch verjüngten Bohrungsteii einsieht8
In einer bevorzugten Ausführungsfowa der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist der Spreizdorn dort wo sein Gewindeteil
an das dünners Ende seines Spreiateiles anschliesst)V
geschwächtρ a«B0 durch sia© Ringkerbe„ in der Weissp dass
durch Eusätzliches A:asiehen der Mutter der Gevrindeteil an
dieser SchwaGb.uag.ssteile vom Spreizteil abgebrochen werden
Beiliegende Seichnimg stellt beiapiels^reise eine solche
Ausführungsform darp
Fig.pl -ist ein Längsschnitt d@r an einem Sürscharnierteil
vorhandenen Vorrichttuagp wobei d©r Zustand gezeigt
istρ der vor dem Festsetzen dss Scharnierteiles herrschtp
Figo 2 ist ein der Figo 1 ähnlicher Längsschnitt,, wobei
der Zustand geseigt ist^ der·nach vollendeter Montage
herrschtp und .
Fig» 5 ist eine Draufsicht zu Pigo 29
ausätalich im Schnitt umgebende Bauteile geseigt sind.
'-Y/ir "J*
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Stahlklota I
mit einer sylisdrisehen^ slattwandigen Bohrimg 2 auf«. Fer·»
aer x?eist dl© Vorrichtung einen Seil 3 auf9 der mit einem
im Betrieb feststehenden Seil 4 eines für« oder Fenster«=»
Scharniers aus einem Stück besteht β ßer Seil 5 3m* eine
glattwandig®ρ zylindrisch© Mantelfläche 5P ©ine durehge·«
hende zentrale Isäng6 bohrung 6P die von einem Ende (und swar
dem in- den PIg0 1 und 2 rechtsseitigen Ende), ausgehend
mindestens'-über einen Seil ihrer Länge (in den 3?ige'X und 2
ungefähr über ihrer halben Läng©) schwach, konisch verjüngt
ist* und r-aäiale Längssehlits© 7 (im'Beispiel-sind' es ViOr)9
die sieh mit dem konisch verjüngten Seil der "Bohrung 6 kreu«-
zena Zur Vorrichtung gehört ferner ein in Figo 1 zusammenfassend
.mit 8 bezeichneter Spreizdorn g" dieser, hat einen
in den'konisch verjüngten Teil der .Bohrung 6 passenden Spreiz=
teil"8a und einen gleichaehsigen Gewindeteil 8b g dort wo der
Gewindeteil 8b an das ditonere Erde des Spreizteiles 8a
anschliesst" ist der Spreizdorn 8 durch eine Ringkerbe 8c
geschwächt ο· 2ur Vorrichtung gedrt endlich noch eine Mutter lop
die auf dem aus der Bohrung 6 herausragenden Eödteil des Sewindeteiles
8b verschraubbar ist» Es." wäre aber'durchaus, möglich
9 die Bohrung 6 mit einem stufenförmig erweiterten
Endteil zn versehen,, der die Flatter Io 'mit soviel :Spiel~
raum uiagibtp dass an letzterer ein Steckschlüssel angesetzt
wer den. kann <>■ · ' ■ .
w*J *·
Beim Gebrauch der for richtung kann der Klotz 1 vor*·
gängig EoBs wie in Fig„ 3 gezeigt (aoB„ durch Schweisstel·=»
lea) an einem aus Blech gefertigten !Pürrahmen Il angeheftet
ae±ne der au einem aus Eisenbeton test eilenden Bauteil 12
ig©hö3ft [j der Slots 1 ist in diesem Bauteil 12 fest veran~
kert νΐΆ& die Bohrung 6 ist an ihrem inneren Ende.durch eine
eingepresste Scheibe 13 gegen das Eindringen von· Wasser
oder sonstiger Flüssigkeit (etwa beia Betonnieren des'
Bauteiles 12) verschlosseno
Der im Bauteil 12■ bzwe im Slots I festzusetzende
Seharnierteii 4 wird tarn mit seineai Vor rieht ungsteil 3 in
die Bohrung 6- eingeschoben bis er xfenig'stens angenähert
in der richtigen lage is to Daraufhin wird die Mutter Io
leicht angesogen» damit si© den Spr-eis'teil 8a des Spreiz«=
dornas 8 in den konisch erweiterten Seil der. Bohrung 6
hineinsieht und dieser Spre'isteil die im Bereich der'"längs«
sehlitsQ T liegenden Segmsnte des. Teiles. 3 an die Wandung
der Bohrung 6 drUcl£tö Nachdem .auf diese Vfeise. sämtliche
Seharalerteil© 4 fUz* eine Sure wie 14 provisorisch befestigt worden siad0 kann die Türe mit 3te*en Sehamierteilen
15 auf die Scharnierteile 4 aufgesetzt und dann "angeschlagen"
werden durch Verstellen der Teile 2 sämtlicher Scharniere
in den Klötsen I0 Zuletzt, xierden bei sämtlicheia·
Scharnieren die Muttern Io !zusätzlich angezogen,, wodurch
zuerst dis Spreizteile 8a susäMieh eingezogen werden und die
Segment© jedes Teiles 3 stark an die Wandung der Bohrung 2
des augehörigen Klotaes angepresst werden9. und ansehliessend
die Gewindeteile 3b an. den Ringkerben 8c von den Spreiz«"
teilen 3a abgerissen werden % die Gewindeteile 3b werden
weggeworfen und der festgesetzte Scharnier*©!! 4 samt Befestigungsvorriehtung
befindet sich mm im endgültigen^ In
Figo 2 gezeigtes SustancU Wegen der schwachen Konizität der
Spreiateile- 3a und des sugehörigen Teiles der BohKing 6 ist
ein selbBtkemHiendes >eibungsflüssiges Festsitzen des Spreiz·»
dor-nes 8 ia Seil. 3 uad somit auch ein dauerndes .Festsitzea
fiieaea Seiles 3 im Klots !.gewährleistet« J?alls es su irgendeinem Zeitpunkt notwendig iste die Schar nie rteile- 4 aus
dem Bauteil su demontieren„ so Isaim dies leicht getan werden,
nachdem man mit einem Durchschlag.den Spreiat©il 8a im
Seil 3 aurückgeschlagen
Es sind xoannigfaohe Aenderungen im Rahmen des Sehutst3Sifang.es
des vorliegenden Patentes mögliche So kann soBö
die Ringkerbe 8c oder sonstige Schwächuagssteller»unter
Umständen weggelassen werden^ Die Bohrung 2 kann im.Bauteil
(12) vorgesehen sein9 wenn man dafür sorgt9 dass sie genau
sylindrisöhp masahaltig und glattwandig ist und vorausgesetst9
dass der Baustoff des Bauteiles (12) unter der hohen
Fläehenpressung nicht nachgibt.,? . ■ ■ ■
igjffigffff;
Claims (2)
1:. Vorrichtung an einem Beschlag/zu dessen Befestigung an~
einem Bauteil, gekennzeichnet/durch einen Teil mit glattwandiger,
zylindrischer Mantelfläche-und einer durchgehen-, . den Jjängsbohrung, die von einem Ende ausgehend über mindestens einem. Heil ihrer Länge schwach konisch verjüngt
ist ,/wobei der; !Teil im Bereich dieses verjüngten Iiängsbohrungsteiles
spreizbar ausgebildet ist, ferner durch einen Spreizdorn, der nebst einem in den konisch verjüngten Bob-rungsteil
passenden Spreizteil, einen zu demselben gleich-.
aclisigen 6-ewindeteil hat, und durch eine auf dem Gewindeteil-
des Spreizdornes verschraubbare Mutter, die bei ihrem.
Anziehen den Spreizteil des Spreizdornes in den konisch' ;-verjüngten
Bohrungsteil einzieht. __ : ■--■
zu ds„ übifchen Preisen g9tiefert
aT en· SiS mimm !^^
Anfrag werden hiervon «ich ^«-köpfen rW
Deutsches Ptfa ^
2.0 '· Vorrichtung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet v
dass/ der Spreizdorn dort ψϋ sein Gewindeteil-.an das. dünnere
EMe seines Spreizteiles anschliesst', geschwächt istj, Z0B0
durch eine Ringkerb©t in der Weise, dass durch zusätzliches
Ansiehen der Mutter der Gewindeteil an dieser Schwächungsstelle
vom Spreiateil abgebrochen x-rerden kann<,
3o -Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2ϋ gekennzeichnet
durch einen sur vorausgehenden Verankerung oder Befestigung
aa Bauteil bestimmten Klotz mit einer glattwandxgen. :
Bohinangp ia welche der. erstgenannte. -
■ yy/rV///-'//, V-
:5g;;
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e
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ι-
■ -via-.-™:-.-
ι1;
;ίϋ
Forriehtuzigsteil mit seiner genannten Eflantelfläche im
.Zustand lait Sehiebesits einschiebbar ist0
4o Tor richtung nach. Anspruch 3$ dadurch. seke5anzeichneti)
dass die Bohrong des Klotzes "an ihrem einen Ende wasserdicht
verschlössen ist0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH340064 | 1964-03-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1897610U true DE1897610U (de) | 1964-07-30 |
Family
ID=4255152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0057429 Expired DE1897610U (de) | 1964-03-17 | 1964-04-20 | Vorrichtung an einem beschlag zu dessen befestigung an einem baueteil. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1897610U (de) |
NL (1) | NL6503291A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340634A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-30 | Ford-Werke AG, 5000 Köln | Verfahren und vorrichtung zum vorab- und/oder endgueltigen anschlagen einer fahrzeugtuer |
FR3036328B1 (fr) * | 2015-05-21 | 2017-05-19 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation d'un ouvrant de vehicule automobile |
-
1964
- 1964-04-20 DE DE1964B0057429 patent/DE1897610U/de not_active Expired
-
1965
- 1965-03-16 NL NL6503291A patent/NL6503291A/xx unknown
- 1965-03-17 BE BE661245D patent/BE661245A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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NL6503291A (de) | 1965-09-20 |
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