DE1897520U - In verbindung mit einer wandhalterung oder einem standfuss zu bedienendes spritz- und zerstaeubergeraet fuer vorzugsweise erfrischende fluessigkeiten. - Google Patents

In verbindung mit einer wandhalterung oder einem standfuss zu bedienendes spritz- und zerstaeubergeraet fuer vorzugsweise erfrischende fluessigkeiten.

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DE1897520U
DE1897520U DEP22801U DEP0022801U DE1897520U DE 1897520 U DE1897520 U DE 1897520U DE P22801 U DEP22801 U DE P22801U DE P0022801 U DEP0022801 U DE P0022801U DE 1897520 U DE1897520 U DE 1897520U
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DE
Germany
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bottle
spray
atomizer
atomizer device
stand
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DEP22801U
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Pondorf
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/02Scent flasks, e.g. with evaporator

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PJL017 721*10.1.64
Gebrauchsmusteranmeldung
Spritz- und Zerstäubergerät
Die Erfindung betrifft ein Spritz- und Zerstäubergerät, das ein einfaches Spritzen oder Zerstäuben von Flüssigkeiten ermöglicht. Insbesondere ist an das Spritzen oder Zerstäuben von erfrischenden, wohlriechenden, desinfizierenden oder dergl. Flüssigkeiten, z.B. Kölnischwasser unsw., gedacht· Bei der einfachen Bedienung kommt es vor allem auf die Betätigung des Gerätes mit nur einer Hand an. So hat z.B. der Fahrer von Kraftfahrzeugen oft das Bedürfnis, sieh während der Fahrt zu erfrischen, ohne dabei die Hand vom lenkrad wegnehmen und die Aufmerksamkeit ablenken zu müssen. Ähnliche Situationen können auch im Büro beim Telefonieren, beim Aktenstudium usw. oder bei anderen Gelegenheiten auftreten·
Das Spritz- und Zerstäubergerät nach der Erfindung besteht dementsprechend aus einer von Hand zusammendrückbaren-Flasche, z.B. aus elastischem Kunststoff, aus Gummi oder anderen geeigneten Werkstoffen, bei der sich die Ausspritzöffiiung in demjenigen Teil der Flasche befindet, der beim Zusammendrücken von der Hand bedeckt oder umfaßt wird. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß dem Bedienenden beim Zusammen·* drücken der Flasche eine gewisse Menge der Flüssigkeit, z.B» Kölnischwasser,, auf den Handteller oder auf die Finger derselben Hand gespritzt wird, die er dann unmittelbar anschließend auf der Stirn, dem Gesicht usw. verreiben kann. Es ist aber auch möglieh, durch eine andere Haltung der Hand die Aus sprit ζ Öffnung freizugeben, so daß bei'm Zusammendrücken der Flasche die Flüssigkeit in den Saum zerstäubt wird»
Eine besonders vorteilhafte Erfindung besteht weiterhin darin, daß die Zerstäuberflasche in ein Traggerüst eingesetzt ist, das an einem anderen Gegenstand, z.B. dem Schaltbrett oder der Windschutzseheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt oder auf einen Tisch oder dergleichen aufgestellt werden kann.
~ 2 ♦
Hierdurch wird der Bedienende der Mühe oder Umständlichkeit enthoben, die Zerstäuberflasehe vor der Benutzung erst aus der Tasche ziehen oder sonstwie in Bereitsehaftsstellung bringen zn müssen·
Erfindungsgemäß kann ferner die Flasche mit einem mit Pfropfen verschließbaren und nach Einsetzen in das Traggerüst nach unten weisenden Flaschenhals versehen sein, in den das zur Ausspritzöffnung führende Ausspritzröhrehen, das ein Kapillarröhrchen oder auch ein Röhrchen größeren Querschnitts sein kann, hineinragt·
Das Traggerüst kann vorteilhaft mit Mitteln zum Befestigen an einem anderen gegenstand, z.B. einem Saugnapf, einem permanenten Magnet oder mit einem Standfuß oder dergl. versehen sein«
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren verschiedenen Ausf uhrungsformen dargestellt. Fig· 1 u. 2 zeigen eine erste Ausführungsform der Zerstäuberflasche von vorn und von der Seite, teilweise im Schnitt. Fig» J zeigt dieselbe Flasche in einem Traggerüst während der Benutzung. Fig· 4 stellt eine andere Flasehenform im selben Zustand wie Fig· 3, 1111CL Fig· 5 eine Flasche in einem Standfuß dar·
Die Flasehe nach Fig. 1-3 hat einen im wesentlichen rechteckigen flachen Rumpf (1) mit ausgerundeten Ecken. An den Rumpf sehließt sich der nach unten offene Flaschenhals (2) an, der durch einen pfropfen (J) verschließbar ist. Das Ausspritz- «ad oder Sprührohrchen (4) reicht mit seinem Ein« trittsende (5) in den Flaschenhals (2) hinein, so daß durch Zusammendrücken des Rumpfes (1) die Flasche nahezu vollständig durch das Röhrchen (4) entleert werden kann. Die Ausspritzöffnung (6) befindet sich bei dieser Bauart etwa mitten auf einer breiten Fläche des Rumpfes (l)· Beim Gebrauch, z.B.
in einem Kraftfahrzeug, ist das Zerstäubergerät mit einem Traggerüst etwa nach Hg* 3 versehen, las Traggerüst besteht aus einem Bückensehild (7), an das der Eumpf (1) der eingesetzten Flasche anliegt, bzw. von der bedienenden Hand angedrückt wird, ferner aus einem offenen ling (8) in den der Flaschenhals (2) passend eingesteckt wird, und einem Befestigungsmittel, z.B. einem Saugnapf (9) zum Befestigen des Gerätes an einer Wand, z.B. an der Windschutzscheibe (1O) eines Kraftfahrzeuges. Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß die Ausspritzöffnung (6) an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß beim Zusammendrücken des Flaschenrumpfes (1) dureh die bedienende Hand der flüssige Flaseheninhalt ins Innere tier Hand zerstäubt oder versprüht wird» Je feiner der Querschnitt des löhrehens ist, dest® feiner ist der Strahl, der fast einer Vernebelung gleichkommt.
Bisher ist aber - physikalisch gesehen- nur von einer Förderung der Flüssigkeit mittels zusammengepreßter Luft die Hede gewesen, wobei der Luftdruck über dem Flüssigkeitsspiegel erzeugt wird.
Doch kann eine Förderung des flüssigen Flascheninhalts auch mittels Zerstäubung (Yernebelung) erfolgen, wobei die beim Zusammendrücken der Flasche nach außen gepreßte Luft an einem Kapillarröhrchen vorbeistreicht und die darin durch Kapillarwirkung hochgestiegene Flüssigkeit mitreißt· Es ist aus Figur 3 leicht zu erkennen, daß, wenn zerstäubt werden soll) die Hand beim Zusammendrücken der Flasche auch so gehalten werden kann, daß der Sprühnebel zwischen den gespreizten Fingern hindurch in den laum, z.B. in das Wageninnere versprühen kann.
Fig· 4 zeigt eine andere Form des Flasehenrumpfes (11), der im übrigen in ein ähnliches Traggerüst (7»8»9)> wie in Fig.3 dargestellt, eingesetzt ist. Der Eumpf (11) ist so geformt, daß er von den Fingern der Hand voll umgriffen werden kann, wodurch das Zusammendrücken erleichtert wird. Die Aus-
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spritzöffnung (16) ist hier wieder so angeordnet, daß die Flüssigkeit ins Innere der den Flasehenrumpf zusammendrückenden Hand Tersprükt oder verspritzt wird.
Schließlich, zeigt Fig. 6 eine weitere Bauform, "bei der,die Flasche (11) in ein napfförmiges fraggerüst (17) mit festem Standfuß (18) eingesetzt ist, so daß das Gerät auf einen fisch oder dergl. aufgesetzt werden kann.
Zum Auffüllen der Flasche wird diese aus dem !Traggerüst herausgehoben und mit dem Hals nach oben umgekehrt. lach Her« ausnehmen des Pfropfens wird die Flasche gefüllt, was fast vollständig möglich ist, da beim Wiedereinsetzen der dann wieder verschlossenen Flasche in das Traggerüst der Flüssigkeitsspiegel infolge des luftdichten Abschlusses ein ganzes Stück oberhalb der verhältnismäßig tief liegenden Ausspritzöffnung liegen kann. Nach Ausspritzen einer gewissen Menge durch Zusammendrücken des Flaschenrumpfes dehnt sich dieser infolge seiner Elastizität wieder in seine ursprüngliche Form aus, wobei eine gewisse Ijuftmenge durch das Röhrchen nachgezogen wird.
Das Wesen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn nicht die ganze Flasche sondern nur ein Teil davon elastisch zusammendrückbar ist, oder wenn anstelle dieses Teils ein mit oder ohne federnden Gegendruck verschiebbarer Kruekkolben oder Gummi«· ball mit Luftleitung angeordnet ist. Wichtig ist nur, daß die Ausspritzöffnung so an der Flasche oder an dem Zylinder des Druekkolbens angeordnet ist, daß beim niederdrücken des Kolbens oder beim Zusammendrücken des Flasehenteils die den Druck ausübende Hand von der Flüssigkeit besprüht oder bespritzt wird«

Claims (8)

RA.396243* ■■--■■ Sohutzansprüohe
1.) Spritz- bzw. Zerstäubergerät, bestehend aus einer von Hand zusammendrückbaren Flasche mit einer Ausspritzöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausspritzöffnung (6,16) in demjenigen Teil der Flasche, z. B* in der Mitte oder an einer anderen Stelle des Flaschenrumpfes (1,11) befindet, der beim Zusammendrücken von der Hand bedeckt oder umfaßt wird.
2«) Spa?itz~ bzw. Zerstäubergerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dureh ein Ausspritzröhrchen (4)» ggf· ein Kapillarröhrchen, das von der Ausspritzöffnung (6,16) bis kurz über den Boden an der tiefsten Stelle der. flasche reicht.
3·) Spritz- bzw· Zerstäubergerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Flaschenhals (2) mit einer durch einen Pfropfen (3) verschließbaren Einfüllöffnung und mit in diesem Flaschenhals (2) liegender Eintrittsöffnung (5) des Ausspritzröhrchens (4)·
4*) Spritz«- bzw» Zerstäubergerät insbesondere nach Anspruch 1«*3, gekennzeichnet durch ein Traggerüst zum Halten und Stützen einer Spritz·· und Zerstäuberflasche (1), z. B. mittels eines Halter±ges (8) und einer Rückenplatte (7) und einer Halterung, z* B. einen Saugnapf (9) oder dergleichen zur Befestigung an einem anderen festen Gegenstand, z» B· dem Armaturenbrett oder der Windschutzscheibe (10) eines Kraftfahrzeuges.
5·) Spritz- bzw. Zerstäubergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen am unteren Ende der Rückenplatte (7) angeordneten Haltering (δ), in dem die Spritz- bzw. Zerstäuberflasche (1) mit dem nach unten gerichteten Flaschenhals (2) von oben einsteckbar ist.
Hinwals: Diese Unterlage Schufeanspr.) Ist die-zuletzt elngersichtei sls, weicht von der Wortfassunq der ursprünglich einreichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung dsr Abweichung lit nlüht fpprüft, .Die uff.v:r,',.:'.;, 2:-,.;,fi,-L.t.n 'unterlagen befinden sich In den Amtsakten. Sie ΙΟ.Ίικη Jideiwit ol;r.e hk-whwels eines iwtn..,&-iton i.Ti.csaes gebahrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag worden hiervon auch Fetikspisin eder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gebrauchsmustersrella.
6.) Spritz« bzw« Zerstäubergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Traggerüst angeordnete Eückenplatte (7)> gegen die_ auf der einen Seite der Elasehenrumpf (1,11) anliegt und beim Zusammendrücken angedrückt werden kann, und auf dessen anderer Seite ein Befestigungsmittel, z» B. ein Saugnapf (10), eine Klemme, eine Schraube oder dergleichen oder ein Standfuß (18) angeordnet ist.
7·) Spritz« bzw. Zerstäubergerät, insbesondere nach Ansprüche 1»3> gekennzeichnet durch einen Standfuß (18) mit einer etwa becherförmigen Halterung (17)» i*1 die die Spritzbzw. Zerstäuberflasche (1,11) einsetzbar ist.
8.) Spritz« bzw. Zerstäubergerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spritz- bzw. Zerstäuberflasche von solcher Form und Größe im Verhältnis zum Traggerüst, daß ein Teil (11) des Flaschenrumpfes über die Rüekenplatte (7) bzw. die becherförmige Halterung (I7) hinaus frei steht, so daß es von einer Hand umfaßt und zwischen den Fingern und der Handfläche dieser Hand zusammengedrückt werden kann.
DEP22801U 1964-01-10 1964-01-10 In verbindung mit einer wandhalterung oder einem standfuss zu bedienendes spritz- und zerstaeubergeraet fuer vorzugsweise erfrischende fluessigkeiten. Expired DE1897520U (de)

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