DE1896190U - Gussform-ring zum befestigen von lampen und hierfuer entsprechende lampengehaeuse. - Google Patents
Gussform-ring zum befestigen von lampen und hierfuer entsprechende lampengehaeuse.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
- F21V21/04—Recessed bases
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
P.A.268
Faibeahsnnensir.
ShiflflortS.
Eotaflex (Great Britain) Limited Eotaflex House, 7 Princes Street,
London W 1 (Großbritannien)
Giissform-Ring zum Befestigen von Lampen und
hierfür entsprechende Lampengehäuse.
Die !Teuerung betrifft Vorrichtungen zur Aufnahme von Gehäusen
elektrischer Lampen in einer Wand oder der Zimmerdecke und Lampengehäuse für diese Vorrichtungen,
Gemäss einer Ausführungsform der Feuerung besteht die
Vorrichtung aus einem Eing, an dem nach innen vorstehende Einrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, die Lampe
zu halten. Vom Eing sich nach ausseniSerstreckende Einrichtungen
halten diesen in Lage. Der Lampenhalter kann eine biegsame Arretiereinrichtung sein, die aus drei Kugelsperren
besteht, deren Gehäuse durch die Wand des Hinges hindurchgehen.
Die äusseren Glieder können Zinken oder Ansätze sein, die
eine oder mehrere durchlöcherte Platten halten und eine Verankerung für Gips !bilden* Ton.diesen Platten können Nasen
ausgesogen sein, um die Platten an.den Zinken festzuhalten.
Anstelle dieser Einrichtung oder zusätzlich können die Zinken oder Ansätze die Enden von durchlöcherten Metallstreifen
aufnehmen, von denen Teile ausgebogen sein können, um diese mit den Zinken in "Verbindung zu halten. Die Streifen
selbst können mittels Uägeln oder Schrauben an Sparren
od.dgl. befestigt werden. Der Querschnitt der Zinken oder
Ansätze kann L-oder T-f örmig sein (im rechten Winkel zu der
Achse des Ringraumes), so dass die Streifen in die unterge-
Ij? sehnittenen Schlitze eingeführt werden können, die durch
benachbarte Zinken oder Ansätze ge bildet werden.
Bach einer weiteren Ausbildung der Feuerung ist ein Lampengehäuse vorgesehen, das eine Reihe von Ausnehmungen in
seinem äusseren Deil aufweist, um auswechselbar mit den
elastischen Arretierungen verbunden zu wedden.
Im !Folgenden wird die !Teuerung anhand der Zeichnungen näher
beschrieben.:
. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Lampenhalter-Ringes
gemäss einer Ausführungsform der Feuerung;
Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Ausbildung gemäss Pig. I;
Pig. 3 ist eine Ansicht eines Lampengehäuses, die in den
Lampenhalterung eingepasst wird; und
Pig.'4 ist eine abgeänderte Porm eines Lampengehäuses.
Der Hing "besteht aus einem Eingraum IO mit Wänden, die
parallel zueinander zu der Achse des Eingraumes sind. An einem
Ende des Eingraumes "befindet sich ein Plansch 11, der eben
ist und sich im rechten Winkel zu der genannten Achse erstreckt.
An der Aussenseite des Eingraumes 10, mit diesem in einem Stück gegossen, sind zwei Paar Zinken oder Ansätze
13j 14- und 15,16, von denen ein Paar genau gegenüber, also
in einem Winkel von 180°, vom anderen Paar angeordnet ist.
Zwei weitere Zinken- oder Ansatzpaare 17, 18 und 19 j 20 sind
ebenfalls aus einem Stück mit dem Eingraum gegossen und befinden sich an dessen Aussenseite. Diese liegen ebenfalls
gegenüber, also im Winkel von 180°, und sind in Bezug auf
die ersten beiden Zinken- oder Ansatzpaare im Winkel von 90 versetzt. Die Zinken eines jeden Paares liegen eng beieinander
und haben untergeschnittene Schlitze, die einander gegenüber stehen, derart, dass sie Metallstreifen 22A, 22B
aufnehmen können. Die Zinken oder Ansätze sind vom Plansch im Abstand angeordnet, so dass die Streifen eingeschoben
werden können, und zwar die Streifen 22A von der einen und
die Streifen 22B von der anderen Seite.
Die Streifen 224, 22B sind bei 25 geschlitzt, um Klemmen 26 ■
zu bilden, die unter die Zinken oder Ansätze gebogen werden können, um die Streifen in letzteren zu befestigen. Die
Streifen sind bei 27 eingeschnürt, damit sie leichter radial
nach aussen gebogen werden können, und haben Löcher 28, die zur Aufnahme von -Hage In dienen, mit deren Hilfe die Streifen an die Sparren genagelt werden.
Wenn der Ring- in eine vorhandene Decke eingepasst werden
soll, wird er in ein in die Decke geschnittenes Loch ein-" gesetzt, und zwar derart, dass der Plansch 11 die gezackten
Bänder des Loches verdeckt. Der Hing kann natürlich auch
mit dem Flansch 11 nach oben eingesetzt werden, wenn das Loch beispielsweise grosser ist, und wird dann mit Gips verputzt.
Die Streifen werden in die Stellung 22A oder 22B, je nach Bedarf, eingesetzt.
Ein gedes der ersten Paare der Zinken oder Ansätze (d.H· 14
und 16) sind an der anderen Seite auch eingeschnitten oder
geflanscht, um einen Schlitz zu bilden, der dem eingeschnittenen
Schlitz in dem anderem Ansatz 30 oder 31 gegenübersteht.
Die Zinken oder Ansätze 14, 30 und 16, 31 sind weit voneinander
entfernt, um die Enden der durchlöcherten Streif en 32
aufzunehmen. Letztere sind zwischen ihre Enden nach aussen gebogen bzw* gewölbt und dienen als Verankerung für Gips.
Die Breite dieser Streifen ist geringer als die Höhe des
Eingraumes 10 und sie weisen Schlitze auf, um Klemmen 34, 35
zu "bildenj die unter die Zinken oder Ansätze gebogen sind',
um die Streifen in diesen Ansätzen zu befestigen.
Der Kingraum 10 hat drei Öffnungen 395 in die zylindrische
Gehäuse der elastischen Kugelarretierungen oder -greifer
4-0 eingepasst sind. Die Kugeln erstrecken sich in den Kingraum, um in Ausnehmungen 41 in einem King 4-2 am Iiampengehäuse
4-3 einzugreifen (Figur 3)·
Der Kingraum 10 weist auch zwei innere vertikale Ansätze 4-5
auf, die einander gegenüberliegen und die in Schlitze 4-6 im
; King 4-2 eingreifen. Dadurch wird verhindert, dass sich das
lampengehäuse in dem Lampenhalterung dreht.
Der Kingraum ist mit Schlitzen 4-8 versehen, um, falls erwünscht, anstelle von Kugelarretierungen Hetallbandfedern
zu halten.
Der King 4-2 am Lampengehä se ist mit einer geneigten Auffahrschiene versehen, die dazu dient $ die Kugelarretierunge
in die öffnung 41 zu führen.
Das Lampengehäuse gemäss Figur 4- verjüngt sich nach oben und
am unteren Teil der oberen Hälfte des Gehäuses ist ein anderer King 50 vorgesehen, der dem King 42 ähnlich aber
kleiner als dieser ist, so dass, falls erforderlich, das
Gehäuse in einen kleineren Deckenring, ähnlich der Figur 1, eingepasst werden kann, derart, dass der untere Teil des
Lampengehäuses in diesem Pall unter dem Ring liegt.
Die Hinge sind lediglich verdickte ringartige Teile des
Gehäuses und haben einen konstanten Durchmesser.
Claims (1)
- ■ : P.A.268 859*15.4.64— 7 —
S c h u t ζ a η s ρ r ü c h e1* Hing zum Befestigen von Lampen und hierfür entsprechende Lampengehäuse, gekennzeichnet durch, dass ein Ringgehäuse (10) mit nach innen in den Eingraum hervorstehende Einrichtungen zum Halten des Hinges (4-2,50) eines Lampengehäuses und nach aussen ragenden Einrichtungen zur Befestigung des Hinges (10).2, Hing nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Halten der Lampe elastische Arretierungen oder Greifer sind.3. Hing nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungen Kugelsperren (40) sind.4-. Hing nach Anspruch 1 "bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen ragenden Einrichtungen untergeschnittene Zinken oder Ansätze (17,18 und 19, 20) sind und Befestigungsstreifen (22a, 22B) aufnehmen.5. Hing nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (22A, 22B) geschlitzt sind und Klemmen (26) bilden, die ausgesogen sind und in die Zinken oder Ansätze (17, 18 und 19, 20) eingreifen.6. Hing nach Anspruch 1, 4 und 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken oder Ansätze 13, 14-; 15, 16, 17 5 18 und 19, 20) paarweise angeordnet sind und parallel zur Achse des.-■■■■"■■■:" -■"■■" : - 8 - :Ringraumes (10) verlaufende Schlitze aufweisen, wobei ■jedes Paar nahe beieinander liegt, um einen schmalen Befestigungsstreifen (22A bzw. 22B) aufzunehmen, die radial zum Ring umgebogen werden können»7. Hing nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (22A, 22B) zur Erleichterung des Umbiegens eingeschnürt (27) sind.8. Ring nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zinkenpaare (14,30 und 16,$1) voneinander im Abstand angeordnet sind und breite Streifen aufnehmen, deren Höhe nicht grosser ist als die des Hinges (10). -. . -9. Ring nach Anspruch 1,6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ge eine Zinke (14,16) zweier gegenüberliegender Zinkenpaare (13,14 und 15,16) I-förmig ausgebildet(sind) ist.10. Ring nach Anspruch 1 bis 9? dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) an der unteren Kante mit einem sich nach aussen erstreckenden ringförmigen !Flansch (ll) versehen ist und die Zinken oder Ansätze von diesem Flansch im Abstand angeordnet sind.11. Ring nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jLm Ring (10) nach innen ragende Ansätze (45) vorgesehen sind, die~"in Schlitze (46) im Iiampenring (42) eingreifen.12. Hing mit entsprechendem Lampengehäuse nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hing des Lampengehäuses mit Ausnehmungen (41) versehen ist, in die die elastischen Arretierungen (40) -eingreifen und Schlitze (48) die Halteringe aufnehmen.13. Lampengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in seinem äusseren Teil eine Reihe von Ausnehmungen vorgesehen ist, in die die elastas3hen Arretierungen (40) auswechserbar eingreifen.14. Lampengehäuse nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (41) in einem ringartig verdickten Teil des Gehäuses angeordnet sind.15* Lampengehäuse nach Anspruch 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (41) nahe des unteren ümfanges des Gehäuses angeordnet sind,16. Lampengehäuse nach Anspruch 1, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen im unteren Teil der oberen Hälfte des Gehäuses angeordnet sind.17. Lampengehäuse nach Anspruch 1 und.15, dadurch gekennzeichnet, dass auch im unteren Teil der oberen Hälfte des Gehäuses vorgesehen sind*18. Lampengehäuse nach einem der Ansprüche 1 und 13 "bis IG, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse sich nach oben verjüngt, ausgenommen die Binge die einen konstanten"- Durchmesser haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1490264A GB1044887A (en) | 1964-04-10 | 1964-04-10 | Improvements in or relating to electric lighting installations |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896190U true DE1896190U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=10049559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964R0028235 Expired DE1896190U (de) | 1964-04-10 | 1964-04-15 | Gussform-ring zum befestigen von lampen und hierfuer entsprechende lampengehaeuse. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896190U (de) |
GB (1) | GB1044887A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3721817A (en) * | 1970-10-07 | 1973-03-20 | Ind Inc | Recessed lighting fixture |
US9920894B2 (en) | 2013-11-19 | 2018-03-20 | Philips Lighting Holding B.V. | Luminaire bullet catch mounting texture |
-
1964
- 1964-04-10 GB GB1490264A patent/GB1044887A/en not_active Expired
- 1964-04-15 DE DE1964R0028235 patent/DE1896190U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1044887A (en) | 1966-10-05 |
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