DE1895684U - Elektromotor. - Google Patents

Elektromotor.

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DE1895684U
DE1895684U DEK47706U DEK0047706U DE1895684U DE 1895684 U DE1895684 U DE 1895684U DE K47706 U DEK47706 U DE K47706U DE K0047706 U DEK0047706 U DE K0047706U DE 1895684 U DE1895684 U DE 1895684U
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sleeve
electric motor
housing
ring
motor according
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DEK47706U
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Kango Electric Hammers Ltd
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Kango Electric Hammers Ltd
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
    • H02K7/145Hand-held machine tool

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Description

DR-ING. DR-ING. DIPL-INa. M.SC. HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 53 589 e
2o. 4· 1964
KANGO ELECTRIC HAMSfiiSRS LIMITED, London, So W0 19
Großbritannien
Elektromotor
Die Erfindung betrifft .©inen Elektrorcotor, insbesondere znxs Verwendung in ferbindung mit 'tragbaren Häimern und dergleichen motorgetriebenen 'Werkzeugen«
■ ■ - 2 -
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2ο· 4. 1964 ■- 2 -
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin« einen Motor zu schaffen, der einen einfacheren und wesentlich wirtschaftlicheren Aufbau hat und bei dem die Montage ebenfalls einfacher und wirtschaftlicher ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht bei Verwendung der sogenannten doppelten Isolation darin, einen Motor zu schaffen, der wesentlich wirkungsvoller isoliert ist und der, wenn dies gewünscht wird, neue Formen von Bürsteneinheiten enthält. Ausserdem wird eine bessere Belüftung und Kühlung des Motors geschaffen* .
nachfolgend beschriebenen Verbesserungen können bei Uotoren für tragbare Werkzeuge, angewendet werden, sie nüssen jedoch nicht zwingend auf diese Weise verwendet werden, da die Verbesserungen ein weiteres Anwendungsgebiet haben und bei Motoren verwendet werden können, die auch für andere Zwecke bestimmt sind.
Die verschiedenen nachfolgend im einzelnen beschriebenen Bestandteile und Einheiten siaS !»©sonders geeignet für die Verwendung bei sogenannten einachsigen elektrischen Hämmern oder ähnlichen tragbaren Werkzeugen ssit einem einzigen Handgriff, d.h. bei der Art von tragbaren Werk-
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20.4.1964
zeugen, bei denen die Achs© des. Motors mit derjenigen des Werkzeugs oder des Werkzeughalters in einer Linie liegt und bei denen gewisse Zwischenelemente vorgesehen sind9 die üblicherweise die ¥erw@ndung einer Luftkolonne einsehliessen und die zur umwandlung der rotierenden Bewegung des Elektromotors in eine Beine •won auf das Werkzeug oder den Werkzeughalter ausgeübten Sehlägen dienen» Das Handstück des einzigen Handgriffs ist quer zur Achse des Motors und des Werkzeugs angeordnet, so daß der Handgriff mehr oder weniger symetriseh angeordnet ist» Es gibt eine ganze Anzahl von anerkannten forteilen'beim Aufbau und dem Wirken solch eines Werkzeugs« die hier nicht weiter angeführt werden müssen«
Pas Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht8 wie bereits angedeutet, darin, einen verbesserten Elektromotor zu schaffen, bei dem sowohl die Herstellung .als auch-der Zusammenbau leichter ist. Im besonderen bezieht sieh dieser feil der Erfindung auf das Anbringen des Stators des Motors mit seinen "Feldwicklungen in einem Qehätrse in solcher Weise, daß die Verwendung won. Schrauben-vermieden wird, die bisher entweder radial durch das Gehäuse hindurehge-
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führt worden sind, ode? sonst den Stator in Längsrichtung ηηά von Ende zu End® gesehen festg©·=» klemmt haben; in diesen letzteren Falle gehen die Haltesehrauban oft geradeswegs durch die gesamte Länge eines Pakets von Statorlamellen hindurohe Bei früheren forschlägen mit Bezug auf das Festklemmen dee Stators in Längsrichtung ist die ¥er» Wendung eines aus mehreren Abschnitten bestehenden Motorgehäuses erforderlich gewesen-* damit an entgegengesetzten Enden des Hauptabschnitts des Ge-= häuses vorgesehene Bestandteile während des Zusaftisenbaus frei zugänglich sind« In diesem Haupt» _ abschnitt des Gehäuses ist ein Stator und eine Feldwicklungse.inheit untergebracht, die als Statoreinheit im' folgenden benannt werden«,
besteht ein Merkmal dieses besonderen Aspektes der Erfindung, d. h« der Anordnung' der St&töreinheit, darin« solche Yerbesserungen vorzusehen, das in bestimmten Fällen praktisch die. gesamte Montagearbeit von einem End© des Motorgehäuses aus vorgenommen werden kann* so daß das Gehäuse einen einfacheren Aufbaw als bei.den im allgemeinen bislang
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Gemäß diesen Aspekt der Erfindung und zur Erreichung des obenerwähnten Hauptsiels ist erfindungsgeroäß beim neuen Elektromotor die'4 Stat©reinheit des Elektrouoteengehäuses in Längsrichtung und Ton Bad® zu Ende gesehen mittelbar oder unmittelbar sa einen inneren Anschlag' im Motorgehäuse mit Hilfe -von nachgiebigen Befestigungsmitteln angeklemmt oder angeklammert, die axial in der Mähe der Gehäusewand wirken', die den Stator umgibt« Z.B. kann die axiale'Belastung auf ein End® der Statoreinheit dureh einen Einstellung ausgeübt werden, während ein Druckrimg am- anderen Ende der Statoreinheit anliegen und 'ein Distanzsteg zwischen dem Hpuckring und einen anderen Bndansohlag in Motorgehäuse vorgesehen werden kann. -Bei anderen Anordnungen wird die axiale Belastung swisohen einer feststehenden Ansehlagfläche innerhalb des Motorgehäuses und dem Einstellring oder zwischen einem Mstanssstück und' dem Einstellring ausge- Iibts wobei entweder das Bist&nzstüek oder der Einstellung mit einer feststehenden Anschlagfläche Im Gehäuse zusammenwirken. In einzelnen Fällen besteht der Einstellring aus einer die Statoreinheit umgebenden Hülse, und dann kann der Bruckring an'einem Ende der Hülse
fürangeordnet sein, um einen Sits/axial zusamoiendrüukbare
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Federsiittel zu schaffen, wie gewellte Unterlagsseheiben, wobei vorzugsweise eine einzige solche Scheibe verwendet wird»
Sas Distanzstück kann üblicherweise eine zylindrische oder ringförmige Hülse sein, wie der Befestigungsring für eine Bürsteneinheit. Dieser Bürstenbefestigungsring kann einen träger für Bürstenhalter bilden, und &we<skmässig kann der Befestigungsring innerhalb des Zugangendes des Motorgehäuses durch irgend ein Glied gehalten werden, das als Gehauseendabsohluss dientο Bine An» Wendung dieser Art der Halterung der Statoreinheit ist, wie bereits erwähnt, am Motor eines elektrisch ange= triebenen'tragbaren Werkzeugs, z.Bo eines Hammers oder eines Bohrers; in diesem Falle wird das als Endabsehluß für das Motorgehäuse dienende.Element feil des Handgriffs sein»
Im Falle eines doppelt isolierten Motors kann die Hülse z.B. aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, oder die Hülse kann aus.einem elektrisch leitenden Material hergestellt sein, so daß die Statoreinheit durch das Motorgehäuse hindurch "geerdet"9 wirdo-Bei einer abgewandelten
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Ausf fttewag des Gegenstandes - Sex* Erfindung kann ein direkter "Erdungs "-»Kontakt zwischen dem Motorgehäuse und der Statoreinheit vorhanden sein, so daß ein hiileenähnlicher Zwischenring dann nicht erforderlich 'ist und der Einstellring einfach au einem Kragen wird, . an dem die' gewellten Ünterlagssoheiben oder die gleichwertigen axial ausaiamendrückbaren federnden Mittel anliegen« -In alldn Fällen und wo Immer sie auch angeordnet sein mögen -stellen die axial susaraendrüekbaren federnden Unterlagsscheiben oder die gleichwertigen federnden Mittel sicher« daß die Statöreinheit fest gegen einen Anschlagsitz in Motorgehäuse angehalten wird; es sind keine weiteren Mittel zum Festklemmen oder befestigen der Enden erforderlich, indem- es einfach nur notwendig ist, eine Verdrehung der Statöreinheit um ihre. Längsachse herum mit Bezug auf den Einstellring zu verhindern.
Zn der Zeichnung sind Aueführungsbeispiele des Gegen-Standes der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Fig· 1 die. Hauptbestandteile eines doppelt isolierten Elektromotors gemäß der Erfindung in Anwendung
■ - - . ·
bei einem tragbaren Sehlagwerkzeug, feel dem
gewellte Unterlagsscheiben den Motor in
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Längsrichtung durch Doppeltisolationsbestandteile festklemmen^ in einer perspektivischen Darstellung9 wobei das Gehäuse des Werkzeugs in strichpunktierten Linien dargestellt ist®
das- Werkzeug nach Fig. 1 in einem Längsschnitt durch das Moto^ende«
die Anordnung nach Fig„ 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III - III der Fig. 29
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie IV - IV der Fig. 2,
und
Figo 6 die Anordnung nach Fig* 2 in einem Schnitt gemäß den Linien V-V bzw. ¥1 - YX der Fig. 2,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsforni des Gegenstandes der Erfindung, bei der"gewellte Unterlagsscheiben durch eine elektrisch leitende Hülse in einem "geerdeten" Motor verwendet werden in. einem Längsschnitt in Seildarsteilung^
Fig. 8 eine'weitere Anordnung der Klemuung durch ge»
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wellte Tfaterlftgeeoheiben In einem Motor nit.©ine® unmittelbar "geerdeten" Feld oder
in einer JJarstellungsweise entsprechend
8A eine andere Art des kr&genf öriaie©n ringes5 der IwI der Anordnung' neea; Figo 8 wendet wird« in perspektivisöfeer iarstelliing«
einige Bestandteile des Doppeltisol^tions-
enaß S'igo I9 nämlich eine das Motor» isolierende..Hülse (die geeignet ist, ©ine Statoreinlieit aufswneMmen)9 ©inen' Bseucli:- ring, ein Paar -ron gewellten Unterlagseoheiben und einen Distansring, der gleielisailiig den einer Bürsteneinfeeit bildet, in
auseinandergesogener Bar·»
Io die IsolationsMlse darstellung von der sehen«
9 in perspektivischer Seite aus ge-
Fig. 11 den Bruekring der .Anordnung nacn Fig. 9 in einer
Io -
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. perspektivischen'Darstellung von der entgegengesetzten Seite aus gesehen«
Figo 12 den Tragring für die Bürsteneinheit gen· ;« 9 in einer
die Anordnung nach Fig. 12 in einem Schnitt gemäß der Linie XIII - XIII der Figo 12,
Fig. 14 eine Einzelheit der Anordnung nach Figo12 in eineia Schnitt gen. der Linie XI? der Fig». 12,
Figo 15 und
Fig. 16 Einzelheiten der Bürsteneinheit in einer Seitenansicht bzw. in perspektivischer Barste llungs
Fige 17 eine Luftablenkungsplatte für eine Anordnung gemäß der Erfindung„ die Bit dem feagring der Bürsteneinheit zusammenwirkt und auch in Fig„ 2, 5 und 6 gezeigt ist, und
Fig. 18 die Anordnung nach Figo 6 in einem Schnitt
11
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geiaäß der Linie XVIII - XVIII der Fig. 6a
Bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 6 und 9 enthält die den Stator einschlieesende Hüls® I9 die in einem geeigneten Kunststoffmaterial oder eines ähnlichen isolierenden Material eingegossen ist« einen hohlen Hauptkörperteil 2, der im wesentlichen zylindrische Form hatν jedoch parallele flache Wände 3? ?A aufweist (wobei die erster« eine Bohrung oder eine Reihe wn Bohrungen 4 besitzt) und einen zylindrischen Endzapfen 5 hat, der einen Aussendurchmesser besitzt5 der iss wesentlichen dem Abstand der Aussenf lachen der .flachen Wände 3, 3A entspricht.
Eine am Zapfenende der Hülse 1 vorgesehene unter« brochene Schulter 6 ist so ausgebildet« daß sie an einen' inneren Anschlag im Gehäuse anliegt, der, wie gezeigt, aus .einem inneren Torsprung 8 bestehen kann oder, in'den Fällen in denen es ungünstig ist, einen Vorsprung von ausreichender Breit® zu schaffen* aus einem separaten nicht dargestellten metallischen Anschlagring bestehen kann, der an einem schmalen Vorsprung oder Anschlag anliegen -würde,, der in der zylindrischen Hülse 9 des Motorgehäuses Xo ausgebildet
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istο Ein solcher Anschlagring könnte zweckmässig die Gestalt eines- C haben, um einen Spalt zu bilden, in dem die flache Oberseite 111 eines Einsatzes 11 in einer benachbarten Sehaltkammer 129 aufgenommen wirdο Die Bohrungen 4 in der flachen Wand 3 der Hülse 1 sind mit Büchsen 7 versehen9 durch die die Leitungsdrähte 13 der Feldwicklung 12 einer abgeflachten Stator» einheit 14 hindurchgeführt sind, die auch durch.geeignete öffnungen im Einsatz 11 zu den in diesem ent» haltenen Motorschalter 11? hindurchgeführt sind«'Die Hülse 1 kann gegen Winkel^erstellung in jeder beliebigen Weise gesichert werden9 z.B« mit Hilfe eines nach innen vorspringenden Zapfens 85« der vom Gehäuse 9 getragen wird und zwischen zwei Längsrippen 85A eingreift9 die an der Hülse 1 angeformt sind«
Per Vorsprusig 8 (oder ein Anschlagring, wenn ®in solcher Verwendet wird), der einen Sitz für die Schulter 6.der Hülse 1 bildet, teilt einem Ende der Hülse einen Platz zue der sich in einem wesentlichen Abstand von der End« wand 15 des Gehäuses Io befindetr dies® Endwand 15 ist vorzugsweise mit dem Gehäuse 9 aus einem Stück gebildet, um ein einstückiges, napfförmlges Gehäuse zu bilden,
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da's durch -innere Nasen oder breite innere Flanschen. nichts uaterbroehen wird, wie sie mors al erweis© vorgesehen werden-9 um die die. Statoreinheit festklemmenden. Schrauben' auf jsunehinene
Wegen dieser verbesserten Konstruktion des Motorgehäuses können alle llotorbestandteile diaroh' das offene Εο,&β 16 dee napfförmigea Gehäuses Io eingesetzt und jsusammengebaut werden«. Der Kaum 1? zwischen dem inneren. Ende der Hüls© 1 und der 'Bndwand 15 des GeMuses wird von einem Tentilator 18 üblicher Art eingenommen«
A- einer
Bine Xi&gesmngseinheit 19 in Fatronenforn-kann in/aemtralen Bohrung 15A in der Endwand 15 aufgenommen werden wad ist geeignet, .das eine Ende der Welle 2o des Motorläufers ssu unterstützen, so-daß die Lagerungseinheit 19 bei der drehbaren Lagerung des lotorl§uf@rs 21 in der Endwand des Gehäuses mithilft« Wenn gewüna@ht,' kann der Motorläufer 21 doppelt isoliert sein« Die-Lageruagseimheit 19 enthält eine Hülse 22, die einen Flansoh 23 besitzt, mit dessen Hilfe sie an der Wand 15 In geeigneter Weis® duroh Schrauben 24 befestigt 'werden kann, die von ausserhalb der-Wand eingesetzt werden'· Die Hülse 22 umsehliesst eine Kugellagereinheit 55, die mit der Läuferwelle 2o
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zusammenwirkt und an einer Seite durch.ein Paket von Federtellern 25 ©dedgl<> abgestützt wird« An der anderen Seite der Kugellagereinheit 35 befindet sich eine geeignete Abdichtung 36 s die Hülse 2o der Lagerung ist so ausgebildet^ daß sie eine öldicht abgeschlossene Lagerungseinheit enthält» In das Ende der Welle 2o ist ein kegelförmiges Ritzel 26 eingeschraubt8 das-eine rotierende Drehbewegung einem zugeordneten Mechanismus .mitteilt, um einem nicht dargestellten Antriebsorgan eine hin und 'her gehende Bewegung zu erteilen ο Hervorstehende Teil der Lagerungseinheit 19 dient dazu, einer tragplatte 86 für den antreibenden- Mechanismus den Platz zuzuordnen, der jedoch nicht (Teil'der vorliegenden Erfindung bildet und won dem nur der Teil eines Zahnrades 8? .gezeigt ist» Der antreibende Mechanismus ist in einem Gehäuse 92 untergebracht, an den das Motorgehäuse Io in geeigneter Weise befestigt istο
Am anderen oder äusseren Ende des Körpers 2 der Hüls® ist ein Bruckring 2? angeordnet, der einen radialen Flansch 28 hat und vorzugsweise durch Giessem aus Kunststoffmaterial oder einem anderen elektrisch isolierenden Material hergestellt ist» fön einer Seite
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des "Flansches 28·springt'axial sine Manschette 29. vor, die in das benachbarte Ende der Hülse 1 genau hineinpasst., und demgemäß hat die Manschette 29 einen solchen Umfang„ um der abgeflachten Form des Hülsenkcrpers 2 au entsprechen. Die Manschette 29 ist auegebildet, un die Statoreinheit 14 gegen die Innenfläche 6A der Schulter 6 anzupressen, und auf diese Weise setzt sie die Hülse 1 fest -gegen den Vorsprung 8 im Motorgehäuse Io an; eine Anzahl von ' von der /Schulter 6 nach innen vorspringenden, am' Uufang entlang verteilten Nasen 6B wirken mit der abgeflachten Statoreinheit' 14 zusaraen,· um s.ie gegen Verdrehung au sichern» Ein Zapfen 29A springt von der anderen Seit® des taiekringf!ansehes 28 vor, und dieser Zapfen 29A ist vollständig oder teilweise mit EreisforD ausgebildet, um einen Ifixiersitz für eine oder mehrere gewellte Unterlagsscheiben 3o zn bilden, wie geneigt ist,' oder einen solchen Sitz für gleichwertige federnde Mittel darzustellen, die in der Nachbarschaft der Hülse < des Motorgehäuses Io angeordnet sind und als Mittel zur Ausübung eines axialen Bruckes dienen« Biese axial zu~ sammendrückbaren Mittel können auch andere Formen haben« sie können aus einer Heike vom .separaten9 am Umfang ent» lang in Abstand zueinander liegenden federnden Elementen
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bestehen, die von einesB ringförmigen Träger getragen werden,, oder einen Hing aus- federnd-nachgiebigem oder leicht kompressibleia metallischen oder nicht metallischen Material enthalten«
Die' axial zusatamendrückbaren Unterlage scheiben- 3® ödes* andere federnde Mittel &mn sieh zwischen den Brwk- T±ng 27' und einen Dlst&nzstüsk auas9 das direkt ο'α®τ indirekt an einera Ansehlag anliegt, wi© e? z.Be dii3?ch einen Beekel oder eine Abdeckung für das napfföraige Gehäws® Io gebildet wirdo Hierbei wird die Hülse 1 unä die eingeselilos'sene Statoreinheit 14 in Langsriölitusig sieheg" fest geklemmt 9 ©hae daß man auf Befestigisags» sehrapben öder andere Befestigungsmittel:"zurückgreif©»
das Bistamzstüek Teil eines» Bürgtesaeinheit '5® 9 die im Ende 16 des Gehäuses 9 enthalten ist ο Bieg bedeutet, daß das Bistangstüek 4 die Gestalt eine® Büratemträger« ringes 51
Unterlagsssh©üben 3© eingesatst w®rd®si? die an den Flansch 28 des 3taa@]b?iages 2? anlieg©no Sie Bürsten-
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einheit 5o kann in ihrer Lage mit Hilfe.einer separatem, abnehmbaren Abdeckung gehalten werden, wenn gewünscht mit einer Scheibe oder e-inesa nicht dargestellten» Haltering aus' geeignetem isolierendem Material, der zwischen der Bürsteneinheit 5o und der Abdeckung liegt} vorzugsweise ^jedoßh ist diese Abdeckung* wie später beschrieben ein einziges Stück j, d.h. sie ist die Grundplatte lol einer Handgriffeinheit loo für daß tragbare
Das Unde 16 der Gehäusehülse 9 ist notwendigerweise versenkt, um den radialen· Flansch 28 des Brtaekringes aufssunehmen, nand dies schafft einen weiteren Raiaia für' das leichte Einsetzen der Hülse 1 und, der Btatoreinheit 14· Diametral einander gegenüberliegend® parallele Häehea 37 ^&& 3?A sind innerhalb des Bruckringes 2?
in
vorgesehen« miteinander ergänzende und komplementär
zusammenwirkende Formen (wie Sie Flächen 3« 3A) an der Hülse 1 einswgreifen« dauit ©in® relative ¥@r~ ' drehung zwischen der Hülse 1 und dem Hing 27 verhindert wird ο * Sie Abstände, an 'UiBf amg zwischen den Flächen 37 und 37A bilden Luftdiarehlässe für di© Belüftung» Bie Handgriffgrundplatte lol' - die eine Abdeckung für das napfföriaige Gehäuse Io bildet - hat Luftöffnungen 15o, und Luft6ffnungen 33 sind in der
Nähe der ßenäuseendwand 15 vorgesehen«.
Der Randberei©h 2?A des Broekringes ist mach der Darstellung in Figo 11 so geformt, daß er in wesentlichem, demjenigen des* Hüls© 1 entspricht9 isnd die Innenflächen der flaehen Wand© 57 9 5?A enden9 bevor si© den Hand i?l
Bas Ende des» Läiifeswelle 2o in des? Wähe des Motorkommutators ist in der GelmuseaMeekung^ cLfcu in der Grundplatte lol
drehbar in einer geeigneten Lagerwngseinlieit 3^ygelagert, die in
ähnlicher Weise wie bei der Lagerungseinheit 19 Federbelagtrag steht, nur daß hier vorgewogen wird„ das Federtellernpaket 25 dureh federnde Mittel zn die stärker susaraendrückbar siads wie eine· feder 39·
Es ist zu erkennen« daß die Terwendnng foia axial ot~ samiDendrü©kbaren federnden Mitteln für die Halterung einer Statoreinheit gemäß vorliegender Erfindung nicht auf die Verwendung in einem doppelt isolierten Motor beschränkt sind9 bei dera dia Hüls® 1 nmü der 3Dri2@kring 27 -aus elektrisch isolierend®® Material bestehen» Im Falle eines "geerdeten" Motors kann das zwis©h@ng@-
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schaltete Bimgelement,. d.lbu ύί® Hülse 1 und dev.Ürucfe-
ring -279'Bus einem elektrisch leitenden Material bestehen,, so daß-''die Lamellen der Statoroinhelt 14 durch die metallische- Hülse 1 und-den Hing 27 in direktem elektrischem -Kontakte -aiit dem metallischen Motorge» hause löA und den Handgriff looA stehen, de? bei einigen aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht.
ein Bei der Anordmrag nach lig. ?, in der/fell eines anderen tragbaren Werkzeugs gezeigt ist«· wird -ein© BetallMils© verwendet, deren form in gewissem Unfäng^ der Form der bereits besehriebenen isolierMlse 1 entapiiehts -oder si© hat zumissdest ©iaesi schiiäleren Hals oder. ZApfen 45, wodurch eise äussere Schulter 44 gebildet ist, die einen Sitz für einen 8>tütasring 45» bildet» Zwischen diesem Stützring 45 und einem Inneren Flansch 46 im lehäuse sind eine gewellte Unterlage scheibe Jo oder m@.\rer@ solcher Scheiben oder gleichwertige federnde Mittel vorgesehen^ um einen axialen Brück in der Weh® dor Hülse des Motorgehäuses loA zu schaffen <> Biese Anordnung sieht unabhängig angeordnete Bürsteneinheiten 48 vor, so laß ein Bietanzring 4? statt eines Bürstenträgerringes vorwendet wird« wie. er früher beschrieben worden 1st« Eine MErd"«-Ieitüng 4© wird vom ZufübrungskabeJ^u einem An=» schlußstück 41 im Handgriff looA geführt«
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Bine weitere Anordnung ist in fig. S gezeigt, in der das 2i^isehemringeleiiient geküsst ist, nm auf diese Weise einen zapfenartigen Kragen 39 au bilden« wobei ein© grossere Stat©reinheit 14A unmittelbaren, leitenden Kontakt nit der Bohrung des Motorgehäuses loA herstellen kann'. Bar Kragen 39 ist vorzugsweise mit einer Eeihe von nach innen vorspringenden lasen 39A versehen, die das« dienen, den Kragen gegenüber der abgeflachten St&toreinheit 14A festzulegen; es können nicht dargestellte Mittel vorgesehen werden, um ein© Verdrehung des Kragens 39 gegenüber dem Motorgehäuse loA'-zu verhindern· ■ "Der Kragen 39« der vorzugsweise aus 'Metall hergestellt istf kann ausreichend steif sein,' 'WB. es möglich sau machen, auf den 3 tut aring 45 ssw verzichten - andernfalls ist die in Fig. 8 gezeigte Anordnung ähnlich wie diejenige nach Fig. ?e Bei beiden in Fig. 7 toöL 8 gezeigten Anordnungen wird das Festklesiiien oder -klacraern der Statoreinheit 14 oder 14A
Wirkt« In beiden Fällen werden-gewellt© Unter.lagsschelben 3© verwendet? die Lage der"Bestandteil© kann geändert werden, so z.B. können der Kragen 39 und. die Unter lagsscheiben-.3© die Stelle des Bistanzringes 37 und umgekehrt einnehmen.
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Eine abgewandelte Fora ,eines Metallkeagens 139 ist in Fig» SA.· gezeigt ο Dieser' Etagen 139 hat einen Hand 143 mit T-f örmigem .Querschnitt und nit einer vorspringenden Rippe 144 an seinem -Aussenunfang,- die ssur Fixierrag in einer geeigneten Hut im Motorgehäuse dient. Es ist ein® Anzahl won sieh In axialer Kiehtung erstreckenden, aaa • Unfang entlang in Abständen auei&ander -angeordneten Zungen14$ vorgesehen9 die geschaffen SiEd5 toe .awlsehen ihnen eine abgeflaclit© Stator©inheit zu fixieren 0 Der Kragen 139 kann den ling 4? ersetzen*
Di© in einigen der Figo 1 - 6 in zueamuengebautem Zustand geseigte Bürsteneinheit 5© ist In Fig. 12 bis 16 der Zeichnung mit Einzelheiten dargestellte Biese Bm einheit 5© enthält das obenerwähnte Merkmal der doppelten Isolation raid Gewindeverbindungen für die Bürstenleitungen»
Ber Burstenträgerring 51 der verbesserten Bürsten®inheit 5© ist mit aus ©inen *Stü©k bestehenden^ an diametral entgegengesetzten Seiten angeordneten kjaauf- ©der bloekartigea ¥orsprüngen 52 und 52A ¥®rseh@ns di© vorzugsweise so wie in"der Zeichnung geneigt angeordnet sind ηηά deren flache Enden mit dem Grund einer Ausnehouiag 59 in einer Seitenfläche 53 d@s frägerringes 51 fluchten, wobei der Bing
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nunmehr als F©rsjstü©k aus Kunststoff hergestellt werden kann, ata dessen Erzeugung die ferwendung -von geteilten Formen nicht erforderlich ist ο
Sie mit Ausnehmungen versehene Seite 53 ist mit einem Elanssh 5^ ausgebildet, der dazu dient, die fixierung'---innerhalb des Mündisngsendes 16 des Motorgehäuses Io sn efflelehtern, und der Umfang 55 des Binges 51 hat eine Beihe von sioh in LängsrioSitTBng erstreckende Bippen 56, die ¥ox*zwgsweis© in gleishen Abständen
in radialer Richtung nicht über den Β,&ηβ, des Flansches vorstehen, Jedoch in Längsrichtung üb@r di© andere Seite der !fläche 5? vorstehen, imden sie hierbei ©in® Reihe von freien läunen 58 für Belüftungs sswecke bilden? diese Hippen 56 sind so angeordnet, daß sie den Eintritt von Geräten und anderen metallischen feilen verhindern, di®
Bestandteilen machen könnten«
Um eine genaue Winkeleinstellung des Trägers 5®
zu verhindern, kann eine nicht dargestellte Schraube as Kamm einer der Hippen' 56 vorgesehen sein, di© in ©ine g
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eignet® Mut in "der Bohrung des Motor gehäuses ein» '-greifen !sann.
Di© Bürsten 32 'haben die übliche JForra --mit ■ Reehteeik= querschnitt nand sind leitbar in <äen Bohrungen 6o'der aylindrischen Borstenträger 61 aus Messing, die in 'Büchsen '62 Bit Flanschen getragen werden» die aus ' isolierendem' Material hergestellt sindο Die Halter sind in die Büchsen 62,eingepresst,' die mit Gewinde versehen sind« um znr Aufnahme iron awfse^raisbbaren Kappen 63 zu dienent die beim ZiusaiBuentau di® Büchsen überlappen« Pie Bürsten 82 werden durch die Federn federnd in Heibkontakt mit dem KomBÄtor 33 gebracht, wobei die' Bwokfedern 85 Kon takt schuhe 84 haben s die an d.en Kappen 63' anliegen» Die Büetaen 62 sind so ausgebildet 9' daß sie innerhalb der diametral ai2sg©ri3hteten
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64· der Torspieröge 52 „ 52A durch Streif©n/aws
die parallel® Seiten halben und in die 66,. .66A eingepasst sindt in denen si© <äw©h-die Sohrauben
¥on den Enden der Haltes? 61* die mach innen über die Büchsen 62 vorstehen9 erstrecken sich ±w wesentlichen
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rechtwinklig zu der Büchsenachse Χι messingene Anschlußstücke 68 ( die an die Bürstenhalter 61 angelötet sind und mit Köpfen 69 (zweckmässigerweise von kubischer Form) -wersehen sind, die in Ausnehmungen ?o in isolierenden Anechlußstückgeh-äusen ?1 (gwectoaässigerweise durch Giessen ms Kunststoffmaterial kergeatellt) aufgenommen werden können θ Die Seliäft© der Anselilwßstücke 68 gehen dursh Seitenschlitze 72 in den Gehäusen hindurch* die mit zylindrischen Zapfen '73 sus einem Stiiek bestehenj die in geeigneten runden Löchern 7^ ^ sekundären Yorsprüngen 75 aufgenommen werden können, die ebenfalls mit dem Hing 31 &us einem Stück bestehen» Bi© nit Ösen versehenen Enden von Leitungen 76 tob einer Motorfeldwicklung gehen durch die Schlitze 72 entlang der Anschlußstücke 68 hindurch und werden mit Hilfe der Anschlußschrauteen 77 sicher befestigt„ die in Gewinde- -■bohrungen 78 in den Aaschlußstückköpfem 69 eiagreif@Bu Ber Zugang zu den Bürsten 82 νιηά deren Haltern 61 wird durch öffnungen 88 in ^©rsprümgem 89 gewährt9 die an der Aussenseit® des Motorgehäuses Io ¥orgeseli(in sind«, Biese öffnungen 88 werden normalerweise durch Scheiben 9® abgeschlossen9 die durch Hämmern 91 gehalten werden»
Ein Beispiel der Belüftung einer Bürsteneinheit ist
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ebenfalls in einigen figuren d©s? Zeielnrang, nämlich in Fig. 1? und 18 geseigt. Die Mit "feel star Belüftung der Bürsteneinheit sciiliessea !sei den dargestellten.
Ausf-ütaangsfeeispiel die Verwendung einer Luftablenkplatte 157 ein„ und es ist ein Merkmal dieses ¥ors©hlages? daß diese LuftaTblenkplatte. 157 einer der Beetandteil® ist, die. so' ausgebildet sind, daß. sie gegen eine axiale Bewegung Bait Hilfe der gewellten Unterlags&cheilben 3o oder gleichwertiger in axialer
we'rden?
•Pie. Luftablenkplatt^ 157 ist mit einer labe 153 mit afentrales? öffnung versehen,) die geeignet ist»,, einen &äpfenartigen Vorsprung 154 su rasgeifeen? der teilweise "die Ii£[geruagseinheit 3* in der le&e d©s Eoiamutators des Motors aufnimmt und teilweise ©ine isolierende de©kung 149· überlappte Die Iiuftableakplatte 157 to.at
weise in @lei©Ib>,®n Abständen sueimanter liegen und in ■einer Anzahl' vorgesehen sind und eine solslae Konturform haben, daß sie=den radialem Kippen 56 ara Bürstenträgerring 51 ©ntspre©äen9 fer&tärksragüstege 152 er»
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strecken sick von den Yorsprüngen 158 zur Halbe
Einer der forsprünge 1^8-ist mit einer Öffnung ' 159 versehen,, un einen Feststellstift 155 aufzunehmen, der von der Grundplatte Io1 des Handgriffs nach
innen vorsteht? der Stift 155 geht vorzugsweise
durch die Öffnung 159 hindurch, um den Burst ent rager·= •ring 151 festzustellen, indem er in ihn eingreiftP
Die in das Bürstenende des Motorgehäuses durch Schlitz© 15© in der Grundplatte lol des Handgriffs einfliessende Luft muss entweder üiier den Hand 16© der Luf tablenkplatte den Yorsprüngen 158 fliessen oder dursh Luft-161 in der Platte 15? hindursligelien, die so angeordnet sind, daß sie nieht den. Luft schlitzen 15® der Grundplatt® lol des Handgriff® .gegenüberliegen,
das bsw. 'daß ein Gerät oder ein anderer fegenstand,/der durch einen der Scshlitze 15© hindurchgesteckt ist, won der Flatte 15? angehalten wird und el@ktris@h leitend© feile nicht berühren kann« "-
Die Flatte 15? dient sueh ©inera aaderen Zweck, d.L es sind mit Ausnehmungen versehene Gehäuse 162 in dieser Platte vorgesehen, die Botamgen 163 in d®n
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^11"'_ ι _ _i[ijLfi_ I
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Bb'den 164 dieser Gehäuse Tbesit&en, die sur Aufnahm© von Knöpfen 165 dienen, die mit Pormstüoken 166 aus Siukongumaoi aus eineffl Stüek bestehen«, -Biese Formstücke 166 sind dazu geeignet, ein® Kleumwirkiang auf did-Köpf © 69 de? Aneohlußstüeke 63 an deren Knden
auf Abscimdtts Sex* Feldwi<@klungsleitungen 76 ausüben.e Die radialen Yorsprüng® 158 der Luftablenkplatte
sind an der Fläe&e der Grundplatte lol des Handgriffs dur©a die Hippen 56 des Bürstenträgerringes 51
■Pie Handgriffeinneit loo des tragbaren Werkzeuge (Fig« 1 "bis 3 d@r 3®i@toiang) enthält die Grundplatte -lol, die geeignet ist« wie bereit© l)@a@toi@feen? als ®in© Ab» Senkung für ein Me des Motorgehäuses Io zu dienen« w®Tbei an dieser Grundplatte lol ein Zapfen Io3 vorgesehen ist j der - zur Fixierung innerhalb des offernen Endes 'des Motorgehäuses Io dient. Bis Grundplatte lol ist an Motorgehäuse Io mit Hilfe von Seke-auben 93 befestigt ;. 5
Der Handgriff Io4 enthält ein Btehr, das Bit d@r Grundplatte lol dureh ein festes Steglbleeslh, io6 an einem Ende
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d«r@h ein hohles YerTbindungsstüek lo? am aaderen verbunden ist ξ ein feil des Bolirgriff Stückes Io4 kann teilweise oder vollständig in 'eimer nicht gezeigten Hülle aus mittelmässig nachgiebigem Qumml od. dgl. eingeschlossen sein.
Im Böhrgriffstück 1©4 ist der grosser® feil eines Betätigungshebels 1©9 untergebracht, der an ®in<§m Querstiftllö Im mittleren Bereich seiner Läng® gelagert let, wobei der längere Teil des Hebels Io9 einen Kopf 111 besitzt, der disr©h einen Längs®©hlit& 112 im Hohrgriffstüök Io4 vorsteht o Das Ende HJ des Hebels Io9 trägt einen einstellbaren Setaaw1benans:ehlag 1145 der geeignet 1st, über ein Blattelement Io5» das an einem ?orsprung Io8 angelenkt ist„ Driaek auf @in End© eine β Kolbens 115 auszuüben,, der innerhalb der Bohrung des ?erbindungsstü©ks 1©? gleifbar ist, und das auf diese Weise einen Ausgleieh -für die Herstellung •ψοη Abänderungen der Tersshiedensn sl©h auf die Schalterbetätigung-besiehenden Bestandteile bildet»
Es wird vorgewogen, zentral angeordnet© Mittel für den Eintritt des Schleppkabels vorzusehen,, d.h. Mittel, die
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ia der selben Ebene wie das'Bohrgriffstü@k Io4 an-. geordnet sind. JDemgemäß liegt der Kabeleintritt 116 quer sum Kolben 115 und weist eine axial ausgerichtete aeehaniselie Verbindung nit einest Schalter in der Sehalterkannaer 129 des Motorgehäuses Ho auf«
Die Kabele'iatrittseinaeit 116 enthält ein Kabelge- häuee 118 aus einem geeigneten isolierendem Material und ait .einem rotoförsiigen Zapfen 119» der in einer Bolbrung 12o im Motorgehäuse Ho aufgenommen wird( wobei eine nachgiebige Hülle 121 der üblicherweise verwendeten Art au Ende eines Scfeleppkafeels innerhalb der Bokrang des Geinlusee US aufgenommen werden kann» Bas Kabelendgehäuse 118 ist Mi Flanschen 122 ¥@rsehen, wobei das Gehäuse 118 äuT©h Schrauben 125 ®m Motorgehäuse Ho befestigt werden
Um die -Kabelhülle 121 in ihrer Lage ^u befestigen, kann eine Sperrbrüoke 124 ebenfalls aus isolierendem Material dureh nioht dargestellte SeiiraubesL am Gehäuse' 118 befestigt werden^ so daß ein Blook 126 an dieser Brücke in einen durchgehenden Schliti 127 im Gehäuse 118 eintritt, um gegen die Hülle 121 anzuliegen. Pas nicht dargestellte Ende des Schleppkabels' wird durch
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ein·, abgewinkeltes 'Schutzrohr 128. aus isolierendem Material hindurchgeführt, damit die Kafoelenden nit dem Schalter 11? verbunden werden o
■Es. ist nicht notwendig,, daß sieh flexible Leitungs» drähte zwischen dem Bohrgriffstü©k Io4 und der Schalter·= kammer 129 im Motorgehäuse 1© ®rstre©k©a? da von
wird, die ein Paar stangen 131 aus isolierendem Material
Dies© Stangen. 131 ■ gehen dur©h parallel© Boteuagem 133 im Motorgehäuse Io an entgegengesetztem Seiten Bohrung 12ö hindiar©h? die den Zapfen 119 des
Der VerMndungsstab 132 wird was Kollbem 115 wenn er unter der unmittelbaren Wirlomg d®s 'hebeis Io9 im Rohrgriffstück Io4 vorgeschoben wirds um auf diese Weis® die Stangen 131 %n T@r@t©lleia und'" über den ferbindungsstab 1321 und ein® Steefe© 134 äae Betätigungsglied oder "Taraselgliei."11 135 au "bewegen „ damit dieses den Sshalter 11? betätigte Der Schalter 11? kann so konstruiert sein, daß @s> ©imgegelialtet bleibt,
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wenn der Brück auf den Hebel 1©9 aufgehoben wird» wobei eine weitere Betätigung dieses Hebels erforderlieh ist? um den Kolben 115 wieder nach Yorn su treibenβ damit der Schalter 11? abgeschaltet wird.
Wie bereits angedeutet, ist es bei einem doppelt isolierten Motor erforderlich, die Schalterkaiainer 119 auszukleiden, indem man einen kasten- oder gehäuseartigen ■gegossenen Einsatz 11 aus isolierendem Material verwendet, der geeignet© öffnungen für den Durchtritt der verschiedenen Bestandteile besitzt8 die in diesen B'itisats hineinragen. EIe Schalterfilter 119 ist ohne ■Beekel, so daß die -flache Oberseite XlA des Einsatzes 11 Im Inneren des Motorgehäuses Io freiliegt und sehr nahe· an' der Statoreinheit 14 liegt „ während das Vorspringen der Schalterkamiaer nach aussen auf ©In
Ber Einsatz 11 wir'dv in der' Schalterkammer 129 in geeigneten Weise gehalten, wie dur©h einen über Gumniblöcke durch. Anschlagstreifen 136. in einem SchalterkstraeBäeekel 138 ausgeübten Brück oder durch eine Aus» kleidung in dieser Becke« der Einsatz 11 hat mit ihm
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aus eisern Stück bestehende Seitemljlöcsk® 14ο, an deaen· der Sehalter 117 durch die Schrauben 127 befestigt werden kam„ die ihn gegen die nachgiebigen

Claims (1)

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    QSprücbe
    Io Elektromotor, insbesondere star Verwendung in Verbindung mit tragbaren Rammeln und dergleichen motorgetriebensia Werksewgea, dadurch gekennzeichnet« daß die Statoreinheit in Längsrichtung und von Ende su Ende gesehen mittelbar oder unmittelibär an einen inneren Anschlag im Motorgehäuse mit Hilfe iron nachgiebigen Be=- iaetungsmitteln' angeklemxQt oder angeklammert ist« die axial in &er Hähe der @ehäu@ewand wirkenv die den Stator
    2o llektroaiotor nach ineprtach 1» dadurch gekennzeichnet daß die axiale Belastung einem. Ende der Statoreinheit durch axial susainsiendrüokbare ? mit eines» festen Anschlag über einen Sinstellring Zusammenwirkende federnde litte! ausgeübt wird, wobei ein Bruckring an dem anderen Ende der Statoreinheit anliegt und ein Dismantlement zwischen
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    dem teuckrisg und einen anderen Endanschlag im Motor gehäuse vorgesehen.ist *
    3 ο Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .axiale Belastung zwischen 'der feststehenden Anschlagfläehe innerhalb des Motorgehäuses und dem Einstellring ausgeübt wird.
    4. . Elektromotor nach' Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die axiale Belastung zwischen dem Einstellring und dem Druckring ausgeübt wird und sowohl der Einstellring als auch das Bistan&stück mit feststehenden Anschlagflächen im Motorgehäuse zusammenwirken*.
    Elektromotor nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring'aus einer die Statoreinheit umgebenden Hülse besteht und der Bruckring an einem Ende dieser Hülse, angeordnet ist und.hierbei einen Sitz für die axial zusammendrückbaren federnden Mittel bildet«
    6. Elektromotor nach Anspruch 3 sisr Anwendung bei einem doppelt -isolierten Motor, dadurch gekennzeichnet„. daß die Hülse aus einem elektrisch isolierendem Material besteht»
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    7« Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zusamiaeädrüektoaren federnden Mittel mindestens eine sogenannte gewellte Unterlagescheibe enthalten ο
    8o Elektromotor nach Anspruch % dadurch gekenn» zeichnet, daß die die Statoreinheit einschliessende Hüls» durch diessen aus einem Kunststoffmaterial oder einem ähnlichen isolierenden Material hergestellt, ist und einen hohlen Hauptkörper enthält« der im wesentlichen '.zylindrische Form hat« jedoch parallele flache- Wände besitztt -die' zur Sicherung einer abgeflachten Statoreinheit gegen ferdrehung dienen.
    9 ο Elektromotor nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet f daß die Hülse einen zylindrischen Endzapfen hat,..der einen Aussendurchiaesser hat« der etwa gleich groß wie der Abstand zwischen den Aussenf lachen der abgeflachten oder flachen Wände ist»
    10 ο Elektromotor nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet« daß am zapfenseitigen Ende der Hülse eine unterbrochene Schulter vorgesehen 1st, die* geeignet ist« unmittelbar oder mittelbar über einen Anschlagring gegen einen inneren Vorsprung im Motorgehäuse zu liegenο
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    20.4.1964 - jell« Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet B daß ...die Hülse innerhalb des Motorgehäuses gegen Winkelverstellung durch einen nach innen vorspringenden Stift gesichert ist, der tod Gehäuse getragen wird und an zwei Längsrippen angreift, die an der Hülse angeformt sind»
    12; Elektromotor naeh Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Sitz für die Hülse bildende Vorsprung dem einen Ende dieser Hülse einen Platz zuordnet» der sieh in einem geeigneten Abstand von einer Endwand befindet, die mit der Hülle des Gehäuses aus einen Stück besteht, und hierbei ein einstückiges napfförmiges Motorgehäuse bildet.
    13· Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbestandteile durch das offene Ende des napfförraigen Gehäuses hindurch so zusammensetzbar sind, daß zwischen dem inneren Ende der Hülse und der Endwand des Gehäuses Raum für einen Kühlventilator freigelassen wird*
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    ./■
    14, Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiöhaet, daß das Bistanzstüek. aus einer zylindrischen oder ringförmigen H$lse besteht.
    •15 ο Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet» daß der Distanzring als Vrägerring für eine Bürsteneinheit; dient.
    16· Elektromotor nach Anspruch 29 der zur Schaffung eines direkten "Erdungs"-»Kontaktes zwischen dem Motorgehäuse und der Statoreinheit dient* dadurch gekennzeichnet, daß.der Zwischenring die Gestalt eines Kragens hat, an den die axial zusasnnendrück^areafedernden Mittel ..anliegen · ' .
    17 ο Elektromotor nach Anspruch 2 und 8, dadurch ge~ kennzeichnet, daß der B^uckring einen radialen Flansch besitzt, von dessen einer Seite in axialer Dichtung eine Manschette vorsteht, die in das benachbarte Ende der Hülse genau hineinpasst und deren Kontur der flachten Form des Hüleenkorpers entspricht»
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NL (1) NL141044B (de)

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NL141044B (nl) 1974-01-15
GB1093222A (en) 1967-11-29
CH428912A (fr) 1967-01-31
NL6404362A (de) 1964-10-23
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