DE1895684U - Elektromotor. - Google Patents
Elektromotor.Info
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- DE1895684U DE1895684U DEK47706U DEK0047706U DE1895684U DE 1895684 U DE1895684 U DE 1895684U DE K47706 U DEK47706 U DE K47706U DE K0047706 U DEK0047706 U DE K0047706U DE 1895684 U DE1895684 U DE 1895684U
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Description
A 53 589 e
2o. 4· 1964
2o. 4· 1964
KANGO ELECTRIC HAMSfiiSRS LIMITED, London, So W0 19
Großbritannien
Elektromotor
Die Erfindung betrifft .©inen Elektrorcotor, insbesondere
znxs Verwendung in ferbindung mit 'tragbaren Häimern und
dergleichen motorgetriebenen 'Werkzeugen«
■ ■ - 2 -
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Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin«
einen Motor zu schaffen, der einen einfacheren und wesentlich wirtschaftlicheren Aufbau hat und bei dem
die Montage ebenfalls einfacher und wirtschaftlicher
ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht bei Verwendung
der sogenannten doppelten Isolation darin, einen Motor zu schaffen, der wesentlich wirkungsvoller
isoliert ist und der, wenn dies gewünscht wird, neue Formen von Bürsteneinheiten enthält. Ausserdem wird
eine bessere Belüftung und Kühlung des Motors geschaffen* .
nachfolgend beschriebenen Verbesserungen können
bei Uotoren für tragbare Werkzeuge, angewendet werden,
sie nüssen jedoch nicht zwingend auf diese Weise verwendet werden, da die Verbesserungen ein weiteres Anwendungsgebiet
haben und bei Motoren verwendet werden können, die auch für andere Zwecke bestimmt sind.
Die verschiedenen nachfolgend im einzelnen beschriebenen
Bestandteile und Einheiten siaS !»©sonders geeignet für
die Verwendung bei sogenannten einachsigen elektrischen Hämmern oder ähnlichen tragbaren Werkzeugen ssit einem
einzigen Handgriff, d.h. bei der Art von tragbaren Werk-
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20.4.1964
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zeugen, bei denen die Achs© des. Motors mit derjenigen
des Werkzeugs oder des Werkzeughalters in einer Linie liegt und bei denen gewisse Zwischenelemente vorgesehen
sind9 die üblicherweise die ¥erw@ndung einer
Luftkolonne einsehliessen und die zur umwandlung der
rotierenden Bewegung des Elektromotors in eine Beine •won auf das Werkzeug oder den Werkzeughalter ausgeübten
Sehlägen dienen» Das Handstück des einzigen Handgriffs ist quer zur Achse des Motors und des Werkzeugs angeordnet, so daß der Handgriff mehr oder
weniger symetriseh angeordnet ist» Es gibt eine ganze Anzahl von anerkannten forteilen'beim Aufbau und dem
Wirken solch eines Werkzeugs« die hier nicht weiter angeführt werden müssen«
Pas Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht8
wie bereits angedeutet, darin, einen verbesserten Elektromotor zu schaffen, bei dem sowohl die Herstellung
.als auch-der Zusammenbau leichter ist. Im
besonderen bezieht sieh dieser feil der Erfindung auf das Anbringen des Stators des Motors mit seinen
"Feldwicklungen in einem Qehätrse in solcher Weise,
daß die Verwendung won. Schrauben-vermieden wird, die
bisher entweder radial durch das Gehäuse hindurehge-
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führt worden sind, ode? sonst den Stator in Längsrichtung
ηηά von Ende zu End® gesehen festg©·=»
klemmt haben; in diesen letzteren Falle gehen die
Haltesehrauban oft geradeswegs durch die gesamte
Länge eines Pakets von Statorlamellen hindurohe Bei früheren forschlägen mit Bezug auf das Festklemmen dee Stators in Längsrichtung ist die ¥er»
Wendung eines aus mehreren Abschnitten bestehenden Motorgehäuses erforderlich gewesen-* damit an entgegengesetzten
Enden des Hauptabschnitts des Ge-=
häuses vorgesehene Bestandteile während des Zusaftisenbaus
frei zugänglich sind« In diesem Haupt» _
abschnitt des Gehäuses ist ein Stator und eine Feldwicklungse.inheit untergebracht, die als Statoreinheit
im' folgenden benannt werden«,
besteht ein Merkmal dieses besonderen
Aspektes der Erfindung, d. h« der Anordnung' der
St&töreinheit, darin« solche Yerbesserungen vorzusehen,
das in bestimmten Fällen praktisch die. gesamte
Montagearbeit von einem End© des Motorgehäuses aus vorgenommen werden kann* so daß das Gehäuse einen
einfacheren Aufbaw als bei.den im allgemeinen bislang
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Gemäß diesen Aspekt der Erfindung und zur Erreichung
des obenerwähnten Hauptsiels ist erfindungsgeroäß beim
neuen Elektromotor die'4 Stat©reinheit des Elektrouoteengehäuses
in Längsrichtung und Ton Bad® zu Ende gesehen
mittelbar oder unmittelbar sa einen inneren Anschlag'
im Motorgehäuse mit Hilfe -von nachgiebigen Befestigungsmitteln
angeklemmt oder angeklammert, die axial in der Mähe der Gehäusewand wirken', die den Stator umgibt« Z.B.
kann die axiale'Belastung auf ein End® der Statoreinheit
dureh einen Einstellung ausgeübt werden, während ein
Druckrimg am- anderen Ende der Statoreinheit anliegen
und 'ein Distanzsteg zwischen dem Hpuckring und einen
anderen Bndansohlag in Motorgehäuse vorgesehen werden
kann. -Bei anderen Anordnungen wird die axiale Belastung
swisohen einer feststehenden Ansehlagfläche
innerhalb des Motorgehäuses und dem Einstellring oder zwischen einem Mstanssstück und' dem Einstellring ausge- Iibts
wobei entweder das Bist&nzstüek oder der Einstellung mit einer feststehenden Anschlagfläche Im Gehäuse
zusammenwirken. In einzelnen Fällen besteht der Einstellring aus einer die Statoreinheit umgebenden Hülse,
und dann kann der Bruckring an'einem Ende der Hülse
fürangeordnet sein, um einen Sits/axial zusamoiendrüukbare
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Federsiittel zu schaffen, wie gewellte Unterlagsseheiben,
wobei vorzugsweise eine einzige solche Scheibe verwendet
wird»
Sas Distanzstück kann üblicherweise eine zylindrische oder ringförmige Hülse sein, wie der Befestigungsring
für eine Bürsteneinheit. Dieser Bürstenbefestigungsring kann einen träger für Bürstenhalter bilden, und &we<skmässig
kann der Befestigungsring innerhalb des Zugangendes des Motorgehäuses durch irgend ein Glied gehalten
werden, das als Gehauseendabsohluss dientο Bine An»
Wendung dieser Art der Halterung der Statoreinheit ist, wie bereits erwähnt, am Motor eines elektrisch ange=
triebenen'tragbaren Werkzeugs, z.Bo eines Hammers oder
eines Bohrers; in diesem Falle wird das als Endabsehluß
für das Motorgehäuse dienende.Element feil des Handgriffs
sein»
Im Falle eines doppelt isolierten Motors kann die Hülse z.B. aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen,
oder die Hülse kann aus.einem elektrisch leitenden Material
hergestellt sein, so daß die Statoreinheit durch das Motorgehäuse hindurch "geerdet"9 wirdo-Bei einer abgewandelten
- 7
Ausf fttewag des Gegenstandes - Sex* Erfindung kann ein
direkter "Erdungs "-»Kontakt zwischen dem Motorgehäuse
und der Statoreinheit vorhanden sein, so daß ein hiileenähnlicher Zwischenring dann nicht erforderlich
'ist und der Einstellring einfach au einem Kragen wird,
. an dem die' gewellten Ünterlagssoheiben oder die gleichwertigen
axial ausaiamendrückbaren federnden Mittel anliegen«
-In alldn Fällen und wo Immer sie auch angeordnet
sein mögen -stellen die axial susaraendrüekbaren federnden
Unterlagsscheiben oder die gleichwertigen federnden Mittel
sicher« daß die Statöreinheit fest gegen einen Anschlagsitz
in Motorgehäuse angehalten wird; es sind keine weiteren Mittel zum Festklemmen oder befestigen der Enden erforderlich, indem- es einfach nur notwendig ist, eine Verdrehung der Statöreinheit um ihre. Längsachse herum mit
Bezug auf den Einstellring zu verhindern.
Zn der Zeichnung sind Aueführungsbeispiele des Gegen-Standes
der Erfindung dargestellt» Es zeigen:
Fig· 1 die. Hauptbestandteile eines doppelt isolierten
Elektromotors gemäß der Erfindung in Anwendung
■ - - . ·
bei einem tragbaren Sehlagwerkzeug, feel dem
bei einem tragbaren Sehlagwerkzeug, feel dem
gewellte Unterlagsscheiben den Motor in
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26o4 ο 1964 - 8
Längsrichtung durch Doppeltisolationsbestandteile festklemmen^ in einer perspektivischen
Darstellung9 wobei das Gehäuse des Werkzeugs
in strichpunktierten Linien dargestellt ist®
das- Werkzeug nach Fig. 1 in einem Längsschnitt durch das Moto^ende«
die Anordnung nach Fig„ 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III - III der Fig. 29
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie IV - IV der Fig. 2,
und
Figo 6 die Anordnung nach Fig* 2 in einem Schnitt gemäß den Linien V-V bzw. ¥1 - YX der Fig. 2,
Figo 6 die Anordnung nach Fig* 2 in einem Schnitt gemäß den Linien V-V bzw. ¥1 - YX der Fig. 2,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsforni des Gegenstandes
der Erfindung, bei der"gewellte Unterlagsscheiben
durch eine elektrisch leitende Hülse in einem "geerdeten" Motor verwendet werden
in. einem Längsschnitt in Seildarsteilung^
Fig. 8 eine'weitere Anordnung der Klemuung durch ge»
A 33
wellte Tfaterlftgeeoheiben In einem Motor
nit.©ine® unmittelbar "geerdeten" Feld oder
in einer JJarstellungsweise entsprechend
8A eine andere Art des kr&genf öriaie©n
ringes5 der IwI der Anordnung' neea; Figo 8
wendet wird« in perspektivisöfeer iarstelliing«
einige Bestandteile des Doppeltisol^tions-
enaß S'igo I9 nämlich eine das Motor»
isolierende..Hülse (die geeignet ist,
©ine Statoreinlieit aufswneMmen)9 ©inen' Bseucli:-
ring, ein Paar -ron gewellten Unterlagseoheiben
und einen Distansring, der gleielisailiig den
einer Bürsteneinfeeit bildet, in
auseinandergesogener Bar·»
Io die IsolationsMlse darstellung von der
sehen«
9 in perspektivischer Seite aus ge-
Fig. 11 den Bruekring der .Anordnung nacn Fig. 9 in einer
Io -
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. perspektivischen'Darstellung von der entgegengesetzten
Seite aus gesehen«
Figo 12 den Tragring für die Bürsteneinheit gen·
;« 9 in einer
die Anordnung nach Fig. 12 in einem Schnitt
gemäß der Linie XIII - XIII der Figo 12,
Fig. 14 eine Einzelheit der Anordnung nach Figo12
in eineia Schnitt gen. der Linie XI? der
Fig». 12,
Figo 15 und
Fig. 16 Einzelheiten der Bürsteneinheit in einer Seitenansicht bzw. in perspektivischer Barste llungs
Fige 17 eine Luftablenkungsplatte für eine Anordnung
gemäß der Erfindung„ die Bit dem feagring der
Bürsteneinheit zusammenwirkt und auch in Fig„
2, 5 und 6 gezeigt ist, und
Fig. 18 die Anordnung nach Figo 6 in einem Schnitt
11
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geiaäß der Linie XVIII - XVIII der Fig. 6a
Bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 6 und 9 enthält die
den Stator einschlieesende Hüls® I9 die in einem geeigneten Kunststoffmaterial oder eines ähnlichen
isolierenden Material eingegossen ist« einen hohlen Hauptkörperteil 2, der im wesentlichen zylindrische
Form hatν jedoch parallele flache Wände 3? ?A aufweist
(wobei die erster« eine Bohrung oder eine Reihe wn
Bohrungen 4 besitzt) und einen zylindrischen Endzapfen 5 hat, der einen Aussendurchmesser besitzt5
der iss wesentlichen dem Abstand der Aussenf lachen
der .flachen Wände 3, 3A entspricht.
Eine am Zapfenende der Hülse 1 vorgesehene unter«
brochene Schulter 6 ist so ausgebildet« daß sie an einen' inneren Anschlag im Gehäuse anliegt, der, wie
gezeigt, aus .einem inneren Torsprung 8 bestehen kann
oder, in'den Fällen in denen es ungünstig ist, einen
Vorsprung von ausreichender Breit® zu schaffen* aus
einem separaten nicht dargestellten metallischen Anschlagring bestehen kann, der an einem schmalen
Vorsprung oder Anschlag anliegen -würde,, der in der
zylindrischen Hülse 9 des Motorgehäuses Xo ausgebildet
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istο Ein solcher Anschlagring könnte zweckmässig
die Gestalt eines- C haben, um einen Spalt zu bilden,
in dem die flache Oberseite 111 eines Einsatzes 11 in einer benachbarten Sehaltkammer 129 aufgenommen
wirdο Die Bohrungen 4 in der flachen Wand 3 der Hülse
1 sind mit Büchsen 7 versehen9 durch die die Leitungsdrähte 13 der Feldwicklung 12 einer abgeflachten Stator»
einheit 14 hindurchgeführt sind, die auch durch.geeignete
öffnungen im Einsatz 11 zu den in diesem ent»
haltenen Motorschalter 11? hindurchgeführt sind«'Die
Hülse 1 kann gegen Winkel^erstellung in jeder beliebigen
Weise gesichert werden9 z.B« mit Hilfe eines nach innen
vorspringenden Zapfens 85« der vom Gehäuse 9 getragen
wird und zwischen zwei Längsrippen 85A eingreift9 die
an der Hülse 1 angeformt sind«
Per Vorsprusig 8 (oder ein Anschlagring, wenn ®in solcher
Verwendet wird), der einen Sitz für die Schulter 6.der
Hülse 1 bildet, teilt einem Ende der Hülse einen Platz
zue der sich in einem wesentlichen Abstand von der End«
wand 15 des Gehäuses Io befindetr dies® Endwand 15 ist
vorzugsweise mit dem Gehäuse 9 aus einem Stück gebildet, um ein einstückiges, napfförmlges Gehäuse zu bilden,
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da's durch -innere Nasen oder breite innere Flanschen.
nichts uaterbroehen wird, wie sie mors al erweis© vorgesehen werden-9 um die die. Statoreinheit festklemmenden.
Schrauben' auf jsunehinene
Wegen dieser verbesserten Konstruktion des Motorgehäuses
können alle llotorbestandteile diaroh' das offene
Εο,&β 16 dee napfförmigea Gehäuses Io eingesetzt und
jsusammengebaut werden«. Der Kaum 1? zwischen dem inneren.
Ende der Hüls© 1 und der 'Bndwand 15 des GeMuses wird
von einem Tentilator 18 üblicher Art eingenommen«
A- einer
Bine Xi&gesmngseinheit 19 in Fatronenforn-kann in/aemtralen
Bohrung 15A in der Endwand 15 aufgenommen werden wad ist
geeignet, .das eine Ende der Welle 2o des Motorläufers
ssu unterstützen, so-daß die Lagerungseinheit 19 bei der
drehbaren Lagerung des lotorl§uf@rs 21 in der Endwand
des Gehäuses mithilft« Wenn gewüna@ht,' kann der Motorläufer
21 doppelt isoliert sein« Die-Lageruagseimheit 19 enthält
eine Hülse 22, die einen Flansoh 23 besitzt, mit dessen
Hilfe sie an der Wand 15 In geeigneter Weis® duroh
Schrauben 24 befestigt 'werden kann, die von ausserhalb
der-Wand eingesetzt werden'· Die Hülse 22 umsehliesst
eine Kugellagereinheit 55, die mit der Läuferwelle 2o
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zusammenwirkt und an einer Seite durch.ein Paket
von Federtellern 25 ©dedgl<>
abgestützt wird« An der anderen Seite der Kugellagereinheit 35 befindet sich
eine geeignete Abdichtung 36 s die Hülse 2o der Lagerung ist so ausgebildet^ daß sie eine öldicht abgeschlossene
Lagerungseinheit enthält» In das Ende der Welle 2o ist ein kegelförmiges Ritzel 26 eingeschraubt8 das-eine
rotierende Drehbewegung einem zugeordneten Mechanismus .mitteilt, um einem nicht dargestellten Antriebsorgan
eine hin und 'her gehende Bewegung zu erteilen ο Hervorstehende
Teil der Lagerungseinheit 19 dient dazu, einer tragplatte 86 für den antreibenden- Mechanismus
den Platz zuzuordnen, der jedoch nicht (Teil'der vorliegenden
Erfindung bildet und won dem nur der Teil eines Zahnrades 8? .gezeigt ist» Der antreibende Mechanismus
ist in einem Gehäuse 92 untergebracht, an den das Motorgehäuse
Io in geeigneter Weise befestigt istο
Am anderen oder äusseren Ende des Körpers 2 der Hüls®
ist ein Bruckring 2? angeordnet, der einen radialen
Flansch 28 hat und vorzugsweise durch Giessem aus
Kunststoffmaterial oder einem anderen elektrisch isolierenden Material hergestellt ist» fön einer Seite
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des "Flansches 28·springt'axial sine Manschette 29.
vor, die in das benachbarte Ende der Hülse 1 genau
hineinpasst., und demgemäß hat die Manschette 29
einen solchen Umfang„ um der abgeflachten Form
des Hülsenkcrpers 2 au entsprechen. Die Manschette 29 ist auegebildet, un die Statoreinheit 14 gegen die
Innenfläche 6A der Schulter 6 anzupressen, und auf
diese Weise setzt sie die Hülse 1 fest -gegen den Vorsprung 8 im Motorgehäuse Io an; eine Anzahl von '
von der /Schulter 6 nach innen vorspringenden, am' Uufang entlang verteilten Nasen 6B wirken mit der
abgeflachten Statoreinheit' 14 zusaraen,· um s.ie gegen
Verdrehung au sichern» Ein Zapfen 29A springt von der
anderen Seit® des taiekringf!ansehes 28 vor, und dieser
Zapfen 29A ist vollständig oder teilweise mit EreisforD
ausgebildet, um einen Ifixiersitz für eine oder mehrere
gewellte Unterlagsscheiben 3o zn bilden, wie geneigt
ist,' oder einen solchen Sitz für gleichwertige federnde Mittel darzustellen, die in der Nachbarschaft der Hülse <
des Motorgehäuses Io angeordnet sind und als Mittel zur
Ausübung eines axialen Bruckes dienen« Biese axial zu~
sammendrückbaren Mittel können auch andere Formen haben«
sie können aus einer Heike vom .separaten9 am Umfang ent»
lang in Abstand zueinander liegenden federnden Elementen
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bestehen, die von einesB ringförmigen Träger getragen
werden,, oder einen Hing aus- federnd-nachgiebigem oder
leicht kompressibleia metallischen oder nicht metallischen
Material enthalten«
Die' axial zusatamendrückbaren Unterlage scheiben- 3® ödes*
andere federnde Mittel &mn sieh zwischen den Brwk-
T±ng 27' und einen Dlst&nzstüsk auas9 das direkt ο'α®τ
indirekt an einera Ansehlag anliegt, wi© e? z.Be dii3?ch
einen Beekel oder eine Abdeckung für das napfföraige
Gehäws® Io gebildet wirdo Hierbei wird die Hülse 1 unä
die eingeselilos'sene Statoreinheit 14 in Langsriölitusig
sieheg" fest geklemmt 9 ©hae daß man auf Befestigisags»
sehrapben öder andere Befestigungsmittel:"zurückgreif©»
das Bistamzstüek Teil eines» Bürgtesaeinheit '5® 9 die
im Ende 16 des Gehäuses 9 enthalten ist ο Bieg bedeutet,
daß das Bistangstüek 4 die Gestalt eine® Büratemträger«
ringes 51
Unterlagsssh©üben 3© eingesatst w®rd®si? die an den
Flansch 28 des 3taa@]b?iages 2? anlieg©no Sie Bürsten-
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einheit 5o kann in ihrer Lage mit Hilfe.einer separatem,
abnehmbaren Abdeckung gehalten werden, wenn gewünscht
mit einer Scheibe oder e-inesa nicht dargestellten» Haltering aus' geeignetem isolierendem Material, der zwischen
der Bürsteneinheit 5o und der Abdeckung liegt} vorzugsweise
^jedoßh ist diese Abdeckung* wie später beschrieben
ein einziges Stück j, d.h. sie ist die Grundplatte lol
einer Handgriffeinheit loo für daß tragbare
Das Unde 16 der Gehäusehülse 9 ist notwendigerweise
versenkt, um den radialen· Flansch 28 des Brtaekringes
aufssunehmen, nand dies schafft einen weiteren Raiaia für'
das leichte Einsetzen der Hülse 1 und, der Btatoreinheit
14· Diametral einander gegenüberliegend® parallele Häehea 37 ^&& 3?A sind innerhalb des Bruckringes 2?
in
vorgesehen« miteinander ergänzende und komplementär
vorgesehen« miteinander ergänzende und komplementär
zusammenwirkende Formen (wie Sie Flächen 3« 3A) an
der Hülse 1 einswgreifen« dauit ©in® relative ¥@r~ '
drehung zwischen der Hülse 1 und dem Hing 27 verhindert
wird ο * Sie Abstände, an 'UiBf amg zwischen den
Flächen 37 und 37A bilden Luftdiarehlässe für di© Belüftung»
Bie Handgriffgrundplatte lol' - die eine Abdeckung für das napfföriaige Gehäuse Io bildet - hat
Luftöffnungen 15o, und Luft6ffnungen 33 sind in der
Nähe der ßenäuseendwand 15 vorgesehen«.
Der Randberei©h 2?A des Broekringes ist mach der
Darstellung in Figo 11 so geformt, daß er in wesentlichem,
demjenigen des* Hüls© 1 entspricht9 isnd die Innenflächen
der flaehen Wand© 57 9 5?A enden9 bevor si© den Hand i?l
Bas Ende des» Läiifeswelle 2o in des? Wähe des Motorkommutators
ist in der GelmuseaMeekung^ cLfcu in der Grundplatte lol
drehbar in einer geeigneten Lagerwngseinlieit 3^ygelagert, die in
ähnlicher Weise wie bei der Lagerungseinheit 19 Federbelagtrag steht, nur daß hier vorgewogen wird„ das
Federtellernpaket 25 dureh federnde Mittel zn
die stärker susaraendrückbar siads wie eine·
feder 39·
Es ist zu erkennen« daß die Terwendnng foia axial ot~
samiDendrü©kbaren federnden Mitteln für die Halterung
einer Statoreinheit gemäß vorliegender Erfindung nicht auf die Verwendung in einem doppelt isolierten Motor
beschränkt sind9 bei dera dia Hüls® 1 nmü der 3Dri2@kring
27 -aus elektrisch isolierend®® Material bestehen»
Im Falle eines "geerdeten" Motors kann das zwis©h@ng@-
19 -
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schaltete Bimgelement,. d.lbu ύί® Hülse 1 und dev.Ürucfe-
ring -279'Bus einem elektrisch leitenden Material bestehen,,
so daß-''die Lamellen der Statoroinhelt 14 durch
die metallische- Hülse 1 und-den Hing 27 in direktem
elektrischem -Kontakte -aiit dem metallischen Motorge»
hause löA und den Handgriff looA stehen, de? bei einigen
aus einem Stück mit dem Gehäuse besteht.
ein Bei der Anordmrag nach lig. ?, in der/fell eines anderen
tragbaren Werkzeugs gezeigt ist«· wird -ein© BetallMils©
verwendet, deren form in gewissem Unfäng^ der Form der bereits besehriebenen isolierMlse 1 entapiiehts -oder si©
hat zumissdest ©iaesi schiiäleren Hals oder. ZApfen 45, wodurch
eise äussere Schulter 44 gebildet ist, die einen
Sitz für einen 8>tütasring 45» bildet» Zwischen diesem
Stützring 45 und einem Inneren Flansch 46 im lehäuse
sind eine gewellte Unterlage scheibe Jo oder m@.\rer@
solcher Scheiben oder gleichwertige federnde Mittel
vorgesehen^ um einen axialen Brück in der Weh® dor Hülse
des Motorgehäuses loA zu schaffen <> Biese Anordnung sieht unabhängig angeordnete Bürsteneinheiten 48 vor, so laß
ein Bietanzring 4? statt eines Bürstenträgerringes vorwendet
wird« wie. er früher beschrieben worden 1st« Eine
MErd"«-Ieitüng 4© wird vom ZufübrungskabeJ^u einem An=»
schlußstück 41 im Handgriff looA geführt«
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2Ο.4.1964
2Ο.4.1964
Bine weitere Anordnung ist in fig. S gezeigt, in der
das 2i^isehemringeleiiient geküsst ist, nm auf diese Weise
einen zapfenartigen Kragen 39 au bilden« wobei ein©
grossere Stat©reinheit 14A unmittelbaren, leitenden
Kontakt nit der Bohrung des Motorgehäuses loA herstellen
kann'. Bar Kragen 39 ist vorzugsweise mit einer
Eeihe von nach innen vorspringenden lasen 39A versehen, die das« dienen, den Kragen gegenüber der abgeflachten
St&toreinheit 14A festzulegen; es können
nicht dargestellte Mittel vorgesehen werden, um ein© Verdrehung des Kragens 39 gegenüber dem Motorgehäuse
loA'-zu verhindern· ■ "Der Kragen 39« der vorzugsweise aus
'Metall hergestellt istf kann ausreichend steif sein,'
'WB. es möglich sau machen, auf den 3 tut aring 45 ssw verzichten - andernfalls ist die in Fig. 8 gezeigte Anordnung
ähnlich wie diejenige nach Fig. ?e Bei beiden
in Fig. 7 toöL 8 gezeigten Anordnungen wird das Festklesiiien
oder -klacraern der Statoreinheit 14 oder 14A
Wirkt« In beiden Fällen werden-gewellt© Unter.lagsschelben
3© verwendet? die Lage der"Bestandteil© kann geändert
werden, so z.B. können der Kragen 39 und. die Unter lagsscheiben-.3©
die Stelle des Bistanzringes 37 und umgekehrt
einnehmen.
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Eine abgewandelte Fora ,eines Metallkeagens 139 ist in
Fig» SA.· gezeigt ο Dieser' Etagen 139 hat einen Hand 143
mit T-f örmigem .Querschnitt und nit einer vorspringenden
Rippe 144 an seinem -Aussenunfang,- die ssur Fixierrag in
einer geeigneten Hut im Motorgehäuse dient. Es ist ein®
Anzahl won sieh In axialer Kiehtung erstreckenden, aaa
• Unfang entlang in Abständen auei&ander -angeordneten
Zungen14$ vorgesehen9 die geschaffen SiEd5 toe .awlsehen
ihnen eine abgeflaclit© Stator©inheit zu fixieren 0 Der
Kragen 139 kann den ling 4? ersetzen*
Di© in einigen der Figo 1 - 6 in zueamuengebautem Zustand
geseigte Bürsteneinheit 5© ist In Fig. 12 bis 16
der Zeichnung mit Einzelheiten dargestellte Biese Bm
einheit 5© enthält das obenerwähnte Merkmal der doppelten
Isolation raid Gewindeverbindungen für die Bürstenleitungen»
Ber Burstenträgerring 51 der verbesserten Bürsten®inheit 5©
ist mit aus ©inen *Stü©k bestehenden^ an diametral entgegengesetzten
Seiten angeordneten kjaauf- ©der bloekartigea
¥orsprüngen 52 und 52A ¥®rseh@ns di© vorzugsweise so wie
in"der Zeichnung geneigt angeordnet sind ηηά deren flache
Enden mit dem Grund einer Ausnehouiag 59 in einer Seitenfläche
53 d@s frägerringes 51 fluchten, wobei der Bing
A 33 589 e
nunmehr als F©rsjstü©k aus Kunststoff hergestellt werden
kann, ata dessen Erzeugung die ferwendung -von geteilten
Formen nicht erforderlich ist ο
Sie mit Ausnehmungen versehene Seite 53 ist mit einem
Elanssh 5^ ausgebildet, der dazu dient, die fixierung'---innerhalb
des Mündisngsendes 16 des Motorgehäuses Io
sn efflelehtern, und der Umfang 55 des Binges 51 hat
eine Beihe von sioh in LängsrioSitTBng erstreckende
Bippen 56, die ¥ox*zwgsweis© in gleishen Abständen
in radialer Richtung nicht über den Β,&ηβ, des Flansches
vorstehen, Jedoch in Längsrichtung üb@r di© andere Seite
der !fläche 5? vorstehen, imden sie hierbei ©in® Reihe
von freien läunen 58 für Belüftungs sswecke bilden? diese
Hippen 56 sind so angeordnet, daß sie den Eintritt von
Geräten und anderen metallischen feilen verhindern, di®
Bestandteilen machen könnten«
Um eine genaue Winkeleinstellung des Trägers 5®
zu verhindern, kann eine nicht dargestellte Schraube as
Kamm einer der Hippen' 56 vorgesehen sein, di© in ©ine g
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2© .4,1964' : - -25 -
eignet® Mut in "der Bohrung des Motor gehäuses ein»
'-greifen !sann.
Di© Bürsten 32 'haben die übliche JForra --mit ■ Reehteeik=
querschnitt nand sind leitbar in <äen Bohrungen 6o'der
aylindrischen Borstenträger 61 aus Messing, die in
'Büchsen '62 Bit Flanschen getragen werden» die aus '
isolierendem' Material hergestellt sindο Die Halter
sind in die Büchsen 62,eingepresst,' die mit Gewinde
versehen sind« um znr Aufnahme iron awfse^raisbbaren
Kappen 63 zu dienent die beim ZiusaiBuentau di® Büchsen
überlappen« Pie Bürsten 82 werden durch die Federn
federnd in Heibkontakt mit dem KomBÄtor 33 gebracht,
wobei die' Bwokfedern 85 Kon takt schuhe 84 haben s die
an d.en Kappen 63' anliegen» Die Büetaen 62 sind so ausgebildet
9' daß sie innerhalb der diametral ai2sg©ri3hteten
'·■'■ · · . 65
64· der Torspieröge 52 „ 52A durch Streif©n/aws
die parallel® Seiten halben und in die
66,. .66A eingepasst sindt in denen si© <äw©h-die Sohrauben
¥on den Enden der Haltes? 61* die mach innen über die
Büchsen 62 vorstehen9 erstrecken sich ±w wesentlichen
A $5 589 e
rechtwinklig zu der Büchsenachse Χι messingene Anschlußstücke
68 ( die an die Bürstenhalter 61 angelötet
sind und mit Köpfen 69 (zweckmässigerweise von kubischer Form) -wersehen sind, die in Ausnehmungen ?o
in isolierenden Anechlußstückgeh-äusen ?1 (gwectoaässigerweise
durch Giessen ms Kunststoffmaterial kergeatellt)
aufgenommen werden können θ Die Seliäft© der Anselilwßstücke
68 gehen dursh Seitenschlitze 72 in den Gehäusen
hindurch* die mit zylindrischen Zapfen '73 sus einem Stiiek
bestehenj die in geeigneten runden Löchern 7^ ^ sekundären
Yorsprüngen 75 aufgenommen werden können, die ebenfalls
mit dem Hing 31 &us einem Stück bestehen» Bi© nit Ösen
versehenen Enden von Leitungen 76 tob einer Motorfeldwicklung gehen durch die Schlitze 72 entlang der Anschlußstücke 68 hindurch und werden mit Hilfe der Anschlußschrauteen
77 sicher befestigt„ die in Gewinde-
-■bohrungen 78 in den Aaschlußstückköpfem 69 eiagreif@Bu
Ber Zugang zu den Bürsten 82 νιηά deren Haltern 61 wird
durch öffnungen 88 in ^©rsprümgem 89 gewährt9 die an
der Aussenseit® des Motorgehäuses Io ¥orgeseli(in sind«,
Biese öffnungen 88 werden normalerweise durch Scheiben 9®
abgeschlossen9 die durch Hämmern 91 gehalten werden»
Ein Beispiel der Belüftung einer Bürsteneinheit ist
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ebenfalls in einigen figuren d©s? Zeielnrang, nämlich
in Fig. 1? und 18 geseigt. Die Mit "feel star Belüftung
der Bürsteneinheit sciiliessea !sei den dargestellten.
Ausf-ütaangsfeeispiel die Verwendung einer Luftablenkplatte
157 ein„ und es ist ein Merkmal dieses ¥ors©hlages?
daß diese LuftaTblenkplatte. 157 einer der
Beetandteil® ist, die. so' ausgebildet sind, daß. sie
gegen eine axiale Bewegung Bait Hilfe der gewellten
Unterlags&cheilben 3o oder gleichwertiger in axialer
we'rden?
•Pie. Luftablenkplatt^ 157 ist mit einer labe 153 mit
afentrales? öffnung versehen,) die geeignet ist»,, einen
&äpfenartigen Vorsprung 154 su rasgeifeen? der teilweise
"die Ii£[geruagseinheit 3* in der le&e d©s Eoiamutators
des Motors aufnimmt und teilweise ©ine isolierende
de©kung 149· überlappte Die Iiuftableakplatte 157 to.at
weise in @lei©Ib>,®n Abständen sueimanter liegen und in
■einer Anzahl' vorgesehen sind und eine solslae Konturform
haben, daß sie=den radialem Kippen 56 ara Bürstenträgerring
51 ©ntspre©äen9 fer&tärksragüstege 152 er»
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strecken sick von den Yorsprüngen 158 zur Halbe
Einer der forsprünge 1^8-ist mit einer Öffnung ' 159 versehen,, un einen Feststellstift 155 aufzunehmen, der von der Grundplatte Io1 des Handgriffs nach
innen vorsteht? der Stift 155 geht vorzugsweise
durch die Öffnung 159 hindurch, um den Burst ent rager·= •ring 151 festzustellen, indem er in ihn eingreiftP
Einer der forsprünge 1^8-ist mit einer Öffnung ' 159 versehen,, un einen Feststellstift 155 aufzunehmen, der von der Grundplatte Io1 des Handgriffs nach
innen vorsteht? der Stift 155 geht vorzugsweise
durch die Öffnung 159 hindurch, um den Burst ent rager·= •ring 151 festzustellen, indem er in ihn eingreiftP
Die in das Bürstenende des Motorgehäuses durch Schlitz© 15©
in der Grundplatte lol des Handgriffs einfliessende Luft
muss entweder üiier den Hand 16© der Luf tablenkplatte
den Yorsprüngen 158 fliessen oder dursh Luft-161
in der Platte 15? hindursligelien, die so angeordnet sind, daß sie nieht den. Luft schlitzen 15®
der Grundplatt® lol des Handgriff® .gegenüberliegen,
das bsw. 'daß ein Gerät oder ein anderer fegenstand,/der durch
einen der Scshlitze 15© hindurchgesteckt ist, won der
Flatte 15? angehalten wird und el@ktris@h leitend©
feile nicht berühren kann« "-
Die Flatte 15? dient sueh ©inera aaderen Zweck, d.L
es sind mit Ausnehmungen versehene Gehäuse 162 in
dieser Platte vorgesehen, die Botamgen 163 in d®n
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^11"'_ ι _ _i[ijLfi_ I
20.4.1964 '-'27-
Bb'den 164 dieser Gehäuse Tbesit&en, die sur Aufnahm©
von Knöpfen 165 dienen, die mit Pormstüoken 166 aus
Siukongumaoi aus eineffl Stüek bestehen«, -Biese Formstücke
166 sind dazu geeignet, ein® Kleumwirkiang
auf did-Köpf © 69 de? Aneohlußstüeke 63 an deren Knden
auf Abscimdtts Sex* Feldwi<@klungsleitungen 76 ausüben.e
Die radialen Yorsprüng® 158 der Luftablenkplatte
sind an der Fläe&e der Grundplatte lol des Handgriffs
dur©a die Hippen 56 des Bürstenträgerringes 51
■Pie Handgriffeinneit loo des tragbaren Werkzeuge
(Fig« 1 "bis 3 d@r 3®i@toiang) enthält die Grundplatte -lol,
die geeignet ist« wie bereit© l)@a@toi@feen? als ®in© Ab»
Senkung für ein Me des Motorgehäuses Io zu dienen«
w®Tbei an dieser Grundplatte lol ein Zapfen Io3 vorgesehen
ist j der - zur Fixierung innerhalb des offernen Endes
'des Motorgehäuses Io dient. Bis Grundplatte lol ist an
Motorgehäuse Io mit Hilfe von Seke-auben 93 befestigt
;. 5
Der Handgriff Io4 enthält ein Btehr, das Bit d@r Grundplatte lol dureh ein festes Steglbleeslh, io6 an einem Ende
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2ofl4.1964 - 28 -
d«r@h ein hohles YerTbindungsstüek lo? am aaderen
verbunden ist ξ ein feil des Bolirgriff Stückes Io4
kann teilweise oder vollständig in 'eimer nicht gezeigten Hülle aus mittelmässig nachgiebigem Qumml
od. dgl. eingeschlossen sein.
Im Böhrgriffstück 1©4 ist der grosser® feil eines
Betätigungshebels 1©9 untergebracht, der an ®in<§m
Querstiftllö Im mittleren Bereich seiner Läng® gelagert
let, wobei der längere Teil des Hebels Io9
einen Kopf 111 besitzt, der disr©h einen Längs®©hlit&
112 im Hohrgriffstüök Io4 vorsteht o Das Ende HJ des
Hebels Io9 trägt einen einstellbaren Setaaw1benans:ehlag
1145 der geeignet 1st, über ein Blattelement Io5» das
an einem ?orsprung Io8 angelenkt ist„ Driaek auf @in
End© eine β Kolbens 115 auszuüben,, der innerhalb der
Bohrung des ?erbindungsstü©ks 1©? gleifbar ist, und
das auf diese Weise einen Ausgleieh -für die Herstellung
•ψοη Abänderungen der Tersshiedensn sl©h auf die Schalterbetätigung-besiehenden Bestandteile bildet»
Es wird vorgewogen, zentral angeordnet© Mittel für den
Eintritt des Schleppkabels vorzusehen,, d.h. Mittel, die
- 29 -
A 55 389 e
20.4.1964- . - 29 -
ia der selben Ebene wie das'Bohrgriffstü@k Io4 an-.
geordnet sind. JDemgemäß liegt der Kabeleintritt 116
quer sum Kolben 115 und weist eine axial ausgerichtete
aeehaniselie Verbindung nit einest Schalter
in der Sehalterkannaer 129 des Motorgehäuses Ho auf«
Die Kabele'iatrittseinaeit 116 enthält ein Kabelge-
häuee 118 aus einem geeigneten isolierendem Material
und ait .einem rotoförsiigen Zapfen 119» der in einer
Bolbrung 12o im Motorgehäuse Ho aufgenommen wird( wobei
eine nachgiebige Hülle 121 der üblicherweise verwendeten Art au Ende eines Scfeleppkafeels innerhalb
der Bokrang des Geinlusee US aufgenommen werden kann»
Bas Kabelendgehäuse 118 ist Mi Flanschen 122 ¥@rsehen,
wobei das Gehäuse 118 äuT©h Schrauben 125 ®m
Motorgehäuse Ho befestigt werden
Um die -Kabelhülle 121 in ihrer Lage ^u befestigen,
kann eine Sperrbrüoke 124 ebenfalls aus isolierendem
Material dureh nioht dargestellte SeiiraubesL am Gehäuse'
118 befestigt werden^ so daß ein Blook 126 an dieser
Brücke in einen durchgehenden Schliti 127 im Gehäuse
118 eintritt, um gegen die Hülle 121 anzuliegen. Pas
nicht dargestellte Ende des Schleppkabels' wird durch
- 5o
A 33 589 e
ein·, abgewinkeltes 'Schutzrohr 128. aus isolierendem
Material hindurchgeführt, damit die Kafoelenden
nit dem Schalter 11? verbunden werden o
■Es. ist nicht notwendig,, daß sieh flexible Leitungs»
drähte zwischen dem Bohrgriffstü©k Io4 und der Schalter·=
kammer 129 im Motorgehäuse 1© ®rstre©k©a? da von
wird, die ein Paar stangen 131 aus isolierendem Material
Dies© Stangen. 131 ■ gehen dur©h parallel© Boteuagem 133
im Motorgehäuse Io an entgegengesetztem Seiten
Bohrung 12ö hindiar©h? die den Zapfen 119 des
Der VerMndungsstab 132 wird was Kollbem 115
wenn er unter der unmittelbaren Wirlomg d®s
'hebeis Io9 im Rohrgriffstück Io4 vorgeschoben wirds um
auf diese Weis® die Stangen 131 %n T@r@t©lleia und'" über
den ferbindungsstab 1321 und ein® Steefe© 134 äae Betätigungsglied oder "Taraselgliei."11 135 au "bewegen „ damit
dieses den Sshalter 11? betätigte Der Schalter 11?
kann so konstruiert sein, daß @s>
©imgegelialtet bleibt,
- 51 -
wenn der Brück auf den Hebel 1©9 aufgehoben wird»
wobei eine weitere Betätigung dieses Hebels erforderlieh
ist? um den Kolben 115 wieder nach Yorn
su treibenβ damit der Schalter 11? abgeschaltet
wird.
Wie bereits angedeutet, ist es bei einem doppelt
isolierten Motor erforderlich, die Schalterkaiainer 119
auszukleiden, indem man einen kasten- oder gehäuseartigen
■gegossenen Einsatz 11 aus isolierendem Material
verwendet, der geeignet© öffnungen für den Durchtritt
der verschiedenen Bestandteile besitzt8 die in diesen
B'itisats hineinragen. EIe Schalterfilter 119 ist ohne
■Beekel, so daß die -flache Oberseite XlA des Einsatzes
11 Im Inneren des Motorgehäuses Io freiliegt und sehr
nahe· an' der Statoreinheit 14 liegt „ während das Vorspringen
der Schalterkamiaer nach aussen auf ©In
Ber Einsatz 11 wir'dv in der' Schalterkammer 129 in
geeigneten Weise gehalten, wie dur©h einen über Gumniblöcke
durch. Anschlagstreifen 136. in einem SchalterkstraeBäeekel
138 ausgeübten Brück oder durch eine Aus»
kleidung in dieser Becke« der Einsatz 11 hat mit ihm
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20.4.-1964- ^ - 32 -
aus eisern Stück bestehende Seitemljlöcsk® 14ο, an
deaen· der Sehalter 117 durch die Schrauben 127 befestigt werden kam„ die ihn gegen die nachgiebigen
Claims (1)
- 35 $89 e- 55 -QSprücbeIo Elektromotor, insbesondere star Verwendung in Verbindung mit tragbaren Rammeln und dergleichen motorgetriebensia Werksewgea, dadurch gekennzeichnet« daß die Statoreinheit in Längsrichtung und von Ende su Ende gesehen mittelbar oder unmittelibär an einen inneren Anschlag im Motorgehäuse mit Hilfe iron nachgiebigen Be=- iaetungsmitteln' angeklemxQt oder angeklammert ist« die axial in &er Hähe der @ehäu@ewand wirkenv die den Stator2o llektroaiotor nach ineprtach 1» dadurch gekennzeichnet daß die axiale Belastung einem. Ende der Statoreinheit durch axial susainsiendrüokbare ? mit eines» festen Anschlag über einen Sinstellring Zusammenwirkende federnde litte! ausgeübt wird, wobei ein Bruckring an dem anderen Ende der Statoreinheit anliegt und ein Dismantlement zwischenA 33 589 edem teuckrisg und einen anderen Endanschlag im Motor gehäuse vorgesehen.ist *3 ο Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .axiale Belastung zwischen 'der feststehenden Anschlagfläehe innerhalb des Motorgehäuses und dem Einstellring ausgeübt wird.4. . Elektromotor nach' Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die axiale Belastung zwischen dem Einstellring und dem Druckring ausgeübt wird und sowohl der Einstellring als auch das Bistan&stück mit feststehenden Anschlagflächen im Motorgehäuse zusammenwirken*.5° Elektromotor nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring'aus einer die Statoreinheit umgebenden Hülse besteht und der Bruckring an einem Ende dieser Hülse, angeordnet ist und.hierbei einen Sitz für die axial zusammendrückbaren federnden Mittel bildet«6. Elektromotor nach Anspruch 3 sisr Anwendung bei einem doppelt -isolierten Motor, dadurch gekennzeichnet„. daß die Hülse aus einem elektrisch isolierendem Material besteht»- 35 -A 33 589 e2014.1964 - 35 -7« Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zusamiaeädrüektoaren federnden Mittel mindestens eine sogenannte gewellte Unterlagescheibe enthalten ο8o Elektromotor nach Anspruch % dadurch gekenn» zeichnet, daß die die Statoreinheit einschliessende Hüls» durch diessen aus einem Kunststoffmaterial oder einem ähnlichen isolierenden Material hergestellt, ist und einen hohlen Hauptkörper enthält« der im wesentlichen '.zylindrische Form hat« jedoch parallele flache- Wände besitztt -die' zur Sicherung einer abgeflachten Statoreinheit gegen ferdrehung dienen.9 ο Elektromotor nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet f daß die Hülse einen zylindrischen Endzapfen hat,..der einen Aussendurchiaesser hat« der etwa gleich groß wie der Abstand zwischen den Aussenf lachen der abgeflachten oder flachen Wände ist»10 ο Elektromotor nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet« daß am zapfenseitigen Ende der Hülse eine unterbrochene Schulter vorgesehen 1st, die* geeignet ist« unmittelbar oder mittelbar über einen Anschlagring gegen einen inneren Vorsprung im Motorgehäuse zu liegenο- 56 -A 33 989 e20.4.1964 - jell« Elektromotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet B daß ...die Hülse innerhalb des Motorgehäuses gegen Winkelverstellung durch einen nach innen vorspringenden Stift gesichert ist, der tod Gehäuse getragen wird und an zwei Längsrippen angreift, die an der Hülse angeformt sind»12; Elektromotor naeh Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Sitz für die Hülse bildende Vorsprung dem einen Ende dieser Hülse einen Platz zuordnet» der sieh in einem geeigneten Abstand von einer Endwand befindet, die mit der Hülle des Gehäuses aus einen Stück besteht, und hierbei ein einstückiges napfförmiges Motorgehäuse bildet.13· Elektromotor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbestandteile durch das offene Ende des napfförraigen Gehäuses hindurch so zusammensetzbar sind, daß zwischen dem inneren Ende der Hülse und der Endwand des Gehäuses Raum für einen Kühlventilator freigelassen wird*it 5? 589 e./■14, Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiöhaet, daß das Bistanzstüek. aus einer zylindrischen oder ringförmigen H$lse besteht.•15 ο Elektromotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet» daß der Distanzring als Vrägerring für eine Bürsteneinheit; dient.16· Elektromotor nach Anspruch 29 der zur Schaffung eines direkten "Erdungs"-»Kontaktes zwischen dem Motorgehäuse und der Statoreinheit dient* dadurch gekennzeichnet, daß.der Zwischenring die Gestalt eines Kragens hat, an den die axial zusasnnendrück^areafedernden Mittel ..anliegen · ' .17 ο Elektromotor nach Anspruch 2 und 8, dadurch ge~ kennzeichnet, daß der B^uckring einen radialen Flansch besitzt, von dessen einer Seite in axialer Dichtung eine Manschette vorsteht, die in das benachbarte Ende der Hülse genau hineinpasst und deren Kontur der flachten Form des Hüleenkorpers entspricht»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB15820/63A GB1093222A (en) | 1963-04-22 | 1963-04-22 | Improvements relating to electric motors |
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ID=10066113
Family Applications (2)
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DEK47706U Expired DE1895684U (de) | 1963-04-22 | 1964-04-22 | Elektromotor. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK47705U Expired DE1895685U (de) | 1963-04-22 | 1964-04-22 | Buersteneinheit fuer einen elektromotor. |
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