DE1895320U - Anschlagwinkel fuer rollaeden, jalousien od. dgl. - Google Patents

Anschlagwinkel fuer rollaeden, jalousien od. dgl.

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DE1895320U
DE1895320U DES47026U DES0047026U DE1895320U DE 1895320 U DE1895320 U DE 1895320U DE S47026 U DES47026 U DE S47026U DE S0047026 U DES0047026 U DE S0047026U DE 1895320 U DE1895320 U DE 1895320U
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PHILIPP SAUER FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/326Details of cords, e.g. buckles, drawing knobs
    • E06B2009/3265Emergency release to prevent strangulation or excessive load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

U M 588*19.1163 7
WALT V*.
PATENTANWALT
KABL (MAIN)
BAHNfIOFSTR. l. m*ON 540 ±&
Firma Philipp Sauer, Laufach bei Aschaffenburg
Aaschlagwiakel f ,
Anschlagwinkel verhindern bei» Hochziehen eines Rolladens durch ihren Anschlag am Fensterstursc das vollständige Eingleite» dee Rolladen» in dessen Kasten. Si« sind deshalb von aussen im einem Abstand voa etwa 30 - 4G um ab Unterkante an der Schlußleiste eine» Jeden Rolladens befestigt.
Der bisher gebräuchliche Anaehlagwinkel ist aus einem Stück ixt Winkel iron 90° geformt und besteht üblicherweise aus verzinkte» Stahlblech oder Kunststoff.
Diese Anschlagwinkel werden erst dann angebracht, wenn Holladen im Bau» montiert und nach Lagerung im Bolladenkaeten durch einen schmalen Spalt zwischen Fensterrahmen und dem obere» Stura des Mauerwerks in dl« aussen verlaufe»«* den Führungsschienen eingeglitten sind, Der betreffend« Monteur muß dies« Anschlagwinkel daher entweder auf der äusseren fensterbank sitssend oder stehend an dem nun etwas heruntergelassenen Rolladen anschrauben. Bei Arbeiten in gross«» Höhen ist dies gefährlich und in Schlechtwetterzeiten gesundheitsschädigend. Ausserdem erhöhen sich diese Nachteile bei de» heut« üblichen Schwingflügelfenstern um «in Be~ trachtliches. Bekiesen Fenster» muß der Monteur gewöhnlich auf die Aussenseite der Brüstung klettern, nachdem er den Fensterflügel waagerecht gestellt und ei» weiterer Mann diesen Flügel wieder senkrecht zurückgedreht hat. Nunmehr muß der Monteur, vollkommen freistehend, den Wink«! am Rolladen anschrauben. Um den ünfallverhütungsvorSchriften zu genügen, ist es notwendig, den betreffende» Monteur bei derartigen Arbelt«» indoeren Stockwerk«» anzuseilen. Daher wird oft-
Schuttonspr.) Ist die ^ ******* befWen stoh !n den
der ganze Fensterflügel ausgebaut, um den Anschlagwinkel anzubringen, was recht zeitraubeitf ist. Ausserdem kann dies für die Monteure sehr kostspielig werden, wenn dabei die heute oftmals groasen FensterScheiben entzwei gehen.
Diese Schwierigkeiten soll die neu« Erfindung beseitigen, die «ich auf einen bereite vor der Montage «in«· Rolladens auf dessen Schlußlei«te anzubringenden, durch Druck am Fenstersturz selbsttätig einrastenden Anschlagwinkel bezieht,wobei du« Kipp- odor Schnappgelenk im wesentlichen durch die For» und Art des verwendeten Materials selbst gebildet
Der erfindungsgemäße Anechlagwinkel für Rolläden, Jalousien o.dgl, ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zwei mittelf eines Metallstifts verbundenen, nach Art eines Scharniers gelenkig ineinandergreifenden Schenkeln au» Kunststoff be«teilt, von denen der untere Schenkel zwei seitliche Konsole besitzt,,. und an der Sehlußleiste des Rolladen« in üblicher Weine befestigt ist, während der obere Schenkel «in« mittig angeordnete, hervorstehende Zunge mit hakenförmig nach aussen abgebogenem Ende aufweist, dft« in «in« entsprechende Aussparung in der Mitte de« oberen Indes des unteren Schenkels fest und unlösbar eingerastet ist, wobei gleichzeitig die Seitenflächen des oberen Schenkels auf den Konsolen des unteren Schenkels aufliegen, wenn der ober« Schenkel um 90° gegen den unteren Schenkel abgebogen ist«
Ein« weitere vorteilhafte Ausführungaart des «rfindungsg«- mäseen Anschlagwinkels besteht darin, daß d«r untere Schenkel ganz aus einem Kunststoff hoher Schlagfestigkeit und geringer Elastizität und der ohmre Schenkel guns aus einem Kunststoff hoher Schlagfestigkeit und hoher Elastizität besteht.
Hoch «in« weitere vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemässen Anschlagwinkels besteht darin, daß die gelenkig« Verbindung bis zu einem Abb*gewinkel von etwa 90° frei be-
weglieh ist, und die hakenförmig endende Zunge eine solche Länge und Abrundung aufweist, daß bei« Abbiegen erst ab diese» Winkel dajc Yorg&ng des Binrastens beginnt*
Sine weitere vorteilhafte Ausftthrungsart des erfindungegejaässen Anschlagwinkels besteht noon darin, daß die Zunge so weit hervorsteht, daß d«r obere Schei*>i bei senkrechter Stella
fällt»
Stellung stets durch «ein Eigengewicht auf etwa 50° herunter-
Auseerdem besteht eine «eitere vorteilhafte Ausführungsart de* erfindungsgem&ssen Ansehlagwinkels darin, daß dessen oberer Schenkel beim ersten Anschlag gegen den Fenstersturz um 90° umgebogen und fest und unlösbar in den unteren Schenkel eingerastet ist.
Auch darin besteht eine «eitere vorteilhafte Ausführungeart des erfindungegemfcssen Ansehlagwinkels, daß dieser aus oberflächengeechütztea Eisen, Stahl <aa*r Metall besteht, wobei das obere Teil mit seiner Zunge ebenfalls aus eine« Stuck gebildet ist oder eine besonders aufgesohweisste Zunge, etwa aus Federstahl, besitzt.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausführungsart des erfindungsgemEssen Anschlagwinkels noch darin, daß das Unterteil und das Oberteil jeweils wahlweise aus Kunststoff oder/Bisen, Stahl bzw. Metall besteht,
Öberflächengeschütztem
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sieh aus den beiliegenden Darstellungen eines Ausführungsbeispiele sowie aus der folgenden Beschreibung.
Ks zeigtί
Fig, 1 eine Aufsicht auf den erfindungsgealssen Anschlagwirtel in an umr Sehluftleiste eines Rolladens angebrachter Stellung mit aufrechtgestelltem Oberteil,
Fig, 2 den Anschlagwinkel nach Fig« 1, jedoch in Seitenansicht,
Fig. 3 den Anschlagwinkel der Fig. 2, jedoch im Schnitt A-B der Fig» I.
Xe Fig. 1 sind «Alts aus einem Stück bestehende Unterteil 1, die daran befindlichen seitlichen Konsole mit %, die Sehraub« löcher mit 3 und die seitlich hochstehenden Scharnierlöcher des unterteil* mit 4 bezeichnet. An der Oberkante des tJnter~ teiles befindet sieb ein« mittige Senkung für das Scharnierloch iO des Oberteils. Darunter let eine Aussparung 5 mit einer Hinterschneidung 6 vorgesehen, in die später da« hakenförmig nach auseen abgebogene TBx&rn 9 der Zunge S des Oberteil» 7 einrastet.
Die Linie G-C, die durch alle drei Figuren verläuft, ist die Drehachse, in der »ich der Scharnierstift aus Stahl oder Metall (in den Figuren nicht gezeigt) befindet.
Xn Fig. 2 ist die seitliche Ansiebt des Anschlagwinkels gemäß der Krfindung dargestellt. Man sieht auf das Unterteil 1 mit ύφη Konsolen 1, wobei die Schraublöcher 3 verdeckt sind. Ebenso ist die Aussparung 5 mit der Hinterschneidung β verdeckt. Jedoch erkennt man die obere, seitliche Abrundung des Unterteils 1, welches die 3charnierlöcher 4 bildet.
Desgleichen erkennt man das ebenfalls aus einem Stück geformte Oberteil ? mit der in der Mitte angeordneten Zunge β und deren hakenförmig abgebogenen Ende 9»
Xn dem Schnitt A-B der Fig. 3 sind gleichfalls die vorgenannten feile gezeigt, auseerdem die untere Rundung des in der Kitte befindlichen» nach unten gezogenen Scharnierlochs 10 dm Oberteiles 7.
Aue dieser Figur erkennt man vor allem die Wirkungeweise de« erfingttngsgemäseen Anachlagwinkels, bei /die hervorstehende Zunge S »it ihrem Bälde 9 aufgrund ihres Eigengewichts due Oberteil stet» nach vorn Abkippen lässt, und zwar bis zu einer Stellung von etwa 50°.
In dieser Stellung vird nun der Rolladen nach oben gezogen, das Oberteil 7 des Anschlagwinkele «tuest beim ersten Mal gegen den Fenstersturz und rastet sich in die Aussparung mit ihrer Hinterechneidung 6 fest und unlösbar ein.
Durch das Festschrauben des erfindungegemäseen Anschlag-Winkels schon vor der Xontage des Rolladens, bei dessen Hingleiten in die Schienen stets ein freier Durchlass des nach oben gestreckten Winkels sswischen Fensterrahmen und Mauersturz gewährleistet 1st, sind alle eingangs erwähnten 6efahrennostente beseitigt, und es ist eine raschere und wesentlich billigere Montage des Anschlagwinkels sowie des ganzen Rolladens ermöglicht.
Bauseitig sind keine Änderungen notwendig.
Sollte es sich als erforderlich herausstellen, gelegentlich einer Reparatur oder Auswechslung des Rolladens, das Oberteil des Anschlagwinkels wieder hochzustellen ist dies durch einfaches Eindrücken der elastischen oder federnden Zunge vom Bau» aus leicht möglich, wobei das Oberteil durch eine geeignete Maßnahme, beispielsweise durch einen Klebestreifen, in seiner gestreckten Lage gehalten werden kann.

Claims (1)

  1. DR. ING, HANS H. PONTANI
    PATENTANWALT
    IiA:,L (MAaN)
    BAHNHOF«. 1, TELEPON 540
    Ra ·-> ,: η ί Π .·. "■■
    Λ -'· \ η L ; ί * - / ,/1,.JiC 11-1 C
    Γ P /
    29. 4. 1964 Ρ/Η.
    rUche
    1, Arschlogwlnkel für Rolläden, Jolousien ο, dgl», der zwei mittels eines Metallstift* verbundener noch Art eines Scharnier* gelenkig ineinandergreifende Schenkel aufweht, dadurch gekennzeichnet, daß feder dieser Schenkel wohlweise ous einem Stück Kunststoff und/oder oberflüchemgeschühtten Metall besteht, und daß der untere Schenkel (1) zwei seitliche Konsole (2) besitzt wtd on der Schlußleiste des Roiiadero in üblicher Welse befeit igt ist, während der obere Schenkel (7) infolge seiner mltttg angeordneten, unten hervorstehenden Zunge (8) mit hakenförmig nach außen abgebogenem Ende (9) qyf etwa 50 aus aw Senkrechten herunterfüitt und soefonn in eine entsprechende Aussparung (5, 6) in der Mitte um oberen Endet des unteren Schenkels (I) fest und unlöjbor eingerostet 1st, υηά hierbei gleichzeitig die Seitenflächen des oberen Schenkeis (7) auf den Konsolen (2) des unteren Schenkels (1) aufliegen, wenn der obere Schenkel (7) beim ersten Anschlag gegen dm Fenstersturz um 90 gegenüber dent mterm Schenkel (!) obg«bogen ist,
    2« Ansehtogw1nkd noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (1, 7) au* Kunststoff betteh#n, wobei der untere Schenkel (T) aus einen» Kunststoff hoher Schlagfestigkeit und geringer Elastizität und
    -2-
    dw obere Schenkel (7) aw einem Kymfetoff hoher ma hoher cimtizltät besteht.
    3· Äfwchlaßwlnkifl naeh Ampruch 1, dadurch gekenraeichnet, daß der ober«, wenn aus Metall bestehende iclienkel ein« ouiigeseHw«?ßte Zunge (8# 9), efwe συ* redewhahl, besitzt kenn.
DES47026U 1963-11-19 1963-11-19 Anschlagwinkel fuer rollaeden, jalousien od. dgl. Expired DE1895320U (de)

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