DE1894593U - Espagnolette-schloss. - Google Patents

Espagnolette-schloss.

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DE1894593U
DE1894593U DE1964H0047430 DEH0047430U DE1894593U DE 1894593 U DE1894593 U DE 1894593U DE 1964H0047430 DE1964H0047430 DE 1964H0047430 DE H0047430 U DEH0047430 U DE H0047430U DE 1894593 U DE1894593 U DE 1894593U
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DE1964H0047430
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HAEFELE A FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/08Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DR. ING. ERNST MAIER
PAIEIiTASrWAIT
8 MÜNCHEN S3
TB. 4 · TEI,BPON 22 25 SO
27. Januar 1964 A 60263 Dr.EM/Te
Firma ADOLF HÄKELE, Nagold / Württemberg
Espagnolette-Schloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein sogenanntes Espagnolette-Schloß und betrifft eine Ausführung für Rechts- und LinksSchliessung. Mit der Erfindung wird der Zweck verfolgt, ein Schloß zu schaffen, das sich für Holzmöbel wie Kleiderschränke eignet. Insbesondere bei den sogenannten Hochschränken zeigt sich der Nachteil, daß die Schranktüren sich um ein solches Maß verwinden können, daß die üblichen Schiebestangen-Schlösser nicht mehr befriedigend funktionr.ieren. Zwar sind als Espagnolette-Schlösser oder Drehstangen-Ruderverschlüsse k Schließvorrichtungen bekannt, die beim Schliessen die ι Tür an den Rahmen oder dergleichen heranholen. Die bekannten Ausführungen sind aber zumeist für einen Möbel-
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beschlag unförmig groß, insbesondere in der SehloßT kastendicke und sind umständlich und teuer konstruiert, besonders dadurch, daß sie mit der Drehstange gänzlich zusammengebaut sind und so die Handhabung beim Anschlagen und ebenso die einfache Verpackung, Lagerhaltung und Versand erschweren.
Mit der Erfindung gelingt es, ein äusserst flach bauendes, zierliches Espagnolette-Schloß zu schaffen, das ausserdern beträchtliche Vorteile hinsichtlich seiner Herstellung, der einfachen Handhabung beim Anschlag, sowie der Lagerhaltung, Verpackung und Versand aufweist. Dieses Schloß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstange und der Riegel über eine mehrzähnige Verzahnung triebverbunden sind. Diese Art der Ausbildung der Triebverbindung ermöglicht die Verwendung vergleichsweise sehr geringer Zahnhöhen ohne daß dadurch die Leichtgängigkeit und die Zuverlässigkeit des Eingriffes beeinträchtigt würde. Der Schloßkasten fällt deshalb vergleichsweise sehr niedrig ausj beim Ausführungsbeispiel beträgt er 15 mm, während die Schlosskastenbreite 55 mm und die Gesamttiefe 60 mm betragen. Bei der bevorzugten Ausführung des Espagnolette-Schlosses gemäss der Erfindung ist jeder Zahn und die zugehörige Eingriffslücke am anderen Teil in einer anderen, wenigstens um die Zahn-
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breite parallel versetzten, senkrecht zur Drehstangenachse verlaufenden Ebene angeordnet; vorzugsweise sind die Zähne an der Drehstange als radial eingebohrte y. Rundkopf stifte und die Zahnlücken am Riegel als dazu
passende Bohrungen ausgeführt, wobei die Rundkopfstifte auf einer Wendel liegen. Die in an sich bekannter Weise im Schloßkasten in zur Schloßdecke hin offenen Lagerschlitzen geführte Drehstange endet gemäss der Erfindung unmittelbar am Schloßkasten in Kupplungsteilen, vorzugsweise auf einen dünnen Drehstangenschaft augepressten Steckkupplungshülsen, Diese Ausbildung des Schlosses ermöglicht, den Schloßkasten in Akkordarbeit anzuschlagen und dann die obere und die untere Stange in die Kupplungshülsen einzustecken und die Stangen *' ihrerseits an den Enden mittels Schlaufen zu befestigen und alsdann die Fanghaken aufzustecken. Das ermöglicht, die Schlösser für sich zu verpacken und die verhältnismässig kurzen Stangen von etwa 1 bis 1,5 m für sich zu verpacken, während beispielsweise bei bekannten Ausführungen das Schloß samt der mit ihm zusammen gebauten etwa 2,2 m langen Stange verpackt und versandt werden muß. In seiner bevorzugten Ausführungsform ist das Schloß * gemäss der Erfindung als Chubbschloß mit zwei um 180 |k zueinander versetzten Schlüssellöchern in der Schloßdecke
ausgebildet und die mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Teile des Riegels und der drehbaren Zuhaltung (en) ν sind symmetrisch gestaltet und angeordnet. Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Ausbildung der Rückstellfeder für die Zuhaltungen,, die Ausbildung des Schlüssels und des Schloßkastens. Das Schloß gemäss der Erfindung kann als sogenanntes Fassonchubb-Schloß, als Chubbschloß mit z.B. drei Zuhaltungen und auch mit Aufschraubzylinder ausgeführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels., aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. -Es zeigen:
fig. 1 (in natürlicher Grosse eines Ausführungsbeispieles) das Schloß in Vorderansicht bei abgenommener Schloßdecke und in offenem Zustand;
Fig·..2 eine Seitenansicht mit Blickrichtung vnn rechts her auf die Fig. 1;
Fig. 3 die Drehstange allein in Seitenansicht; Fig. 4 einen Schnitt durch die Drehstange in Fig. 3J Fig. 5 den Riegel für sich allein in Vorderansicht;
Fig. 6 die Schloßkastendecke für sich allein in Vorderansicht;
Fig. 7 eine Einzelheit an der Drehstange;
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Im Schloßkasten 10 ist der Riegel 11 teils mit seinem Kopf 11a in einem entsprechenden Ausschnitt der Schloßkastenwandung 10a, teils mit seinen Seitenkanten 11b zwischen Bolzen 12 geführt, die ;±n den Schloßkastenboden eingenietet sind und Gewindebohrungen 12a aufweisen zur Aufnahme von (nicht gezeichneten) Schrauben zum Befestigen der Schloßkastendecke 13. Der Riegel 11 wird betätigt mittels eines (nicht gezeichneten) Schlüssels, für den in Bezug auf die Längsachse des Riegels symmetrisch, um 18O° versetzt, in den Schloßkastenboden lob Schlüsseidorne 14a und 14b eingenietet und für den Schlüssellöcher 13c und in der Decke I3 vorgesehen sind. An jeder Riegelkante, symmetrisch angeordnet und ausgebildet ist ein
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Riegelschluß lic und TIc angebracht und am rückwärtigen Ende des Riegels bei Hd ein offener Schlitz, mit xvelchem der Riegel 11 am Drehbolzen I5 der drehbaren Zuhaltung 16 geführt ist. Diese Zuhaltung ist ihrerseits symmetrisch ausgebildet, d.h. sie besitzt zwei Kanäle 16a-und 16b, in welchen je nach dem Aufstecken des Schlüssels auf den Dorn 14a bzw. 14b und Betätigung
1 2 des Riegels 11 über den Riegelsohluß Hc bzw. Hc der viereckige Sperrstift He des Riegels 11 gleiten bzw. einfallen und sperren kann. Der Drehbolzen 15 ist so lang gehalten, daß er mit seinem freien Ende in ein
Loch IJa-in der Schloßkastendecke Ij5 eingreift. Auf der Zeichnung ist lediglich eine einzige Zuhaltung 16 gezeichnet; es!'können weitere, ebenfalls symmetrisch gestaltete Zuhaltungen darüber angeordnet werden, während bei einfacher Ausbildung des Schlosses die Zuhaltung 16 als Fassonchubb ausgebildet ist und ihre mit dem Schlüsselbart zusammenwirkenden ausgeboig'ten Kanten 16c und I6d hochgezogen sind. Weiterhin können die Zuhaltungen entfallen, wenn auf die Schloßdecke ein Schließzylinder (nicht gezeichnet) aufgesetzt wird. Es sind dafür im Handel ovale Ausführungen erhältlieh, für die lediglich das Schlüsselloch in der Schranktür oder dergleichen aufgebohrt werden muß. Der Drehteil des Zylinders setzt sich, wie bekannt, in einer Schließnase fort, die dem Schlüsselbart ent-
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sprechend mit dem Riegelschluß lic bzw. lic zusammenwirkt. Als Rückstellfeder für die Zuhaltung 16 ist in den Schloßkasten, auf seiner rückwärtigen Seitenwand lOg aufliegend, eine Flachfeder 21 eingelegt, in die sich mit ihren freien Enden in den Schloßkastenecken abstützt und mit einer ..mittigen Vorwölbung 21a mit einer Rückstellfläche I6e an der Zuhaltung 16 zusammenwirkt.
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Die Drehbewegung der Drehstange If, die in offenen Lagerschlitzen lOc und 1Od der Schloßkasten-Seiten-P
wandungen 1Oe geführt ist, und deren axiale Sicherung - Steek-Kupplungshülsen 18 übernehmen, die mit ihren
innenseitigen Stirnflächen auf den Schloßkastenwandungen aufliegen,, wird durch eine mehrzähnige Verzahnung zwischen der Drehstange 17 und dem Riegel 11 erhalten. Zu diesem Zweck sind in die Drehstange radial Rundkopfstifte I9 längs einer Wendellinie (nicht gezeichnet) eingebohrt und, abgewälzt auf die Riegelseitenflache, in diese "Zahnlücken" Hf gebohrt. Die Rundkopfstifte werdem beim Verschieben des'Riegels nacheinander von den "Zahnlücken" r mitgenommen, sodaß die Drehstange etwa eine Viertelsdrehung um ihre Achse ausführt. In die mit Profil-Stecklöchern 18a " versehenen Steck-Kupplungshülsen 18 werden die Verlängerungsstangen 20 eingesteckt und auf ihre Enden die (nicht gezeichneten) Fanghaken eingesteckt.
Mit lOf und 13b sind fluchtende Löcher im Schloßkasten bzw. der Decke für Anschlagsehrauben bezeichnet; 10h sind Anschlagzacken, die sich beim Anschlagen des Schlosses im Akkord bewährt haben.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1, Espagnolette-Schloß für Rechts- und Links-Schliessung an Möbeln, insbesondere Holzmöbeln wie Schränken, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstange und der Riegel über eine mehrzähnige Verzahnung triebverbunden sind.
    2, Espagnolette-Schloß jaach Anspruch JL, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn und die zugehörige Eingriffslücke am anderen Teil in einer anderen, wenigstens um die Zahnbreite parallel versetzten, senkrecht zur Drehstangenachse verlaufenden Ebene liegt.
    3, Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne an der Drehstange als radial eingebohrte Rundkopfstifte und die Zahnlücken am Riegel als Bohrungen ausgeführt sind.
    4, Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 bis j5* dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise im Schloßkasten in zum Schloßdeckel hin offenen Lagerschlitzen geführte Drehstange unmittelbar am Schloßkasten beiderends in Kupplungsteilen, vorzugsweise auf einen dünnen Drehstangenschaft aufgepressten Steck-
    9 -
    kupplungshülsen endet.
    5» Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 bis
    4, gekennzeichnet durch die Ausführung als Chubbschloß mit zwei um*f80 zueinander versetzten Schlüssellöchern in der Schloßdecke und die symmetrische Ausbildung und Anordnung der mit dem Schlüssel zusammenwirkenden Teile des Riegels und der drehbaren Zuhaltung (en).
    6. Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder für die Zuhaltung (en) eine in den Schloßkasten eingelegte sich beiderends in dessen '.' Ecken abstützende Flachfeder mit einer mittigen, mit einer zur Symmetrieachse senkrecht verlaufenden Druckfläche an jeder Zuhaltung zusammenwirkenden Vorwölbung ist.
    7. Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel als gebohrter Schlüssel ausgebildet und in den Boden des Schloßkastens symmetrisch beiderseits des Riegels Schlüsseldorne eingenietet sind.
    8. Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Riegels im Schloßkasten in dessen Boden, nahe der Quermitte, zwei Führungszapfen mit Gewindebohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die einerends miilangeschnit-
    tenen Eingriffslappen am Schloßkasten und gegenüberliegend am Drehzapfen gesicherte Schloßdecke vorgesehen sind.
    9. Espagnolette-Schloß nach den Ansprüchen 1 bis 8 s dadurch gekennzeichnet, daß an der Schloßdecke Mittel zum Anbringen eines Aufschraubzylinders,, vorzugsweise in ovaler Ausführung., vorgesehen sind.
DE1964H0047430 1964-01-27 1964-01-27 Espagnolette-schloss. Expired DE1894593U (de)

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CH1647764A CH419890A (de) 1964-01-27 1964-12-22 Espagnolette-Schloss
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BE773829A (nl) * 1971-10-12 1972-01-31 Vynckier Belg Werkhuizen Deur en slot gebruikt bij deze deur.

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CH419890A (de) 1966-08-31
BE658498A (de) 1965-05-17

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