DE1893604U - Elektrisch beheizte einrichtung, wie elektro-heizkissen, elektro-bettbeheizung, elektro-waermedecke od. dgl. - Google Patents
Elektrisch beheizte einrichtung, wie elektro-heizkissen, elektro-bettbeheizung, elektro-waermedecke od. dgl.Info
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Description
89 Kennwort: Heizleitereinlagerung
Firma A. Severin & Co. GmbH, Sundern (Sauerland)
Elektrisch beheizte Einrichtung, wie Elektro-Heizkissen, Elektro-Bettbeheizung, Elektro-Wärmedecke od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch beheizte Einrichtung,
wie ein Elektro-Heizkissen, eine Elektro-Bettbeheizung, eine Elektro-Wärmedecke od.dgl., deren Heizleiter und gegebenenfalls
vorhandene Sicherheitselemente, wie Thermostate, von einem Träger aus Isolierstoff aufgenommen sind.
Es gibt verschiedene Arten, wie man bei derartigen elektrisch beheizten Einrichtungen den Heizleiter auf dem Träger aus Isolierstoff
befestigt. Da die Träger meist aus textlien Werkstoffen, beispielsweise aus Baumwolle gefertigt sind, hat man
den Heizleiter mit einem solchen textlien Werkstoff durch Nähen verbunden. Diese Art der Verbindung ist außerordentlich teuer
in der Herstellung und beansprucht auch viel Zeit bei der Anfertigung des Heizkissens od.dgl.. Um die Arbeitszeiten bei dem
Befestigen des Heizleiters an dem Isolierstoffträger zu verringern,
ist es auch bekannt, den Heizleiter durch Kleben mit dem Träger zu verbinden. Zwar ist hierdurch insoweit eine Verbesserung
erzielt, als sich das Kleben verhältnismäßig einfach und daher wirtschaftlich gestaltet, andererseits bringt, wie die
Praxis zeigt, das Verbinden des Heizleiters mit seinem Träger durch Kleben jedoch beachtliche Nachteile mit sich. So ist zu-
-2-
— 2 —
27. 5.6
nächst darauf hinzuweisen, daß mit Rücksicht auf die beim Betrieb des Heizkissens entstehende Wärme die Klebverbindung
außerordentlich hohen Wärmebelastungen ausgesetzt wird. Dadurch wird der Klebstoff mit der Zeit brüchig und kann abbröckeln.
Wenn man dann, wie dies beim Gebrauch häufig geschieht, das Heizkissen knickt, dann können Bereiche der Heizleiter freigelegt
werden und es besteht die Gefahr eines Brandes. Denn durch sich in unerwünschter Weise berührende Heizleiterteile können
die leicht entflammbaren Werkstoffe des Heizkissens zum Entzünden gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrisch beheizte Einrichtungen der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter
zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen mit einfachen und wohlfeilen Mitteln
beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch erreicht, daß der Träger aus zwei miteinander verbindbaren Teilen, vorzugsweise aus aufgeschäumten, polsterartigen
Werkstoffen besteht, von denen wenigstens einer Ausnehmungen, wie Nuten, besitzt, die zur Einlagerung des oder der
Heizleiter und gegebenenfalls auch von vorhandenen Sicherheitselementen od.dgl. dienen. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird der Träger aus Schwammgummi, Schaumstoff od. dgl. hergestellt, wobei der Träger auf eine textile Unterlage
aufkaschiert sein kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
einer elektrisch beheizten Einrichtung ergeben sich gegenüber dem Bekannten beachtliche Vorteile. Durch die Anordnung des
Heizleiters oder der Heizleiter in nutenartigen Ausnehmungen, deren Abmessungen denen des Heizleiters angepaßt sind, liegt der
Cf
-3-
Heizleiter unverrückbar in dem Träger fest. Ein Berühren benachbarter
Eeizleiterteile ist dadurch praktisch ausgeschlossen. Ferner stehen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung sehr
große Flächen zur Verfugung, die miteinander verbunden werden können, so daß sich eine außerordentlich haltbare Verbindung
zwischen den beiden Trägerteilen ergibt, wobei ja der Heizleiter zwischen ihnen eingeschlossen bleibt. Das Verbinden der beiden
Teile des Trägers miteinander kann durch Schweißen, insbesondere durch Hochfrequenzschweißen erfolgen. Es ist jedoch auch
möglich, die einander zugekehrten Flächen der beiden Teile des Trägers anzulösen und sie dann durch Druck miteinander zu vereinigen.
Ferner können die beiden Teile des Trägers auch miteinander verklebt werden. Hier macht sich das Verkleben in
keiner Weise nachteilig bemerkbar, weil eine Lagenveränderung der Heizleiter auf dem Träger durch die Anordnung in den Nuten
praktisch ausgeschlossen ist.
Die Ausnehmungen, wie Nuten, in dem Träger können auf unterschiedliche
Art und Weise erzeugt werden. So ist es nach einem ersten Vorschlag möglich, diese Ausnehmungen sofort bei der
Erzeugung des Trägers mitzubilden. Man kann aber auch nach einem weiteren Vorschlag die nutenartigen Ausnehmungen nachträglich
bilden, indem man bereichsweise Werkstoff entfernt. Die nutenartigen Ausnehmungen verteilen sich, wie an sich bekannt,
über die Fläche des Trägers. Sie können beispielsAveise mäanderförmig
angeordnet sein, wobei bei Verwendung von z\vei unabhängigen Heizleitern auch die Form eines Doppelmäanders gewählt
werden kann.
Ji^ Rundem (Sa^crfmd). I Etekfrisdi bchäzW^Einriditung, wie Hektro-Heizkisscn, Heltro-Betibefidzung, Ekk-
- h - ho-WWdedcl;«* dg^:-, 20. * 64.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht der Träger aus zwei im wesentlichen gleichen Platten, von denen jede einander
ergänzende Teile der Nuten aufweist. Der Heizleiter liegt dann zunächst in der halbkreisförmigen Nut der einen Platte,
Erst wenn die andere Platte befestigt wird, dann tritt die noch freie Hälfte des Heizleiters mit der Nut in der anderen
Platte in Wirkverbindung.
Man kann aber auch nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Nuten lediglich in der Unterplatte des Trägers anordnen und
sie dann nach Einbringen des Heizleiters durch eine obere Abdeckplatte verschließen. Bei diesem Ausfiihrungsbeispiel ist die Unterplatte
wesentlich dicker als die als eine Art Deckel benutzbare Oberplatte. Dies mit Rücksicht darauf, daß die Unterplatte
ja nutenartige Ausnehmungen von solcher Tiefe besitzen muß, die mindestens gleich ist dem Durchmesser des Heizleiters. Bei
dieser Ausführungsform kann man auch die obere Abdeckplatte
aus einem textlien Werkstoff bestehen lassen.
Und schließlich ist es auch möglich, die Nuten in der Unterplatte des Trägers bis auf eine schlitzartige Einführungsöffnung
für Teile des Heizleiters allseitig geschlossen zu halten. Infolge
der Nachgiebigkeit der bei der Herstellung des Trägers benutzten Werkstoffe, wie Schwammgummi, Schaumstoff od.dgl. kann
trotz der nur schlitzartigen Einführungsöffnung der Heizleiter in die Nut eingeführt werden. Denn der Heizleiter läßt sich
durch die schlitzartige Einführungsöffnung hindurchdrücken. Nach dem Durchtritt gelangen die den Schlitz begrenzenden Wandungsteile
wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Heizkissen. QSJtro-Bettbefitmmi». EWc-
^g^rA"ife 20. X 64.
27. 5.Γ
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung ein erfindungsgemäßes, elektrisch betriebenes Heizkissen,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Elektro-Heizkissen gemäß der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Elektro-Heizkissens,
ebenfalls im Schnitt durch einen Teilbereich dieses Heizkissens, und
Fig. *i ein drittes Ausführungsbeispiel eines Elektro-Heizkissens,
ebenfalls im Schnitt durch einen Teilbereich.
Es sei zunächst darauf hingewiesen, daß in den zugrundegelegten AusfUhrungsbeispielen nur von einem Elektro-Heizkissen die Rede
ist. Auch wird in der nachfolgenden speziellen Beschreibung lediglich
von einem solchen Elektro-Heizkissen gesprochen. Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei anderen an sich bekannten,
elektrisch beheizten Einrichtungen verwirklichen. Beispielsweise seien Elektro-Bettbeheizungen und Elektro-Wärsedecken angeführt.
Das dem Ausführungsbeispiel gemäß den. Fig. 1 und 2 zugrundegelegte,
elektrisch betriebene Heizkissen ist generell mit 10 be-
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21Ä, 2/03. ,4 893 «Η. Α. "Severn & Co.
<"»-ro.b.H., Sundem (Sa»er£~d). Ϊ Hck-
Heizkissen. Eiatto-S
48113; (f.
zeichnet. Es besitzt einen Heizleiter 11, welcher sich aus einem Widerstandsdraht 12 und einer ihn umgebenden isolierenden
Umhüllung 13 zusammensetzt. Der Heizleiter Ii ist in einem generell
mit 14 bezeichneten Träger aufgenommen. Dieser Träger
kann aus unterschiedlichen isolierenden Werkstoffen gefertigt sein. Bevorzugt werden dabei aufgeschäumte Werkstoffe auf natürlicher
oder künstlicher Basis, wie Schwammgummi, Schaumstoff od.dgl..
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, besteht der Träger 14 aus zwei
Teilen, nämlich aus einer Unterplatte 15 und einer Oberplatte l6. Beide Platten 15 und 16 tragen zueinander deckend verlaufende,
im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 17· Beide Nutenhälften
ergänzen sich so und sind in ihren Abmessungen derart gehalten, daß der im Querschnitt kreisrunde Heizleiter 11 von
den Nuten im wesentlichen formschlüssig aufgenommen ist. Auf
der Zeichnung ist nicht zu erkennen, daß die Nuten 17 in mäanderförmiger
Anordnung in den Platten 15 und 16 untergebracht sind. Natürlich ließe sich hier bei Bedarf auch eine andere Anordnung,
beispielsweise eine wellenförmige, wählen.
Nach der Einlagerung des Heizleiters 11, beispielsweise in die Nuten 17 der Unterplatte 15, wird die Oberplatte 16 aufgelegt,
wobei die dann noch herausragenden Teile des Heizleiters Ii in die Nuten 17 der Oberplatte 16 eingreifen. Anschließend werden
die beiden Platten 15 und 16 mindestens bereichsweise miteinander verbunden. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß für die Verbindung
außerordentlich große Flächen zur Verfügung stehen. Das Verbinden kann durch Schweißen, insbesondere durch Hochfrequenz-
27.™*
Z'03.,4893604. A. Serena» 6. Co
J>^r Suadern (SaacrliSd). I Hck-Wsd»
behärte^Einri<jita4C«je Elektro·
Heizkissen, Hatto-Beafc^eiains, EWctto-WäOTededcCeili
rö£TS0L "λ 64.
schweißen, erfolgen, jedoch ist es auch möglich, die einander benachbarten und unmittelbar miteinander in Wirkverbindung tretenden
Flächen von Unterplatte 15 und Oberplatte 16 in an sich bekannter Weise anzulösen und sie dann unter Druckeinwirkung
miteinander zu vereinigen. Hierdurch ergibt sich eine innige Verbindung der beiden plattenförmigen Teile. Es ist jedoch auch
möglich, die beiden plattenförmigen Teile 15 und 16 durch Verkleben
miteinander zu verbinden.
Der Träger l*i ist im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2
von einer zwei Außenflächen erfassenden Abdeckung 18 umgeben. Als Werkstoff für die Abdeckung 18 läßt sich beispielsweise
ein Gewebe verwenden. Gewählt ist eine feste Verbindung der Abdeckung 18 sowohl im Bereich der Unterplatte 15 als auch im
Bereich der Oberplatte 16. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Kaschierung. Mit 19 ist ein Außenbezug bezeichnet, welcher
als Schonbezug über den gesamten Träger einschließlich der Abdeckung gezogen wird und der - um ein Auswechseln, beispielsweise
um den Bezug waschen zu können, zuzulassen - eine Öffnung aufweist, die mit bekannton Mitteln, beispielsweise durch einen
Reißverschluß, Knöpfe od.dgl. verschlossen werden kann.
Zum Betrieb des Elektro-Heizkissens 10 ist eine Zuführungsleitung 20 vorgesehen, die an ihrem freien Ende mit einem Stecker
21 an sich bekannter Bauart, beispielsweise mit einem Konturenstecker versehen ist. Der Konturenstecker 21 kann - wie üblich in
eine im Raum befindliche Steckdose, ebenfalls bekannter Bauart, beispielsweise in eine Schutzkontaktsteckdose, eingeführt
werden. Unter Benutzung eines Schalters 22 in der Zuführungs-
leitung 20 kann der Heizleiter 11 mit Strom versorgt oder abgeschaltet
werden.
Soweit es sich um eine einfache Ausführungsform eines Elektro-Heizkissens
handelt, wird man den Schalter 22 als einfachen Ein- und Ausschalter ausbilden. Hit einem solchen Schalter
läßt sich der Stromkreis zum Elektro-Heizkissen nur öffnen oder schließen. Jedoch ist es auch ohne weiteres möglieh, den Schalter
22 sowohl als Stufenschalter als auch als stufenlosen Schalter auszubilden, so daß man außer der Einschaltstellung noch
mehrere Heizstufen einschalten kann. Auf diese Weise hat der Benutzer die Möglichkeit, die für ihn günstigste Temperatur
auszuwählen. Auch ist es möglich, eine nicht dargestellte Sicherheitseinrichtung bekannter Bauart, beispielsweise einen
Überhitzungsschalter, dem Elektro-Heizkissen zuzuordnen. An dieser Stelle sei auch darauf hingewiesen, daß ein und demselben
Elektro-Heizkissen sowohl ein einziger als auch mehrere, beispielsweise zwei Heizleiter zugeordnet werden können. Im letztgenannten
Falle besteht auch die Möglichkeit, die vorhandenen Heizleiter getrennt ein- und auszuschalten.
In der Fig. 3 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Elektro-Heizkissens dargestellt. Bei diesem ist der
Träger generell mit 23 bezeichnet. Der wesentliche Unterschied gegenüber der zuerst behandelten Ausführungsform besteht darin,
daß die jetzt mit 25 bezeichneten Nuten ausschließlich in der Unterplatte 2k angeordnet sind. Dadurch kommt es, daß nicht mehr
wie beim ersten Ausführungsbeispiel die Platten 15 und 16 im wesentlichen gleich gestaltet sein können, sondern die Unter-
bH S
iUSercr» 6. Cö.
Ai^ 3««^ϊ83*«}£ iUSerc» 6 Cö.
G.m.b.H., Sündern (SiaeilÄd), | Ekkirisd» beiiciz<^Einri<iiiün>f. wi Bk
tro-Wännededci
wie Elektro-
£kk-5.64.
27 5.6*
platte 24 ist beachtlich stärker als die Oberplatte 26. Letztere kann mit Rücksicht auf die Anordnung der Nuten 25 im Bereich
der Unterplatte 24 sogar als einfache ebene Platte ausgebildet sein, die lediglich dazu dient, die nach oben hin freien Öffnungen
der Nuten 25 abzudecken. Auch in diesem Falle ist die eine Außenfläche der Unterplatte 24 und auch die eine Außenfläche
der Oberplatte 26 mit einer Abdeckung 18 versehen, wobei es sich wiederum - wie schon erwähnt - um eine Kaschierung handeln
kann.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 der Zeichnung
ist das Prinzip der Anordnung des Heizleiters 11 in der Unterplatte 24 beibehalten, so daß insoweit das vorstehend Gesagte
gilt. Geändert ist lediglich die Ausbildung der die Unterplatte 24 zum Träger 23 ergänzenden Oberplatte 27. Diese Oberplatte 27 ist nämlich aus einem textlien Werkstoff und rieht aus
Schwammgummi oder Schaumstoff hergestellt.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen
und Anordnungen möglich. So kann insbesondere die Ausbildung und Gestalt der Träger 14 bzw. 23 abweichend von den
dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Während in allen Ausführungsbeispielen, insbesondere bei denen nach den
Fig. 3 und 4, die Einfiihrungsöffnung zum Einlegen des Heizleiters
gleich ist der lichten Weite der Nuten, kann man nach einem anderen Vorschlag die Einführungsöffnung auch schlitzartig
gestalten, so daß dann der Heizleiter 11 bis auf diese geringe
-10-
f t*
schlitzartige öffnung allseitig von Werkstoff umgeben ist. Infolge
der Nachgiebigkeit der bei der Herstellung des Trägers benutzten Werkstoffe läßt sich trotzdem ein einfaches Anbringen
des Heizleiters ermöglichen, weil dieser lediglich durch geringfügigen Druck in die Nuten hineingebracht werden kann.
Claims (1)
- Ansprüche1. Elektrisch beheizte Einrichtung, wie Elektro-Heizkissen, Elektro-Bettbeheizung, Elektro-Wärmedecke od.dgl., deren Heizleiter und gegebenenfalls vorhandene Sicherheitselemente, wie Thermostate od.dgl., von einem Träger aus Isolierstoff aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (lh, 23) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (15, 16; 2k, 26; 2k, 27), vorzugsweise aus aufgeschäumten, polsterartigen Werkstoffen besteht, von denen wenigstens einer Ausnehmungen, wie Nuten (17, 25) besitzt, die zur Einlagerung des oder der Heizleiter (ll) und gegebenenfalls von Sicherheitselementen od.dgl. dienen.2. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger {lh) aus zwei im wesentlichen gleichgestalteten Platten (l5i 16) besteht, von denen jede einander ergänzende Teile der Nuten (17) aufweist (Fig. 2).3. Elektrische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (25) lediglich in der Unterplatte (2h) des Trägers angeordnet und durch eine vorzugsweise ebene Oberplatte (26 bzw. 27) abgedeckt sind.h. Elektrische Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (27) aus einem textlien Werkstoff besteht.-2-
'■".>* -"."ί *.'.','.■ trisdi he^iizi(*sFii: '■.Λ "Ji "J" Ct Hefafcssen.HdSi
S 48113p€fei&o-Beöbdfeij ie HekfKv
U»f EWc-
26. 3t«.5. Elektrische Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbin-dung der Teile (15, 16; 24, 26; 24, 27) des Trägers (14, 23) eine Verschweißung oder Verklebung benutzt ist.6. Elektrische Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Träger bildenden Teile wenigstens an einer Seite eine aufkaschierte Abdeckung (18), vorzugsweise aus einem textilen Werkstoff aufweisen.7. Elektrische Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (25) in der Unterplatte (24) des Trägers (23) bis auf eine schlitzartige Einführungsöffnung für den Heizleiter (ll) allseitig geschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48113U DE1893604U (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Elektrisch beheizte einrichtung, wie elektro-heizkissen, elektro-bettbeheizung, elektro-waermedecke od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES48113U DE1893604U (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Elektrisch beheizte einrichtung, wie elektro-heizkissen, elektro-bettbeheizung, elektro-waermedecke od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1893604U true DE1893604U (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=33182768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES48113U Expired DE1893604U (de) | 1964-03-20 | 1964-03-20 | Elektrisch beheizte einrichtung, wie elektro-heizkissen, elektro-bettbeheizung, elektro-waermedecke od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1893604U (de) |
-
1964
- 1964-03-20 DE DES48113U patent/DE1893604U/de not_active Expired
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