DE1939429A1 - Elektrische Heizvorrichtung - Google Patents

Elektrische Heizvorrichtung

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DE1939429A1
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Paul Becker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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Description

  • Elektrische Heizvorrichtung Die Erfindung betrifft eine mit elektrischen Heizstäben ausgestatteten, nach dem Konve-:tionsprinzip wirksame Heizvorrichtung, die insbesondere zum Aufheizen bewohnter Häume vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, elektrische Heizvorrichtungen als Strahl öfen auszubilden deren Heizdrähte bzw. Heizstäbe auf derart hohe Temperaturen aufgeheizt werden, daß wesentliche Wärmeteile als Strahlung angegeben werden. Derartige Heizgeräte eignen sich weniger für die gleichmäßige Durchheizung eines Raumes als für die Aufheizung von in Strahlungsbereichen befindlichen Medien. Um größere H-izleistungen bei geringen Abmessungen der Heizvorrichtungen zu erzielen, werden Heizlüfter benutzt, deren Heizwiderstände in durch Ventilatoren oder Tangential-Lufter bewirkten Luftströmungen angeordnet sind. Die Luftströmung intensiviert den Wärmeübergang von den Heizwiderständen zur durchströmenden Luft und bewirkt gleichzeitig eine LuStumwälzung innerhalb des zu beheizenden Raumes, so daß auch bei kleinen und damit hoch belasteten Widerständen geringe Oberflächentemperaturen derselben sowie eine schnelle Abführung der Wärme und Verteilung derselben innerhalb des zu beheizenden Raumes erzielt werden. Als nachteilig hat es sich erwiesen, daß derartige Heizgeräte nicht geräuschlos arbeiten und das erzeugte Geräusch in vielen Fällen als störend empfunden wird.
  • Im Gebrauah sind weiterhin elektrische Heizvorrichtungen, welche mit einer die Wärme übertragenden Flüssigkeit gefüllten fladiatoren aufweisen. Innerhalb der Flüssigkeit sind Heizstäbe vorgesehen, so daß die in diesen induzierte Wärme über deren im allgemeinen nur kleine Oberfläche unter tjberwindung eines nur geringen Widerstandes an die Flüssigkeit abgegeben wird, die ihrerseits innerhalb der Radiatoren umläuft und die Wärme über deren große Flächen der umgebenden Luft mituteilen vermag. Derartige Ofen sind wie auch solche, die im wesentlichen keramischer 3auteile, bspw. Kacheln, aufgebaut sind, nicht nur schwer, sie weisen wie auch Speicheröfen einen nicht zu vernachlässigenden Haumbedarf auf.
  • Für geringe Leistungen, insbesondere für die Erwärmung kleiner Räume über den Gefrierpunkt des Wassers hinaus sind Öfen bekannt, deren nur gering belastete widerstände in einem flachen, an der Wand zu befestigenden Kasten angeordnet sind. Der Raumbedarf solcher Öfen ist verhältnismäßig gering, größere, leistungsfähigere Einheiten aber lassen sich nicht wirtsenaftlich erstellen, da mit steigender Leistung insbesondere die Länge anwächst und sperrige Heizgeräte erzielt werden, deren Unterbringung oft schwierig ist. Die Anpassung an den Jeweiligen Heizleistungsbedarf unterschiedlicher Räume würde eine große Anzahl unterschiedlicher Typen erfordern, die wirtschaftlich weder herstellbar noch lagerbar sind.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine elektrische Heizvorrichtung zu schaffen, die einen verhältnismäßig geringen Raumbedarf aufweist, und sich in bewohnten Räumen leicht unterbringen läßt. Insbesondere aber soll eine indtviduelle Anpassung der Heiz leistung an den Hetzleistungsbedarf des jeweiligen Raumes möglich sein, wie s.e bsw. bei Warmwasserheizungen durch Wahl der Anzahl der Rippen durcnführbar ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine elektrische Heizvorrichtung, deren Maximalleistung dem jeweiligen Bedarf anpassbar ist und die bei evtl. auftretenden Schäden nicht völlig oder mit einem großen Teil ihrer Leistung, scnaern immer nur mit verhältnismäßig geringen T-eilleistungen auszufallen vermag.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem eine die Stromzuführungen a fnehmende und abdecken-1e Rundplatte mit lösbaren, die elektrische Stromzuführung bewirkenden Verbindungselementen vertikal gestellte, nach oben und unten für den Luftdurchtritt offene Rohre aufweist, welche axial gestellt die Heizstäbe enthalten. Als zweckmäßig hat es sich hierbei gezeigt, die Rohre sich beidseitig über die Enden der Heizstäbe hinaus erstrecken zu lassen. Die Verbindungselemente werden mit Vorteil in Höne der Endbereiche der Heizstäbe vorgesehen. Mit Vorteil werden die Verbindungselemente als Kontaktstrecker und diese aufnehmende Buchsen ausgebildet. Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn auch die Grundplatte vertikal gestellt ist.
  • Als wesentlich wurde erkannt, Heizstäbe zu wählen, die bei ihrer Nennbelastung eine relativ niedrige, unterhalt der Glühtemperatur gleibende Oberflächentemperatur zeigen, so daß das Verbrennen in der Luft schwebender unf/oder auf der Heizvorrichtung abgesetzer Staubpartikel weitgehend unterbunden ist.
  • Die Grundplatte und/oder die Rohe können hierbei aus wärmebeständigem Kunstoff bestehen. Es empfiehlt sich aber auch, ;ie Grundplatte und der Ykchre us Metallblech zu fertigen, das vorzugsweise mindestens einseitig mit einer Bünnen Kunst-Stoffschicht bzw. Folie übersogen ist. Die Öffnungen der Rohre werden zum Schutz der spannungsführenden Teile gegen Berührung mittels Öffnungen aufweisender Klappen abgedeckt; der Shutz kann dadurch verstärkt werden, daß die Öffnungen der Kappen ihrerseits durch vorzugsweise ausge obene Flächen untergriffen sind.
  • Mit Vorteil werden die Grundplatten als flache Kästen usgebildet, indem sie mit Seitenwänden vorzugsweise geringer Höhe sowie ggf. an diese anschließenden, vcrzugsweise der Befestigung dienenden Randflächen ausgestattet werden. Als nachahmenswert wurde erkannt, die Grundplatten mindestens einseitig mit seitlichen Verbindungselementen zum elektrischen und/oder mechanischen Verbinden benachbarter Grundplatten zu versehen. Als empfehlenswert wurde gefunden, mindestens eine einer Gruppe von Grundplatten mit jeweils Gruppen von Heizstäben vorgeordneten Schaltern, mit Sicherungen und/oder unter halb oder in Höhe der unteren Öffnungen der Rohre mit einem Thermoschalter auszustatten. Ein einfacher, übersichtlicher Aufbau sowie eine Rationalisierung sowohl bei der Herstellung als auch bei der Lagerung läßt sich erzielen, indem eine Höhle als Steuerröhre ausgebildet wird und ausschließlich mit Schalt- bzw. Steuerelementen, wie Schaltern, Konreollampen, Sicherungen und Thermoschaltern ausgestattet wird. Zweckmäßig wird die Stromzuführung für die Steuerröhre durch eine besondere Verbindungsvorrichtung bewirkt, die durch auf der Rückseite der Grundplatte angeordnete Anschlußklemmen speisbar ist.
  • Die jeweilige Heizleistung läßt sich einstellen sowie ggf. der Thermostat insbesondere in der Ühergangszeit vor stärkeren Bel~stungen schützen, indem die Grundplatte mehrere, vorzugsweise zwei, durch die Steuerröhre schaltbare Scromkreise aufweist, an welche die Rohre in regelmäßiLer Folge alternierend angeschaltet sind. ßwährt hat es sich hierbei.
  • die Verbindungselemente in gleichmäßiger Teilung auf der Grundplatte anzuordnen und in der vorgegebenen Folge alternierend mit den Stromkreisen zu verbinden. Als wesentlich wurde erkannt, ungenutzte Verbindungselemente der Grundplatte, insbesondere Buchsen, durch Blindstecker zu schließen, die vorzugsweise aus Isolierstoff gefertigt und so ausgebildet sind, daß sie sich nur mit Hilfe von Werkzeugen entfernen lassen.
  • Beim Aufbau der Rohre wurde als nachahmenswert erkannt, die Heizstäbe durch vorzugsweise federnd ausgebildete Winkel tragen zu lassen, um die elektrischen Anschlüsse zu entlasten.
  • Eine thermische Entlastung der Außenfläche der Höhre in Verbindung mit einer Verstärkung der Kaminwirkung kann erreicht werden; indem die Heizstäbe innerhalb der Rohre mindestens bereichsweise unter Einhaltung eines Abstandes durch ein Schirmolech umgangen sind.
  • Zum einfachen aufbau der Verbindungselemente kann die Grundplatte mit Kontaktbuchsen ausgestattet sein, deren stromführende Teile hinter der Grundplatte und von deren Fro nt seite aus verdeckt angeordnet sind. Der Sitz eingeführter Rohre kann durch Rasteinrichtungen und/oder in die Rohre und/oder deren Verbindungsvorrichtung einrUckbare Riegel gesichert werden. So können die Verbindungsvorrrichtungen schwenkbareJ aus Isolierstoff erstellte Riegel aufweisen, die unter Einwirkung einer Feder in Ausnehmungen der Stecker der Röhren einfassen; diese Riegel können so ausgebildet werden, daß sie mit Isolierflächen in der Ausgangsstellung vor den Kontaktbuchsen stehen und diesen gegen Berührung abdecken.
  • Eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung ergibt sich, wenn die Stromzuführungen beider Stromkreise durch gleich geformte, mäanderförmige Schienen gebildet werden.
  • Es ist möglich, bei einer Befestigung der Grundplatte an der Wand auf eine besondere Abdeckung zu verzichten; die Grundplatte kann aber auch durch isolierende und/oder mechanisch widerstandsfähige Platten abgedeckt sein. Eine isolierende und mechanisch stabile Abdeckung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Grundplatte mit Konsolen und/oder Fußstücken ausgestattet wird, um auf eine Befestigung an der Wand verzichten zu können. Um die elektrische Heizvorrichtung leicher transportieren zu können, können diesFußstücke mit Rädern oder rollen ausgestattet sein. Als empfehlenswert wurde erkannt, die Grundplatte mit einer sie und die mit ihr verbundenen Rohre in Abstand übergreifenden Kopfplatte auszustatten, welche das Abdecken der Rohre durch Auflegen von Gegenständen unterbindet und über den Rohren einen für die Luftzirkulation ausreichenden Raum freihält. Als nachahmenswert wurde gefunden, die Rohre im an deren oberen Bereich anschließenden Rand mit Durchbrechungen ihrer Wand auszustatten, die sich auf die Flanken und/oder im Falle einer freistehenden Rückfläche der Rohre auf deren Rückwand beschränken können.
  • Im einzelnen ist die Erfindung im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses erläuternden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen hierbei: Fig. 1 die Ansichten einer mit einer Steuerröhre sowie Heizröhren ausgestatteten Grundplatte sowie einer zweiten, mit diesen zu verbindenden, nur für Heizröhren vorgesehenen Grundplatte, Fig. 2 die Rückansicht dreier miteinander verbundener, mit einer Steuerröhre und Heizröhren ausgestatteten Grundplatten, Fig. 5 den Aufbau einer Heizröhre, Fig. E zeigt eine Heizröhre im Längsschnitt mit Vorrichtungen zum Sichern der Lage durch Einrasten bzw. Ierrieäein, Fig. 5 einen Blindstecker zum Abdecken von Buchsen und Fig. 6 die Seitenansicht einer Hei;vorrichtung mit der Andeutung fester Standfüße sowie von Rollenfüßen.
  • In Fig. 1 ist die Aufsicht auf eine Grundplatte 1 gezeigt, die in Form eines Kastens geringer Seitenhöhe ausgebildet ist, und die mit zwei Heizröhren 2 sowie einer Steutröhre 5 ausgestattet ist. Die Stromzuführungen erfolgen jeweils über im Ausführungsbeispiel als Buchsen 4 ausgebildete Verbindungselemente, -welche sowohl die Stromzuführung zu der Steuerröhre 3 sowie den Heizröhren 2 oewirken als auch diese mechanisch mit der Grundplatte 1 verbinden. Die Stromzuführung zur Steuerröhre 3 erfolgt über die Buchse 5. Innerhalb der Steuerröhre ist das Sicherungselement 6 angeschlossen, von dem der Stromkreis über den Thermostat 7 zu den Schaltern 8 führt. Die Heizvorrichtung ist für zwei getrennte Stromkreise eingerichtet, die jeweils über einen eigenen Schalter 8 verfügen. Zur Veranschaulichung des jeweiligen Schaltzustandes sind die Schalter 8 jeweils mit Kontrolleuchten ausgestattet. An die freien Kanten der Grundplatte 1 schließen sich oben und unten mit Befestigungslöchern ausgestattete Randleisten 9 an, mittels deren die Grundplatte durch Schrauben an Trägern, an einer Wand oder dergl.
  • befestigt werden kann. Die Heizvorrichtung läßt sich beliebig erweitern; sie ist seitlich mit Buchsen 10 ausgestattet, die den Buchsen 4 parallel geschaltet sind und zur Aufnahme von Steckern 11 einer weiteren Grundplatte 12 dienen. Die Grundplatte 12 ist ausschließlich zur Aufnahme von Heizröhren vorgesehen, so daß besondere Vorrichtungen zur Stromzuführung sowie die Buchse 5 nicht vorgesehen sind. Eine Sicherung des gegenseitigen Abstandes sowie eine elektrische Verbindung der beiden Grundplatten wird durch Laschen 13 bewirkt, die entweder mit den Befestigungsschrauben gehalten oder durch besondere Verbindungsmittel mit den Grundplatten 1 und 12 verbunden werden.
  • In Fig. 2 ist die Rückansicht einer Heizvorrichtung gezeigt, die aas e ner Grundplatte 1 sowie zwei Grundplatten 12 zusammengestellt ist. Die Steuerröhre 3 ist in Fig. 2 rechts dargestellt, und die übrigen iiöhren der Grundplatte 1 sowie sämtliche Röhren der Grundplatten 12 sind durch Heizröhren 2 gebildet. Die Stromzuführung erfolgt über ein Kabel 14 der eine entsprechende fest installierte Leitung, die im Ausführungsbe ispiel über eine Klemmleiste 15 angeschlrs-:3efl s4.. De Schutzerde ist direkt mit der Grundplatte 1 und über die Verbindungslaschen 13 mit den Grundplatten 12 verbunden. Der Null-Leiter führt zur Leitschiene 16, während der Phasenleiter mit der Buchse 5 verbunden ist. Gespeist werden die beiden im Ausführungsbeispiel gebildeten Heinzstromkreise über die B@chsen 4 der Steuerrähre 3, an die sich die Stromschienen 17 ozw. 1: anschließen. Diese Stromschienen sind mäaderförmig gebogen und formgleich ausgeführt, so da sich eine rationelle Erstellung ergibt.
  • Durch das wechse eise Auslenken wird erreicht, daß die Stromschienen sich überkreuzen und jeweils wechselweise mit den nebeneinander liegen Buchsen 4 verbunden sind. So führt die Stromschiene 17 von der mittleren der Buchsen 4 der Steuerröhre zur Buchse 4 der ersten der Steuerröhre 3 folgenden Heizröhre 2, überspringt die folgende sowie die erste der Grundplatten 12 und vermag erst wieder die zweite Heizröhre 2 der ersten Grundplatte 12 zu speisen. Die Verbindung läßt sich über eine beliebige Folge von Grundplatten fortfünren und stets sind die mit der Leitschiene 17 der Grundplatte 1 verbunaenen weiteren Leitschienen ausschließlich mit der mittleren der Heizröhren der Grundplatten verbunden. Die Leitschiene 18 dagegen speist die zweite der Heizröhren 2 der Grundplatte 1 sowie jeweils die beiden äußeren Heizröhren der folgenden Grundplatten 12. Die die Rückführung des Stromes bewirkende Leiterschiene 16 ist gestreckt ausgeführt und jeweils mit den unteren Buchsen 4 aller Heizröhren 2 sowie der Steuerröhre 3 verbunden, bei der das Null-Potential für die Beleuchtung der Schalter benö-tigt wird. Die Leiterschienen 17 und 18 sind an den Uberkreuzungsstellen gegenseitig durch Isolierdistanzstücke 20 abgestützt und isoliert; im übrigen werden alle Leiterschienen ausschließlich von den Buchsen 4, 10 sowie den Steckern 11 @etragen.
  • Die ihren 2 bzw. 3 können beliebig geformt sein; ihr Querschnitt kann rund, oval, quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein. Die Grundplatten wie die Röhren können aus thermisch resistenten Kunststoffen bestehen, die entweder bei hohen Temperaturen verformbar oder aber aushärtbar sind. So können die Grundplatten bspw. aus kunststoffbeschichtetem Asbest-Zement gefertigt sein, die Röhren und/oder die Grundplatte können aus aushärtendern, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff erstellt sein, es lassen sich aber auch bei hohen Temperaturen thermisch verformbare Kunststoffe verwenden.
  • Im Ausführungsbeispiel sind sowohl die Grundplatten als auch die Röhren aus kunststoffbeschichtetem Blech erstellt. Es lassen sich auch lackierte oder anderweitig oberClächenbehandelte Bleche verwenden, und gegen Korrosion beständige Bleche, wie bspw. Edelstahlbleche, Aluminiumblech oder dergl., lassen sich unbeschichtet verwenden; es hat sich jedoch gezeigt, daß eine dauerhafte, ansprechende Farbgebung am leichtesten mit einer Kunststoffbeschichtung erreicht werden kann, und die durch e ine eine Kunststoffbeschichtung erreichte Erhöhung des dem Wärmeübergang gebotenen Widerstandes hält die Außentemperatur so niedrig, daß jedwede Gefährdung, insbesondere bei kurzzeitigen Berührungen, ausgeschlossen ist. Bewährt hat es sich, die den Verbindungslaschen 15 gebotenen huflageflächen metallisch freizulassen und ggf. mit einem die Korrosion unterbindenden Uberzug zu überziehen, und die Verbindungslaschen 13 können in ihren Befestigungsbereichen mit angebogenen und/oder angepreßten Oberflächenschichten der Grundplatten durchdringenden Spitzen ausgestattet sein.
  • Der Aufbau der Röhren ist am Beispiel von in Fign. 3 und 4 gezeigten Heizröhren erläutert. Aus Gründen der vereinfachten Herstellung ist die einen quadratischen Querschnitt aufweisende, anhand der Fig. --3 veranschaulichte Röhre nicht einstückig, sondern aus einer Basis g1 sowie einem mit dieser verbindbaren Mantel 22 erstellt. Zur Ubersichtlichen Darstellung der Teile sind diese in Fig. 3 auseinandergezogen dargestellt. Auf der Basis 21 sind Haltewinkel 25 zur AuSnahme des Heizstabes 24 vorgesehen. Im einfachsten Falle icann ein keramlscher, eine offene Widerstandswicklung tragender hohlstab verwendet werden; da seine thermische Belastung verhältnismäßig gering ist und hohe Temperaturen bestimmungsgemäß nicht erreicht werden sollen, ist nicht zu befürchten, daß sich eine zu kurze Lebensdauer ergibt. Es ist aber auch möglich, Quarzstäbe oder metallummantelte Heizstäbe zu verwenden; in jedem Falle sind Widerstand, die Anschlußspannung sowie die Oberflächengröße des Heizstabes so einanders anzupassen, daß bei dem durch das kaminartig wirkende llohr sich ergebenden Zug eine nur geringe thermische Belastung gesichert bleiben und insbesondere Glühtemperaturen vermieden werden.
  • Durch Verwendung der gesonderten Haltewinkel werden die elektrischen Zuleitungen des Heizstabes, die mit der Rückseite, der Stecker 26 zu verbinden sind, von mechanischen Spannungen entlastet, die beim Erwärmen und Abkühlen der.
  • Heizröhre entstehen könnten. Bei höherer thermischer Belastung empff:eh-lt es sich, den Heizstab 24 in Abstand mit einem Schirmblech 27 zu umfangen. Nach oben und unten wird das Rohr durch Abdeckkappen 23 abgeschlossen, die als Berührungsschutz vorgesehen sind und mit ihren siebartigen Grundflächen der Luft freien Durchtritt gewähren. Es ist auch möglich, die Abdeckflächen mit schräggestellten, zwischen sich Spalte einschließenden Teilflächen auszustatten und ggf.
  • diese nochmals zu unterfangen.
  • Bei der geschilderten Ausführung läßt sich der Zusammenbau durch einfaches Zusammenstecken und Sichern der Verbindung durch 4 Blechsohrauben errreichen, durch die jeweils die Abdeckkappen 2 ei, der Mantel 22 sowie die Basis 21 erfaßt werden. Die Basis 21 ist im unteren und oberen Endbereich jeweils mit Durchbrechungen 28 ausgestattet, welche eine LuStzirkulation selbst dann ermöglichen, wenn die Öffnungen der Heizröhren abgedeckt werden, und die damit die Heizvorrichtung gefährdende Wärmestauungen ausschließen. j.0WrJhl der Mantel 22 als auch die Basis 21 weisen seitliche Schlitze < auf, die zum Sichern des Sitzes eingesteckter Röhren dienen können: Die Grundplatten werden hierbei jeweils mit kleinen drehbaren Doppelneseln ausgestattet, die in vertikaler Stellung die Schlitze freigeben, beim Drehen in ihre horizontale Stellung mittels eines Werkzeuges, bspw. eines Kreuzschraubenziehers, aber mit ihren Armen in die Scnlitze 2) eintreten und sich auf deren keilförmig ansteigenden Grundflächen festsetzen. Im Schnitt ist eine montierte und auf eine Grundplatte aufgesetzte Heizröhre 2 in Fig. 4 gezeigt.
  • Der Aufbau entspricht im wesentlichen dem der Fig. 5> jedoch werden zwei weitere Alternativen von Arretierlngsvorrichtungen erläutert. Im unteren Bereiche ist die 3asis 21 der Heizröhre der Fig. 4 mit einer Rastfeder 30 ausgesbattet, deren vorderer) keilförmig gebogener oder rund gerollter Kopf beim Aufsetzen der Heizröhre n eine Ausnehmung 31 oder eingeprägte Vertiefung der Grundplatte eindringt und der Röhre durch Rastung sicheren Sitz verleiht. In Verbindung mit der oberen Verbindungsvorrichtung der Fig. 4 wird eine andere mögliche Art der Verriegelung veranschaulicht. Ein aus Isolierstoff gefertigter Riegel ist in Richtung auf den Stecker 26 federnd vorgespannt vorgesehen. Vor Einführung des Steckers deckt der Riegel die hinter ihm liegende Buchse weitgehend oder völlig ab. Beim Einführen des Steckers wird der Riegel angehoben und schnappt in eine seitliche Ausnehmung 33 des Steckers 26 ein. Zum Entnehmen der Röhre ist bei schräg ausgebildeten Flanken der Ausnehmung 33 eine erhöhte Längskraft erforderlich, und bei öspw. senkrecht ausgebildeten Flanken ist eine Entnahme nur möglich, wenn auf das freie Ende des Riegels mittels eines Werkzeuges eingewirkt wird.
  • Die verwendeten Buchsen sind verhältnismäßig tief hinter den jeweiligen Flächen der Grundplatte angeordnet und durch Stirnteile aus Isolierstoff geschützt. Ein weiterer Schutz kann dadurch erreicht werden, daß nicht benutzte Buchsen durch Blindstecker abgeschlossen werden, die entsprechend dem in vergrüßertem Maßtab in Fig. 5 gezeigten ausgebildet sein können. Nach dem Einführen des Blindsteckers 19 in eine Buchse leü: sich dessen flacher Kopf 54 fest an die dic Buchse aufweisende Fläche der Grundplatte an, und die wlastförmig verstärkte Spitze 35 sorgt dafür, daß ein Entfernen nur mit els eines Werkzeugs, bspw. eines Schraubenzeihers oder eines in eine Gabel auslaufenden Hebels, erfolgen kann.
  • Beider Beschreinung wird zunächst davon ausgegangen, daß die Grundplatte bzw. die einer Heizvorrichtung zusammengestellten Grundplatte an einer Zimmerwand befestigt werden.
  • Es besteht andererseits auch die Möglichkeit, mittels eines geeigneten Tragelementes, das einseitig oder zweiseitig Grundplatten aufnimmt, eine freistehende bzw. eine transportable Heizvorrichtung zu schaffen. In Fig. c sind Tragelemente 5. gezeigt. die mittels einer Kepftraverse 37 eine Platte 30 aufnehm und mit einer Fußtraverse 39 entweder direkt mit dem Boden verbunden werden können oder aber Füße, bpsw. Rollföße 40, tragen. Die Grundplatten 1 und 12 der Heizvorrichtung simd beidseitig eines TRagelemente 36 verbindenden Steges 41 vorgesehen. Andererseits ist es auch möglich, auf ein durchgehendes Tragelement zu verzichten und den Steg mit einer Kopftraverse sowie Fußtraverse zu verbinden. Die über der Heizvorrichtung vorgesehene Platte 38 verhindert, daß durch Ablage von Gegenständen die Mündungen der Rohre verschlossen und damit Hitzestaunungen in der Heizvorrichtung begünstigt werden. Als wessentlich na es sich gezeigt, daß als eigentliches Heizelement Heizstäbe verwendet werden, wie sie von Strahlöfen her bekannt sind. Wie bereits erläutert, erfolgt ihre Auslegung aber so, daß bei den gegebenen Kühlverhältnissen im Dauerbetrieb sich Oberflächentemperaturen der Heistäbe einstellen, die wesentlich unter denen liegen, mit denen Strahlöfen betrieben werden. Hierdruch wird folgendes erreicht: Die innerhalb der Rohre vorgesehene Luft wird im Kontakt mit den Heizungsstäben erwärmt. Die Rohre wird ken hierbei kaminartig und geben nach oben erwärmte Luft ab, während sie von unten kalte Luft ansaugen. Die kaminartige Wirkung wird durch Schirmbleche noch unterstützt, die innerhalb der Röhre einen zweiten jtamin mit noch stärker eihitzter Luft bilden. Die von den Heizstäben abgegebene Wärme.
  • mestrahlen, ggf. durch durch Schirmbleche erheblich geschwächt, erreichen die umgebende Wandung des Heizrohres und erwärmen diese, so daß als zweite Helzfläche mit geringer Oberflächente;nperatur sowohl die Innen- als auch @e Außenwandung eines Heizrohres auftritt. Werden die Rohre länger ausüebildet und insbesondere nach oben über die Hei:stäbe weit hinausgezogen, so verstärkt sich die kaminartige Wirirung, die Kühlung der Heizstäbe und die Umwälzung der Luft innerhalb des Raumes wird verstärkt.
  • Die erfindungsgemäße Heizvorrichtung läßt sich feinstufig dem jeweiligen Heizleistungsbedarf anpassen. Schon bei der Erstellung kann auf die jeweiligen Raumverhältnisse Rück-Sicht genommen werden, indem je nach Bedarf nur eine Grundplatte 1 oder aber die erforderliche Anzahl von Grundplatten 12 zusätzlich vorgesehen werden. Die Heizstäbe selbst sind universell verwendbar und lassen sich in HeizvorrichtunEen jeder Heizleistung verwenden. Wird zur einen Raum bspw. eine nur geringe Heizleistung benötigt, so wird man sich mit einer verhältnismäßig geringen Zahl von Heiröhren begnügen und bspw.
  • nur eine Grundplatte in Verbindung mit einer Grundplatte 12 verwenden. Werden für größere Räume größere Heizleistungen benötigt, so können größere Grundplatten oder eine vergrößerte Anzahl von Grundplatten verwendet werden, bei großen Räumen St es nicht erforderlich, die gesamte Heizleistung innerhalb einer aus Grundplatten zusammengesetzten Kombination zu erstellen; die Kombination kann aufgeteilt werden, wobei jenach Wunsch die Steuerung von einer einzigen, mit einer Steuerröhre 3 ausgestatteten Grundplatte 1 aus erfolgen kann oder aber auch weitere Kombinationen mit Steuerröhren ausgerüstet werden können. An die einmal gewählte Heizleistung ist man nicht gebunden. Es ist jederzeit möglich, Heizelemente herauszunehmen, so daü die Zahl der jeweils in Heizkreisen wirksamen Heizelemente und damit die Leistung dieser Heizkreise reduziert werden kann. In der Ubergangszeit, in der eine nur geringe Heizleistung gefordert wird, kann dies dazu@benutzt werden, ein häufiges Schalten der Thermostaten zu vermeiden.
  • Auch im Schadensfalle werden die Folgen reduziert, und eine Abhilfe ist leicht möglich. Sollte ein Schaden an den Heizstäben auftreten, so fällt jeweils nur die betreffende Heizröhre aus, und die Gesamtleistung der Heizvorrichtung wird nur geringfügig reduziert. Die ausgefallene Heizröhre kann auch vom Laien ohne weiteres durch ihre geringere Temperatur als schadhaft erkannt werden. Das Auswechseln einer derart als schadhaft erkannten Heizröhre ist ebenso leicht möglich wie das Herausnehmen oder Einführen von Heizröhren zum Zwecke der Änderung der aufgebrachten Heizleistung.
  • Als wesentlich hat sich gezeigt, daß die Heizröhren eine nur verhältnismäßig geringe Tiefe aufweisen und sich daher in Räume günstig einfügen lassen und keinen wesentlichen Platz beanspruchen. Neben der grndsätzlichen Vorteilen elektrischer Heizungen macht sich angenehm bemerkbar, daß eine große Heizfläche zur Verfügung steht, deren Oberflächentemperatur demgemäß gewünscht niedrig bleiben kann. Auch die Oberflächentemperatur der Heizstäbe und damit deren thermische Belastung bleiben gering, so daß sich eine hohe Lebensdauer ergibt.

Claims (9)

,Pa-tentansprüche
1. Elektrische Heizstäbe aufweisende, nach dem Konve-içvifnsprinzip wlrksame Heizvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine die Stromzuführungen (Leiterschienen 16 bis lc) aufweisende und abdeckende Grundplatte (1, 12) mit lösbaren, die elektrische Stromzuführung bewirkenden Verbindungselementen (Buchsen 4, Stecker 26) vertikal gestellte, nach oben und unten geöffnete Röhren (2) trägt, welche axial gehalten, die Heizstäbe (24) aufweisen.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Röhren (2) sich beidseitig über die Enden der Heizstäbe (24) hinaus erstrecken.
3. Heizvorrichtung nach AnsprUchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungselemente (Buchsen 4 Stecker 26) in Höher Endbereiche der Heizstäbe (24) vorgesehen sind.
4. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verbindungselemente als Kontaktstecker (26) und diese aufnehmende Buchsen (4) ausgebildet sind.
5. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatten (1, 12) vertikal gestellt sind.
6. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Heizstäbe (24) relativ geringer, unterhalb der GlUhtemperatur bleibender Oberflächentemperatur.
7. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n fl z e i c h n e t, daß die Grundplatten (1, 12) und/oder die Röhren (2, 3) aus wärmebeständigem Kunststoff bestehen.
Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t> daß die Grundplatten (1, 12) und/oder die ìsöhren (2, )) aus Metallblechen bestehen.
9. Heizvorrichtung nach Anspruch 8, d a d u 11 c h Æ e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche des Metallbleches mit einer Kunststoffschicht überzogen ist.
lZ Heizvorr chtung nach Ansprüchen 1 bis 9, d a a u r e h g e h e n n z e i c h n e t, daß die Xündungen der Röhren (2) mittels Öffnungen aufweisender Abdeckhauben (23) abgedeckt sind, wobei deren Öffnungen vorzugsweise durch ausgebogene Flächen untergriffen sind.
11. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatten (1, 12) als flache Kästen ausgebildet sind und vorzugsweise mit Randleisten (9) ausgestattet sind.
12. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Grundplatten (1, 12) mindestens einseitig Verbindungselemente (Buchsen 10, Stecker 11) zum elektrischen und/oder mechanischen gegenseitigen Verbinden aufweisen.
13. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Grundplatte mit einem Sicherungselement (6), jeweils Gruppen von Heizstäben (24) vorgeordneten Schaltern (8) sowie vorzugsweise einem unterhalb oder in Höhe der unteren Öffnungen der Röhren (2) vorgesehen/en Thermostat (7) ausgestattet ist.
14. H e izgerät nach Anspruch 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine ausschließlich Schalt- und Steuerelemente aufweisende S'euerröhre (3).
15. Heizvorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromzuführung für die Steuerröhre (3) durch eine besondere Verbindungsvorrichtun (Buchse 5) bewirkt ist, die durch Anschlußklemmen (Klemmleiste 15) speisbar ist.
16. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatten (1, 12) mehrere, vorzugsweise zwei, durch die Steuerröhre (3) schaltbare Stromkreise (Leiterschienen 16, 17) aufweist.
17. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 ijl 16, d a d ti r c h g e k e n n z e i c ii n e t, daß die Röhren (.) in regelmäßiger Folge alternierend mit den Stromkreisen verbunden sind.
18. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine gleichförmige Teilung der Anordnung der Verbindungselemente (Buchsen 4), die in vorgegebener Fclge alternierend mit den Stromkreisen (Leiterschienen 16, 17) verbunden sind.
19. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 1£, gekennzeichnet durch unbenutzte Buchsen (4, 10) schließende, nur mittels Werkzeug entfernbareBlindstecker (19) aus Isolierstoff.
Heizvorrichtung nach AnsprUchen 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizstäbe (24) durch federnd ausgebildete Winkel (25) getragen sind.
21. IIeizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizstäbe (24) innerhalb der Röhren (2) mindestens bereichsweise durch ein Schirmblech (27) mit Abstand umfangen sind.
22. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Buchsen (4, 10) hinter der sie aufweisenden Fläche der Grundplatte (1, 12) verdeckt angeordnet sind.
23. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i'c h n e t, daß den Rohren (2, 3) deren Sitz sichernde Rastvorrichtungen (30, 31) zugeordnet sind.
24. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 23, g'ekennz ei ohne t durch in die Röhren (2, 3) oder in deren Verbindungsvorrichtung (Stecker 26) einrückbare Rasten (30) oder Riegel (32).
25. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 24, gekennz ei ohne t durch rückschwenkbare, aus Isolierstoff erstellte Riegel (32), die in der Ausgangsstellung vor den Buchsen (4) stehen.
26. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromzuführungen der Stromkreise durch gleichgeformte, mäanderförmige Leiterschienen (17, 18) gebildet sind.
27. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Grundplatten (1, 12) druckseitig durch Platten (Steg 31) abgedeckt sind.
23. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 27, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Grundplatten (1, 12) mit Konsolen (Kopftraverse 27) und/oder Fußstücken (Fußtraverse 39) ausgestattet sind.
29. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 ois 28, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundplatten (1, 12) mit einer sie und mit ihnen verbundene Röhren (2, 5) in Abstand übergreifenden Kopfplatte (38) ausgestattet sind.
50. Heizvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizröhren (2) im an den oberen itand anschließenden Bereich Durchbrechungen (28) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3838130A1 (de) * 1988-11-10 1990-05-17 Stiebel Eltron Gmbh & Co Kg Elektrisches raumheizgeraet

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