DE1893473U - Misch- und verteilungsvorrichtung fuer mortel od. dgl. massen. - Google Patents

Description

AHl G-, BU b. H.

Kassel , Köln! seile s tr aß β 113

ssssatasa

Misch- und Verteilungsvorrichtung für Mörtel oder dergleiche Massen

Die liGUörung besieht sioli auf eine Misoh- und

ür Mörtel oder dergleiche

lassen.

Miacfe- und Yerteilungavorricntungen für Mörtel sind bekannt. Als Mischvorrichtung dienen sogenannte BlrnenmisGlier* die von kleinen Ausführunge: mit einem yaaaungsvermiSgen von etwa 50 1 bis zu einem fassung3vermögen von mehreren Kubikmetern hergestellt werden. Sie dienen zur Mischung des Mörtels und werden entweder an Ort und Stelle» d.h.» an der Baustelle "beschickt öder es wird der Mörtel in großen Birnen» die während des transportes noch ständig im Umlauf gehalten werden, aur Baustelle geliofert·

Ss sind aber auch Mischer mit Umlaufsohnecken ■bekannt, die aber isehr für die Betonmischung eingesetzt werden.

Darüberhlnaus sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen unterhalb de« Mischers ein Mörtelbehälter vorgesehen 1st» von dem aus der Mörtel mit einer Schneckenpumpe zur YerbrauGhöstelle gefördert wird· Bei einer dieser Vorrichtungen ist vo^gesehen, vor der SaugSffnung der Schneckenpumpe im Mörtelbehälter Rührflügel auf der felle anzuordnen, um daa Zusetzen dieser Saugöffnung währedjß Betriebspuusen durch verkrusteten Mörtel au verhindern» Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoah den Kachteil auf, daß der Mischer mit dem mit einer Schneckenpumpe stuegerüsteten Mörtelbehälter zu einem testen* wenn auch fahrbaren Aggregat zusammengebaut 1st, so daß stete die gesamte Einheit aus Binsaiizort gebracht werden muß, wenn dort auch nur die eine oder andere Torrichtung benötigt wird·

B₈ besteht daher dl« Aufgabe» eine Misoh- und Verteilervorrichtung au schaffen, bei der beide Einheiten in einfachster Weise lösbar miteinander verbunden sind, so das sie in ihrer Verbindung aber auch '^ede für sieh verwendet werden JEC'nnen·

Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden» daß unterhalb des Mischbehälter« der Misoh» und Verteilervorrichtung ein mit einem fitüirwerk ausgestatteter Behälter» an dem eine Schneckenpumpe angeschlossen ist, deren Welle zu» saiiimen mit der Eührwerkswelle unter Zwischenschaltung einer Scheibendichtung und einer Kupplung über eine Gelenkwelle mit dem Antriebsaggregat des Mieohere verbunden sind* nur durch, diese Gelenkwelle lösbar mit der Mit Vorrichtung vörbuaöen ist. Birch diese Verbindung sind die beiden Vorrichtungen, najalich der Mischer und auoh dar MörtelbeMlter mit seinen Bestandteilen j# für sieh verwendbar« Si© Gelenkwelle ist daher aur Ersielung geringer atls-feÄsit**» mit einem gchnellversohluß versehen·

mm

Der wesentliche Vorteil liegt dabei darin* daß die öeeamtver richtung ale Winterbau-Masciiine bezeichnet werden kann, da durch die leichte Trennbarkeit beide Vorrichtungen getrennt in einen Eohbau eingebracht und dann zusammengesetzt wenden können* was bei einer festen Verbindung kaum möglich sein wii-d.

In den unterhalb des Mischer» einfahrbaren ö&er eineetzbaren Behälter ist ein an sich bekanntes Flügelruhrwerk eingesetzt, das von innen gegen den Behälter mit Hilfe von ftumiaidiehtecheiben abgedichtet ist· Diese Guffiaidichtscheiben werda» gemäß der feuerung von einem auf der Btlhrwerke??elle sitgend^n und mit Schaufeln versehenen Xiing gegen die Behälterwand eingestellt _f wobei die auf dem iting vorhandenen Schaufel» als ,l'ördersohaufeln mit einer FöraerricMung aur Sohneekenpumpe hin ausgebildet sind· Auf dies© Weise wird einwandfrei verßiedcn, daS sich Mörtel an den Gummi dicht soheib en vor*· bei nach außen herausdrücken. kann#

Die miteinander lösbar verbundenen Wellen del? Schneckenpumpe und des Rührwerks sind in einem außerhalb dea Behältera liegenden I»ager» das al» AxialdruakXagea? aus-» gebildet ssin kaim, gelagert. Das üagei¹ wird dabei in einer am Behälter angebrachte» Stütze oder einem Bügel gehalten»

TJm wahrend des Betriebes der kombinierten Vorrichtung das EUhrwerk u»& die Schneckenpumpe anhalten im$. wie*· der in Betrieb setzen au können, ist die in den Wellen·* strang der Schneckenpumpe und dee Ruhrwerks eingesetzte Kupplung unabhängig von dem Mischerantrieb ein- und ausdrüolcbar ausgestaltet.

• 4 -

Sie Sohneoicenpuap· besteht in an sioh bekannter Weise aus einer Förderschnecke oowi· einea und dieser Pörderzylinder iet mit eelnem einen Snde an den Mö:rtelbe&ältö3? angesahloaaen und «& .mtä&m anderen ünde mit eine» dtisenarttges imsat« versehen*

Per lörtel'&eJaältör ist aror leiehtea Handlialaung mit seitllonen

Weitere Sigeaeohaftea. uad Toarteile der aus der öCiBüiir^lbung @l3äes Ausführwngelaeispislea in

Vertolaöung mit fen 2oio3aii»»ge» kervor« ■

seiet iji aGhaubilCLiclier Jteratellung eine emtz i- und ?ei'teil««voTrioJitT»ig

. 2 ist ein käiagsaeiimitt durch die

« 5 stellt eine Draufsieht auf einen Soliaufel3fi»g dar

4 ist eine Seitexiaiaaioiit des in Abb. 3 stellten

WIo BXLB der Abb« 1 3aervorgeht» iöt da» Antriebsaggregat

für die Mischtrommel X ixt einem Gehäuse Z untergebracht, Arrtriebsaggrogat und auch die Mischtrommel 1 sind . einem lahmem 3 gelagert* der «a- vorderen End* afc* ■ einer Äupplamg;s»tasg;e 4 fftr dta Aaseiilttß an ".*£»* fato?«» UeUg-AnIUiHgSjImPPlUJIg ausgerüstet ist« Der Rahmen 3 tmt weiterhin mit einem fahrgestell $ 5 vereeheji». --das in -■ pu»j£tiertöÄ Xiinien angedeutet Igt»

Unterhalb des Qehäuaea 2 ist ei»e Konsole ^ sua? Jiagerung einer Welle 7 imgeferaoht, auf derem sin«» lade ein Kettenrad Öaitüt, das über eine Kette 9 mit dem Antriebsaggregat verbunden ist«

~ 5 —

«ft

An das andere Bnde der Welle T ist eine 10 angebracht, die ilfee^-einMi nicht weiter dargestellten Schnell Verschluß. mit einer Welle 11 verbunden ist, auf der -siiis TCupplung 12 angeordnet ist, die in sweakraäBi- gex \7©ise als i'reilauflzapjxLung -au,^gebildet ist und die Verbindung mit'einer Welle 15 ^erstellt» die in_.eineia AxialdruüldLager 14 gelagert ist» das in einem Bügel Ig gehalten ist*

s Bügel. Xj- l»t..«a eiaea laEtalBÄMli©»-" 16 1§©. festigt

feil al«-iiiiÄainaetriölit«? If ist, £ä. 4«a äa*«af«ft fMlväes Be&ölteafa 1€ ist- £- 13 ©iögesetit» "das aats- elsiea? Wells g§ sait

eis© Setoaeteapump^ SS _f äsi'eit mit dsr Hella gg ies^ jiöStewsrJfeöe X9 stelirJlßg g4 Tertenö0ii imä die 'vcai einam -Ef tiEieö2iIt>3ee& ist» aa* Biiiser

seinem einen Sada aa äsat Mörtsllaelialteai XB

äferand 4ss aiiäis»« 3Sade ait eisaia gen Jüäsat^ So -yer-aeÄem ist, saf[äea ©is Seiilausiit

mi-

19 1st aa der asSersa Eeite mit fi^af

S-S-und 29 ait#-g0&«li^o-3m_? die fereii eisen Bis®

Bisg 20. ist mit
so gef93iiri; siMjt ämB si« €.ea Mortal, suk "Ssö^fÄaBg "$£■_

s© .Öle

befestigt*

Der Behälter 16 ist zur leichten Hantierung mit seit lichen !Pragbügeln 34 ausgerüstet·

Claims (1)

1. _T,_ RM97 766-11.

   μ If .3, a Ä.f. >.*..$· f. 3* ·

   1.) Mison- und Tejfi«ilTaagsT©3?ric}i1iung fttr Mörtel oder dergleieae iäassen» dactoföii gekennzeiclmet, daß . des Hä^eli^eiilElters (1) ei» mit einem (19) ausgeatötteter Behälter (16), en den eine SeimselceiipmBpe (g2) fmgeepöloseeji iett dere» Welle oder Texderetfenealce (23) mit der B!ilirweri;s^ welle (gjo) tuitei? BwisQliaRschaltung einer Scheinen- {2Bf29) wet fixier Kopplung (12) Über eine

   (10) mit ö.em Antriebemotpr dee Misohere sind, sw? du?¹«» diese aelenkwelle (10) mit der SiieeitTorfloiitUAg yerbuaden ist,*

   2.) Vorrichtung naeh Anaprucii l_r dadurch die ^lei^cwe-lle (Jo^ mit einem ist* ·

   3«) Voarrieiitua^ xiöqJi Änapziuä» 1 und 2_r daduroa gekenn·» selcluiet» daß ixt dem tehälter (16) ein an sicn bekaxmtös S'ltigölrühn'i/erJte |19) öingeeetat iat_f das von innen gegen den SeMIter mit Hilfe yon scaeiben {Z%_tZ$) aiigeäi^tet let·

   4»)· YorTiefetuag naoJi inspjra'ofe l ~ 3»

   . einem mt de-y 7erfeiai$ai$^vfli* (l?) .'p

   mit ScJbaufeln;^) T$»«©Äenön.Bing;" (^) 'gegen;die «ingestellt ■'^ ■

   1 *·· 4

   Behäufeln (ja) als-

   rlnhtung «αζ Saitö&f txwag der Sclmeckenpuiape Mjci aasigeViidet sind.

   μ. 7 w

   ■xmmz^ . j_";-"■ / ||| *

   6*) Vorrichtung nach. Anspruch. 1-5» dadurch, gafceim— ,aeiiihnet» daß die miteinander lösbar verbundensn Wellen der Schneckenpumpe (22) und des Eühr-werkes (XS) in einem außerhalb- des Behälters (16) liegenden L?iger (14) golagort sind, wobei dieses Itager in einem mil; dem Behälter verbundenen Bügel (15) gehaltea igt,

   7.) Yorrioktung iiaoix Anspruoa 1-6» dadurch geksimgeicianet, daß die ia den Wellenstrang der Schneckenpumpe (22) UBd des Bülwviörkes (19) eingesetzte Kupplung (12) unabhängig von dem Misoherantrieb ein- mxä ausdrüo&bar ausgebildet ist·

   8») ?QX-;t?iohtung nach Anspr-uoh 1-7? dadurch gskeiindaß die Sclmeaikenpumpe {22} in an sich. Weise aas einer JT-Örderschneolce (23) ?3owie Ginep} IT-Ö^äeraylindcr (25) besteht und dieser

   mit seinem einen Sude an den Möftel-(16) angciäöltlösse^i und an. seinem aiidsren, la.de mit Einern düsenartigoji .Aiisats (26) versehen ist

   - a^ielm@t._# daß.iie

   04)