DE1893465U - Spiel. - Google Patents
Spiel.Info
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- DE1893465U DE1893465U DE1964B0055894 DEB0055894U DE1893465U DE 1893465 U DE1893465 U DE 1893465U DE 1964B0055894 DE1964B0055894 DE 1964B0055894 DE B0055894 U DEB0055894 U DE B0055894U DE 1893465 U DE1893465 U DE 1893465U
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- shaped
- hook
- game
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- wire
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Description
Die Erfindung "betrifft ein Spiel, das mindestens einen
Schläger und einen diesem zugeordneten Ball enthält.
G-emäß der'Erfindung ist "beim neuen Spiel "bei Verwendung
eines Balles mit einer mit einer Schient aus Tliesartig
Terfilzten lasern bezogenen Oberfläche der in an sieh bekannter Weise eine ovale oder kreisförmige Grundplatte
mit einem Handgriff aufweisende Schläger nur an seiner einen Seite mit einer aussenschieht an sieh bekannter
Art aus Kork, Gummi oder Schaumgummi versehen, während
er an seiner anderen Seite mit einer äusseren Haftschicht "bezogen ist, die eine Textilgewebebahn als Grundlage "besitzt,
in die häkehen- oder sehlaufenförmige Gebilde aus Draht oder einem ähnliehen federnd- biegsamen Material
eingearbeitet sind, indem ihre Wurzeln oder Fußenden in der die Grundlage bildenden Textilgewebebahn gehaltert
sind und ihre häkehen- oder sehlaufenförmig zulaufenden
Enden naeh aussen vorstehen.. Das neue Spiel zeichnet sich durch eine ausserordentliehe Tielseitigkeit und sehr viele
Variationsmögliehkeiten aus, da die eine Seite des Schlägers in üblicher weise mit Kork, Gummi oder Schaumgummi bezogen
ist undzum Sehlagen des Balles wie beim Tisehtennis-Spiel
verwendet werden kann, während die andere Seite so ausgebildet ist, daß der Ball an ihr haften bleibt, wenn er
auf sie auftrifft. Somit kann man mit dem Schläger des neuen
Spiels wahlweise den Ball sehlagen und ihn am Schläger festhaften lassen. Das neue Spiel kann demzufolge sowohl von
einer einzigen Person als evtl. auch von zwei oder mehr Personen gespielt werden, die Spieler können den Ball wie
bei einem der vergleichbaren Kampfspiele zwischen sich hin und her schlagen, sie können jedoch auch von dieser Spielweise
abweichen, indem sie den Ball mit der die Haftschicht
tragenden Seite des Schlägers schlagen»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
lig. 1 einen Schläger gemäß der -Erfindung von der einen
Seite aus gesehen in einer Draufsicht,
Hg. 2 den Schläger nach lig. 1 in einer Seitenansicht,
lig. 3 den Schläger nach lig. 1 und 2 ebenfalls in einer
Draufsicht von der anderen Seite aus gesehen,
lig. 4 und
lig. 4a eine Einzelheit der Anordnung nach lig. 1 in
einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht und
lig. 5 den,dem Schläger zugeordneten Ball gemäß der Erfindung
zur Hälfte geschnitten und zur Hälfte in einer Seitenansicht.
Das neue Spiel enthält mindestens einen Schläger 1 und
einen Ball 2. in dieser £lorm eignet sieh das !Spiel für
einen einzigen Spieler, äs können jedoeh aueh zwei oder
mehr Schläger zum Spiel dazugehören, wenn mehrere Spieler
vorhanden sind.
Der Ball "besteht aus einer Zelluloidschieht 3 als Grundkörper
und ist hierbei in der Art eines TiSehtennisballes
ausgebildet, wobei seine uberseite mit einer Schicht 5 aus
vliesartig verfilzten fasern bedeckt ist, die eine !faserschicht
bilden, die den Ball lückenlos umhüllt. Der Schläger hat eine an sieh bekannte ovale oder kreisförmige Grundplatte
4 tmd besitzt in ebenfalls an sieh bekannter weise einen Handgriff 6. -^r ist nur an einer Seite mit einer
Schient 7 aus Kork, Gummi oder Schaumgummi besetzt, während er an seiner anderen Seite mit einer äusseren Haftschicht
bezogen ist, die eine Textilgewebebahn 9 als Grundlage besitzt, in die häkehen- oder sehlaufenförmige Gebilde 10,10a
aus"Draht oder einem ähnliehen federndbiegsamen Material
eingearbeitet sind, deren Wurzeln in der die Grundlage bildenden lextilgewebebahn gehaltert sind, indem sie in sie
eingewebt sind, und deren häkehen- oder sehlaufenförmige
Enden nach aussen vorstehen. Diese lextilgewebeschieht ist an einer Zwischenschicht 11, ebenfalls aus Kork oder Gummi,
aufgeklebt und die Faßenden oder Wurzeln des häkchen-
oder sehlaufenförmigen Gebildes aus Draht sind in sie
eingewebt, so daß ihre häkchen- oder schlaufenförmigen
Enden nach aussen -vorstehen. Die Hohe dieser Enden kann hierbei z.B. in der Größenordnung von 1mm oberhalb der
Zwischenschicht 11 aus Kork, Gummi usw.. liegen. Die häkchen- oder schlaufenförmigen Gebilde sind in schachbrettartiger
Verteilung vorgesehen, wobei sie -so dicht gepackt sein können, daß 50 bis 100 solcher Gebilde auf
den QuadratZentimeter kommen.
Claims (6)
1. Spiel, das mindestens einen Schläger und einen diesem
zugeordneten Ball enthalt, dadurch gekennzeichnet, daß "bei Verwendung eines Balles mit einer mit einer Schicht aus
vliesartig verfilzten Fasern bezogenen Oberfläche der in an sieh bekannter Weise eine ovale oder kreisförmige Q-rundplatte
mit einem Handgriff aufweisende Schläger nur an seiner einen Seite mit einer Aussensehieht ansieh bekannter
Art aus Kork, Gummi oder Schaumgummi usw. versehen und an seiner anderen Seite mit einer äusseren Haftschicht bezogen
ist, die eine Sextilgewebebahn als Grundlage besitzt,
in die häkehen- oder schlaufenförmige G-ebilde aus Draht oder
einem ähnlieh federnd-biegsamen Material eingearbeitet sind,
indem ihre Wurzeln oder I'ußenden in der die Grundlage bildenden
Textilgewebebahn gehaltert sind und ihre häkehen-
oder sehlaufenförmig zulaufenden Enden nach aussen vorstehen.
- 7
2. Spiel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seite des Schlägers vollständig von einer z.B. dureh Kleben an der Grundplatte oder einer an der Grundplatte
angebrachten Zwischenschicht befestigten Sextilgeweb
eschicht bedeckt ist, in die die Fußenden oder Wurzeln der häkehen- oder schlaufenförmigen Gebilde aus Draht in
dichter Packung so eingewebt sind, daß die häkehen- oder sehlaufenförmig zulaufenden Enden naeh aussen vorstehen.
3. Spiel naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die häkehen- oder schlauf enförmigen Gebilde aus Draht
auf der lextilgewebebahn in schachbrettartiger Verteilung
angeordnet sind.
4. Spiel naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die häkehen- oder sehlaufenförmigen Enden der Gebilde aus Draht so dicht aneinander liegen, daß auf einer
Oberfläche in der Größe eines Quadratzentimeters jeweils 5u bis 100 solcher häkehen- oder schlaufenförmigen Gebilde
kommen.
5. Spiel naeh einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadureh gekennzeichnet, daß die von der Textilgewebebahn als Grundlage
naeh aussen stehenden Enden der häkehen- oder schlaufenförmigen Gebilde gegenüber der Grundlage jeweils eine Höhe
haben, die in der Größenordnung von 1 mm liegt.
6. Spiel naeh einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der lall einen in der Art eines Tisehtennisballes
geformten G-rundkörper aus Zelluloid besitzt, der an seiner Aussenseite mit einer vliesartig verfilzten
Schicht aus Textilfasermaterial bedeckt ist, welche die oberfläche des Zelluloidgrundkörpers lückenlos umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0055894 DE1893465U (de) | 1964-01-13 | 1964-01-13 | Spiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0055894 DE1893465U (de) | 1964-01-13 | 1964-01-13 | Spiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1893465U true DE1893465U (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=33166157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0055894 Expired DE1893465U (de) | 1964-01-13 | 1964-01-13 | Spiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1893465U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902872U1 (de) * | 1989-03-09 | 1989-04-27 | Graupner, Erich, 8000 München | Fangball-Spiel |
-
1964
- 1964-01-13 DE DE1964B0055894 patent/DE1893465U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8902872U1 (de) * | 1989-03-09 | 1989-04-27 | Graupner, Erich, 8000 München | Fangball-Spiel |
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