DE1893361U - Drehbarer fluessigkeitverteiler. - Google Patents
Drehbarer fluessigkeitverteiler.Info
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Description
Patentanwälte ΠΑ <f Γ £Y £ ? r η ?η{
- u. Lotrecht b™: »JO 4/3*~£ 5.fJ4
^menre 410"9322S-LH(Y) 2.3.1964
B.1176-3
Commissariat έ. 1'Energie Atomique, Paris XVdme (Frankreich)
Drehbarer Flüssigkeitsverteiler
Die Neuerung bezieht sich auf einen drehbaren Flüssigkeitsverteiler,
d.h. eine Vorrichtung zum Verteilen oder Umleiten einer Flüssigkeit auf unterschiedliche, auswählbare Strömungswege ohne Unterbrechung der Strömung während des Wechselns der
Strömungswege.
Die Neuerung betrifft insbesondere eine Ausführung eines Flüssigkeitsverteilers der soeben genannten Art, die für die
Verteilung eines radioaktiven Strömungsmediums geeignet ist, nur einen einfachen und stabilen, gegen jede Verschmutzung durch
die Flüssigkeit geschützten Betätigungsmechanismus außerhalb des Verteilers aufweist, und im Falle einer Störung instandgesetzt
werden kann, ohne daß das Personal bei der Instandsetzung schädlichen Strahlungen ausgesetzt oder aktiv "verseucht" wird.
Der eigentliche Verteiler muß bei seiner Benutzung für derartige Zwecke durch eine Strahlenschutzummantelung abgeschirmt
v/erden. 'Ein anderes Ziel der !Teuerung ist es, einen
Verteiler zu schaffen, der sich vollständig nach einem einfachen Entfernen eines Seiles der Straiilenscliutz-Ummantelung von Hand
auseinandernehmen läßt, und der dennoch unabhängig von dieser Ummantelung sein muß und auch nicht das Gewicht der Ummantelung
tragen soll.
Weiterhin bezweckt die Heuerung die "besondere Ausbildung
eines Flüssigkeitsverteilers, der gegen jede Möglichkeit eines
Überfließens geschützt ist und der leicht gewaschen oder durchgespült
werden kann, um ihn zu "entseuchen"♦
Außerdem soll der Verteiler derart ausgebildet sein, daß
an ihn in sehr einfacher V/eise eine automatische Betätigung für die Auswahl der unterschiedlichen Strömungswege angebaut werden
Der neuerungsgemäße drehbare flüssigkeitsverteiler, der die soeben erwähnten Forderungen erfüllt, ist im wesentlichen gekennzeichnet
durch: ein oberes drehbares Aufnahmegefäß mit vertikaler Achse, das um diese Achse drehbar ist, einen unteren
Yerteiler-Behälter, der koaxial zu dem oberen, mit der zu verteilenden
Flüssigkeit gespeisten und an einer radial gegenüber seiner Achse versetzten Stelle eine Auslaßöffnung aufweisenden
Gefäß angeordnet und durch radiale Trennwände in eine gewisse Anzahl von Abteilen unterteilt ist, wobei das obere Gefäß mit
einer Einstellvorrichtung versehen ist, die es gestattet, das Gefäß um seine Achse zu drehen und dadurch seine Auslaßöffnung
wahlweise über irgendeines der Abteile des unteren Behälters zu bringen, die ihrerseits je eine Abflußöffnung bzw. ein
Abflußrohr aufweisen, das mit einer Flüssigkeitsleitung verbunden ist.
Das obere Gefäß wird über eine axiale, vertikale leitung gespeist, die als Rohr durch den unteren Behälter und den Boden
des oberen Gefäßes hindurchführt, an dessen oberem Ende die
flüssigkeit überläuft bzw* seitlich oder radial austritt. Das
obere Gefäß ist am unteren Inde einer koaxial über dem Gefäß gelagerten vertikalen Welle befestigt? diese Welle ist mit
einer Antriebs- oder Einstellvorrichtung, wie einer Kettenscheibe und einer Kette versehen, mittels derer die Dreheinstellung des
Gefäßes geändert werden kann.
Wenn der Verteiler dazu bestimmt ist, eine radioaktive Flüssigkeit aufzunehmen, ist er durch eine Strahlenschutz-Ummantelung
abgeschirmt, aus der lediglich das obere Ende der Welle herausragt, an dem die Antriebsvorrichtung angreift.
Weitere Kennzeichen und Vorteile werden sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des neuerungsgemäßen
Flüssigkeitsverteilers ergeben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten, gebrochenen Schnitt durch einen
neuerungsgemäßen Flüssigkeitsverteiler, dieser Schnitt verläuft längs der Schnittlinie 1-1 der
Pig. 2}
Fig. 2 und 3 horizontale Schnitt längs der Schnittlinien
2-2 und 3-3 der Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Inneren einer Strahlenschutzummantelung 1 ein Gehäuse 2 angeordnet, das
im wesentlichen zylindrische Form hat und dessen unterer Teil einen unbeweglichen Behälter 3 bildet, der durch die radialen
Trennwände 3a bis 3d in mehrere Abteile, wie 3A, 3B, 3C und 3D,
unterteilt ist. Diese Abteile sind nach oben hin offen und ihre Bodenplatten weisen je eine Auslaßöffnung 4A bis 4D auf. An jede
dieser Öffnungen schließt sich ein Abflußrohr, wie 5A und 5B an,
wie man aus fig. 1 erkennt. Diese Rohre führen durch die Bodenwand
der Strahlenschutzummantelung 1 hindurch und bilden Anschlüsse
für die leitungen unterschiedlicher Strömungswege.
Über den Behälter 3 ist ein drehbares Gefäß 6 koaxial zu dem Behälter 3 angeordnet. Dieses drehbare Gefäß hängt an einem
Antriebssystem, das insbesondere eine in Richtung der Achse des gesamten Verteilers gelagerte Welle 7 aufweist, die durch den
Deckel 1a der Ummantelung 1 hindurchführt. Diese Welle ist an ihrem oberen Sn.de mit einem Kettenrad oder einer Kettenscheibe
versehene die Welle stützt sich auf eine fest mit dem Sockelteil 10 verbundene Hülse 9 ab. Der Sockelteil 10 enthält eine Kingdichtung
10a und ist mit einem Metall-Querhaupt 12 verbunden,
das seinerseits vpn dem Deckel des Gehäuses 2 getragen wird. Am unteren Ende der Welle 7 ist eine Scheibe 12 angeschweißt, die
durch Schrauben 13 an der oberen Abschlußwand des Gefäßes 6 festgelegt ist.
Das drehbare Gefäß β wird über eine als Rohr ausgebildete
Zuflußleitung 14 mit Flüssigkeit gespeist, die axial angeordnet ist und durch die Bodenwand der Strahlenschutzummantelung 1,
den unteren Behälter 3 und den Boden des drehbaren Gefäßes 6 hindurchführt. Hierzu weist der Boden des drehbaren Gefäßes einen
Durchbruch 15 auf, in dem eine Hülse 16 dicht befestigt ist, welche den oberen Seil des Rohres 14 umgibt. Das obere Ende
dieses Rohres ist mit einem kegelstumpfförmigen Überlaufkragen
17 versehen, der sich über das obere Ende der Hülse 16 radial
nach außen erstreckt und das Überlaufen der Flüssigkeit gestattet,
die in Richtung des mit 11 bezeichneten Pfeiles am unteren Ende in das Rohr 14 eintritt und in Richtung der mit F2 bezeichneten
Pfeile am oberen Snde des Rohres 14 aus diesem überläuft und in das obere Gefäß einströmt* Diese Flüssigkeit fließt aus dem
oberen Gefäß 6 durch eine gegenüber der Gefäßachse radial nach außen versetzte Ablauföffnung 6a ab, an der ein nach unten
gerichteter Rohrstutzen 6b sitzt. Die Kettenscheibe 8 sitzt fest auf der Welle 7 und wird mittels einer Kette 18 gedreht, die
über eine Umlenkrolle 19 läuft, welche an einer festen Halterung 20 gelagert ist. Die Winkeleinstellung des drehbaren oberen
Gefäßes 6 wird außerhalb des Gehäuses und der Strahlenschutzummantelung
durch einen Zeiger 21 oder ein anderes analoges Anzeigeorgan angezeigt, das auf dem oberen Snde der Welle 7
befestigt ist.
Im Inneren des Zuleitungsrohres 14 ist ein dünneres Rohr 22 für das Zuführen von Wasch- und Entseuchungswasser verlegt.
Dieses dünnere Rohr 22 ist an seinem oberen Ende derart gebogen, daß die Flüssigkeit aus ihm in Richtung des Pfeiles F3 in da,s
drehbare Gefäß 6 hineinströmt.
Die Wirkungsweise des soeben beschriebenen Verteilers ergibt sich ohne weiteres aus der vorangegangenen Beschreibung.
Die Flüssigkeit, welche in dem speziellen Fall des ausgewählten Beispiels eine radioaktive Flüssigkeit ist, fließt durch das Zuleitungsrohr
14 in den Innenraum des beweglichen Gefäßes 6 und läuft dabei ohne irgendeine Wirbelbildung über den oberen Über-
laufkragen 17 in das Gefäß hinein, wobei dieser Überlaufkragen
als Führung für die überlaufende flüssigkeit dient und die Flüssigkeit in Sichtung auf den Boden des Gefäßes 6 leitet. Über
den Auslaß 6a fließt diese Flüssigkeit in eines der Abteile 3A
bis 3D, wobei das betreffende Abteil durch die Einstellung der Ablauföffnung 6a mit Hilfe der Kette 18 gegeben ist. Die radioaktive
Flüssigkeit wird dann durch eines der Abflußrohre 5A bis 5D in eine leitung geführt, in der sie an die jeweils gewünschte
oder geeignete Stelle geleitet wird.
Man erkennt leicht, daß die Speisung des Verteilers eine direkte Speisung ist und daß sie auch unabhängig 1VDn dem Betätigungsmechanismus
erfolgt. Der neuerungsgemäße Flüssigkeitsverteiler hat außerdem noch den Vorteil, daß er nur eine kleine
statische Flüssigkeits-Standhöhe hat.
Da die Speisung oder die Zufuhr der Flüssigkeit durch Überlaufen ohne Turbulenz oder Emulsionsbildung erfolgt, ergibt
sich eine gegebenenfalls notwandige Entgasung auf natürliche Weise und unter den günstigsten Bedingungen.
Die !feuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, das nur als Beispiel für die Erläuterung ausgewählt wurde. Man kann insbesondere die Anzahl :
der Abteile im unteren Behälter und infolgedessen die Anzahl j
der unterschiedlichen Strömungswege wählen, die in bestimmten :
Winkelabständen um die Achse verteilt sind} die Kette kann durch
ein Verriegelungssystem bekannter Bauart festgelegt werden und ι
die Drehwinkel-Einstellvorrichtung läßt sich mit einem automatischen Wähl-Antrieb ausstatten, der der Sinstellvorriohtung
leicht angepaßt werden kann.
Claims (6)
1. Flüssigkeitsverteiler, gekennzeichnet durch: ein oberes
drehbares Aufnahmegefäß (6) mit vertikaler Achse, das um diese Achse drehbar ist, einen unteren Verteilerbehälter (3), der
koaxial zu dem oberen, mit der zu verteilenden !Flüssigkeit
gespeisten und an einer radial gegenüber seiner Achse versetzten Stelle eine Auslaßöffnung (6a) aufweisenden Gefäß
angeordnet und durch radiale trennwände (3a bis 3d) in eine: gewisse Anzahl von Abteilen (3A bis 3D) unterteilt ist, wobei
das obere Gefäß mit einer Einstellvorrichtung (7,8,18) versehen ist, die es gestattet, das Gefäß um seine Achse zu drehen und
dadurch seine Auslaßöffnung wahlweise über irgendeines der Abteile des unteren Behälters zu bringen, die ihrerseits ^e
eine Abflußöffnung (4A bis 4D) bzw. ein Abflußrohr (5A bis 5D) aufweisen, das mit einer flüssigkeitsleitung verbunden ist.
2. !Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Gefäß (6) über eine axiale vertikale leitung (14)
gespeist wird, die durch den unteren Behälter (3) sowie den Boden des oberen Gefäßes (6) hindurchführt und dieses Gefäß
durch ihr überfließen speist.
3. flüssigkeitsverteiler nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Gefäß (6) am unteren Snde einer zu dem
Gefäß koaxialen vertikalen Welle (7) hängt und diese Welle mit einer Betätigungsvorrichtung (8,18) versehen ist, welche es
gestattet, die Winkeleinstellung des oberen Gefäßes zu ändern.
4· Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der vertikalen Zuführleitung (14) den Boden des dreh"ba,ren Gefäßes (6) innerhalb einer fest mit dem Boden
verbundenen Hülse (16) durchquert und mit einem Überlaufkragen (17) versehen ist, der über den oberen Sand der Hülse herübergreift,
5» Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Strahlenschutzummantelung (1) aufweist, welche außerhalb des drehbaren Aufnahmegefäßes (6) und des unteren Yerteilerbehälters
(3) angeordnet ist.
6. Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Zuführleitung (14) in ihrem Innern eine Rohrleitung
(22) für das Einleiten von Wasch- und Sntseuchungswasser
in den Verteiler enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR927049A FR1361448A (fr) | 1963-03-06 | 1963-03-06 | Distributeur rotatif pour liquide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH407592A (de) |
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-
1964
- 1964-02-13 LU LU45415D patent/LU45415A1/xx unknown
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- 1964-03-05 CH CH285564A patent/CH407592A/fr unknown
Also Published As
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FR1361448A (fr) | 1964-05-22 |
BE644620A (de) | 1964-07-01 |
LU45415A1 (de) | 1964-04-13 |
CH407592A (fr) | 1966-02-15 |
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