DE1893194U - Elektrisch beheiztes kochgeraet. - Google Patents

Elektrisch beheiztes kochgeraet.

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DE1893194U
DE1893194U DE1964SC035511 DESC035511U DE1893194U DE 1893194 U DE1893194 U DE 1893194U DE 1964SC035511 DE1964SC035511 DE 1964SC035511 DE SC035511 U DESC035511 U DE SC035511U DE 1893194 U DE1893194 U DE 1893194U
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sensor
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metal
cooking appliance
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DE1964SC035511
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DE1257126B (de
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Edward Peter Schreyer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

P.A.176B58*1ö.3.6«t
Unsere Hr. 10 614
Maarcl Peter tSchreyer in Bethel, Connecticut (U,S*Ä,)
Elektrisch beheiztes Kochgerät
Die Sri inching betrifft elektrisch beheizte Kochgei'äte, die einen Behälter mit in dessen Boden eingebautem elektrischem Heizelement aufweisen«
Ils wurde bereits vorgeschlagen, die Beheizung solcher Geräte mittels thermostatisch gesteuerter Schalter, die in den Anschluß-Steckern, v/elche dem Heizelement Strom zuleiten, eingebaut sind, zu regeln. Diese Stecker weisen einen Temperatui^fühler auf, der die Wärme vom Heizelement oder dem Geräteboden abnimmt und den temperaturempfindlichen Teilen des Schalters zuführt.
Bei den beisann ten Geräten steckt der Temperaturfühler in einer Hülse oder in einer Bohrung eines Metallklotzes, die mit dem Boden des Kochgerätes eine Einheit bilden, Dabei ist der Fühler zur Gänze vom Metall eingeschlossen.
•1-
Kochgeräte, deren Temperatur-überwachungsraittel in einem mit thermostatisch gesteuerten Schalter ausgerüsteten Anschluß-Stecker liegen, lassen sich zum Unterschied von jenen Geräten, bei denen diese tlberwachungsmittel im Gerät selbst eingebaut sind, während des Spülens zur Gänse in Wasser untertauchen, da keine empfindlichen Teile beschädigt werden können. Allerdings ist es schwierig, die Hülse oder die Bohrung, welche den Temperaturfühler aufnehmen, frei von Fett und Fremdkörpern zu halten, welche die Wärmeübertragung durch den Fühler beeinträchtigen und auch sonst zu Unzukömmlichkeiten Anlass geben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen, was bei einem elektrisch beheiztem Kochgerät mit einem Behälter aus Metall, in dessen Boden ein elektrisches Heizelement eingebaut ist, und einem abziehbaren Anschluß-Stecker, der dem Heizelement Strom zuleitet, wobei der Stecker einen thermostatisch gesteuerten Schalter aufv/eist, der über einen Fühler , den der Stecker trägt, gesteuert wird, welcher die Temperatur des Behälterbodens abnimmt, dadurch erreicht wird, daß im Behälterboden eine offene Nut vorgesehen ist, in v/elcher der Temperaturfühler zu liegen kommt, wenn das Gerät mit dem Anschluß-Stecker verbunden ist, so daß der Fühler nur zum Teil vom Metall des Behälters umschlossen ist.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein elektrisch beheiztes Kochgerät mit einem Behälter aus Metall, in dessen Boden ein elektrisches Heizelement eingebaut ist, wobei dieses Element derart ausgebildet ist, daß es Strom von einem abzieh-
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baren Anschluß-Stecker aufzunehmen vermag, der einen thermostatisch gesteuerten Schalter aufweist, der über einen Fühler, den der Stecker trägt, gesteuert wird, welcher die Temperatur des Behälterbodens abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterboden eine offene Nut vorgesehen ist, in welcher der Temperaturfühler zu liegen kommt, wenn das Gerät mit dem Anschluß-Stecker verbunden ist, so daß der Fühler nur zum Teil vobi Metall des Behälters umschlossen ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung v/erden anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.
3s zeigen? Fig.1 schaubildlich ein Ausführungsbeispiel eines Kochgerätes nach der Erfindung, Fig«2 die Untersicht eines Teiles des in Fig.l gezeigten Gerätes, Fig.3 jene Seite des Kochgerätes in Ansicht, auf welcher sich die Anschlußstelle für den Stecker befinden, wobei die Lage des Temperaturfühlers in strichpunktierter Linie angedeutet wurde und Fig.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in der Fig.l.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist das Kochgerät eine flache Schale 10, vorzugsweise aus AluminiuBiguß auf, mit deren Boden-Unterseite eine ringförmige Rippe 11 wärmeleitend verbunden ist, die ein an sich bekanntes Widerstandsheizelement umhüllt. Die Rippe 11 ist an einer Stelle unterbrochen und im Spalt zwischen den Rippenenden ein Metallklotz 12 vorgesehen, der mit der Bippe und dem Geräteboden eine Einheit bildet. Das ΐ/iderstandselement endet im Klotz 12 und trägt zueinander parallele Steckerstifte 13, die herausragen. Z\'/ischen den beiden Steckerstiften 13 ist im Metallklotz 12 eine Nut 14 ausgespart,
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die schwach auseinander strebende Seitenwände besitzt, und deren Längsachse parallel au und mittig zwischen den Steckerstiften verläuft» lin Metallschild 15 schützt die Steckerstifte, das an der Unterseite des Metallklotzes 12 mittels zweier Sclu'aüben 16 - je eine seitlich der Nut 14- befestigt ist. Die Pfanne steht auf vier Beinen 17, deren Füße 18 aus einem wärmeisolierenden Werkstoff hergestellt sind» Aus gleichem Material sind die Handgriffe 19 zu "beiden Seiten der Pfanne. Der Anschluß-Stecker wurde auf der Zeichnung in seiner Gesamtheit mit 21 bezeichnet» Er besitzt die gebräuchlichen Hülsen zur Aufnahme der Steckerstifte 13. Aus dem Anschluß« Stecker 21 ragt zwischen den beiden Hülsen ein zylinde-Fühler 22 aus Metall, der, wenn der Anschluß-Stecker 21 an das Kochgerät" angeschlossen wird, in die Nut 14 eintritt. Der An~ schluß~Stecker 21 weist einen thermostatischen Schalter auf, den die vom !Fühler 22 im Klotz 12 aufgenommene Wärme steuert, Dieser Schalter bleibt solange geschlossen, bis eine bestimmte Temperatur im Klotz erreicht ist und unterbricht die stromführende! Verbindung zwischen einer der Hülsen und einem der Leiter eines mehradrigen Kabels 23, mit welchem der Stecker 21 an eine übliche Stromquelle anschließbar ist« Am Stecker 21 sind Ξΐη-stelleinrichtungen 24 vorgesehen, mit deren Hilfe die Ansprechtemperatur des thenacstavfciseh gesteuerten Schalters in Abhängigkeit von der Temperatur der Pfanne 10 geregelt werden kann.
Anschluß-Stecker mit einstellbaren thermostatisch gesteuerten Schaltern sind allgemein bekannt und frei auf dem Markt erhältlich, sodaß sich deren Beschreibung erübrigt, Besonders vorteilhaft erweist sich die Benutzung eines Anschluß-Steckers nach dem britischen Patent Nr,789»860 des Anmelders, zumal sich der dort beschriebene thermostatisch gesteuerte Schalter durch eine hervorragende Ansprechgenauigkeit auszeichnet»
Sobald der Anschluß-Stecker 21. mit-der Pfanne IG verbunden ist, liegt der Temperaturfühler 22 im Grunde der Nut 14, wie dies durch jä&H strichpunktierte Linien in Fig»3 gezeigt ist, und hat lärmekontakt mit den Wänden der Nut, Obwohl der Fühler 22 nicht zur Gänze vom Metall des Klotzes 12 umschlossen ist, ist der Wärmekontakt vollkommen ausreichend, um die Temperaturschwankungen des Pfannenbodens im thermostatisch gesteuerten1 Schalter wirksam werden zu lassen, und somit die erforderliche Temperatur in der Pfanne aufrecht zu erhalten.
Die Verwendung einer offenen Nut 14 zur Aufnahme des Temperaturfühlers, an Stelle eines Loches oder einer Hülse, die den Fühler umhüllt, ergibt wesentliche Vorteile* Die Herstellung der Pfanne wird vereinfacht, da die Nut in der Gußform der Pfanne leicht eingebaut werden kann und sich ein nachträgliches Bohren und Ausreiben erübrigt. Die erfindungsgemäße Nut kann leicht gereinigt und ausgetrocknet werden, sodaß kein Schmutz in ihr verbleibt, der den Wärmeübergang zum Fühler stört» Die Gefahr einer Oxydatiott des Aluminiums infolge des
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Schmutzes wird verhindert und ebenso eine Unterbrechung der Stromzufuhr, wenn der Schmutz verbrennt.
Selbstverständlich kann der Querschnitt der Nut 14 von jenem in der Zeichnung abzeichen* Beispielsweise könnte der Grund der Nut auch flach und dementsprechend der Fühler dem geänderten Querschnitt angepaßt*sein*

Claims (2)

P.A. 176 858*10.3 S chut ζ a η s ρ r ü c h e
1. Elektrisch "beheiztes Kochgerät mit einem Behälter aus Metall, in dessen Boden ein elektrisches Heizelement eingebaut ist, und einem abnehmbaren, mit thermostatisch gesteuertem Schalter versehenem Anschluß-Stecker (21), welcher dem Heizelement Strom zuleitet und an welchem ein der Temperaturabnahme am Behälterboden dienender Fühler (22) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden eine der Aufnahme des Fühlers (22) dienende offene Hut (14) aufweist, in die der Fühler zu liegen kommt, wenn das Gerät
mit dem Anschlußsteeker verbunden ist. ' ·.■- J
2. Elektrisch beheiztes Kochgerät mit einem Behälter aus Metall, in dessen Boden ein elektrisches Heizelement eingebaut ist, wobei dieses Element derart ausgebildet ist, daß es Strom von einem abnehmbaren, mit thermostatisch gesteuertem Schalter versehenen Anschluß-Stecker aufzunehmen vermag, an welchem ein der iDemp era tür abnähme am Behälterboden dienender Fühler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Be-* hälterboden eine der Aufnahme des Fühlers dienende offene Nut (14) aufweist, in die der Fühler zu liegen kommt, wenn das Gerät mit dem Anschlußsteeker verbunden ist·
Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Heizelement in einer ringförmigen aber unterbrochenen Eippe gelagert ist, die von der Unterseite des Behälterbodens absteht, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Hut (14), welche den Fühler (22) aufnimmt, in einem Metallklotz (12) liegt, der sich in der Lücke der ringförmigen, unterbrochenen Eippe (11) befindet und mit der Rippe und dem Behälter-boden eine Einheit bildet.
4« Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß-Stecker mit dem im britischen Patent Ur. 789 beschriebenen Stecker identisch ist«
Für: Edward Peter Schreyer Bethel, Gönn., V.St.A.
1/ΪΑΛ
Ee cht s anw alt
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