DE1893100U - Werkzeugkoffer. - Google Patents

Werkzeugkoffer.

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DE1893100U
DE1893100U DE1964B0056730 DEB0056730U DE1893100U DE 1893100 U DE1893100 U DE 1893100U DE 1964B0056730 DE1964B0056730 DE 1964B0056730 DE B0056730 U DEB0056730 U DE B0056730U DE 1893100 U DE1893100 U DE 1893100U
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Description

^155287*29.2.
B ems t e in-Werkz eugfabrik
Steinrücke KG
Rems one id-Lennep
Schwelmer Straße 54
Werkzeugkoffer
Der Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Werkzeugkoffer.
Dieser neue Werkzeugkoffer soll für die Aufnahme von Ersatzröhren, Werkzeugen für die Instandsetzung von Radio- "bzw. Fernsehgeräten, Meßinstrumenten u. dgl. dienen-Der neue Werkzeugkoffer soll insbesondere für den Kundendienst, d.h. beim Kunden, dessen Radio- bzw. fernsehgerät instandgesetzt werden soll, Verwendung finden und im Außendienst die Werkstatt ersetzen.
Werkzeugkoffer, die für die Aufnahme von Ersatzröhren, Werkzeugen für die Instandsetzung von Radio- bzw. Fernsehgeräten, Meßinstrumenten u. dgl. dienen, sind an sich bekannt.
Es ist ein Werkzeugkoffer entwickelt und bekannt geworden, der zur Aufnahme von Ersatzröhren, Werkzeugen für die Instandsetzung von Radio- bzw. !Fernsehgeräten, Meßinstrumenten u..,dgl. dient, dessen vorderes aufrechtes, als Kofferdeckel ausgebildetes Breitseitenteil abnehmbar, der Innenraum des Werkzeugkoffers zu einem in horizontal verlaufenden Fächern unterteilten Gehäuse ausgebildet ist, wobei für einen Teil der an der vorderen aufrechten Breit-
Seite des Werkzeugkoffers offenen fächer, mehrere Schubkästen vorgesehen aind und in einem Fach des, Gehäuses ein Röhren-Voltmeter gleitbeweglieh ein- und ausführbar untergebracht ist, das mit einem an dessen Rückseite angeschlossenen elektrischen Anschlußkabel versehen ist und wobei neben dem Gehäuse des Röhren-Voltmeters in dem gleichen Fach ein aufrechter schmaler Raum für die Aufnahme eines Lötkolbens, bei dessen aufrechter Stellung, vorhanden ist und wobei oberhalb des Röhren-Voltmeters ein Voltmeter und daneben ein Amperemeter fest aber lösbar angeordnet sind.
Obwohl dieser bekannte Werkzeugkoffer sich als brauchbar und vorteilhaft erwiesen hat, entspricht er in der Praxis noch nicht den zur Zeit an ihn gestellten Anforderungen. ■
Der bekannte Werkzeugkoffer hat nämlich noch den Machteilj daß man den dem Werkzeugkoffer zugeordneten Lötkolben bzw. eine Lötpistole nicht in zufriedenstellender Weise in dem Werkzeugkoffer unterbringen kann. Wenn nämlich der Lötkolben, wie es bei einem bekannten Werkzeugkoffer geschieht, bei dessen aufrechter Stellung in ein dafür vorgesehenes lach"des Werkzeugkoffers untergebracht wird, dann findet die Lötkolbenspitze zwar einen Halt an der Innenfläche der Wandung des für die Aufnahme des Lötkolbens
dienenden laches, so xtaß-^er in etwa eine aufrechte Stellung im Fach einnimmt. Biese Stellung^ ist aber variabel, d.h.
verändernc3i, schwankend, weil der lötkolben mit seiner Spitze an der Innenfläche des Faches hin- und hergleitet, wenn der Werkzeugkoffer Bewegungen ausgesetzt ist, z. JB. dann, wenn der Werkzeugkoffer getragen wird. Durch die Berührung der Lötkolbenspitze mit der Innenfläche des dem lötkolben zugeordneten laches des Werkzeugkoffers und das Hin- und Hergleiten der Lötkolbenspitze an der Innenfläche des Faches, wird aber in unerwünschter Weise der Koffer in seinem Innern beschädigt. Das geschieht in erhöhtem Maße aus dem Grunde, weil der Lötkolben oft unmittelbar nach dem Lötvorgang, also dann, wenn die Lötkolbenspitze noch erhitzt ist, in das ihm zugeordnete !ach eingeführt wird, so daß in der vorstehend, beschriebenen Weise der Werkzeugkoffer beschädigt wird.
Eine ähnliche Beschädigung des bekannten Werkzeugkoffers tritt auch dann leicht ein, wenn anstatt eines Lötkolbens eine Lötpistole Yerwendung findet, die in dem betreffenden Fach des .Werkzeugkoffers untergebracht wird.
Fernerhin besteht bei dem bekannten Werkzeugkoffer noch der Haehteil, daß jenes an einer Stirnfläche des Werkzeugkoffers angeordnete kastenförmig ausgebildete Teil, in dem mehrere Steckdosen"^ür den Anschluß von elektrischen Kabelleitungen vorhanden sin&v "völlig offen lieg-fc, so daß die aufgewickelte Kabelleitung und die Steckdosen zu stark unerwünschten Einflüssen von außen ausgesetzt sind, wenn der Werkzeugkoffer in gewissen Zeitabschnitten nicht un-
mittelbar für die Instandsetzung von Kadio- "bzw. ■ !Fernsehgerät en Verwendung findet, z.B. dann, wenn der Werkzeugkoffer unterwegs getragen wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorstehend beschriebenen lachteile zu beheben und den Werkzeugkoffer dabei in zweckmäßiger Weise so auszubilden, daß er den an ihn gestellten Anforderungen besser genügt als die bekannten Werkzeugkoffer dieser Art.
Gemäß der Feuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von einer aufrechten Wandseite des Werkzeugkoffers ein Hohlraum ausgeht', dessen Höhe im rückwärtigen freien Teil des Hohlraumes größer bemessen ist, als die länge des dem Werkzeugkoffer zugeordneten -Lötkolbens und wobei im Hohlraum ein, von der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers aus, zugänglicher, für die Aufnahme des Kopfes einer Lötpistole U-förmig ausgebildeter, Halter pendelartig angeordnet ist, der eine Öffnung für das in vertikaler Sehwenkrichtung vorzunehmende Hindurchführen der Eötkolbenspitze aufweist und wobei-im unteren Seil des Hohlraumes ein horizontal verlaufendes Halteteil vorhanden ist, welches mit einer Raststelle für die Aufnahme des freien Endes des Lötkolbenschaftes bzw. des freien Endes der Lötpistole versehen ist und wobei von der Saststelle eine nach der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers offene?- Aussparung ausgeht, deren lichte Weite etwas größer bemessen ist als der Durchmesser des von dem freien Schaftende des Lötkolbens bzw.
der lötpistole ausgehenden elektrischen Kabels und wobei unterhalb der Raststelle ein für die Aufnahme des Anschlußkabels des Lötkolbens bzw. der lötpistole dienender Hohlraum vorhanden ist.
Hierdurch wird erreicht, daß man die lötkolbenspitze zunächst durch die Öffnung des pendelartig angeordneten Halters so hindurchführen kann, daß sie in der Öffnung gehalten wird. lach diesem Vorgang wird der Lötkolben mit seinem Halter in vertikaler Sichtung so weit in das dem Halter zugeordnete lach eingeschwenkt, daß das freie Ende des Lötkolbenschafj&es in jene Eaststelle eingeführt werden kann, die in dem unteren Teil des Hohlraumes horizontal verlaufenden Halte teil vorhanden ist. Da von dieser Eaststelle eine nach der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers offene Aussparung ausgeht, deren lichte Weite etwas größer bemessen ist, als das von dem freien Schaftende des Lötkolbens ausgehende elektrische Kabel,wird dieses durch die Aussparung hindurch gemeinsam mit dem freien Ende des Lötkolbens so eingeführt, daß das freie Ende des Lötkolbens einen festen Stand in der Eaststelle einnimmt und das vom freien Ende des Lötkolbens ausgehende elektrische Kabel durch die Aussparung der Eaststelle nacBnnrte-n^in den unterhalb der Eaststelle vorhandenen Hohlraum gelangt. Das Anschlußkabel, welches eine beträchtliche Länge aufweisen kann, wird in passender Weise so zusammengefaltet, daß man es in den langgestreckten Hohlraum einführen kann.
- β
Dadurch, daß der Hohlraum in seinem oberen Bereich mit einer gegen elektrischen Strom und Hitze wirkenden Isolierverkleidung, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen ist, wird erreicht, daß der Hohlraum von innen so abgeschirmt ist, daß von diesem Hohlraum keine schädigenden Einflüsse durch Hitze oder elektrischen Strom auf andere Teile des Werkzeugkoffers ausgehen können.
Padureh, daß das an einer Stirnwand des Werkzeugkoffers angeordnete kastenartig ausgebildete Teil mittels einer gleitbwweglieh darauf aufschiebbaren und davon abziehbaren Schutzkappe versehen ist, wird erreicht, daß die durch die Schutzkappe abgedeckten Teile in besonders einfacher Weise gegen unerwünschte Einflüsse von außen geschützt sind. Außerdem kann die Schutzkappe bei der Instandsetzung von Radio-, bzw. Fernsehgeräten zur Aufnahme von solchen Teilen dienen, die während der Reparaturarbeit vorübergehend weggelegt werden müssen. Um diesen Zweck zu erfüllen braucht man nämlich die Schutzkappe nur so z. B. auf einen Tisch aufzustellen, daß die Schutzkappe mit ihrer· offenen Seite nach-oben gerichtet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung sehematisch veranschaulicht.
Es zeigen:
!ig. 1 einen Werkzeugkoffer von der vorderen aufrechten Breitseite aus gesehen, wobei das als Kofferdeckel ausgebildete Breitseitenteil weggelassen ist, zum Teil im
Schnitt und zum Teil als Ansicht;
Pig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Werkzeugkoffer von der linken aufrechten Seite aus gesehen;
Pig. 3 den in Mg. 1 dargestellten Werkzeugkoffer von oben gesehen, zum Teil im Schnitt und zum Teil als Ansicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Jig. 1, mit einem im Werkzeugkoffer untergebrachten Lötkolben;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, mit einer im Werkzeugkoffer untergebrachten Lötpistole;
Fig. 6 fein Halteteil mit darin angeordneter East— stelle für die Aufnahme des freien Endes des Lötkolbenschaftes bzw. des freien Endes der Lötpistole und
Fig. 7 einen Teil der aufrechten Stirnwand des Werk— zeugkoffers mit daran lösbar befestigter Schutzkappe, als Ansicht.
Der in der Zeichnung dargestellte Werkzeugkoffer 1 dient zur Aufnahme von Ersatzröhren, Werkzeugen für die Instandsetzung von Eadio- bzw. Fernsehgeräten, Meßinstru- - -. menten u. dgl. Das vordere als Kofferdeckel ausgebildete aufrechte Breitseitenteil des Werkzeugkoffers 1 ist in an sich bekannter Weise abnehmbar ausgebildet. Dieser Kofferdeokel ist in der Zeichnung nicht besonders dargestellt, weil seine Ausbildung, Anordnung und Wirkungsweise bekannt sind. Der bekannte flache Köfferdeekel weist nämlich an seiner unteren horizontal verlaufenden Längskante hakenförmig ausgebildete Scharnierteile auf, die in jene, an
der unteren Längskante des Koffers 1 angeordneten Scharnierteile 2 so'eingehakt werden können, daß der Deckel nach oben hin so hochgeklappt werden kann, daß er seine Verschlußlage einnimmt. Von der oberen horizontal verlaufenden Fläche des Kofferdeckelrandes gehen vorstehende zungenartig ausgebildete Verschlußteile aus, die beim Schließen des Kofferdeckels in den ihnen zugeordneten, für sie als passende laststelle ausgebildeten Hohlraum 3 eines Schnappschlosses 4 eingreifen, welches- mittels eines Schlüssels gegen unbefugtes Öffnen verschlossen werden kann. In Pig. sind die Scharnierteile 2, die Hohlräume 5 der Schnappschlösser 4 angedeutet.
Der Innenraum des Werkzeugkoffers 1 ist zu einem in horizontal verlaufenden lächern unterteilten Gehäuse ausgebildet, wobei für einen Teil der an der vorderen aufrechten Breitseite des Werkzeugkoffers offenen Fächer mehrere Schubkästen 5 vorgesehen sind und in einem lach des Gehäuses ein Röhren-Voltmeter 6 gleitbeweglich ein- und ausführbar untergebracht ist. Neben dem Gehäuse des Röhren—Voltmeters 6 ist in dem gleichen Fach ein aufrechter schmaler Hohlraum 7 für die Aufnahme eines Lötkolbens 8 bzw. einer Lötpistole 10 vorhanden. Oberhalb des Röhren-Voltmeters 6 ist ein Voltmeter V und daneben ein Amperemeter W fest aber lösbar angeordnet.
Der Hohlraum 7 geht von der vorderen aufrechten Wandseite des Werkzeugkoffers -1 aus* Die Höhe im rückwärtigen freien Teil 71 des Hohlraumes 7 ist größer be-
messen, als die Lange des dem Werkzeugkoffer 1 zugeordneten Lötkolbens 8, wie !ig. 4 zeigt. Im Hohlraum 7 ist ein/von der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers 1 aus zugänglicher, für die Aufnahme des Kopfes 9 einer Lötpistole 10 ü-förmig ausgebildeter Halter 11 pendelartig angeordnet, der eine Öffnung 12 für das in vertikaler Schwenkrichtung vorzunehmende Hindurchführen der Lötkolbenspitze 1J aufweist und wobei im unteren Teil des Hohlraumes 7 ein horizontal verlaufendes Halt et eil 14- vorhanden ist, welches mit einer Raststelle 15 für die Aufnahme des freien Endes 16 des Lötkolbenschaftes 17 bzw. des freien Endes 18 der !lötpistole 10 versehen, ist und wobei von der Raststelle 15 eine nach der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers 1 offene Aussparung 19 ausgeht, deren lichte Weite 19'etwas größer bemessen ist als der Durchmesser des voh dem freien Schaftende 16 des Lötkolbens 8 bzw. der Lötpistole 10 ausgehenden elektrischen Kabels 20 und wobei unterhalb der Raststelle 15 ein für die Aufnahme des Anschlußkabels des Lötkolbens 8 bzw. der Lötpistole 10 dienender Hohlraum 21 vorhanden ist.
Der Hohlraum 7 ist in seinem oberen Bereich mit einer gegen elektrischen Strom und Hitze wirkenden Isolierverkleidung 22, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen.
Wie in Pig. 1 Sa:,Verbindung mit Pig. 2 und 3 veranschaulicht, ist an einer Stirnfläche 23 des Werkzeugkoffers 1 ein kastenartig ausgebildetes Teil 24 angeordnet,
in dem mehrere Steckdosen 25 für den AiBQhluß von elektrischen, in der Zeichnung nicht dargestellten, Kabelleitungen vorhanden sind und wobei der kastenförmig ausgebildete Teil 24 mit einem von der Kastenöffnung 26 ausgehenden, nach außen vorstehenden Rahmen 27 versehen ist, dessen Innenfläche 28 parallel zur Stirnfläche 23 des Werkzeugkoffers 1 verläuft und wobei zwischen der Innenfläche 28 des Rahmens 27 und der Stirnfläche 23 des Werkzeugkoffers 1 ein, für das Aufwickeln einer vom Werkzeugkoffer 1 aus nach außen geführten, mit den im Werkzeugkoffer 1 angeordneten elektrischen Einrichtungen in Kontakt stehenden Kabelleitung, hinreichender Abstand X vorhanden ist.
Das an der Stirnwand des Werkzeugkoffers 1 angeordnete kastenartig ausgebildete Teil 24 ist mittels einer gleitbweglich darauf auf schiebbaren und davon abziehbaren Schutzkappe 29 versehen, die in Fig. 1 und 3 im Schnitt und in Fig. 7 als Seitenansicht dargestellt ist.
Wie Fig. 7 zeigt, wird die Schutzkappe 29 durch hakenförmig ausgebildete Teile 30 gehalten, die am Werkzeugkoffer 1 zu beiden Seiten an der Schutzkappe 29 schwenkbar so angeordnet sind, daß sie mit ihren freien Hakenenden 31 in Ösen 32-eingeführt werden können, die von der Wandung des Werkzeugkoffers ΐ-aus, nach außen vorstehen.

Claims (2)

Sohutzansprüche;
1. Werkzeugkoffer, der zur Aufnahme von Ersatzröhren, Werkzeugen für die Instandsetzung von Radio- bzw. Fernsehgeräten, Meßinstrumenten u. dgl. dient, dadurch gekennzeichnet, daß von einer aufrechten Wandseite des Werkzeug— koffers (1) ein Hohlraum (7) ausgeht, dessen Höhe im rückwärtigen freien Teil (71) des Hohlraumes (7) größer "bemessen ist, als die Länge des dem Werkzeugkoffer (1) zugeordneten Lötkolbens (8) und wobei im Hohlraum (7) ein, von der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers (1) aus, zugänglicher, für die Aufnahme des Kopfes (9) einer Lötpistole (10) U-förmig ausgebildeter, Halter (11) pendelartig angeordnet ist, der eine Öffnung (13) für das in vertikaler Schwenkrichtung vorzunehmende Hindurchführen der Lötkolbenspitze (13) aufweist und wobei im unteren Teil des Hohlraumes (7) ein horizontal verlaufendes Halteteil (H) vorhanden ist, welches mit einer Raststelle (15) für die Aufnahme des freien Endes (16) des Lötkolbenschaftes (17) bzw. des freien Endes (18) der Lötpistole (10) versehen ist und wobei von der Raststeile (15) eine nach der offenen Wandseite des Werkzeugkoffers (1) offene Aussparung (19) ausgeht, deren lichte Weite (191) etwas größer bemessen ist
als der Durchmesser des von dem freien Schaftende (16) des Lötkolbens (.8.) bzw. der Lötpistole (10) ausgehenden elektrischen Kabels (20) und wobei unterhalb der Raststelle (15) ein für die Aufnahme des Anschlußkabels des Lötkolbens (8) bzw. der'Lötpistole (10) dienender Hohlraum (21). vorhanden ist.
2. Werkzeugkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) in seinem oberen Bereich mit einer gegen elektrischen Strom und Hitze wirkenden Isolierverkleidung (22), vorzugsweise aus Kunststoff, versehen ist.
3· Werkzeugkoffer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an einer Stirnwand des Werkzeugkoffers (1) angeordnete kastenartig ausgebildete Teil (24) mittels einer gleitbwweglich darauf aufschiebbaren und davon abziehbaren Schutzkappe (29) versehen mst.
DE1964B0056730 1964-02-29 1964-02-29 Werkzeugkoffer. Expired DE1893100U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10305534A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-26 Manfred Schupp Mobile modulare Fertigungs-Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10305534A1 (de) * 2003-02-11 2004-08-26 Manfred Schupp Mobile modulare Fertigungs-Vorrichtung
DE10305534B4 (de) * 2003-02-11 2005-02-24 Manfred Schupp Mobile modulare Fertigungs-Vorrichtung

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