DE1892885U - Schweissverbindung fuer rohre mit innenauskleidung. - Google Patents

Schweissverbindung fuer rohre mit innenauskleidung.

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DE1892885U DE1961G0024314 DEG0024314U DE1892885U DE 1892885 U DE1892885 U DE 1892885U DE 1961G0024314 DE1961G0024314 DE 1961G0024314 DE G0024314 U DEG0024314 U DE G0024314U DE 1892885 U DE1892885 U DE 1892885U
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P.t.nt.nwa... Ü03I4ÖÖ «1 S 3.ty ,
Dipl.-lng. Walter Meissner Dipl. ing. Herbert Tischer <(J
BERLINSSCGrunewald}, herbertstrasse 22 MÜNCHEN
Fernsprecher; 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin
Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin-West 12282
Bankkonto: W. Meissner, Berliner Bank A.-G., Depka 36, .
Berlln-Halensee, Kurfürstendamm 130 1 BERLIN 33 CGrUnewalcQ, den | Bt Uüi
üiZ Herbertstraee 22
M/1SIw - lall GRW 6
Grossrohrwerk Mannesmann-Hoesch GmbH, Duisburg-Mündelheim SchweisBverbindung für Rohre mit Innenauskleidung
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Schweissverbindung für Rohre mit Innenauskleidung, bei der die stumpfgestossenen Rohrenden je eine Hülse mit einem am Rohrumfang anliegenden und damit versehweissten, eingeschnürten Halsteil tragen,die mit der Hülse des Anschlussrohres stumpf verschweisst ist und zusammen mit dieser eine den Rohrstrang umgebende Ringkammer zur Aufnahme einer Wärmeisolierung bildet.
Bei einer Rohrverbindung dieser Art ist bereits die Anordnung bekannt, dass der Stumpfstoss der Rohrenden in dem Halsteil der einen Hülse liegt. Dadurch wird eine unerwünschte seitliehe Versetzung der Rohrenden und der Enden der zu verschweissenden Hülsen verhindert. Zwischen den Stosskanten der Rohrenden kann eine Dichtung angeordnet sein, die das Eindringen des durch die Rohre durchzuleitenden Mediums in die Ringkammer verhindert.
Ueuerungsgemäss ist in der einen Hülse, in deren Halsteil der Stumpfstoss der Rohrenden liegt, zwischen dem Übergang
des Halsteils zu dem erweiterten Teil der Hülse und einem Zentrierring für das in den Halsteil lose eingesteckte Rohrende ein Dichtungsring angeordnet. Dieser Dichtungsring, der anstelle oder zusätzlich zu einer zwischen den Stosskanten der Rohrenden angeordneten Dichtung vorgesehen sein kann, ergibt eine wirksame Abdichtung der Eingkammer gegen das Innere der Rohre. Der den Ringraum für die Dichtung begrenzende Zentrierring erleichtert zugleich das Einführen des Binsteckrohrendes in den Halsteil der an dem anderen Rohrende befestigten Hülse. Vorzugsweise ist der Zentrierring fest mit dem Einsteekrohrende verbunden, z.B. verschweisst. Statt dessen kann er auch mit der den Dichtungsring enthaltenden Hülse verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Schweissverbindung ist in der Zeichnung im axialen Schnitt dargestellt.
Die zu verbindenden Rohrenden 1 und 2, die mit einer Aus-Kleidung la bzw. 2a, z.B. aus Kunststoff, versehen sind, tragen je eine Hülse 3 bzw. 4. Die Hülsen 3 und 4 sind mit eingeschnürten Halsteilen 3a und 4a auf die Rohrenden aufgeschweisst, und zwar so, dass das Rohrende 2 über die zugehörige Hülse 4 hinausragt, während die Hülse 3 über das zugehörige Rohrende 1 vorsteht. Dadurch wird erzielt, dass der Stumpfstoss der Rohrenden 1 und 2 innerhalb des Halsteils 3a der Hülse 3 liegt. Die Stosskanten der Rohr-
r 3 ~
enden können mit einem Überzug z.B. aus Kunststoff, versehen sein. Zweckmässig ist im Anschluss an den überzug der Stosskante des Rohrendes la die zu dem Bohrende gehörende Hülse 3 an der Innenseite mit einem Überzug versehen, der vorzugsweise sich im Bereich des Übergangs von dem Halsteil 3a in den erweiterten Teil der Hülse 3 erstreckt, ferner kann zwischen den Stosskanten eine Dichtung aus Gummi, Kunststoff oder dgl« angeordnet sein.
Die einander zugewendeten Enden der Hülse 3 und 4 sind durch eine Rundnaht 5 miteinander versehweisst. Die Hülsen 3 und 4 bilden mit dem Rohrumfang eine Ringkammer 6 zur Aufnahme einer Wärmeisolierung 7, die z.B. aus einem Asbestring bestehen kann.
Die Hülse 3 enthält zwischen dem Übergang von dem eingeschnürten Teil 3a zu dem erweiterten Teil der Hülse einerseits und einem Zentrierring 8 andererseits eine ringförmige Dichtung 9 aus elastischem oder plastischem Werkstoff. Der Zentrierring 8 ist mit dem Einsteekrohrende 2 durch Sehweissung oder in anderer Weise fest verbunden und wirkt mit einem abgestuften Teil der Hülse 3 zusammen. .
Schutz anspräche:

Claims (2)

(3I-OG 1?4Π0*19 3 84 Ufi. UU vi L T U U I *Λ."*J· 1U a . - ; ." - 4, ^; . ..■ .-■-■■■ ■ _ -■■"■■■ Sehutzansprüehe:
1. Sehweissverbindung für Kolire-mit Innenauskleidung, bei der die stumpfgestossenen Röhrenden je eine Hülse mit einem am Rohrumfang anliegenden und damit verschweissten, eingeschnürten Halsteil tragen, die mit der Hülse des Anschlussrohres stumpf verschweigst ist und zusammen mit dieser eine den Rohrstrang umgebende Ringkammer zur Aufnahme einer Wärmeisolierung bildet, wobei der Stumpfstoss der Rohrenden in dem Halsteil der einen Hülse liegt, dadureh gekennzeichnet, dass die eine Hülse (5), in deren Halsteil (3a) der Stumpfstoss der Rohrenden (1,2) liegt, zwischen dem Übergang des Halsteiles (3a) zu dem erweiterten Teil der Hülse (3) und einem Zentrierring (8) für das in den Halsteil (3a) lose eingesteckte Rohrende (2) einen Dichtungsring (9) enthält. r
2. Sehweissverbindung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierring (8) für das Einsteekrohrende (2) mit diesem fest Yerbundea, z.B./verschweisst, ist.
Dkse Unlafcge (Basehieäauna <mö Sdiunonsoi,} le» die ivteni änq&eicat«, sie *«cäs! WM der <ä* uisjHensfoh wnga«fc*JeB UniwJogeis afc «tfiffieh· e«d«fl««3 o«r Ätaffräduung 5* «id* g^srilft. Qm w^a»g»Gh .«SngwaiäilMr UsJeriogw WShdta «<*i io d«n AwistaWw, Sie 1c6nn*fl federst <Äne Nochwäs are« te«Hräi«« hferasw* gsbaugftf^ ^B wwcfan, Awf Anftog wsKten hlmoe «*»rti f«*oits}ie» cfder HIm* •wgaftt » «M ObSe)NM fob·» ^«eferi, Owtech« Potwfomi,
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