DE1892847U - Zimmergewaechshaus. - Google Patents

Zimmergewaechshaus.

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DE1892847U
DE1892847U DEN16009U DEN0016009U DE1892847U DE 1892847 U DE1892847 U DE 1892847U DE N16009 U DEN16009 U DE N16009U DE N0016009 U DEN0016009 U DE N0016009U DE 1892847 U DE1892847 U DE 1892847U
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DE
Germany
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greenhouse
housing
water
cover
indoor
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Application number
DEN16009U
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English (en)
Inventor
Kurt Niebling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/16Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/24Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like

Description

A$[üne"hen, den 9. März 1964
Anmelders
Kurt UieTdIing, München 25, Welserstr. 15
Zimmergewächshaus
Die feuerung "betrifft ein Zimmergewächshaus, das der Zucht, Aufbewahrung und Zurschaustellung von Pflanzen dient und insbesondere für klimaempfindliche Pflanzen sowie für Pflanzen- und Bakterienkulturen geeignet ist.
Ss sind "bereits Zimmergewächshäuser "bekannt, die aus einer Rahmenkonstruktion aus Holz oder Metall' und Sichtscheiben aus Glas bestehen.
Die Fachteile dieser bekannten Konstruktionen sind
1. daß die verwendeten Baustoffe, wie Metall oder Holz, durch Korrosion-und läulniß verhältnismäßig schnell zerstört werden,
2. daß durch die Rahmenkonstruktion eine stör_ende Sichtbehinderung entsteht,
3. daß das Glas leicht dazu neigt, Algen anzusetzen,
4. ergibt sieh durch die spezifischen Gewichte von Metall und Glas ein verhältnismäßig hohes Eigengewicht dieser Gewächshäuser.
Gemäß der vorliegenden Feuerung wird nun ein Zimmergewächshaus vorgeschlagen, welches eine rechteckige Form hat und vollkommen aus Acrylglas-. besteht, wobei die senkrechten Mantelflächen aus einem Stück gebogen sind und Decke und Boden, durch Polymerisationsklebung mit den senkrechten Mantelflächen verbunden sind.
Im Bodenbereich ergibt sich dabei ein vollkommen wasserdichter Behälter zur Aufnahme des der Luftbefeuchtung dienenden Wassers.
Die Torderseite weist einen Ausschnitt auf, in dem ein Deckel angebracht ist. Dieser besteht ebenfalls aus Acrylglas, mit
nach, innen gezogenen Leisten. Die Halterung dieses Deckels im unteren horizontalen Teil, erfolgt durch Ausnehmung in den Seitenbindungen des Deckels, während der Deckel oben durch ein Kunstseidenseil mit Knebel oder dergleichen gehalten wird. Die Ausnehmungen in der unteren Halterung sind mit viel Spiel versehen, so daß ein regulier "barer Lü f tun gs spalt entsteht. Durch Seil und Knebel gehalten, kann der Deckel außerdem gegenüber der Vertikalen um ein gewisses Maß nach außen gekippt werden, um einen weiteren Lüftungsspalt zu "bilden.
Durch eine an sich "bekannte Aquarienpumpjs wird in das im unteren Teil des Gewächshauses "befindliche Wasser über einen durchlöcherten Plastikschlauch zwangsläufig Luft eingepumpt. Die Aquarienpumpen haben, im allgemeinen eine Leistung von 200 bis 300 1 in der Stunde.
ferner ist eine Heizung vorgesehen, die im Bedarfsfall von einem Thermostaten -gesteuert, eine bestimmte Mindesttemperatur einzuhalten vermag.
Das Wasserbecken ist abgedeckt durch einen durchlöcherten-Rost, der äßig ebenfalls aus'Kunststoff besteht, um die Korrosionsmöglichkeit auszuschließen. An der D&cke des Gewächshauses sind im Innern Leisten aus Acrylglas angebracht, welche eine Anzahl von Löchern aufweisen, um Pflanzen oder Halterungen von Pflanzen aufzuhängen.-Über dem Zimmergewäehshaus ist ein Lampengehäuse mit an sich bekannten-Spezialwachstumslampen außerhalb des leuahtraumes derart angebracht, daß ihre Strahlung ausschließlich in das Gehäuse gerichtet ist.
Durch eine solche Ausbildung des Gewächshauses wird eine- Art-Pflanzenvitrine geschaffen, ohne Siehtbehinderung für ihren Inhalt. Durch ihren klaren und Tibersichtlichen Aufbau bildet das Gewächshaus ein neutrales, in^edem Möbelstil aufzustellendes Wohnungsinventar,, und die Wachstumslampen ermöglichen die Aufstellung unabhängig-vom.Tageslicht. Durch kontinuierliche Belüftung des Gewächshauses mittels der Aquarienpumpe, die die Luft in das Wasser des Wasserbeckens leitet, perlt, eine mit feuchtigkeit gesättigte Luft in das Gewächshaus nach
1X
oben und gewährt eine luftfeuchtigkeit Ms zu 100 $. Eine Vermischung mit der Raumluft kann ü"ber die verstellbare Klappe von Hand, aber auch automatisch geregelt werden, und zwar dadurch, daß das Kunstseidenseil hygroskopische Eigenschaften besitzt und sich bei zunehmender "Feuchtigkeit ausdehnt und sich bei abnehmender Feuchtigkeit zusammenzieht.
Die von der Aquarienpumpe geförderte Luft kann Außenluft sein. Aus der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform des Zimmergewächshauses gemäß der vorliegenden Feuerung ersichtlich;
Bs zeigern
figur 1 die schaubildliche Ansicht des Gewächshauses,
Figur 2 einen senkrechten Querschnitt,
Ügur 3 einen Längsquerschnitt durch das Gewächshaus und
Figur 4 _.ein Anwendungsbeispiel.
Das Gewächshaus gemäß der vorliegenden Feuerung besteht aus einem Gehäuse, welches die form einer Glasvitrine hat. Die senkrechten Mantelflächen 2, 3> 4, 5 sind aus einem Stück Acrylglas mit einem Biegeradius von etwa 10 mm in einem Spezialverfahren rechtwinklig abgebogen. Die Mantel-flachen 2, 3, 4» 5 sind mit der Decke 6 und einem zweckmäßi-g-nicht durchsichtigen Boden 7 ebenfalls durch Polymerisationsklebung verbunden, wobei beide oben bzw. unten etwas über die Mantelfläche 3> 2, 4, 5 hervorstehen. In der vorderen Mantelfläche 3 ist eine verhältnismäßig große Öffnung vorgesehen, die durch einen beweg- · liehen und herausnehmbaren Deckel 8 bis auf an den senkrechten Seitenkanten beabsichtigte schmale Seitenschlitze abdeckbar ist. Der Deckel 8 weist seitlich nach innen gebogene Leisten 9 auf. Diese besitzen unten.weite rechteckige Ausnehmungen 10, die über die untere Kante in der Öffnung in der.vorderen Mantelfläche greifen. Durch die Weite der Ausnehmungen 10 im Deekel 8 ist es möglich, diesen durch Angriff an eine nach vorn, d. h. vom Gehäuse 1 weggebogene Griffleiste 11 am Deckel 8 vom Gehäuse weg oder zu diesem hin zu bewegen, wodurch der Querschnitt einer unteren waagrechten Lufteintrittsöffnung verändert werden kann.
Die Bewegung des auf diese Weise kippbar eingerichteten Deckels 8 wird an seiner, oberen waagerechten Kante begrenzt durch ein Kunstseidenseil 12, das .einerseits an der vorderen Mantelfläche 3 befestigt ist und das andererseits den Deckel 8 durchdringt' und am lande mit einem in der Lage verstellbaren Knebel 13 versehen ist. Auf diese Weise ist eine Verstellbarkeit des Deckels 8 von Hand ermöglicht. Wenn jedoch ein Kunstseidenseil verwendet wird, das in.Abhängigkeit von der Feuchtigkeit seine länge zu ändern vermag, so wird dadurch auch eine automatische Verstellbarkeit des Deckels 8 erreicht.
Im Innern des Gehäuses 1 sind an der Decke 6 leisten H aus Acrylglas durch Polymerisationsklebung befestigt-, die über. ihre länge eine Anzahl von löchern aufweisen, die der Befestiung von Pflanzen und deren Haltebehältern dienen.
Der untere Teil des Gehäuses 1 unterhalb des Deckels 8 dient der Aufnahme des Verdunstungswassers. Dieser ist abgedeckt durch einen durchlöcherten Rost 15, auf dem Pflanzenbehälter, Töpfe, Moose, Steine usw. angeordnet werden können. In dem Bereich des Yerdunstungswass.ers münden ein oder mehrere mit luftdurchtrittsöffnungen versehene Plastiksehläuehe 1'6, die an eine handelsübliche Aquarienpumpe 17 außerhalb, des Gewächshauses angeschlossen sind. Diese liefert 200 bis 300 1 üuft pro Stunde, die durch das Wasser perlt, sich mit !Feuchtigkeit sättigt und durch den Rost 15 in den Pflanzenraum eintritt. Die luft, die die Äquarienpumpe fördert, kann Außenluft sein. Auf der Decke 6 des Gewächshauses 1 ist ein nach den Seiten und oben lichtundurchlässiges lampengehäuse 18 befestigt, in dem die Beleuchtungs- und Wachsturnslampen 19 so angeordnet sind, daß das licht ausschließlich in das Gewächshaus fällt.
Mehrere Gewächshäuser der erfindungsgemäßen Art können -wie Figur 4 zeigt - baukastenartig so aufgestellt werden, daß die mit der Öffnung versehenen Seiten 3 einander gegenüberlagen. Der dabei sich ergebende Zwischenraum kann mit vorgefertigten formteilen, die ebenfalls, aus Acrylglas bestehen können, überbrückt werden. Dabei ist auch eine, reihenweise Gegenüberstellung der-Gewächshäuser möglich derart., daß ein begehbarer Gang entsteht, der es ermöglicht, beispielsweise in Forschungsinstituten Pflanzenkulturen zu beobachten und zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. EA, 179197*111
    Schutzansprüche
    1 . Z immer gewächshaus, dadurch gekennzeichnet, daß der aus rechteckigen Seiten (2,3,4,5) "bestehende Mantel, die Decke (6) und der Boden (7) des Gewächshauses (1) aus Kunststoff, Torzugsweise Acrylglas, bestehen, wo "bei die senkrechten Mantelflächen aus einem Stück-gebogen- sind und mit Deckel (6) und Boden (7) durch Polymerisationsklebung oder Schweißung verbunden sind, und daß die. Vorderseite (3) des Gewächshauses (1)· eine große Öffnung aufweist, die durch einen./beweglichen und herausnehmbaren Deckel (8) teilweise oder-ganz verschließbar ist,
    2. Zimmergewächshaus nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einigem.Abstand über dem Boden (7) des Gewächshauses (1) ein durchlöcherter Rost (1.5) angeordnet ist, der_ auf diese Weise einen Raum abdeckt, in dem Verdunstungwasser eingefüllt wird.
    3. Zimmergewächshaus, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserraum ein oder mehrere durchlöcherte Plastikschläuche (16). . eingeführt sind, die an .eine Luftpumpe (17) geringer Leistung, beispielsweise eine Aquarienpumpe, die außerhalb des Gewächshauses (1) aufgestellt ist, angeschlossen sind,
    4. Z immer gewächshaus,-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß in dem Wasserbehälter eine elektrische. Heizungsleitung eingeführt ist, die entweder ganz durch das Wasser oder teilweise durch das Wasser und teilweise durch die Luft verläuft.
    5_. Zimmergewächshaus, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) an den .Seitenkanten nach innen zum Gehäuse hin durch senkrechte Leisten (9) verstärkt ist, die aus der Beckelflache nach hinten abgebogen.sind j und daß diese Leisten (9) am unteren Ende Ausnehmungen (10) .aufweisen, deren Weite ein Mehrfaches der Dicke des Acrylglases beträgt.
    Vi
    6. Z immer gewächshaus, nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Ton der Beckelflache unten eine waagerechte Griffleiste nach vorn, d. h. vom Gehäuse weg, abgebogen ist.
    7· Zimmergewächshaus, nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn kippbare Deckel (8) oben von einer an der Torderseite (3) des Gehäuses (1) befestigten Kunstseidenschnur (12) durchdrungen wird, auf der ein verstellbarer'Knebel (1-3) vorgesehen ist und die die Eigenschaft besitzt, sich bei zunehmender feuchtigkeit auszudehnen und bei abnehmender zusammenzuziehen.
    8. Zimmergewächshaus, nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke (6) im Innern des Gehäuses (1) mit Löchern versehene Leisten (14) aus Acrylglas zum. Aufhängen von Pflanzen, Stützelement en, Halterungen, Topfen usw. mittels Polymerisationsklebung befestigt sind.
    9. Zimmergewächshaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Decke (6) des Gewächshauses (1) ein nach den Seiten und oben lichtundurchläßiges Lampengehäuse (18) befestigt ist, in dem Beleuchtungs- und an sich bekannte Wachstumslampen (19) angeordnet sind.
DEN16009U 1964-03-10 1964-03-10 Zimmergewaechshaus. Expired DE1892847U (de)

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DEN16009U Expired DE1892847U (de) 1964-03-10 1964-03-10 Zimmergewaechshaus.

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DE (1) DE1892847U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050074C2 (de) * 1979-11-28 1986-08-07 Torbjörn Arnold Stavern Snekkenes Einrichtung für Gewächshäuser oder Züchträume
DE10311559A1 (de) * 2003-03-17 2004-10-07 Juri Riedel Minitreibhäuser, betrieben mit Hilfe von flachen Heizkörpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050074C2 (de) * 1979-11-28 1986-08-07 Torbjörn Arnold Stavern Snekkenes Einrichtung für Gewächshäuser oder Züchträume
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