DE1892785U

DE1892785U - Vorrichtung zum verkleiden von metalltueren.

Info

Publication number: DE1892785U
Application number: DE1964H0048036
Authority: DE
Original assignee: Hartmann & Co W
Current assignee: Hartmann & Co W
Priority date: 1964-03-19
Filing date: 1964-03-19
Publication date: 1964-05-14

Description

Hansmann VD, &

i.^^_si|_syp Gr.2255

21

Anmelderin; !Firma ¥. Hartmann & Co., Hamburg 11, Ködingsmarkt 39

Vorrichtung zum Verkleiden von Metalltüren«

Die !feuerung betrifft eine Vorrichtung zum Verkleiden von Metalltüren, die aus zwei Sockelprofilen besteht, von denen das eine Sockelprofil zwei einschenklige Querstege und das andere Sockelprofil zwei zweischenklige Querstege aufweist, und beim Zusammenschieben der Querstege beider S_oekelprofile die einschenkligen Querstege des einen Profiles zwischen die zweischenkligen Querstege des anderen Profiles einsetzbar sind.

Solche Verkleidungsprofile mit inneren Befestigungsstegen sind bekannt. Die Befestigung der Stege aneinander erfolgt durch Zusatzprofile und durch von aussen durch den Rahmen geführte Stellschrauben. Bs sind auch am Befestigungssteg angeschraubte Kleimnhalter aus elastischem Material bekannt. Schliesslich ist es bekannt, auf die Querstege Kunststoffhalter aufzuschrauben, in die ein Steg des gegenüberliegenden Sockelprofiles einrastbar ist.

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Bei zwischen zwei Stegen des einen Sockelprofiles einschiebbaren Stegen des anderen Sockelprofiles ist es bekannt, eine formschlüssige Verbindung durch Hastzähne an den Querstegen zu erreichen.

Die bekannten Befestigungsmittel müssen genau gearbeitet sein, damit sie zusammenpassen. IDa aber Sockelprofile meist dünne Bleche aufweisen, sind sie beim transport leicht Yerbiegungen und Verformungen ausgesetzt.

Um einen elastischen Ausgleich beim Zusammensetzen von zwei Soekelprofilen zu erzielen, ist nach der !Teuerung vorgesehen, dass die einschenkligen Querstege des einen Sockelprofiles abschnittsweise von elastischen U-förmigen Eappen umhüllt sind, die zwischen den zweischenkligen Querstegen des anderen Sockelprofiles unter Spannung festgesetzt sind, wobei die Berührungsflächen an der Kappe und an den Stegen mit Aufrauhungen, Widerhaken oder dergl. versehen sind. Die Spannung wird dadurch erreicht, dass der Abstand zwischen den beiden Schenkeln der zweischenkligen Querstege etwas geringer als die Höhe der U-förmigen Kappe ist. Durch die iederwirkung der Schenkel und die Elastizität der Kappe wird der feste Sitz erreicht.

In der Zeichnung ist der Heuerungsgegenstand dargestellt. Ss sind zwei ungleiche Sockelbleche im miteinander verbundenen Zustand gezeigt.

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!Das Sockelblech 1 hat zwei einsehenklige Querstege 2 und 3· Das Sockelblech 4 hat zwei zweischenklige Querstege 5 und 6. Zum Abschluss einer lür 7 werden die beiden Sockelbleohe 1 und 4 so gegeneinandergesetzt, dass die einschenkligen Querstege 2 und 3 zwischen den zweischenkligen Querstegen 5 und 6 zu liegen kommen.

Die einschenkligen Querstege 2 und 3 sind abschnittsweise von U-förmigen Kappen 8 umhüllt, die vorteilhaft aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Die Kappen haben an den Äussenseiten ihrer Schenkel 9 und 10 eine Aufrauhung 11. Eine gleiche Aufrauhung 11 besitzen die Schenkel 12 und 13 der zweischenkligen Querstege 5 und 6 an ihren einander zugekehrten Seiten.

Die Kappen 8 verdicken den einschenkligen Quersteg 2 bzw. 3 um ein s3.ch.es Maß, dass der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 12 und 13 der Querstege 5 bzw. 6 ausgefüllt wird. Die elastische Kappe 8 und die Schenkel 12 und 13 befinden sich im zusammengeschobenen Zustand der Sockelbleche unter Spannung und halten die Verbindung der beiden Sockelbleche 1 und 4 aufrecht.

Die Kappen 8 haben an dem Übergang von ihren Schenkeln 9 und 10 zum Steg eine innere erweiterte Aushöhlung 14» in

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die Widerhaken. 15 am freien Ende der einschenkligen Stege 2 und 3 eingreifen. Die Zappen 8 sind dadurch gesichert auf den Querstegen 2 und 3 gehalten.

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Claims

P.A. 205 220*13- S chutzansprüche

1. Vorrichtung zum Verkleiden von Metalltüren, die aus zwei Sockelprofilen besteht, von denen das eine Sookelprofil zwei einschenklige Querstege und das andere Sookelprofil zwei zweisciienklige Querstege aufweist, und "beim Zusammenschieben der Querstege beider Sockelprofile die einschenkligen Querstege des einen Profiles zwischen die zweischenkligen Querstege des anderen Profiles einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die einschenkligen Querstege (2 und 3) abschnittsweise von elastischen U-fÖrmigen Kappen (B) umhüllt sind, die zwischen den zweischenkligen Querstegen (5 und 6) unter Spannung festgesetzt sind, wobei die Berührungsflächen an der Kappe und an den Stegen mit Aufrauhungen, Widerhaken (11) oder dergl. versehen sind.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die U-förmige Kappe (8) an ihrem Übergang von den Schenkeln (9 und 10) zum Steg eine innere Aushöhlung (14) aufweist, die über Widerhaken (15) am freien Ende des einschenkligen Steges (2 bzw. 3) greift.