DE1891971U - Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1891971U
DE1891971U DEL35713U DEL0035713U DE1891971U DE 1891971 U DE1891971 U DE 1891971U DE L35713 U DEL35713 U DE L35713U DE L0035713 U DEL0035713 U DE L0035713U DE 1891971 U DE1891971 U DE 1891971U
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Germany
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DEL35713U
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LUCHTENBERG K G HAGUS METALLWA
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LUCHTENBERG K G HAGUS METALLWA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1806Anchoring devices for buckles

Description

*66. tfti4
PATENTANWÄLTE ~ ί;χ
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DR. EGGERT DlPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN!, DEICHMANNHAUS
IG/hei
28, Oki
Firma C. Iuehtenberg K.G-. Hagus Metallwaren, Solingen-Wald, Heukämpchenstr. 31
Schloß für Sicherheitsgurte, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
In Kraftfahrzeugen benutzt man Sicherheitsgurte für Fahrer, Beifahrer, die in der Hegel über die Schulter getragen werden, aus einem reißfesten Werkstoff, wie Kunststoff, wie einer KLyadditionsverbindung aus Hexandiisocyanat und Butylenglykol, mit oder ohne Zusatz von ÜDextilfasern, bestehen und durch am Ende vorhandene Schnallen fest mit der Fahrzeugkarosserie oder dem Sitzrahmen verbunden sind. Die anderen Enden des Gurtes sind durch das Schloß verbindbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schloß für solche Sicherheitsgurte zu schaffen, welches nicht nur ein schnelles Einrasten der Yerschlußteile und somit eine schnelle Verbindung zu einem geschlossenen Gurt ermöglicht, sondern vor allem dazu dient, durch geringste Betätigung des Pahrzeuginsassen besonders schnell lösbar zu sein. Hiermit soll erreicht werden, daß im Gefahrenfall der Insasse sich schnell vom Gurt lösen kann. Unabhängig hiervon soll das Schloß in geschlossener Stellung eine während des normalen Betriebes einwandfreie,
nicht durch zufällige Bewegungen lösbare Verbindung darstellen. Schlösser für diesen Zweck sind an sich bekannt* Eines dieser Schlösser ist insofern nachteilig, als eine der verbindenen Schnallen aus dem Schloß leicht heraus— rutschen kann, das Schloß also durch eine Zufallsbewegung aufgehen könnte und somit für den Normalbetrieb nicht die notwendige Sicherheit aufweist. Bei einem anderen Schloß ist dies zwar vermieden, jedoch müssen die Schloßteile beim Lösen große Yerstellwege machen. Im Gefahrenfall dau-
θ ert das lösen zu lange* Zwar ist noch ein Schloß bekannt, bei welchem eine mit Öffnungen versehene, an einem Gurtende befestigte Schnalle in das Schloßgehäuse einschiebbar ist. Die lasen eines verschwenkbaren Deckels können in diese Öffnungen einrasten und das Schloß verriegeln. In der Schließ— stellung wird dieser Deckel nach unten gezogen. Man kann den Deckel dadurch lösen, daß man mit dem Daumen die Stirnseite des Deckels packt und ihn verschwenkt» Dann ist noch eine zweite Handbewegung erforderlich, um die Schnalle aus dem Schloß herauszuziehen. Abgesehen davon, daß zwei Arbeitsbewegungen erforderlich sind, kann man mit dem Daumen doch leicht über die Deckelkante hinwegrutschen, so daß nachgegriffen werden muß, um das Schloß zu lösen. Der Deckel muß ganze Zeit gegen die Wirkung der Federn, bei einem relativ langen Schwenkweg verstellt werden, also in einer Horizontal— und in einer Vertikalrichtung. Mit diesem Schloß ist der Fahrer bzw. Beifahrer nicht in der Lage, im G-efahrenfall sich momentan vom Gurt lösen zu können.
Erfindungsgemäß wird ein Schloß vorgeschlagen, das mit einem unter den Druck einer Feder stehenden Knopf versehen ist, Über ein Befestigungsmittel wie eine Schraube ist der Knopf mit einem besonderen Bolzen versehen. Ein Eeil des Bolzens ist durch zwei Abschrägungen zu einem Tierkant aus—
gebildet, welcher in eine entsprechende Ausnehmung in einer Platte des Schloßgehäuses eingreift· Der Vierkant wird dort geführt, so daß der Bolzen gegen den Druck einer Schraubenfeder axial beweglich gelagert ist und gemeinsam mit dem Knopf verstellt werden kann. Der Vierkant läuft in Abschrägungen aus, während ganz am Ende des Bolzens ein Ringflansch zu seiner axialen Festlegung vorhanden ist. Dieser Kingflansch übergreift eine zweite Platte des Gehäuses, so daß ein Iiängsschlitz für den als Schieber ausgebildete zweite Schnalle vorhanden ist. Da nun das Schnallenende mit einer kreisförmigen und einer geradlinigen mit der ersteren Ausnehmung zusammenhängenden Ausnehmung sowie zwei Hasen versehen ist, umfaßt der Schieber zunächst den Vieikant und gleitet an den Schrägflächen des Bolzens entlang» Die leder wird hierbei komprimiert, der Bolzen axial so lange verstellt, bis die runde Ausnehmung des Schiebers etwa in der Mitte unter dem Bolzen zu liegen kommt. Dann ist zwischen der Schrägfläche und der vorderen geraden Ausnehmung keine Abstützung mehr vorhanden, so daß die leder: den Bolzen wieder abwärts drückt und die runde Ausnehmung der Schnalle den Bolzen zwischen dem Vierkant und seinem Eingflansch umgreift, so daß das Schnallenschloß arretiert ist» Zum Lösen wird der Knopf und somit die Peder runtergedrückt, so daß der Schieber in der Höhe des Vierkantes zu liegen kommt und rausgleiten kann, wobei letztere Bewegung durch eine im Gehäuse untergebrachte Blattfeder unterstützt wird, so daß die Trennung in einem Bruchteil der Sekunde erfolgen kann,
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen.
Es zeigen :
Mg. 1 das ganze Schloß in Sehließstellung. Pig. 2 einen Längsschnitt durch lig, 1.
Hg. 2a die Lage von Schieber und Bolzen in der Stellung gemäß Pig. 2»
Pig· 3 eine der Pig. 2 entsprechende Schnittdarstellung, wobei die Schnalle aber gelöst ist.
Mg. 3a eine der Pig. 3 entsprechende Lage zwischen Sehieberende und Bolzen.
Pig. 4 eine Schnittdarstellung durch das Schloß, wobei das Ende des Schiebers eingeführt ist und das Arretieren beginnt.
Pig. 4a eine der Pig. 4 entsprechende Stellung zwischen dem Ende des Schiebers und des Bolzens.
Pig. 5 eine Drauf j^scht von unten auf Pig. 1.
Pig. 6 eine Seitenansicht des Schlosses mit den Schnallen und
Pig, 7 einen Schnitt nach Linie YII-VII der Pig. 6.
Das Schloß weist ein Gehäuse 10 aus Metallblech auf, mit welchem die eine Schnalle 11 des Sicherheitsgurtes 12 über Befestigungselemente wie Schrauben und Muttern oder auch Bieten, ständig fest verbunden ist. Die andere Schnalle 13 nimmt das zweite Ende 12a des Sicherheitsgurtes in einer öse auf und läuft in einen flachen Schieber 14 aus» Am Ende des Schiebers ist, vergleiche Pig. 5, eine runde Ausnehmung 15 und eine mit dieser zusammenhängende·geradlinige Ausnehmung 16 vorhanden, wobei das Sehieberende in lasen 17
ausläuft. Die lasen stoßen, wenn das Schloß verriegelt ist, an die Schenkel der Blattfeder 18 an, so daß diese leder "beim Öffnen des Schlosses den Schieber 14 nach außen drückt. Das flache Schloß weist zwei parallel zueinander liegende Platten 19, 20 auf, welche einen Schlitz 21 für den Schieber 14 bilden· Die Platte 19 wird an einem Ende durch Schrauben 22, am anderen Ende in dem Seitenteilen 23 gehalten, da sie mit Vorsprüngen 24 in Schlitze 25 der Seitenteile 23 eingreift. Diese Platte ist mit einer kreisrunden Öffnung 26 versehen. In der Platte 20 des Schloßgehäuses ist auißh^ine rechteckförmige Öffnung 27 vorhanden. In diese Öffnung kann der Vierkant 28 des Bolzens 29 axial eingeführt werden« Dieser Vieikant hat Abschrägungen 30, die Schultern bilden, vergleiche Pig· 4, 5 und 7· Der Bolzen läuft in einen RingiElansch 31 aus, der auf der Platte 19 sitzt. Eine am Gehäuseboden 32 abgestützte Schraubenfeder 33 ist in die Bohrung des Bolzens eingeführt und dort an einer Bingschulter abgestützt* Das andere Ende des Bolzens ist mit einem Gewinde versehen, so daß ein Knopf o. dgl. 34 mit Hilfe einer vorzugsweise versenkten Schraube o. dgl· axial fest mit dem Baissen 29 verbunden ist.
Will man das Schloß schließen, bewegt man die Schnalle 13 mit dem Schieber 14 gemäß Pig. 4 in Pfeilrichtung von rechts nach links. Die leder 33 ist entspannt. Der obere !eil des Vierkants liegt in der Ebene des Schlitzes 14. Geht die Ausnehmung 16 weiter nach links, hebt der vordere Teil des Schiebers 14 die Schultern der Abschrägungen 30 mit dem Bolzen hoch. Die leder wird gespannt. Ist die Ausnehmung 16 aber üb er die ganze Länge der Schulter hinweggeglitten, findet er keine Abstützung mehr. In dieser Stellung ist die runde Ausnehmung 15 so weit nach links gekommen, daß sie fast mit dem zylindrischen Teil des Bolzens 29 fluchtet. Bewegt man den Schieber jetzt noch klein wenig nach links,
drückt die leder den Bolzen naoh unten, so daß die Ausnehmung 15 den oberen zylindrischen Teil 29 des Bolzens umfaßt, wie in lig. 2 dargestellt· Die leder wird entspannt, der Knopf 34 geht nach außen. Das Schloß ist verriegelt.
Um das Schloß zu lösen, drückt man auf den Knopf 34, lig. Die feder 33 wird gespannt, der Bolzen 29 geht nach oben, der Schieber 14 kommt in der Höhe des Vierkants 28 zu liegen und kann nunmehr über die Ausnehmung 16, mit Unter-IQ Stützung der leder 18, nach rechts springen.
Es ist ersichtlich, daß einmal die Befestigung der als Schieber ausgebildeten Schnalle im Schloß leicht erfolgen kann. Hierfür ist nur eine Bewegung erforderlich. Wesentlicher ist aber, daß auch das Lösen mit einer einzigen Hand— bewegung, nämlich durch einen Pingerdruck auf den Knopf 34, erfolgt. Da die leder 18 den Schieber gleich herausstößt, ist eine Entriegelung unabhängig davon, wann man den linger vom Knopf wieder wegnimmt, zustande gekommen. Das Lösen kann mit nur einer Hand vorgenommen werden. Das neue Schloß erleichtert deshalb im lalle der Gefahr das Lösen, unter Wahrung aller anderen Vorteile, eines guten Schlossen.
Wenn auch vorzugsweise das Schloß aus Metallblech wie Bisenblech hergestellt werden soll, ist es gleichfalls möglich, das Schloß aus Leichtmetall, Metallegierungen, aus Metall und Kunststoffteilen oder sogar nur aus Kunststoffteilen herzustellen. Hierauf ist der Gegenstand der Erfindung nicht eingeschränkt.
Durch diese konstruktive Durchbildung der Verriegelungsteile wird es auch möglich, das Schloß insgesamt recht flach auszubilden. In ganz überwiegender Weise kann man billige Blechstanzteile oder auch Spritzgußteile verwenden, ohne daß besondere Bearbeitungsvorgänge erforderlich wären.

Claims (1)

  1. PJL69B 394*28.10.6;
    Ansprüche
    1· Schloß für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge wie Kraftfahrzeuge, mit in einem Gehäuse verriegelbaren, schieberartigen Schnalle, dadurch gekennzeichnet, daß ein schräge Schultern (30) und einen Vierkant (28) aufweisender runder Bolzen (29) gegen eine IPeder (33) durch einen Knopf (34) axial verstellbar sowie mit einer Ausnehmung (15» 16) des Schiebers (14) der lösbaren Schnalle (13) kuppelbar ist«
    2· Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Schultern (30), in axialer Richtung gesehen, zwischen dem Yierkant (28) und einem zylindrischen Teil (29a) des Bolzens (29) angeordnet sind.
    3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit einem Ringlfrjtasch (31) eine mittlere Platte (19) des Schläßgehäuses übergreift, welche mit der Gegenplatte (20) einen Schlitz (21) für den Schieber (14) bildet, und daß in dieser Platte (19) eine dem Yierkant (28) angepaßte lührungsöffnung vorhanden ist·
    4· Schloß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (34) unmittelbar auf dem Vierkant (28) anliegt, während die IPeder (33) am anderen Ende angeordnet sowie mit einem Ende an einer Bodenplatte (32) des Gehäuses, mit dem anderen Ende auf einer in einer Bohrung des Bolzens vorhandenen Hingschulter abgestützt ist.
    5. Schloß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf (34) mit dem Bolzen (29) über ein lösbares Befestigungsteil verbunden ist.
    6. Schloß nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Schiebers (14) aus einer ersten runden leilausnehmung (15) und einer mit dieser zusammenhängenden geradlinigen Ausnehmung (16) "besteht.
    7f Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber mit stirnseitig angeordneten lasen (17) versehen ist.
    8. Schloß nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Schlitzes (21) eine Blattfeder (18) vorhanden ist, dessen Schenkel in Richtung der lasen (17) oder der stirnseitigen Ränder des Schiebers (14) vorstehen.
    9« Schloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Platten des G-ehäuses über Hieten verbunden sind«
    10. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Platte (19) über Yorsprünge (24), iß Schlitzen (25) der Seitenteile (23) abgestützt ist.
DEL35713U 1963-10-30 1963-10-30 Schloss fuer sicherheitsgurte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1891971U (de)

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