DE1891289U - Vorrichtung zur erleichterung des fahrens von mit einer druckmittelbetaetigten hilfslenkeinrichtung ausgestatteten kraftfahrzeugen. - Google Patents
Vorrichtung zur erleichterung des fahrens von mit einer druckmittelbetaetigten hilfslenkeinrichtung ausgestatteten kraftfahrzeugen.Info
- Publication number
- DE1891289U DE1891289U DE1963L0034645 DEL0034645U DE1891289U DE 1891289 U DE1891289 U DE 1891289U DE 1963L0034645 DE1963L0034645 DE 1963L0034645 DE L0034645 U DEL0034645 U DE L0034645U DE 1891289 U DE1891289 U DE 1891289U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeves
- cylinder
- lever
- spindle
- double
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
PA m 206*26.2.6^ .
i%. ■ ι au»!. 25. Feb. 1364
PhyS. E. BetZler Freiligrathstraße 19 Postfach 14O
PATENTANWÄLTE ^" 1^"* 5°93° ^ 51562
Γ H
L - J
Akten-Nr.A ^ .j 73
!η der Antwort bitte angeben
IAHOIA & 0. IABBRIGA AUTOMOBILI TOEIlO S.p.A., 27, via Vincenzo
Lancia, Turin, Italien
"Torrichtung zur Erleichterung des !ahrens von mit einer
druckmittelbetätigten Hilfsenkeinrichtung ausgestatteten
Kraftfahrzeugen"
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleichterung
des Eahrens von mit einer druckmittelbetätigten Hilfslenkeinrichtung
ausgestatteten Kraftfahrzeugen.
Bei den bekannten durch ein Druckmittel betätigten Hilfslenkeinrichtungen
wird durch einen von der Lenksäule betätigten Lenkstockhebel ein Verteilerventil für das Arbeitsmittel gesteuejrt«
Bei den Lenkbewegungen führt dieser Lenkstookhebel von der
Lenksäule gesteuerte Winkelbewegungen in entgegengesetzten Richtungen gegenüber einer mittleren Lage, welche der G-erade-
— 2 —
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen
ausfahrt des Kraftfahrzeugs entspricht, aus.
Im allgemeinen ist die Bewegung der Lenkeinrichtung durch die Eilfslenkeinriohtung nicht umkehrbar, so daß der Fahrer gezwungen
ist, die !lenkeinrichtung nach erfolgtem Wenden jeweils in
die G-eradeausfahrfetellung zurückzuverbringen.
Ein weiterer Hachteil der "bekannten Hilfslenkeinrichtungen besteht
darin, daß, weil die Bedienung der Lenkeinrichtung keine Anstrengung des Fahrers erfordert, Abweichungen der Laufrichtung
der Lenkräder am Steuerrad nicht wahrgenommen werden*
Der Fahrer muß deshalb die Fahrtrichtung dauernd visuell überwachen
und wird dadurch ermüdet.
Die !feuerung schafft eine Torrichtung zur Erleichterung des gjFahrens
von mit einer druckmittelbetätigten Lenkhilfe ausgestatteten
Kraftfahrzeugen, welche diese Nachteile nicht aufweist* Diese Torrichtung, welche ein Terteilerventil für das Arbeitsmittel
und einen Lenkstockhebel umfaßt, der auf das Terteilerventil einwirkt und unter der Einwirkung der Bewegungen der Lenksäule
Winkelverstellungen in zwei entgegengesetzten Eichtungen von einer'Mittellage aus vollführt, welche der Geradeausfahrt
des Kraftfahrzeugs entspricht, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine Stelle am Lenkstockhebel und eine feste Stelle
am Kraftfahrzeugrahmen bzw. -kasten ein doppelt wirkendes Federaggregat eingeschaltet ist, welches bei den Winkelbewegungen
des Iienkstoekhebels unter Verformung anspricht und dann durch
die aufgespeicherte Energie die Eückbewegung des Lenkstockhebels
in seine Mittellage bewirkt.
Die Einzelheiten sowie weitere Merkmale und Vorteile der "!feuerung
ergeben sich aus der folgenden ausführliehen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels derselben anhand der Abbildungen.
Fig. 1 zeigt in schematisoher Seitenansicht da® Torderteil eines
mit der Iienkhilfe versehenen Kraftfahrzeugs, an dem die
Torrichtung gemäß der- ifiusiung angebracht ist.
lig. 2 ist ein Axialschnitt der Vorrichtung.
In figur 1 bezeichnet 1 den Rahmen eines mit einer durch ein Druckmittel betätigten Eenkhilfe bekannter Ausführung, die einen
Betätigungszylinder 7 ein ein Verteilerventil 5 das Druekmittel
umfaßt, das durch Schläuche 6 dem Verteilerventil 5 zuströmt, ausgestatteten Kraftfahrzeuges.
fie üblich ist der Betätigungszylinder 7 an einer am Rahmen 1
befestigten Konsole 12 angelenkt. Das Gehäuse des Verteilerventils
5 ist mit der Kolbenstange des Zylinders 7 fest verbunden.
Mit ihrem einen Ende am Gehäuse des Verteilerventils 5 und
ihrem anderen Ende am Arm des nicht dargestellten Achsschenkels
des einen Vorderrades 9 des Kraftfahrzeugs ist eine Verbindungsstange 27 angelenkt.
Die innerhalb des Ventilgehäuses angeordneten Steuerglieder des
Ventils 5 sind mit einer Stange 11 verbunden, welche in dem
Ventilgehäuse verschieblich ist und über dessen Ende vorsteht.
Das vorstehende Ende der Stange 11 ist am freien Ende eines lenkstoekhebels
4 angelenkt, der über ein Iienkgehäuse 5 von an sich
bekannter Ausführung von der lenksäule 2 bewegt wird. Auf der lenksäule 2 sitzt das lenkrad 10.
Beim Wenden bewirkt der Fahrer durch Betätigung des Lenkrades eine Winkelbewegung des Lenkstoekhebels 4 in dem einen oder
anderen, z.B. in dem in Figur .1 durch X bezeichneten Drehsinn
von einer Mittellage aus, welche der G-eradeausfahrt des Kraftfahrzeuge
entspricht.
Infolge dieser Winkelbewegung bewegt der Iienkstockhebel 4 die
Stange 11 und somit die Steuerglieder des Ventils 5, wodurch der
Betätigungszylinder 7 beaufschlagt wird und die zum Lenken der Vorderräder 9 erforderliche Kraft liefert. Um die Lenkräder in
die Geradeausfahrteteilung zurückzuverbringen, betätigt der Fahrer das Lenkrad 10 in zu dem ersteren umgekehrten Sinne, wodurch
sich die beschriebenen Vorgänge wiederholen.
In jedem Falle wird bei dieser bekannten Anordnung die zum Ablen
ken der Torderräder 9 bzw. Zurückfuhren derselben in die. G-erade-
- ausfahrfetellung erforderliche Kraft von dem Betätigungszylinder
7 geliefert, wobei die !erdbewegung an sich nicht umkehrbar
ist und sich deshalb die eingangs erwähnten Machteile ergeben«
ÜTeuerungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß
zwischen eine Zwischenstelle am Itenkstoekhebel 4 und einen
Festpunkt am Rahmen 1 bzw. Kasten des Kraftfahrzeugs ein doppelt wirkendes Federaggregat 13 eingeschaltet wird» Per
Ausdruck "doppelt wirkend" bedeutet, daß das Federaggregat 13
durch die Verstellungen des Iienkstoekhebels 49 sei es unter
Kompression oder Ausdehnung, verformt wird und dadurch den Iienkstockhebel ähnlich wie bei umkehrbaren Steuereinrichtungen
in die Seradeausfahrtstellung drückt.
Diese Verformung des Federaggregats 13 ist für den Fahrer wahrnehmbar.
Gemäß einer bevorzugten in Figur 2 dargestellten Ausführungsform
der /Ss'ueaiung ist das-J'e.deraggregat 13 in einem rohrförmigen Zylinder
26 untergebracht, dessen Enden durch Stopfen 24 und 25 abgeschlossen werden. Im Zylinder 26 sind gleichachsig gleitend
zwei untereinander gleiche Hülsen 15, 16, deren summierte Axiallänge
geringer als die zwischen den Btopfen 24, 25 gemessene Axiallänge des Zylinders 26 ist, angeordnet.
Die Hülsen 15» 16 weisen je an ihrem der anderen Hülse zugewen
deten Ende einen eingebogenen Stirnflansch 19» 20 und am entgegengesetzten
Ende einen ausgesogenen Stirnflanseh 17» 18
auf. Auf die Hülsen 15, 16 ist je eine Schraubenfeder 23 aufgesteckt,
die zwischen den ausgebogenen flanschen 17» 18 der Hülsen vorgespannt wird, wodurch die flanschen 17» 18 an ihren
Stopfen 24, 25 angedrückt werden.
Innerhalb der Hülsen 16, 16 ist eine Spindel 14 gleichachsig gleitbar gelagert, die sich bei ihrer Bewegung durch eine Bohrung
in dem einen Stopfen 25 an Zylinder 26 erstreckt.
Außen an der Spindel 14 sind im Abstand voneinander zwei ringförmige
Yorsprünge 21, 22 vorgesehen, welche je durch die
Hülse 49 bzw. 20 aufgenommen werden.
Der Zylinder 26 ist an einer festen Stelle des Rahmens 1 und
die Spindel 14 mit ihrem Ende an einer Zwischenstelle des ^ stockhebels 4 angelenkt. ·
Beim Wenden bewegt sich die G-elenkstelle der Spindel 14 am Lenkstockhebel
4 von einer Mittellage des Iienkstockhebels 4, welche
der G-er ade ausfahrt des Kraftfahrzeugs (figur 2) entspricht, weg.
Einer Winkelbewegung des Lenkstockhebels 4 entspricht eine Verschiebung der Spindel 14 in bezug auf den Zylinder 26. Bei
dieser Bewegung legt sich der eine Vorsprung 21. oder 22 an den einen der flansche 19, 20 unter Verstellung der Hülse 15 bzw.
an. -
Dabei bewegt sich der flansch 17 oder 18 mit der zugeordneten
Hülse unter weiterem Komprimieren der Seder 23 an dem entgegengesetzten Plansch. - -■ ;
Auf diese Weise verformt sich die Feder 23 und spricht auf die
"Verstellung der Spindel 14 an. ■ -
Wie bereits erwähnt wurde, ist die Summe der Axiällängen der
Hülsen 15, 16 geringer als die zwischen den beiden Stopfen 24,
25 gemessene -Axiallänge des Zylinders 26.
Insbesondere soll der Unterschied der Axiallänge des Zylinders
26, gegenüber der Summe der Axiallängen der beiden Hülsen 15» 16,
mindestens gleich der größten Bewegungsamplitude der am lenkstocl
hebel 4 angeordnetem AnIenkungsstelle der Spindel 4 sein, lerner
soll der Abstand der beiden an der Spindel 14 vorgesehenem Torsprünge 21, 22 mindestens gleich dem obigen Unterschied zuzüglich
der doppelten Axialstärke des einen Flansches 19» 20 seil
Die beiden oben angegebenen Bedingungen ergeben sich aus der Hotwendigkeit, die Bewegungen des lenkstockhebels 4 aus der Mittelstellung
in jeweils eine seiner äußersten Stellungen zu beschränken. Um zu verhindern, daß die Sinirichtung auf jede geringe
Winkelbewegung des üenkstockhebels 4 anspricht und den
Senkvorgang hierdurch beeinträchtigt, wird der Abstand zwischen den beiden Yorsprüngeni 21, 22 um einen Betrag erhöht, welcher
gleich dem zweifachen Spiel ist, welchew das federaggregat, wenn
es zur Wirkung kommt, überholen muß.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erleichterung des Henkens von mit einer durch
ein !Druckmittel betätigten Hilfsenkvorrichtung ausgestatteten
Kraftfahrzeugen mit einem Yerteilerventil für das Arbeitsmittel und einem lienkstockhebel, welcher auf das Yerteilerventil
einwirkt und sich unter der Wirkung der üenksäule von einer mit leren, der Geradeausfahrt des Kraftfahrzeugs entsprechenden
Lage in zwei entgegengesetzten Eichtungen im Winkel verstellen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem doppelt wirkenden
zwischen einer Stelle am Iienkstockhebel (4) und einer feststehenden
Stelle am Eahmen (1) bzw. Kasten des Fahrzeugs eingeschalteten Federaggregat (13) besteht, welches sich infolge
der Winkelbewegungen des üenkstockhebels (4) beim Wenden
verformt, dabei anspricht und die Rückführung des lenkstockhebels in seine Mittellage bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
doppelt wirkende le^eraggregat (13) einen an seinen beiden
Enden durch Stopfen (24, 25) abgeschlossenen rohrförmigen Zylinder (26), zwei untereinander gleiche Hülsen (15, 16) von
einer Axiallänge, deren Summe geringer ist als die zwischen den Stopfen (24, 25) gemessene Axiallänge des Zylinders (26),
wobei die Hülsen je an ihrem der anderen Hülse zugekehrten Ende einen eingebogenen Stirnflansch (19} 20) und am entgegengesetzten
Ende einen ausgebogenen Stirnflansch (1.7, 18} tragen3 sowie eine auf die beiden Hülsen (15, 16) aufgesteckte, zwischa
- 10 -
den ausgesogenen flanschen (17, 18) der Hülsen (15, 16) vorgespannte
Schraubenfeder (23), eine innerhalb der beiden Hülsen
(15, 16) verschiebbar gelagert^, in den einen Stopfen (25) des
Zylinders (26)· reichende Spindel (14) und zwei außen an der Spindel (14) im Abstand vorgesehene ringförmige Yorsprünge (21,
22) aufweist, die ge durch die zugeordnete Hülse (15, 16) aufgenommen
werden und der Zylinder (26) sowie die Spindel (14) an einer feststehenden Stelle des Rahmens (1) bzw« Kastens des
Kraftfahrzeugs bzw. an einer Zwischenstelle des Lenkstockhebels
(4) angelenkt sind.
3. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Unterschied der Axiallänge des Zylinders (26) gegenüber der Summe der Axiallängen der beiden Hülsen (15, 16) mindestens
dem weitesten Bewegungsbereich der am Steuerhebel (4) befindlichen
Anlenkungsstelle und der Abstand der beiden Torsprünge
(15, 16) der Spindel (14) diesem Unterschied zuzüglich der zweifachen Axialstärke des einen eingebogenen !Flansches (19, 20]
sowie dem zweifachen, durch das Federaggregat ^13) bis Inkrafttreten
zu überholenden Spiel gleich ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1087462 | 1962-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1891289U true DE1891289U (de) | 1964-04-16 |
Family
ID=33187310
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963L0034645 Expired DE1891289U (de) | 1962-05-25 | 1963-05-24 | Vorrichtung zur erleichterung des fahrens von mit einer druckmittelbetaetigten hilfslenkeinrichtung ausgestatteten kraftfahrzeugen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1891289U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703187A1 (de) * | 1986-02-03 | 1987-08-13 | Honda Motor Co Ltd | Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug mit steuerbaren vorder- und hinterraedern |
-
1963
- 1963-05-24 DE DE1963L0034645 patent/DE1891289U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703187A1 (de) * | 1986-02-03 | 1987-08-13 | Honda Motor Co Ltd | Steuervorrichtung fuer ein fahrzeug mit steuerbaren vorder- und hinterraedern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19540956C1 (de) | Servolenkung für Kraftfahrzeuge | |
DE924727C (de) | Steuerventil fuer eine durch Fluessigkeitsdruck betaetigte Lenkvorrichtung fuer Motorfahrzeuge | |
DE2923027C2 (de) | Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenfederkupplung eines Kraftfahrzeuges | |
DE10243045B4 (de) | Anhängerkupplung | |
DE939735C (de) | Lenkgetriebe fuer Motorfahrzeuge | |
EP0424629B1 (de) | Lösbare Arretiervorrichtung für eine in Längsrichtung verstellbare Fahrzeuglenksäule | |
DE1162213B (de) | Lenkvorrichtung fuer einen Schlepper | |
DE3108884C2 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung des Knickwinkels eines Gelenkfahrzeuges | |
DE602004000462T2 (de) | Stellantrieb mit zwei Betriebsarten | |
DE1121943B (de) | Fahrzeug-Aufhaengevorrichtung mit einer zwischen einen Fahrzeugteil und einen Achsenteil geschalteten Gasfeder und Ventileinrichtungen | |
DE2345265A1 (de) | Lenkgetriebe | |
DE841693C (de) | Lenkvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3043594A1 (de) | Elektromotorisch verstellbarer rueckblickspiegel | |
DE102005057586B4 (de) | PKW-Tür | |
DE1555034A1 (de) | Hydraulische Lenkung fuer Fahrzeuge | |
DE1891289U (de) | Vorrichtung zur erleichterung des fahrens von mit einer druckmittelbetaetigten hilfslenkeinrichtung ausgestatteten kraftfahrzeugen. | |
DE1430695B2 (de) | Hydraulische Lenkeinrichtung für Gelenkfahrzeuge | |
DE2826543C2 (de) | ||
DE4039425A1 (de) | Servolenkung fuer fahrzeuge, insbesondere motorboote | |
DE4400547C1 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Deformationszone bei Kraftfahrzeugen | |
DE1903480A1 (de) | Federbelastete Bremseinrichtungen | |
DE102011011029B4 (de) | Lenkvorrichtung | |
DE3418333A1 (de) | Flugzeugfahrgestell | |
DE2050761A1 (de) | Vorrichtung zur Bewegungssteuerung mittels eines hydraulischen Druckzylin ders | |
DE1655942B2 (de) | Einrichtung zur hydraulischen lenkbegrenzung von servolenkeinrichtungen |