DE1890591U - Bodenverdichter. - Google Patents

Bodenverdichter.

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DE1890591U
DE1890591U DEST16575U DEST016575U DE1890591U DE 1890591 U DE1890591 U DE 1890591U DE ST16575 U DEST16575 U DE ST16575U DE ST016575 U DEST016575 U DE ST016575U DE 1890591 U DE1890591 U DE 1890591U
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D7/18Placing by vibrating
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/054Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil involving penetration of the soil, e.g. vibroflotation
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Description

Mess. Akt.-Z.: 1 545/643
!Friedrich Steinkuhle EG- Maschinenfabrik, Hiederntudorf
Krs. Buren i. Westf.
"Bodenverdichter"
Die !feuerung betrifft einen Bodenverdichter mit einer unter Schwingung gesetzten Bodenplatte zum Yerdichten von Bodenlagen, insbesondere für den Straßen-und Wegebau.
Bei den bisher bekannten Geräten dieser Art sind in verschiedenen Anordnungen auf horizontalen Wellen ein oder mehrere Unwuchten gelagert, die gerichtete Schwingungen auf die Bodenplatte übertragen. Fur durch Phasenverschiebung zwischen den Unwuchten läßt sich ein Yor- bzw. Rückwärtsbewegen des Gerätes erreichen.
Hierzu ist eine umständliche und aufwendige Konstruktion erforderlich, die infolgedessen auch anfällig für
* Störungen ist. Weiterhin bereitet das genaue Ausrichten der Schwingungen bisher besondere Schwierigkeiten; daher zeigen die bekannten Geräte Mängel.
Aufgabe der !Teuerung ist es, einen Bodenverdichter zu schaffen, der trotz eines einfachen Aufbaus nicht nur vorteilhaft in seiner Wirkung, sondern wie auch in seiner Bedienung ist und insbesondere eine Verbesserung £ der Umsteuerung der Forfcewegungsriehtung darstellt.
Gemäß der Feuerung ist bei einem Bodenverdichter mit einer unteren, die Bodenlagen verdichtenden, vorzugsweise wannenartig ausgebildeten Platte od.dgl. und mittels eines Antriebes bewegter, quer zur Iiängsachse der Bodenplatte um eine horizontale Achse sich drehenden Umrachtmassen zur Erzeugung gerichteter Schwingungen sowie einer Steuereinrichtung der Antrieb wechserweise mit einer von mindestens zwei in Bewegungs-
* richtung hintereinander angeordneten Unwuchtmassen, wie Unwuchtwellen, gekuppelt.
_ 3 —
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform können die Unwuchtmassen an den Schenkeln von V-förmigen Pendel- oder Rüttelarmen, vorzugsweise an deren Enden, "befestigt und so miteinander verbunden, sein. Die Pendel- oder Rüttelarme können sich dabei im Stoßbereich ihrer Schenkel auf Halteelementen, wie einer Achse, über der Bodenplatte abstützen, die sich als Metallgummi- oder Metallschwingelemente ausbilden lassen. Über einen gemeinsamen Antrieb lassen sich die Unwuchten wahlweise wechselweise in Bewegung versetzen, wodurch ein Tor- oder Rücklauf des Bodenverdichters bewirkt wird. Auf diese Weise werden aufwendige Konstruktionen zur Umsteuerung des Bodenverdichters umgangen. Me gerichteten Schwingungen werden um etwa 90° in entgegengesetzter Richtung umgelenkt, so daß dadurch nicht nur eine schnelle und vorteilhafte Umsteuerung, sondern auch ein Peststampfen der Bodenlagen in besonders günstiger V/eise in zwei Richtungen stattfindet. Auch gewisse Steigungen werden von einem derartgen Bodenverdichter mühelos überwunden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der !Feuerung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Bodenverdichter mit
Bodenplatte "bei abgenommener Haube, !ig. 2 eine Seitenansicht desselben Bodenverdichters mit
aufgesetzter Haube, teilweise geschnitten, und Pig. 3 eine Rückansicht desselben Bodenverdichters im teilweisen Schnitt,
Pig. 4 eine schematische Darstellung desselben Bodenverdichters beim Vorwärtslauf und
Pig. 5 eine schematische Darstellung desselben Bodenverdichters beim Eückwärtslauf.
Bei einem Bodenverdichter 10, der in einer Draufsicht beispielsweise rechteckförmig ist (vgl. Pig. 1), greift eine schalenartig ausgebildete Haube 11 über eine Bodenplatte 12, deren Vorder- und Bückseite in Por, von viertelkreisförmigen Wölbungen zu senkrecht emporgerichteten Seiten 12a, 12b übergehen und damit mit der Bodenplatte 12 eine Wanne bilden. Die Bodenplatte 12 ist Träger der gesamten Arbeitseinrichtung des Bodenverdichters 10, die einen vorzugsweise aus einem Verbrennungsmotor gebil-
deten Antrieb 13 hat, der eine ihm angeschlossene Pumpe 14 für ein flüssiges Antriebsmedium antreibt.
Der Antrieb 13 wie auch die Pumpe 14 stützen sich auf lagerplatten 15a, 15b ab, die diese Aggregate an inneren, senkrecht nach oben abgewinkelten und endseitig vorzugsweise halbkreisförmig gerundeten Schenkeln 16a, 16b tragen. Unter den Lagerplatten 15a, 15b sind !Federn 17, wie Schrauben-, Spiralfedern od.dgl., vorzugsweise unter den stirnseitigen Enden angeordnet, die die last des Antriebes 13 und der Pumpe 14 elastisch nachgiebig aufnehmen. Um diese Last möglichst breitflächig auf die Bodenplatte 12 zu verteilen, sind auf deren Innenseite unter den federn 17 weitere Stützplatten 18 oder andere Verstärkungsbzw. Stützelemente befestigt.
Is ist vorteilhaft, den Antrieb 13 mit der Pumpe 14 etwa im Zentrum über der Bodenplatte 12 anzuordnen, so daß im Bereich der Seiten 12a bzw. 12b an Pendel- oder Rüttelarmen 20a, 20b befestigte Hydraulikmotoren 19a, 19b ihre gerichtete Kraft besonders vorteilhaft auf die Bodenplatte 12 übertragen können. Me Hydraulikmotoren 19a, 19b sind diagonal gegeneinander versetzt an den Enden der Pendelarme 20a, 20b angebracht, wobei ein an den
Motoren 19a bzw. 19b sich anschließendes Gehäuse 21a, bzw. 21b zu dem gegenüberliegenden Pendelarm 20a bzw. 20b hinüberreicht und an diesem befestigt ist.
Die über den Antrieb 13 von der Pumpe 14 angetriebenen Hydraulikmotoren 19a, 19b versetzen jeweils eine Unwuchtwelle 22a bzw. 22b durch Drehen in Schwingungen, die in dem Gehäuse 21a bzw. 21b lagert. Die erzeugten Schwingungen werden über die Pendelarme 20a, 20b, die eine V-förmige Ausbildung zeigen, auf eine Kernachse 23 als Schwenkachse übertragen, welche in auf der Bodenplatte 12 befestigten Augenlaschen 24a, 24b od.dgl. ruht und sich quer zur Laufrichtung des Bodenverdichters 10 parallel zu den Gehäusen 21a, 21b in geringem Abstand über der Bodenplatte 12 erstreckt. Statt der Kernachse 23 lassen sich auch Blöcke od.dgl. als Lagerung für die Pendelarme 20a, 20b vorsehen, jedoch ist wesentlich, daß in ihrer Ausführungsform bekannte Metallgummielemente (Schwingmetall) als Schwingungsübertragungselemente verwendet werden, die als sogenannte Silentblöcke bekannt sind.
Von der Rückseite 12b steht eine Steuerstange 25 nach hinten ab, über die der Bodenverdichter 10 steuerbar ist und an deren Ende sich ein Schalthebel 26 befindet, durch
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den die Pumpe 14 umgesteuert werden kann, so daß jeweils nur ein Hydraulikmotor 19a oder 19b arbeitet.
Die Arbeitsweise eines derartig ausgebildeten Boden-Terdiciiters ist insbesondere aus den lig. 4 und 5 zu ersehen. Bei dem in lig. 4 gezeigten Beispiel wird die hintere Unwuchtwelle 22b in Schwingungen versetzt. Dabei wirken die freiwerdenden Kräfte in Richtung der dargestellten Kraftpfeile und der Boden od.dgl. wird in Richtung des unteren Kraftpfeiles verdichtet. Das bedeutet, daß ein Rückstoß nach vorne erfolgt und der Bodenverdichter sich rückläufig bewegt. Schaltet man auf den vorderen Motor 19a und somit auf die Unwuchtwelle 22a um (vgl. lig. 5), so bewegt sich der Bodenverdichter nach vorne und der Boden od.dgl. wird in entgegengesetzter Sichtung verdichtet.
Bei diesen Yi®,brationsbewegungen liegt der Schwerpunkt des schwingenden Teiles vorzugsweise innerhalb der Kernachse oder eines anderen Metallgummielementes an deren Stelle, so daß beide Unwuchtwellen einen gemeinsamen Drehpunkt besitzen. Die von den Unwuchtwellen erzeugten Schwingungen pendeln sich über die Kernachse od.dgl. aus, nehmen jedoch dabei in 3?orm von Vibrations schwingungen die Bodenplatte und somit den Bodenverdichter mit und wirken dabei wie vorher beschrieben.
-B-
Der Yor- oder Rücklauf läßt sich schnell und bequem über die Schaltvorrichtung an der Steuerstange steuern. Die durch Drehen der Unwuchtwellen frei werdenden Schwingungskrafte lassen sich in ihrer Größe durch unterschiedliche Drehzahl des Antriebes in der gewünschten Weise einstellen und werden damit in günstiger Weise den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßt.
Es liegt im Rahmen der !Teuerung, die Schenkel der V-förmigen Pendel- oder Rüttelarme unterschiedlich lang auszubilden, so daß sich dadurch unterschiedlich große Vorschubkomponenten für den Yor- bzw. Rückwärtslauf ergeben und in diesen beiden Richtungen verschiedene Verdichtungskräfte wirken.
Vorbeschriebener Bodenverdichter eignet sich für den Straßen- oder Wegebau od.dgl. an allen vorkommenden Stellen. Durch die Art der gerichteten Kräfte kann er auch an Steigungen mühelos arbeiten und so weitgehend universal eingesetzt werden.

Claims (10)

P.Ä.717 624-8.11.63
1. Bodenverdichter mit einer unteren, die Bodenlagen verdichtenden, vorzugsweise wannenartig ausgebildetan Platte od.dgl. und mittels eines Antriebes bewegter, quer zur Längsachse der Bodenplatte um eine horizontale Achse sich drehender Unwuchtmassen zur Erzeugung gerichteter Schwingungen sowie einer Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb wechselweise mit einer von mindestens zwei in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Unwuchtmassen, wie Unwuchtwellen, gekuppelt ist.
2. Bodenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen und im hinteren Bereich der Bodenplatte mindestens je eine Unwuchtmasse angeordnet ist.
3. Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmassen an den Schenkeln von V-förmigen Pendel- oder Hüttelärmen, vorzugsweise an deren Enden befestigt sind.
4. Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
- 10
gekennzeichnet, daß sich die V-förmigen Pendel- oder
Pöittelschenkel in ihrer Spitze auf Halteelementen,
wie einer Achse, über der Bodenplatte abstützen.
5. Bodenverdichter nach den Ansprüchen Ibis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der T-förmigen Pendeloder Rüttelarme unterschiedlich lang sind.
6. Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteemente als Metallgummi- oder Metallschwingelemente ausgebildet sind.
7. Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtmassen jeweils mit einem gesonderten, vorzugsweise hydraulisch betriebenen Motor als Zwischenmotor gekuppelt sind.
8. Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamen Antrieb die Motore über eine Pumpe od.dgl. wahlweise wechselweise antreibt.
9. Bodenverdichter nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motore mittels einer an der Steuereinrichtung, wie Steuerstange od.dgl., angeordneten
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Schaltvorrichtung wechselweise angetrieben sind.
10. Bodenverdichter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und/oder die Pumpe auf elastisch nachgiebigen Elementen wie ledern, Gummipuffern od.dgl., auf der Bodenplatte gelagert sind.
DEST16575U 1963-11-08 1963-11-08 Bodenverdichter. Expired DE1890591U (de)

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ID=33181347

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208177A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Mbw Inc Umkehrbarer ruettler mit lenker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4208177A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-17 Mbw Inc Umkehrbarer ruettler mit lenker

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