DE1890476U - Vielzellen-fliehkraftstaubabscheider in multizyklonbauweise mit vorgeschaltetem grobabscheider. - Google Patents

Vielzellen-fliehkraftstaubabscheider in multizyklonbauweise mit vorgeschaltetem grobabscheider.

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DE1890476U
DE1890476U DEK37137U DEK0037137U DE1890476U DE 1890476 U DE1890476 U DE 1890476U DE K37137 U DEK37137 U DE K37137U DE K0037137 U DEK0037137 U DE K0037137U DE 1890476 U DE1890476 U DE 1890476U
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housing
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KASTRUP K G VORM PAUL POLLRICH
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KASTRUP K G VORM PAUL POLLRICH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D50/00Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
    • B01D50/20Combinations of devices covered by groups B01D45/00 and B01D46/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. 8 BOCHUM, 12.12.1963
Postschließfach 24 5O
Ihr Zeichen Fernruf 66531 und 64314
Telegr.: Stuhlmannpatent
Kastrup K.G. vorm. Paul Pollrich & Qo., Düsseldorf,
Bruchstr. 89
Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus Gasen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus Gasen mittels eines Vielzellenentstaubers, bei welchem mehrere als Zyklone ausgebildete Einzelzellen in einem gemeinsamen Entstaubergehäuse angeordnet und unter axialer Beaufschlagung in Parallelschaltung an einen mit dem Gehäuse verbundenen, für sämtliche Einzelzellen als gemeinsamer Vorabscheider ausgebildeten Anstromkanal angeschlossen sind, und welcher am unteren Ende einen an eine Transportvorrichtung für die Abführung des abgeschiedenen Staubes angeschlossenen Sammelbehälter aufweist.
Bei Entstaubungsanlagen ist es üblich, den Entstauber dadurch zu entlasten, daß der gröbere Staubanteil vorab abgeschieden wird. So ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher im Anstromkanal ein Knie- oder V-Stück mit einem Sammelraum am Knick- oder Tiefpunkt eingeschaltet ist. Dabei ist eine aufwärts gebogene"Einbaufläche oberhalb des Sammelraumes vorgesehen, die an einem Ende in Richtung der Gasströmung entgegen dem von der Staubquelle kommenden Schenkel einen Staubdurchlaß unmittelbar zum Sammelraum offen läßt» An ihrem anderen Ende ist im Abstand von demselben eine den ausgeschleuderten Staub auffangende und zum Sammelraum ablenkende Kappe vorgesehen.
Mit dieser Entstaubungsvorrichtung läßt sich jedoch nur eine unvollkommene Vorabscheidung des Grobstaubes erzielen. Das liegt vor allem daran, daß der Sammelraum selbst in erheblichem umfang von dem zu reinigenden Gas durchströmt wird
•and somit die Möglichkeit besteht, daß Staubteile, die sich bereits im Sammelraum "befinden, erneut vom Gasstrom erfaßt und mitgerissen werden, was sich auch durch die vorerwähnte Ablenkkappe nicht vermeiden läßt. Darüber hinaus ist die bekannte Einrichtung in ihrem Aufbau und in ihrer Wartung verhältnismäßig kompliziert, da die Einbau- oder Umlenkflächen in einer ganz bestimmten lage zu der Begrenzungskappe eingebaut werden und angeordnet bleiben müssen«
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entstauber zu schaffen, der die vorgenannten ITachteile vermeidet. Er soll in seinem Aufbau einfach und übersichtlich sein, so daß jederzeit klare und überschaubare Strömungsverhältnisse vorliegen. Das wird gemäß der leuerung dadurch erreicht, daß die Mittel £ür die Vorabscheidung aus einer die Breite des horizontal in das/gehäuse einmündenden Anstromkanals in der Diagonalebene einer seitlichen Umlenkung ausfüllenden Anzahl mit Abstand vertikal nebeneinander angeordneter Umlenkbleche sowie einem den Umlenkblechen in Strömungsrichtung nachgeschalteten Gitterrost bestehen, welcher aus in waagerechter Ebene mit Abstand nebeneinander angeordneten, mit den Scheiteln naeh oben weisenden Winkelblechen zusammengesetzt ist, deren Schenkel Hutschflachen für den abgeschiedenen Grobstaub bilden. Hierdurch wird erreicht, daß der staubbeladene Gasstrom im Bereich der Umlenkung durch die Umlenkbleche eine plötzliche Geschwindigkeitsverzögerung erfährt, die zur IoIge hat, daß die gröberen Staubteilchen aus dem Gasstrom unter dem Einfluß der Schwerkraft ausfallen und hierbei in den Bereich des Gitterrostes gelangen, wo sie auf den als Rutschflächen dienenden Schenkeln der Winkelbleche abgleiten.
Bs ist zwar bereits eine Vorrichtung zur Abscheidung von Staub aus einem Gasstrom bekannt, bei welcher Umlenkbleche in der Diagonalebene einer seitlichen Umlenkung eines horizontalen Kanals angeordnet sind, wobei jedoch lediglich ein unterhalb der Umlenkbleche angeordneter unabgedeckter Sammel-
"behälter vorgesehen ist, in den die absinkenden Staubteilchen hineinfallen sollen. Der Vorteil der .Vöarrichtung gemäß der feuerung besteht demgegenüber darin, daß durch die Trennung von Anstromkanal und Sammelbehälter mittels der vorerwähnten Winkelbleche das zu reinigende Gras nicht oder in einem nur unerheblichen Umfang den Sammelbehälter durchströmt. Is ist somit sichergestellt, daß die Staubteilchen, sobald sie sich unterhalb der Winkelbleche befinden, nicht mehr durch das den Kanal durchströmende Gas aufgewirbelt oder sonst in einem solchen Maß bewegt werden, daß sie wieder in den Anstromkanal getragen werden könnten, lerner berücksichtigt der Vorschlag gemäß der Neuerung auch die Tatsache, daß das Absinken der Staubteilchen oft etwas längere Zeit erfordert. Durch die Anordnung der den Gitterrost bildenden Winkelbleöhe in Strömungsrichtung des Gases hinter den Umlenkblechen wird sichergestellt, daß auch solche Staubteilchen, die erst in einem größeren Abstand hinter den Umlenkblechen auf den Boden des Anstromkanals fallen, nach unten in einen zweckmäßig unterhalb des Gitterrostes angeordneten Vorratsbehälter fallen und somit endgültig aus dem Einwirkungsbereich des strömenden Gases entfernt werden.
Der unterhalb des Gitterrostes angeordnete Zwischenbunker kann seinerseits unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans an die Transportvorrichtung des Vielzellenentstaubers angeschlossen sein.
Die Winkelbleche des Gitterrostes haben einen derartigen Abstand, daß die auf den Schenkeln abrutschenden Staubteilchen keine Verstopfungen verursachen können, andererseits jedoch verhindert wird, daß die in den Zwischenbunker fallenden Staubteilchen von dem über den Gitterrost hinwegstreichenden Gasstrom zurückgerissen werden. Zweckmäßig sind die Schenkel der Winkelbleche unter gleichem Winkel geneigt, aber ungleich lang ausgebildet und hierbei derart zueinander angeordnet, daß die jeweils kürzeren Schenkel unter Belassung
eines geringen Abstandes auf die ihnen gegenüberliegenden langen Schenkel der benachbarten Winkelbleche weisen.
Bei kontinuierlicher Entleerung des unterhalb des Gitterrostes angeordneten Zwischenbunkers erfolgt der Anschluß an die Transportvorrichtung unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten Zellenradschleuse, um Rückströmungen zu verhindern. Die gemeinsame Iransportvorrichtung für den Vielzellenentstauber sowie für den Zwischenbunker des Vorabscheiders ist zweckmäßig in ebenfalls bekannter Weise als um mantelter Schneckenförderer ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. 35s zeigen:
1 die Anordnung in teilweise geschnittener
längsansicht;
lig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf
den Vielzellen-Entstauber gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine Vorderansicht.
Gemäß !ig. 1 besteht der Vielzellen-Entstauber an sich bekannter Bauart aus einem die in der Zeichnung nicht dargestellte Umlenkung sowie die Abgasrohre 1 umschließenden Gehäuse 2, an welches seitlich der horizontal einmündende Anstromkanal 3 und am oberen Ende ein haubenartiger Ansatz 4 angeschlossen ist, der seinerseits die Verbindung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abgaskanal und einer in diesen eingeschalteten Saugvorrichtung, beispielsweise in !Form eines Ventilators, herstellt. Die Pfeile χ und y bezeichnen die Richtung des anströmenden und abströmenden Gasstromes.
An der Unterseite des Gehäuses 2 sind die in bekannter Weise als Zyklone ausgebildeten Einzelzellen 5 angeschlossen, die mit ihrem unteren Ende in einen Sammelbehälter 6 münden, der seinerseits an die Transportschnecke 7 angeschlossei ist.
Wie insbesondere aus Pig. 2 ersichtlich, sind Ln der Diagonalebene der seitliehen TJmlenkung des Anstromkanals mehrere im Abstand nebeneinander vertikal angeordnete TJmlenkbleche 8 eingeschaltet, denen in Strömungsriehtung χ der G-ase an der Unterseite des Anstromkanals ein G-itterrost 9 nachgeschaltet ist, welches aus mehreren in waagerechter Ebene mit Abstand nebeneinander angeordneten, mit den Scheiteln nach oben weisenden Yfinkelblechen 9a zusammengesetzt ist, deren Schenkel Rutschflächen für den abgeschiedenen G-robstaub bilden. Der Gitterrost 9 überdeckt hierbei die Öffnung eines an den Anstromkanal angeschlossenen Zwischenbunkers 10, welcher unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans 11 an die Transportschnecke 7 des Vielzellen-Entstaubers angeschlossen ist.
Wie insbesondere aus Pig. 1 ersichtlich, sind die Schenkel 9*> und 9o der Winkelbleche 9a des G-itterrostes 9 unter gleichem Winkel geneigt, aber derart ungleich lang ausgebildet, daß die jeweils kürzeren Schenkel 9c unter Belassung eines nur schmalen Spaltes auf die ihnen jeweils gegenüberliegenden langen Schenkel 9b der benachbarten Winkelbleche weisen.

Claims (5)

Schutzansprüche;
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Staubteilchen aus Gasen mittels eines Vielzellen-Entstaubers, bei welchem mehrere als Zyklone ausgebildete Einzelzellen in einem gemeinsamen Entstaubergehäuse angeordnet und unter axialer Beaufschlagung in Parallelschaltung an einen mit dem Gehäuse verbundenen, für sämtliche Einzelzellen als gemeinsamer Vorabscheider ausgebildeten Abströmkanal angeschlossen sind und welcher am unteren Ende einen an eine Transportvorrichtung für die Abführung des abgeschiedenen Staubes angeschlossenen Sammelbehälter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Vorabscheidung aus einer die Breite des horizontal in das Entstaubergehäuse (2) einmündenden Anstromkanals (3) in der Diagonalebene einer seitlichen Umlenkung ausfüllenden Anzahl mit Abstand vertikal nebeneinander angeordneter Umlenkbleche (8) sowie einem den Umlenkblechen in Strömungsrichtung nachgeschalteten G-itterrost (9) bestehen, welche aus in waagerechter Ebene mit Abstand nebeneinander, angeordneten, mit den Scheiteln nach oben weisenden Winkelblechen (9a) zusammengesetzt ist, deren Schenkel (913» 9c) Sutschflächen für den abgeschiedenen G-ro"bstaub bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der G-itterrost (9) die Öffnung eines an der Unterseite des Anstromkanals (3) an diesen angeschlossenen Zwischenbunkers (10) überdeckt, welcher seinerseits unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans (11) an die Transportvorrichtung (7) des Vielzellen-Entstaubers angeschlossen ist.
— 2 —
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9b, 9c) der Winkelbleche (9a) des Gitterrostes (9) unter gleichem Winkel geneigt, aber ungleich lang ausgebildet und derart zueinander angeordnet sind, daß die jeweils kürzeren Schenkel (9c) unter Belassung eines vorzugsweise nur schmalen Spaltes auf die ihnen gegenüberliegenden langen Schenkel (9b) der benachbarten Winkelbleche weisen.
4. Torrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbunker (10) bei kontinuierlicher Abführung des Staubes unter Zwischenschaltung einer Zellradschleuse an die Transportvorrichtung (7) angeschlossen ist.
5. Torrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Entstauber und dem Torabscheider gemeinsam zugeordnete Transportvorrichtung (7) als ummantelter Schneckenförderer ausgebildet ist.
fassung de, ursprünglich eingereicht Unterlagen ab Die^ reoht"°^^° ^ könnef) jederzeij <*„« **♦*«
Die ursprünglich eingereichten Unterlogen bjflnd« **jn den A— ^ ^^ ^ .^
etnei teehfflehen Intejesses ge^hrenfrei eingesehen werden. Auf Anwe hlsMift negofive zu den üblichen Preisen geliefert
DEK37137U 1961-01-03 1961-01-03 Vielzellen-fliehkraftstaubabscheider in multizyklonbauweise mit vorgeschaltetem grobabscheider. Expired DE1890476U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041732B4 (de) * 2006-09-01 2016-03-10 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Filtern eines Luftstromes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006041732B4 (de) * 2006-09-01 2016-03-10 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Filtern eines Luftstromes

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