DE1889084U - Wasserdichte leuchte fuer leuchtstofflampen. - Google Patents

Wasserdichte leuchte fuer leuchtstofflampen.

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DE1889084U
DE1889084U DE1962N0014066 DEN0014066U DE1889084U DE 1889084 U DE1889084 U DE 1889084U DE 1962N0014066 DE1962N0014066 DE 1962N0014066 DE N0014066 U DEN0014066 U DE N0014066U DE 1889084 U DE1889084 U DE 1889084U
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Norka Norddeutsche Kunststoff und Elektrogesellschaft Staecker mbH and Co KG
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Norka Norddeutsche Kunststoff und Elektrogesellschaft Staecker mbH and Co KG
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Description

■073317*30.1.
Dr. KARL GRIESING S44i hönebach, 17# 8* 1962
PATENTANWALT bei Bebra (Hessen) (2069)
Telefon: Hönebach 122 (Vorwähl-Nr.
IQSKA Norddeutsche Kunststoff- und Elektro GmbH, Ham"barg 13 Abteistrasse 49
"Wasserdichte Leueht für Leuchtstofflampen"
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Leueht für Leuchtstofflampen, welche aus zwei Endfassungen oder Endarmaturen mit wasserdichten la sungen und einem starren rohrartigen Verbindungsteil zusammengesetzt ist. Leuchten dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist eine Leuchte aus zwei Endarmaturen und einem starren Terbindungsrohr gebräuchlich, ^ie geteilten Vorsehaltgeräte werden äaisei in den lassungsgehäusen oder in einem zusätzlichen, in dem 7er bin dungs teil eingesetzten Gehäuse untergebracht. Leuchten dieser Art haben eine durch die Länge der Leuchtstofflampe bedingte Größe, so dass sie nicht ganz einfach bei der Montage zu handhaben sind. Aber sie sind vor allem beim Transport unhandlich und benötigen sperrige Verpackung. Da aber ein Montage von Leuchteneinzelteilen am Anbringungsort wegen der erforderlichen Abstandspassung sowie der Verdrahtung schwierig ist, wird also eine fertige verdrahtete leuchte gefordert. Ein wirtschaftlicher Nachteil solcher fertigen Leuchten liegt äarin, dass der Aufbau, insbesondere die Verbindungsteile sehr stabil sein sollen, so dass kunststoffüberzogene Verbindungsteile sehr stabil sein sollen, so dass kunststoff überzogene Verbindungsrohre aus Metall verwendet werden müssen, damit die Passungen, welehe mit den gewichts schwer en Vorschaltgeräten ausgerüstet sind, beim Transport und der Montage nicht abbrechen.
POSTSCHECKKONTO; FRANKFURT/MAIN 945 38 - BANKKONTEN: DRESDNER BANK, DEUTSCHE BANK, BAD HERSFELD
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Leuchte mit Rohrverbindung, durch welche diese Nachteile vermieden sind. Die Leuchte kann in einfacher Weise montiert werden, wobei für den Versand ein geringer. Eaum, insbesondere in der Längenausdehnung benötigt wird. Weiterhin besitzt die Leuchte noch verschiedene Vorteile für den Gebrauch, insbesondere aber auch hinsichtlich der Abdichtung.
Zu diesem Zweck ist eine Leuchte bestehend aus zwei Endarmaturen mit Verbindungsteil in der Weise ausgebildet, dass die Sndarmaturen Eins atz Öffnungen zum Einschieben von BichtungsSchiebern senkrecht zur Längsrichtung aufweisen, dass ein rohrartiger Yerbindungsteil mit Dichtungsschiebern an den Enden vorgesehen ist und dass weiterhin die durchzuführenden Leitungen in dieses -Solrteil in abgepasster Länge mit herausragenden Leitungsenden angeordnet sind. Zweckmäßig sind hierbei die Verbindungsleitungen in den Durchtrittsoffnungen der jeweiligen Schieben ebenfalls abgedichtet angeordnet.
Der rohrartige Verbindungsteil kann auch zur Aufnahme der Vorschaltgeräte edjdj. dienen, die auf einer durchlaufenden tragschiene befestigt sind, welche in die lassungsgehäuse hineinragt und zur Befestigung der Fassungsgehäuse dient.
Bei der Installation der Leuchte werden zunächst die beiden Endarmaturen angeschraubt und dann durch Einschieben der Verbindungsteile mit der aus elastischem Werkstoff hergestellten Diehtungsschiebern die Leo.ch.te in den festgelegten Abstand montiert. Das rohrartige Verbindungsteil mit den an beiden Enden festsitzenden Verbindungsschiebern bildet hierbei ein fertiges angepasstes Montageteil. ^ie Schieber haben hierbei drei Diehtungsfunktionen. Einmal ist das Verbindungsrohr dicht mit den Schiebern, z.B. durch Einsetzen in eine entsprechenden Öffnung oder durch Übergreifen über einen Teil der Schiebers, fest und dicht verbunden. Hierdurch wird die. Abdichtung des Bohrinneren nach außen erzielt. Weiter-
Mn dichtet der mit seinem "bundartigen Band in der Einsatzöffnung eingeführte Schieber nach Abschluß der Öffnung, beispielsweise durch einen Klappdeckel, die Bndarmatur nach außen ab. Schließlich ist fernerhin auch die jwwiilige Endarmatur gegenüber dem Hohrinneren bzw. der nächsten Bndfassung abgedichtet. Hierdurch ergibt sich der wichtige Torteil, dass auch Kondensatbildungen
dursSh innere Strömungen vermieden werden, ebenso wie das Übergreif en einer vorhandenen Umdichtmöglichkeit auf die anderen Teile ausgeschaltet wird.
Ein weiteres Merkmal bezieht sich auf die Erleichterung der Mmntage und besteht darin, dass die Endarmaturen in der Mittellinie ein Befestigungsloch zur ihrer Befestigung auf der Unterlage aufweisen. Zur Montage der Leuchte ist es nur erforderlich, den vorgeschriebenen Abstand der beiden Bef estigungsl/öcher festzulegen und die Armatur anzuschrauben. Durch Einsetzen des Verbindungsteiles mit den Schiebern wird die Verbindung der Armaturen hergestellt, wobei das Ausrichten durch einfaches Verschwenken der Endarmaturen um ihre Befestigung durchgeführt wird.
An Hand der beifolgenden Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsformen sowie noch weiteren Einzelheiten erläutert werden.
· I zeigt schematisch in Seitenansicht eine fertige Leuchte 5 Fig. Ilist ein Längsschnitt durch das Ende des rohrartigen Verbindungsteiles, und
^ig.III eine Aufsicht auf den Verbindungsschieber.
Mg. IV und ■ ■ . ' -
Mg. V zeigen eine Ausführungsform in Auf sieht und im Teillängsschnitt eines rohrartigen Verbindungsteiles mit Pr of ilq.uer schnitt.
Fig. VI zeigt den Endteil einer Leuchte unter Verwendung- eines rohrar±igen Verbindungsstückes mit angepasstem Profil.
Pig. YII zeigt eine Ausführungsform naoli Fig. YI mit dem Einbau der Yorschaltgeräte auf einer herausragenden Schieile.
Indan Abbildungen sind 1 die Fassungsgehäuse, welche durch Klappdeckel 2 verschließbar sind. Auf den Deckeln sitzt die wasserdichten Fassungen 3 für die Leuchtstofflampen 4.
In den Stirnwänden der. Fassungsgehäuse 1 sind Einsatzöffnungen vorgesehen, in welche die Schieber 5 vorzugsweise aus elastischem Werkstoff bzw. Kunststoff mit bundartigen DiBchtungsrändern 6 eingeschoben werden und durch verschließen des Deckels allseitig unter Abschluß der Einsatzöffnung gehalten werden. Die Dichtungsschieber 5 sitzen fest aufn den Enden des rohrartigen Verbindungsteiles 8 sind die in das Innere eingezogenen Verbindungsleitungen, welche mit ihren abgepassten Enden in die Gehäuse ragen. Durch -eine übliche Farbgebung oder auch Xängsbemessung dieser Ansehlußenden wird die Fertigmontage mit den vorgesehenen Kontaktklemmen der Fassungsgehäuse in.bekannter Weise durchgeführt. Die Iieitungsadern 8 sind weiterhin in ihren Durchtritts-Öffnungen 9 durch die Schieber 5 abgedichtet,, beispielsweise durch Verkitten oder Verkleben eingesetzt. Das rohrartige Verbindungsteil bildet ein einheitliches Montagestück für die Zusammenstellung der Leuchte, wobei eine Längenanpassung für den erforderlichen Abstand entsprechend der Länge der Leuchtstofflampe erzielt wird, "ie aus Fig. II im einzelnen ersichtlich ist, ist das Hohr 4 in eine Ausnehmung des Schiebers 5 eingesetzt und fest damit verbunden. 6 sind die Bundränder,, welche die Wandungen der Binsatzöffnung umfassen bzw. auch in Nuten der Wandung eingreifen können. Vorzugsweise sitzt das Leitungsbündel 8 in einer Öffnung eines membranartigen !Teiles 10, wobei bei 9 die Leitungaitdern in dieser Öffnung zusätzlich eingediehtet sind. Hasrh Fig. IV und V weist das rohr art ige Verb in dungs teil 14 einen viereckigen Querschnitt auf. 8 sind die Leitungsadern, die entsprechend Fig. II eingesetzt und angebracht sind. Während
_ C
nach -^ig. IV das Verbindungsrohr 14 von viereckigen Profil in einen Ausschnitt des Schiebers 15 eingesetzt ist, umgreift nach Fig. V das Verbindungsrohr 15 den Schieber 16.
Der Profilquerschnitt des Verbindungsrohres 14 wird zweckmäßig so bemessen, dass die Oberfläche mit den Oberflächen der Fassungsgehäuse eine gleiche längsfläche bildet. Hierdurch ergibt sich besonders für die Abstsahlung einemgünstige Voraussetzung. Fach Fig. VI ist der Profiltspier schnitt des Verbindungsteiles 17 in Anpassung an das gesamte Sndgehäuse gewählt, so dass die gesamte leuchte mit den Endgehäusen einen gleichen Querschnitt aufweist.
Nach Fig. VII enthält der rohrartige Verbindungsteil auch die Vorschaltgeräte 18, Kondensatoren und- Klemmen, die zweckmäßig auf einer [Tragschiene 19 befestigt sind, welche in die Fassungsgehäuse durch die Schieber hineinragt.
Die rohrartigen Verbindungsteile von verschiedenen Profilen können leucht aus Kunststoff gefertigt werden, wobei äurch die besondere Anbringunsart eine Bruchgefahr insbesondere- beim IranspoBt nicht zu befürchten ist. Die -^euchtenteile lassen sich infolge der Trennbarkeit in einer wesentlich kleineren Verpackung unter Einsparung der sperrigen Länge unterbringen.
Es ist gegebenenfalls auch möglich, die Verbindungsteile aus biegsamem Material herzustellen, so fass auch weiterhin noch Saum eingespart werden kann -,

Claims (4)

-6 - Ansprüche !
1..). Wasserdichte Leuclrte für Leuchtstofflampen "bestehend aus zwei Endarmaturen mit Yerbindungsteil, dadurch gekenn ze lehnet," dass die Gehäuse Einsatzöffnungen zum seitlichen Einschieben von Dichtung s s eh ie Td er η aufweisen und das das rohrartige Verbini dungsteil mit entsprechenden Dichtungsschieberri an den Enden fest verbunden ist. - . \
2.) Ausführungsform nach Anspruch 1,
d a d u r. c h g e k e η η ζ e i e h η e. t,-dass in dem rohrartigen Yerbindungsteil abgepasste Leitungen mit herausragenden Leitungsenden angeordnet sind.
3.) Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, . .
dadurch gekennzeichnet, dass die abgepassten Leitungen in der Durchtrittsöffnung der Endschie^er abgedichtet eingesetzt sind.. .
4.) Ausführungsform. na©h Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ze i c h ne t, dass der rohrartige Yerbindungsteil die Yorschaltgeräte, Zond en sat or en und IGL emmen enthält, die auf einer Trag- . ; schieiie befestigt sind, welche in die lassungsgehäuse hineinragt.
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